DE3333928A1 - Vorgespannte hakenvorrichtung - Google Patents
Vorgespannte hakenvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen federvorgespannten Haken
mit einer Vorrichtung, welche einen Teil der Anordnung bildet und vom Baustellen- oder Fabrik-Personal zum
Auseinanderbauen und/oder Zusammenbauen der Hakenteile für Wartungs- oder Reparatur-Zwecke bedient werden kann,
durch kontrolliertes Zusammendrücken und Freigeben der
Feder.
^q Es sind eine größere Anzahl von Haken- und Seilzug-Verbindungen
bekannt, insbesondere bei der Erdölförderung. Beim Hochziehen und Ersetzen von äußerst langen Rohrleitungen,
Futterrohren oder Pumpengestängen, wie sie bei der Erdölbohrung verwendet werden, müssen ihre :
elastische Beschaffenheit und deren Gewicht aufgefangen
werden, besonders bei Arbeitsunterbrechungen, um zu verhindern,
daß Rohrleitungen, Futterrohre oder Pumpengestänge abbrechen und in das Bohrloch fallen. Dafür wurden
bereits bisher federvorgespannte Haken zum Auffangen von Bewegungen verwendet. Aufgrund der äußerst stark beanspruchten,
vorgespannten Schraubenfeder bestand die Schwierigkeit bei solchen Haken im Anbrinqen und Entfernen
des Hakens. Der Abbau und Zusammenbau des Hakens ist erforderlich aufgrund ständiger Wartung und Kontrolle und/
oder eines Austauschs der Teile. Dies geschieht mehrere Male auf der Baustelle unter Betriebsbedingungen, da es
umständlich wäre, die Geräte dafür in die Fabrik zurückzuschaffen. Zusätzlich erschweren Schmutz und Korrosion
an vielen der Teile den Auseinander- und Zusammen-Bau
OQ besonders auf einer Baustelle oder einem ähnlichen Gelände.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht der Seilzug- und Haken-Anordnung.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht, wobei das Hakenteil
von Figur 1 teilweise aufgebrochen ist.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht entlang der Linie 3-3
von Figur 2.
^O Figur 4 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht entlang
der Linie 4-4 von Figur 3.
Figur 5 und 6 zeigen Tei1ansichten zur Verdeutlichung
des Trennungsvorgangs.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird das Hakenteil 10 mit dem oberen Ende des Seilzugteils 20 verbunden.
Das Hakenteil weist ein mit dem Haken verbundenes drehbares Gehäuse 12 auf, und besitzt weiter unten
beschriebene Teile, die ein Drehen und eine Auf- und Ab-Bewegung innerhalb und bezüglich des Gehäuses 12
ermöglichen. Der dargestellte Haken besitzt Seitenteile 16 und 18, die zum Aufnehmen von anderen Zugvorrichtungen
geöffnet werden können, so z.B. Flanschteile, was alles
2^ im Rahmen der Erfindung liegt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, hat das drehbare Gehäuse 12 ein Innenteil 24, in dem die erfindungsgemäßen Teile
angeordnet sind und gehalten werden. Der Haken 14 weist im Gehäuse einen darin mittels eines Axial-Drucklagers
drehbar gelagerten Schaft 26 auf. Die Lageranordnung besteht aus einer auf dem Drucklager ruhenden Anschlagschulter
30 und einer um den Schaft 26 angebrachten Führungshülse. Ein in einer Ringnut 34 gehaltener Federring
verhindert, daß der Hakenschaft nach unten herausgezogen wird. Um den Schaft 26 herum befindet sich
-δι zwischen der Anschlagschulter 30 am unteren Ende
und dem Haltering 40 am oberen Ende eine vorgespannte Schraubenfeder. Halbkreisförmige Halteringe 42a und
42b mit L-förmigem Querschnitt greifen mit ihrem unteren Schenkel in eine am oberen Ende des Schaftes 26 ausgebildete
Haltenut 43 ein. Die Vorrichtung wird durch eine Deckplatte 44 und mehrere Gewindeschrauben 46 zusammengehalten,
die sich durch die Deckplatte in Gewindeöffnungen im Haltering 40 hindurcherstrecken. Eine mittige Gewindeöffnung
48 enthält gewöhnlich eine Stellschraube, deren Betätigung eine wichtige ,Funktion im Verbinden und Trennen
der gezeigten Vorrichtung bildet. Ein Deckel oder eine wetterfeste Abdeckung 50 bewirkt ein Abdichten am oberen
Innenteil 24.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Deckplatte
44 der vorliegenden Erfindung in einer gegenüber dem Haltering 40 im wesentlichen dreieckförmigen Ausgestaltung.
Figur 4 ist eine vergrößerte Darstellung der Halteanordnung der Schraubenfeder gemäß Figur 2.
Figur 5 und 6 der vorliegenden Erfindung zeigen das sichere Trennen und Verbinden der vorgespannten Feder 36
von bzw. mit ihren verbundenen Haken- und Schaft-Teilen.
Zum Trennen wird die wetterfeste Abdeckung 50 vom Kopfstück des Gehäuses entfernt, so daß die oberen
Teile der Hakenanordnung gemäß Figur 3 und 5 freigelegt sind. Die Schrauben 46 werden herausgenommen und die
Deckplatte 44 wird vom Gehäuse entfernt. Die Klemmschraube 48 wird entfernt und ein Gewindebolzen 60 in
das Gewinde eingeschraubt, das normalerweise die Klemmschraube
aufnimmt. Nunmehr wird eine Sechskantschraube 62 so aufgeschraubt, daß diese oben am Schaft 26 anliegt
und den Gewindebolzen daran festklemmt. Wie dargestellt,
weisen die Gewindebolzen 64 und 66 Sechskantschrauben
68 und 70 auf, welche so ausgerichtet sind, daß diese eine vorbestimmte waagrechte Ebene einnehmen. Die Deckplatte
44 wird dann über den oberen Teil der Gewindebolzen gelegt, so daß diese auf den Sechskantschrauben
68 und 70 aufliegt, wobei der Gewindebolzen 60 nach oben durch die mittige öffnung der Deckplatte 44 herausragt.
Daraufhin wird eine Unterlegscheibe 76 und eine Sechskantschraube 78 über das obere Ende des Gewindebolzens
60 geschraubt. Ein weiteres Herunterschrauben läßt die Deckplatte 44 mit den befestigten Gewindebolzen
64 und 66 und dem Haltering 40 derart sich nach unten bewegen, daß die Feder zusammengedrückt wird. Dies wird
in Figur 6 dargestellt. Das Zusammendrücken der Feder geschieht solange, bis die beiden halbkreisförmigen
Halteringe 42a und 42b von der Haltenut 43 des Schaftes 26 weggenommen werden können. Die Sechskantschraube 78
wird nunmehr solange in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis die Federspannunq vollständig freigegeben
ist, wobei die Sechskantschraube 62 im zusammengefügten Zustand mit dem oberen Ende des Hakenschaftes 26 gehalten
bleibt. Wenn die Feder 36 entspannt ist und die Sechskantschraube 78 und die Unterlegscheibe 76 entfernt
worden sind, sind die Teile innerhalb des Innenteils
des drehbaren Gehäuses 12 nunmehr greifbar zur Montagekontrolle, Reparatur und zum Wiederzusammenbau. Dabei
liegen die Schraubenfeder 36, die Anschlagschulter 30,
die Führungshülse 32 und das Axial-Druck!ager 28 zum
Herausnehmen von oben durch das drehbare Gehäuse 12 frei.
Der Haken 14 und seine Abdeckanordnung liegen nunmehr frei und können nach Entfernen des Federringes 34 herausgenommen
werden.
Das Zusammenfügen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge wieobenbeschrieben.
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Leerseite
Claims (4)
- The Crosby Group Inc.Vorgespannte HakenvorrichtungPATENTANSPRÜCHE'orgespannte Hakenvorrichtung, bestehend aus einem drehbaren Gehäuse 12 mit einer unteren und oberen öffnung;einem Haken 14 und einem daran befestigten zylindrischen Schaft 26, der sich durch die untere öffnung des drehbaren Gehäuses 12 hineinerstreckt und drehbar auf einem Axial-Drucklager 28 am Boden des Gehäuses 12 aufliegt; einer Schraubenfeder 36, die coaxial zwischen dem Axial-Drucklager 28 und einer Haltevorrichtung am oberen Ende des Schaftes im Gehäuse 12 um den Schaft 26 angebracht ist;einer Haltevorrichtung, die um das obere Ende des Schaftes 26 eine Haltenut 43 aufweist; einem Haltering 40 mit Vorrichtungen zur Aufnahme des oberen Endes der Feder 36, und einer L-förmigen Haltenut 43 im inneren Umfang des Halterinqs 40; mehreren L-förmigen Ringen 42a und 42b mit einem jeweils unten verlaufenden, waagrechten Schenkel zum Eingreifen in die Haltenut 43, wobei der Außenumfang der L-förmigen Ringe 42a, 42b in der Haltenut 43 des Halterings 40 ruhen, wobei das Zusammendrücken der Feder 36 die An-Ordnung in seiner Lage hält;einer am Haltering 40 befestigten Deckplatte 44 über dem Schaft 26 und der Haltevorrichtung; und Vorrichtungen zum Lösen und dichten Verschließen-2-"der oberen Öffnung.
- 2. Federvorgespannte Hakenvorrichtung nach Anspruch 1,wobei der Schaft 26 eine obere mittige Gewindeöffnung ö aufweist und die Deckplatte 44 eine darüber liegende größere mittige öffnung 48 besitzt, und wobei die Deckplatte 44 mit dem Haltering 40 über mehrere Gewindebolzen befestigt ist.
- 3. Federvorgespannte Hakenvorrichtung nach Anspruch 2, bestehend aus längeren Gewindeteilen zwischen der Deckplatte 44 und dem Haltering 40, und einem zwischen der oberen mittleren Öffnung durch die mittige Öffnung 48 der Deckplatte 44 gehaltenen längeren Gewindeteil mit einer Gewindeschraube 78 oberhalb der Deckplatte 44, bei deren Drehung in die eine Richtung der Haltering nach unten bewegt wird und die Feder 36 zusammendrückt, so daß die L-förmigen Ringe 42a, 42b weggenommen werden können
- 4. Federvorgespannte Hakenvorrichtung nach Anspruch 1 und bestehend aus Vorrichtungen zum Befestigen des Gehäuses 12 an seinem oberen Ende mit Sei 1 zugvorrichtungen.
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