DE3333260A1 - Verfahren zur herstellung von knautschplissee-faltenmustern in stoffbahnen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von knautschplissee-faltenmustern in stoffbahnen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Knautschplissee-Faltenmustern in ursprünglich glatten Stoff bahnen, bei welchem die Stoffbahn nach und nach in eine rohrförmige Ddse geführt und dort in geknautschte Zustand Heißdampf auf sie zur Einwirkung gebracht wird, worauf der knautschgefaltete und gedämpfte Stoffbahnstrang auseinandergefaltet und getrocknet wird.
  • Röcke und Kleider aus plissierten, d.h. mit einem dauerfixierten Faltenmuster versehenen Stoffen, sind fester Bestandteil der Damenmode, wobei eine maschinelle Herstellung von kalten in Stoffbahnen bisher fast ausschlieblich in Form des sogenannten Maschinenplissees erfolgte, bei dem in einer Plissiermaschine mit sogenannten Faltmessern sich quer über die Stoffbahn erstreckende, parallele Falten gleicher Breite eingefaltet und diese Falten in einem Kalander mit wenigstens einer beheizten Walze durch Wärmeeinwirkung dauerfixiert werden. In einzelnen Stoffzuschnitten, z.B. Rockzuschnitten für glockig aufspringende weite Damenröcke, wurden auch Faltenmuster in Form von Sonnenplissee und - in neuerer Zeit - auch in Form des sogenannten Kunstplissee erzeugt, indem die Zuschnitte zwischen entsprechend dem Faltenmuster vorgefalzte Plisseeformen aus steifem Karton von Hand eingelegt und anschließend zusammengespannt werden, die dann in sogenannten Dämpfschränken oder Autoklaven durch Einwirkung von Heißdampf und anschließender Trocknung dauerfixiert werden.
  • Des weiteren ist die kontinuierliche Herstellung von sogenanntem Knitterplissee in Stoffbahnen nach dem eingangs erwähnten Verfahren bekannt (D£-OS 31 45 404), bei welchem die ursprüxlgjch glatte Stoffbahn zu einem schlauchförmigen Strang geformt und der Strang dann unter Durchmesserverringerung durch eine langgestreckte rohrförmige Düse relativ geringen Durchmessers hindurchgezogell wird, in welcher gleichzeitig Heißdampf auf den Stoftbahn-Strang zur Einwirkung gebracht wird. Nach Durchlaufen der Düse wird der Stoffbahn-Strang aufgefaltet, auseinandergezogen und getrocknet, wobei das in der rohrförmigen Düse erzeugte Knitterfaltenmuster fixiert wird. Auf diese Weise hergestellte Knitterfalteninuster weisen unregelmäßig breite und lange, jedoch überwiegend in Stoffbahnlängsrichtung orientierte Falten auf.
  • Demgegenüber liegt der erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines sogenannten Knautschplissee-Faltenmusters mit ebenfalls unregelmäßigen Falten anzugeben, bei welchem die Falten jedoch keine überwiegende Richtungsorientierung haben, sondern völlig regellos verlaufen, In Weiterbildung des eingangs erwähnten Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoffbahn jeweils partieweise in die rohrförmige Düse gestopft, anschließend der Stoffbahn-Stopfen zusätzlich zusammengepreßt und der zusammengepreßte Stoffbahn-Stopfen dann für eine gewisse Zeitdauer mit dem Heißdampf durchströmt wird, daß anschließend eine neue Stoffbahn-Partie in die rohrförmige Düse gestopftt gepreßt und dabei gleichzeitig wenigstens ein Teil der zuvor gegedämpften Stoffbahn-Partie für das anschließende Auseinanderführen und Trocknen aus der rohrförmigen Düse verdrängt wird, und daß die Schritte des Stopfens, Pressens und Dämpfens von Partien der Stoffbahn so lange wiederholt werden, bis die Stoffbahn über die gewunschte Länge mit dem taltenmuster versehen ist. Da die Stoffbahn beim partieweisen Stopfen und Zusammenpressen nicht unter Längsspannungen steht, ist die Größe und Lage der Knautschfalten im entstehenden Faltenmuster völlig unregelmäßig und nicht in einer bevorzugten Richtung orientiert.
  • Während des Stoplens, Zusammenpressens und Dämpfens der ersten Stoffbahn-Partie wird das Austrittsende der verwendeten rohrförmigen Düse wenigstens teilweise verschlossen gehalten, um diese erste Stoffbahn-Partie beim Stopfen und Zusammenpressen abzustützen0 Bei folgenden Verfahrensschritten erzeugt dann der bei der vorausgehenden Stoffbahn-Partie gebildete Stoffbahn-Stopfen einen hinreichenden Widerstand gegen axiale Verschiebung in der rohrförmigen Düse, um die Bildung von Falten bei der nächstfolgend nachgestopften Partie zu dem angestrebten ialtenmuster zu führen.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung mit einer Knautsch-Baugruppe, welche ein langgestrecktes Düsenrohr aufweist, von dessen Innern Öffnungen für den Austritt von von einer Heißdampfquelle zugeführtem Heißdampf münden, und mit einernachgeschalteten Trocknung und Fixier-Baugruppe, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr aus zwei Rohrabschnitten unterschiedlichen Durchmessers und etwa gleicher Lange zusammengesetzt ist, von denen der Rohrabschnitt geringeren Durchmessers konzentrisch innerhalb des Rohrabschnitts größeren Durchmessers angeordnet ist, wobei die an den stirnseitigen Enden zwischen der Außenfläche des inneren und der Innenfläche des äußeren der beiden Rohrabschnitte bestehenden ringförmigen Spaltes durch Hinflnschs dicht verschlossen sind, daß der innere Hohrabschnitt mit einer Anzahl von Durchtrittsöffnungen für Heißdampf und der äußere Rohrabschnitt wenigstens einem Anschluß für den Eintritt von Heißdampf in den zwischen den Rohrabschnitten gebildeten Zwischenraum versehenist, und daß dem Düsenrohr eine druckmittelbestätigte Kolben-Zylinder-Einheit mit einer zum Zusammenpressen des Stoffbahn-Stopfens in das Düsenrohr einfahrbaren und aus ihm zuruckziehbaren Kolbenstange zugeordnet ist. Die rohrförmige Düse ist also doppelwandig ausgeführt, und der Heißdampf wird über den zwischen den Rohrabschnitten gebildeten Mantel zugeführt und auf die Stoffbahn zur Einwirkung gebracht.
  • Um den erforderlichen Gegendruck beim Stopfen der ersten Partie zu ermöglichen, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung am austrittsseitigen Ende des Düsenrohrs ein Deckel angeordnet, der wahlweise zur Abstützung des im Düsenrohrinnern zusammengepreßten Stoffbahn-Stopfens vor dem Düsenrohrende beSstigbar und für den Durchtritt von gedämpften Stoffbahn-Partien in eine Öffnungsstellung bringbar ist.
  • Um die Kondensation von Wasser aus dem Heißdampf im Zwischenraum zwischen den Rohrabschnitten beim Anfahren der Vorrichtung aus dem kalten Zustand zu verhindern, kann an den Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrabschnitt des Düsenrohrs ein Heißluftgebläse angeschlossen sein, mit welchem vor der Inbetriebnahme des Düsenrohre erhitzte Luft in den Zwischenraum eingeblasen und das Düsenrohr so auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher der in den Zwischenraum eingespeiste Heißdanipi nicht mehr kondensiert.
  • Trotzdem ist es zweckmäßig, den Zwischenraum mit einem am äußeren Hohrabschnitt angesetzten Kondensat-Ablaß zu versehen, um Kondensat abführen zu können, wiches sich beispielsweise in den Stillstandszeiten der Vorrichtung gebildet hat.
  • Die Durchtnttsöffnungen für Wasserdampf vom Zwischenraum zur zusammengepreßten Stoffbahn-Partie münden in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem mittleren Bereich und in Umfangsrichtung gesehen in der oberen Hälfte der Innenfläche des inneren Rohrabschnitts, wobei sie im Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrabschnitt zweckmäßig durch ein wasserdampfdurchlässiges wärmebeständiges Filtermaterial, beispielsweise ein wärmebeständiges Filzmaterial, überdeckt sind, welches nicht nur eventuelle mit dem Heißdampf in den Zwischenraum gelangte Verunreinigungen zurückhält, sondern auch die konzentrierte direkte Einwirkung des Heißdampfs im Bereich der Durchtrittsöffnungen abmildert.
  • Für den Fall, daß während des Dämpfens der Stoffbahn-Partien auch im Düsenrohrinnern Wasser aus dem Heißdampf kondensiert, empfiehlt es sich, im inneren Rohrabschnitt in Düsenlängsrichtung entlang seiner tiefsten Mantellinie eine Reihe von zusätzlichen Durchtrittsbohrungen vorzusehen, welche aber i einem auf der Außenfläche des inneren Rohrabschnitts gebildeten, gegen den Zwischenraum abgedichteten Kanal münden, der an wenigstens einem Ende über eine Durchtrittsöffnung im Ringflansch ins Freie geführt ist. Über diese zusätzlichen Durchtrittsöffnungen und den Kanal kann also sich gegebenenfalls bildendes Kondensat abgeführt werden. Dadurch wird verhindert, daß die Stoffbahn partiell zu stark durchnässt wird.
  • Der innere Rohrabschnitt des flüsenrohrs ist zweckmäßig in Dusenrohrlängsriclltung demontierbar im äußeren Rohrabschnitt angeordnet, um beispielsweise das die Durchtrittsöffnungen für den Heißdampf abdeckendet wärmebeständige i?iltermaterial auswechseln zu können, wenn dies nach längeren Betriebsdauern erforderlich wird, Die Rohrabschnitte, die Xingflansche sowie die weiteren gegebenenfalls mit Heißdampf oder aus dem Heißdampf kondensierendem Wasser in Kontakt kommenden Teile des Düsenrohre sind entweder aus korrosionsbeständigem Metall, vorzugsweise korrosionabeständigem Stahl, hergestellt oder ihre Oberflächen sind mit einer korrosionshemmenden Schicht versehen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Knautseh-Baugruppe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch das doppelwandige Düsenrohr der in Fig. 1 gezeigten Knautsch-Baugruppe.
  • In Figur 1 ist die für die Herstellung des als Knautschplissee bezeichneten Faltenmusters wesentliche1 in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, während die nachgeschaltete Trocknungs- und Fixier-Baugruppe der besseren Obersichtlichkeit halber weggelassen ist. Die Knautsch-Uaugruppe 10 weist eine auf einem tischartigen Untergestell 12 angeordnete langgestreckte rohrförmige buse 14 auf, die - wie nachfolgend in Verbindung mit Figur 2 noch näher beschrieben wird - einen doppelwandigen Mantel hat. Die rohrförmige Düse 14 weist aii den in der Zeichnung links gelegenen Austrittsende einen schwenkbar angeschlagenen Deckel 16 auf, der wahlweise vor das Austrittsende der Düse schwenkbar und mittels einer Spannschraube 18 (Fig. 2) festlegbar oder in eine das Austrittsende freigebende seitliche Offnungsstellung wegklappbar ist.
  • In einigem Abstand von dem in der Zeichnung rechts gelegenen Bintrittsende der rohrförmigen Düse 14 ist eine auf den Düsendurchlaß ausrichtbare pneumatische Kol-ben-Zylinder-inheit 20 angeordnet, deren am freien Ende mit einer Preßplatte 22 versehene Kolbenstange 24 bei Beaufschlagxag des Zylinders der Solben-Zylinder-Einheit mit Drucklui't über die Druckluftleitung 26 ins Innere der Düse 14 eingefahren wird und dabei eine zuvor lose durch deren Eintrittsende eingestopfte Stoffbahn-Partie zusammenpreßt. Die Ru'ckstellung der Kolbenstange 24 der Kolben-Zylinder-bnheit 20 erfolgt dann entweder durch eine im Zylinder vorgesehene Rückstellfeder oder durch umgekehrte Beaufschlagung des Kolbens der Einheit mit Druckluft. Um das Stopfen der rohrförmigen Düse 14 vor dem eigentlichen Preßvorgang zu erleichtern, ist die Kolben-Zylinder-inheit 20 mit einem am düsenabgewandten Ende ihres Zylinders vorgesehenen Zapfen 28 in der Tischebene des Untergestells 12 verschwenkbar auf dem Gestell gelagert, und durch Herausheben des Zapfens 26 aus der zugehörigen Lagerbohrung 30 im Gestell, kann sie auch sehr einfach und schnell gänzlich demontiert und beiseite gelegt werden.
  • Die rohrförmige Düse weist insgesamt drei ins Innere des doppelwandict: Nantels l Mantels Führende äußere Anschlüsse auf, nämlich einen tiiischluß 32 für Heißdampf, einen Anschluß 34 lür Ileiblult und einen Anschlup 36 zur Ableitung von Kondensat. Der Anschluß 32 ist über eine Heißdampfleitung 38 mit wahlweise zu öffnendem oder zu schließendem Absperrhahn -40 an eine (nicht gezeigte) Heißdampfquelle angeschlossen, während am Anschluß 34 ein Heißluftgebläse 42 angeschlossen ist, welches zweckmäßig mit einer thernlostatisch regelbaren Temperaturvorwahl für die Temperatur der über den Anschluß 34 eingeblasenen Heißluft versehen ist, Am Anschluß 36 ist schließlich eine kurze Kondensat-Abführleitung 44 mit einer Kondensat-Abgabearmatur 46 angeschlossen. Eventuell innerhalb des doppelwandigen Mantels gebildetes Kondensat K kann demzufolge über die Kondensat-Abführleitung 44 entfernt werden.
  • In Figur 2 ist der innere Aufbau der rohrförmigen Düse 14 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß die Düse aus zwei Rohrabschnitten 50, 52 unterschiedlichen Durchmessers und etwa gleicher Länge zusammengesetzt ist, von denen der Rohrabschnitt 52 geringeren Durchmessers konzentrisch innerhalb des Rollrabscluitts 50 größeren Durchmessers derart angeordnet ist, daß zwischen der Innenfläche des Rohrabschnitts 50 und der Außenfläche des Rohrabschnitts 52 ein Zwischenraum 54 entsteht, der am eintrittsseitigen Ende der Düse 14 durch einen vom Rohrabschnitt 50 radial einwärts gerichteten Ringflansch 56 geschlossen ist. Der Ringflansch 56 zentriert das zugeordnete Ende des Rohrabschnitts 52 una dichtet mittels eines Dichtrings 58 auf der Außenfläche des Rohrabschnitts 52 ab. Am austrittsseitigen Ende weist der Rohrabschnitt 52 einen radial nach außen gerichteten Ringflansch 60 auf, der mit einem ebenfalls radial nach außen gerichteten Ringflansch 62 des Rohrabsckmitts 5(3 in wsialrichtung zusammenspannbar ist, beispielsweise durch Spannschrauben 64, welche durch Bohrungen 66 im Ringflansch b2 hindurch in zugeordnete Wewindebohrungen 68 im Ringflansch 60 eingeschraubt sind. Die Zentrierung des Rohrabschnitts 52 im Rohrabschnitt 50 erfolgt durch einen im surchmesser dem Innendurchmesser des äußeren Rohrabsciinitts 50 entsprechend bemessenen kreisförmigen Vorsprung 70 auf der der Eintrittsseite der Düse 14 zugewandten Seite des Ringflanschs 60. Eine zwischen den Hingflanschen 60, 62 eingespannte Ringdichtung 72 schließt das austrittsseitige Ende des Zwischenraums 54 hermetisch zur Außenatmosphäre ab, Der Rohrabschnitt 52 wird in seinem mittleren Bereich und - in Umfangsrichtung gesehen - in seiner oberen Hälfte von einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 74 durchsetzt, welche den Übertritt von in den Zwischenraum 54 eingeblasenem Heißdampf HD bzw. eingeblasener Heißluft HL in die von der Innenfläche des Rohrabschnitts 52 gebildete Düsenöffnung ermöglichen. über den mit den Durchtrittsöffnungen 74 versehenen Bereich der Außenfläche des Rohrabschnitts 52 ist ein Abschnitt 76 aus hitzebeständigem Filzmaterial gelegt una durch Spannbänder 78 gehalten, welcher einerseits als aller für den Heißdampf bzw.
  • etwa mit der ifeibluJt angesaugten Staub dient und andererseits die konzentrierte örtliche einwirkung des die Durchtrittsöffnung 74 durchströmenden Heißdampfs auf eine in der Düsenöffnung befindliche zusammengepreßte Stoffbahn-Partie abscllwäcllt. Nach demontage und Herausnahme des inneren Rohrabschnitts aus dem äußeren Rohrabschnitt kann der ?i1z-.'bsclinitt 76 eriorderlichenfalls ausgewechselt werden.
  • Neben den Durchtrittsöffnungen 74 ist der Rohrabschnitt 52 in Rohrlängsrichtung entlang seiner tiefsten Mantellinie mit einer Reihe von Durchtrittsbohrungen 80 versehen, welche jedoch nicht in den Zwischenraum 54, sondern in einen Kanal 82 münden, der von einem auf die Außenseite des inneren Rohrabschnitts 52 aufgeschweißten U- oder V-Profil 84 gebildet wird, Der am rechten Ende geschlossene Kanal 82 steht an seinem linken sunde über eine Bohrung db im Hingflansch 60 mit der Außenatmosphäre in Verbindung, so daß etwa über die Durchtrittsbohrungen 80 in den Kanal 82 eingetretenes kondensiertes Wasser 1t abgeführt und aus der Bohrung 86 austreten kann.
  • Da die Düse 14 der einwirkung von Wasserdampf bzw. eventuell auch kondensierteii Wasser bei erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, sind ihre Bauteile entweder aus korrosionsbeständigem Stahl oder anderem korrosionsbeständigem Metall hergestellt oder die dem Angriff von Feuchtigkeit ausgesetzten pberiläcllen dieser Bauteile sind korrosionshemmend behandelt, beispielsweise oberflächenverchromt.
  • Die Baugruppe 10 arbeitet wie folgt.
  • Von einer Vorratsrolle einer nicht gezeigten Stoffbahn wird eine Partie abgezogen und durch das in der Zeichnung links gelegene Eintrittsende der zuvor durch Einblasen von Heißluft aus dem fleißluftgebläse 42 in den Zwischenraum 54 erwärinten rohrförmigen Düse eingestopft, wobei der Deckel 16 zunächst geschlossen ist. Dann wird die gestopfte Stoffbahn-Partie durch Betätigung der Koben-Zylinder-Einheit 20 zusammengepreßt, wobei der Vorgang des Stopfens und Zusammenpressens mehrfach solange ausgeführt werden kann, bis die rohrförmige busse 14 weitgeitend mit der gestopften und zusammengepreßten utoSfbahn-Partie gefüllt ist.
  • Dann wird Heißdampf tiD von einer Heißdampfquelle über den Anschluß 32 in den Zwischenraum 54 eingespeist, der über die burchtrittsöffnunn 74 in den Stoffbahn-Stopfen eindringt, ihn ervännt, durchfeuchtet und schließlich ein- und austrittsseitig (an dem nicht dicht schließenden Deckel vorbei) und zum geringeren Teil auch über die burchtrittsbohrungten 80 in den Kanal 82 und schließlich die Bohrung 82 austritt. Dabei werden die beim Stopfen gebildeten Knautschfalten auf die für eine Dauerfixierung erforderliche Temperatur erhitzt.
  • Nach kurzer Dämpfzeit wird die Heißdampfzufuhr unterbrochen, der Deckel 16 geöffnet und ein Teil des gedämpften Stoffbahn-Stopfens durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 aus dem Austrittsende ausgetrieben. Dieser ausgetriebene Teil der Stoffbahn wird dann aufgefaltet und in aufgefaltetem Zustand in einer geeigneten Trocknungsvorrichtung, z.B. durch Aufblasen von Heißluft oder Vorbeiführen an Infrarot-Wärniestrahlern entsprechend der Verfahrensweise bei der Knitterplissee-Vorrichtung gemäß DE-OS 31 45 404 getrocknet und kann dann mit dem dauerfixierten Knautschplissee-?altenmuster entweder aufgerollt oder direkt der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
  • In den durch die Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 freigewordenen eintrittsseitigen Abschnitt der Düse 14 wird dann wiederum eine neue Stoffbahn-Partie eingestopft und durch erneute Betätigung der Kolben- Zylinder-Einheit 20 zusammengepreßt, worauf die Heißdampfzufuhr wieder eingeschaltet wird. Das Schließen des Deckels 16 ist nunmehr nicht mehr erforderlich, weil der noch in der Düse befindliche, bereits zuvor gedämpfte Stoffbahn-Stopfen dem Nachstopten der neuen Stoffbahn-Partie einen hinreichenden Widerstand entgegensetzt, um sicherzustellen, daß die jeweils nachgestopfte Stoffbahn-Partie in unregelmäßigen halten zusammengepreßt wird. Durch Wiederholung der vorbeschriebenen Arbeitsgänge wird dann nach und nach die gesamte, aut der Vorratsrolle befindliche ursprünglich glatte Stoffbahn in der geschildenten Weise behandelt, d.h. mit dem gewünschten Knautschplissee-Faltenmuster versehen.
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Claims (11)

  1. Verfahren zur lierstellung von Knautschplissee-Faltenmustern in Stoffbahnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Knautschplissee-Faltenmustern in ursprünglich glatten Storfbalinen, bei welchem die Stoffbahn nach und nach in eine rohrförmige Duse geführt und dort in geknautschtem Zustand Heißdampf auf sie zur Sinwirkung gebraucht wird, worauf der knautschgefaltete und gedämpfte Stoftbahnstrang auseinandergefaltet und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn jeweils partieweise in die rohrförmige busse gestopft, anschließend der Stoffbahn-Stopfen zusätzlich zusammengepreßt und der zusammengepreßte Stoffbahn-Stopfen dann für eine gewisse Zeitdauer mit dem Heißdampf durchströmt wird, daß anschließend eine neue Stoffbahn-Partie in die rohrförmige Dtise gestoppt, gepr«bt und dabei gleichzeitig wenigstens ein Teil der zuvor gedämpften Stoffbahn-Partie für das anschließende kuseinnndirfiihren und Trocknen aus der rohrförtx en Düse verdrängt wird, und daß die Scllritte des Stopfens, Pressens und Dämpfens von Partien der Stoffbalal so lange wiederholt werden, bis die Stoffbahn über die gelgnschte Länge mit dorn Faltenmuster versehen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der rohrförmigen Weise während des Stopfens, Zusainmenpressens und Dämpfens der ersten Stoffbahn-Partie zur Abstützung des zusammengepreßten Stoffbahn-Stopfens wenigstens teilweise verschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Knautsch-Baugruppe (10), welche ein langgestrecktes Düsenrohr (14) aufweist, in dessen Innern Öffnungen für den Austritt von von einer Heißdampfquelle zugeführtem Heißdampf (1w) münden, und mit einer nachgeschalteten Trocknungs-und Fixier-Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß das Dusenrohr (14) aus zwei Rohrabschnitten (50; 52) unterschiedlichen Durchmessers und etwa gleicher Länge zusammengesetzt ist, von denen der Rohrabschnitt (52) geringeren surchmessers konzentrisch innerhalb des Rohrabsclinitts (50) größeren Durchmessers angeordnet ist, wobei die an den stirnseitigen Enden zwischen der Außenfläche des inneren und der Innenfläche des äußeren der beiden Rohrabschnitte (50; 52) bestehenden ringförmigen Spalte durch Ringflansche (56; 60, 62) dicht verschlossen sind, daß der innere Rohrabschnitt (52) mit einer Anzahl von Durchtrittsöffnungen (74) für Ileißdainpf (HD) und der äußere Rohrabschnitt (50) wenigstens einem Anschluß (32) für den eintritt von Heißdampf in den zwischen den Rohrabschnitten (50; 52) gebildeten Zwischenraum (54) versehen ist, und a-ß dem Düsenrohr (14) eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Ein'ieit (20) mit einer zuiu Zusaminenpressen des Stoffbahn-Stopfens in das Vusenrohr (14) eintfahrbaren und aus ihm zurückziehbaren Kolbenstange (Z4) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ani austrittsseitigen Ende des Düsenrohre (14) ein Deckel (16) angeorctilet ist, der wahlweise zur Abstützung des im Düsenrohrinnern zusammengepreßten Stoffbahn-Stopfens vor dem Düsenrohrende befestigbar und für den Durchtritt von gedämpften Stoffbahn-Partien in eine Offnungsstellung bringbar ist.
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein an den Zwischenraum (54) zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrabschnitt (52; 50) des Düsenrohrs (14) angeschlossenes lieißluftgebläse (42.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (54) mit einem am äußeren Rohrabschnitt (50) angesetzten Kondensat-Ablaß (36) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (74) für Wasserdampf vom Zwischenraum (54) zur zusammengepreßten Stoffbahn-Partie in Düsenrohrlängsrichtung in einem mittleren Bereich und in Umfangsrichtung gesehen in der oberen Hälfte der Innenfläche des inneren Hohrabschni.Uts (52) münden.
  8. 80 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (74) im Zwischenraum (54) zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrabschnitt (52; 50) durch ein wasserdampfdurchlässiges wärmebeständiges Filtermaterial, vorzugsweise ein wärmebeständiges Filzmaterial (76), überdeckt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rohrabschnitt (52) in Düsenrohrlänsrichtung entlang seiner tiefsten Mantellinie mit einer Reihe von Durchtrittsbohrungen (80) versehen ist, welche in einem auf der AuBenfläche des inneren Rohrabschnitts (52) gebildeten, gegen den Zwischenraum (54) abgedichteten Kanal (82) münden, der an wenigstens einem Ende über eine DurchtrittsöAdung (82) ii Ringflansch (60) ins Freie geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rohrabschnitt (52) in büsenrohrlängsrichtung demontierbar im äußeren Rohrabschnitt (50) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (50; 52), die Ringflansche (56; 60) sowie die weiteren gegebenenfalls mit Heißdampf (HD) oder aus dem Heißdampf kondensierendem Wasser (K) in Kontakt kommenden Teile des Düsenrohre (14) aus korrosionsbeständigem Metall, vorzugsweise korrosionsbeständigem Stahl, hergestellt oder ihre Oberflächen mit einer korrosionshemrnenden Beschichtung versehen sind.
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