DE3332769C2 - Regentonne aus Kunststoff mit einem Deckel - Google Patents

Regentonne aus Kunststoff mit einem Deckel

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Abstract

Bei dieser mit einem Deckel versehenen Regentonne hat der Deckel (4) eine Bombierung (5) und in deren Grund ist ein Durchflußloch (8) vorgesehen. Der Deckel (4) hat ferner durch einen Auflagewulst (9), einen umlaufenden Steg (10) und eine Zentrierschulter (11) eine Randkontur, mit deren Hilfe er beidseitig auf den Tonnenrand (3) aufsetzbar ist. In seiner einen Aufsetzlage wirkt der Deckel als Trichter mit weitgehendem Abschluß der Tonne, in seiner anderen Aufsetzlage wird das Regenwasser abgewiesen. Eine solche Regentonne wird einstückig über eine Trennzone (13) mit dem Deckel (4) verbunden geblasen. Der Deckel (4) wird dann später längs der Trennzone von der Regentonne im übrigen abgetrennt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Regentonne aus Kunststoff mit einem ein Durchflußloch aufweisenden Deckel.
Bei den allgemein bekannten Regentonnen aus Kunststoff mit einem Deckel ist dieser als Flachdeckel ausgebildet. Soweit der Flachdeckel ein Durchflußloch hat, dient dieses dazu, Einlaufe von Fallrohrabzweigungen oder von Überlaufsystemen bei Verwendung mehrerer Regentonnen unterschiedlicher Größe in die betroffene Tonne einführen zu können. Bei den vorbekannten Regentonnen wird der Deckel nur in einer Gebrauchslage, nämlich für die Schließung der Regentonne zur Vermeidung von Verunreinigungen des bei abgenommenem Deckel aufgefangenen Regenwassers, eingesetzt. Soll unmittelbar mit der Regentonne Regenwasser aufgefangen werden, muß der Deckel abgenommen werden. Danach muß die Regentonne dann wieder ehestmöglich mit dem Deckel verschlossen werden. Abgesehen von der unpraktischen Handhabungsweise besteht gerade in der Zeit in der die Regentonne während des Auffangens des Regens offensteht eine große Verschmutzungsgefahr, da mit dem Regen auch häufig unruhiges, stürmisches Wetter einhergeht
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Regentonne der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein zuverlässiges, verschmutzungsfreies Auffangen des Regens ohne Abnehmen des Dekkels ermöglicht Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Dank dieser Ausgestaltung kann der Deckel nunmehr auch in einer als Samellage zu bezeichnenden Stellung, mit der Bombierung in die Regentonne nach innen hineinweisend, zuverlässig auf die Regentonne aufgesetzt werden. Der Deckel wirkt in dieser Lage aufgrund seiner BomDierung mit dem Durchflußloch im Grund der Bombierung wie eine Art Trichter. Das sich sammelnde Regenwasser gelangt durch das Durchflußloch in das Innere der Regentonne. Der aufgesetzte Deckel verhindert dabei aber auch in dieser Phase der Sammlung des Regenwassers im wesentlichen eine Verunreinigung des Regenwassers in der Regentonne.
Die Handhabung der Regentonne mit dem Deckel ist insoweit sehr vereinfacht, als die bislang erforderliche Beobachtung der Regenzeiten zum Abnehmen des Dekkels nicht mehr erforderlich ist. Man braucht jetzt ledig-
Hch, wenn die Regentonne voll ist, den Deckel umzudrehen und ihn nunmehr in seiner Schließlage, mit der Bombierung nach oben außen weisend, auf die Regentonne aufzusetzen. Bei weiterhin gutem Schutz gegen Verunreinigung ist die Sammelfunktion des Deckels damit be-
endet, so daß ein Überlaufen der Regentonne unterbleibt
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen, die insbesondere Details der Gestaltung der Randprofilierung des Deckels sowie die besondere Ausformung einer Griffleiste am Deckel betreffen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist dabei die Erweiterung der Bombierung längs einer gedachten Deckelmittellinie durch eine ebenfalls bombierte Griffleiste, in deren Bombierungsgrund dann das Durchflußloch vorgesehen ist.
Einerseits kann an einer solchen Griffleiste, insbesondere wenn man sie, wie vorgesehen, im Querschnitt hinterschnitten ausbildet, der Deckel sehr bequem ergriffen werden, andererseits bildet die so angeformte Griffleiste ein gutes Versteifungselement für den Deckel, der dadurch eine hohe Formstabilität erhält und somit zuverlässig in seinen beiden Gebrauchslagen einwandfrei auf den Regentonnenrand aufgesetzt werden kann.
Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Regentonne ist in Anspruch 8 gekennzeichnet. In spezieller Anpassung an die hier herzustellende Regenwassertonne mit Deckel werden dabei Verfahrensschritte vollzogen, die im wesentlichen beim Herstellen vergleichbarer Behälter bekannt sind (DE-OSen 25 51 820 und 20 23 093). Durch die Anwendung dieser Verfahrensschritte wird für die Tonne samt Deckel nur eine einzige, preiswert herzustellende Blasform benötigt. Auch der beim Herstellungsvorgang auftretende Materialverlust ist gering und beschränkt sich auf eine schmale Trennzone zwischen Regentonne und Deckel.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Regentonne mit Deckel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine derartige Regentonne mit in seiner Schließlage aufgesetztem Deckel, mit Schnittdarstellung des Deckeis und des oberen Regontonnenbereiches,
F i g. 2 eine Teilschnittdarstellung durch den oberen Bereich der Regentonne mit nunmehr in seiner Sammellage aufgesetztem Deckel und mit einer Schnittführung durch den Deckel senkrecht zur Schnittführung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilschnittdarstellung des oberen Bereiches des einstückig aus Kunststoff geblasenen Formlings bestehend aus Regentonne und Deckel.
Es ist eine Regentonne 1 vorgesehen, die in ihrem unteren Bereich seitlich einen verschließbaren Wasserauslaß 2 hat und die oberseitig einen Rand hat, auf den ein Deckel 4 aufgesetzt ist Der Deckel 4 hat eine Bomhierung 5, die ihm die Gestalt einer flachen Schale verleiht. Die Bombierung 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel dabei längs einer gedachten Mittellinie des Deckels 4 durch eine ebenfalls bombierte, hohle Griffleisfe 6 erweitert, die im Querschnitt eine Hinterschneidung 7 hat und die in ihrem Bombierungsgrund ein Durchflußloch 8 aufweist. Der Deckel 4 ist wendbar ausgebildet und mit einer beidseitig auf den Rand 3 der Regentonne aufsetzbaren Randprofilierung versehen. Die Randprofilierung des Deckels 4 weist einen umlaufenden Auflagewulst 9 auf, an den sich nach unten zur Deckelunterkante hin ein umlaufender Steg anschließt, an den sich nach oben zur Bombierung 5 hin eine umlaufende Zentrierschulter 11 anschließt
Bei der in F i g. 2 dargestellten Gebrauchslage ist der Deckel 4 mit der Außenseite seines Auflagewulstes 9 auf den Rand 3 der Regentonne 1 aufgesetzt. Die Bombierung 5 und die Griffleiste 6 des Deckels 4 weisen in das Innere der Regentonne hinein. Der Deckel wirkt in dieser Sammellage als das Regenwasser sammelnde Schale, wobei sich das Regenwasser wie in einem Trichter zum tiefsten Dunkt der Bombierung und damit zum Durchflußloch 8 im Bombierungsgrund der Griffleiste 6 begibt und von hier in die Regentonne hineinfließt.
In dieser Sammellage zentriert sich der Deckel 4 über die Zentrierschulter 11 innen am Rand 3 der Regentonne.
In die in F i g. 1 dargestellte Gebrauchslage, die als Schließlage zu bezeichnen ist, wird der Deckel bei mit Regenwasser gefüllter Regentonne gebracht. In dieser Schließlage zentriert sich der Deckel 4, der nunmehr mit der Innenseite seines umlaufenden Auflagewulstes 9 auf dem Rand 3 der Regentonne aufliegt, am Rand 3 mittels so des umlaufenden Steges 10.
Beide Gebrauchslagen des Deckels 4 können dadurch zusätzlich fixiert werden, daß an zwei oder mehr Stellen in dem entsprechenden Randbereich des Randes 3 der Regentonne nach außen weisende Klemmnocken 12 eingeformt sind, die den in der jeweiligen Gebrauchslage aufgesetzten Deckel 4 klemmend halten.
F i g. 3 illustriert ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von Regentonne und Deckel. Die Regentonne 1 wird einstückig über eine Trennzone 13, verbunden mit dem Deckel 4, als ein im wesentlichen geschlossener Kunststofformling geblasen. Die F i g. 3 zeigt den Formling bestehend aus Regentonne 1 mit dem noch über die Trennzone 13 damit einstückig verbundenen Deckel 4 nach Herausnahme aus der Blasform. Die Regentonne 1 wird mit dem Deckel 4 in seiner mit der Bombierung 5 nach oben weisenden Raumlage und mit einem Trennzonenverlauf, der sich von der Oberkante des Tonnenrandes bis zur Deckelunterkante konisch erweitert, geblasen, so daß mit der Trennzone der funktionsnotwendige Durchmesserunterschied zwischen Tonnenrand und Deckel überbrückt wird. Der Deckel 4 und die Trennzone 13 werden dann vom Tonnenkörpsr abgetrennt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Regentonne aus Kunststoff mit einem ein Durchflußloch aufweisenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) eine Bombierung (5) aufweist, in deren Grund das Durchflußloch (8) vorgesehen ist, und daß der Deckel (4) wendbar ausgebildet und mit einer beidseitig auf den Tonnenrand (3) aufsetzbaren Randprofilierung versehen ist
Z Regentonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelbombierung (5) längs einer gedachten Deckelmittellinie durch eine ebenfalls bombierte Griffleiste (6) erweitert ist, in deren Bombierungsgrund das Durchflußloch (8) vorgesehen ist
3. Regentonne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (6) e'nen hinterschnittenen Querschnitt hat
4. Regentonne nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofilierung des Deckels (4) einen mit seinen beiden Seiten auf den Tonnenrand (3) abstützbaren umlaufenden Auflagewulst (9) hat
5. Regentonne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß sich an den Auflagewulst (9) nach unten zur Deckelunterkante hin ein den Tonnenrand (3) übergreifender umlaufender Steg (10) anschließt
6. Regentonne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Auflagewulst (9) nach oben zur Bombierung (5) hin eine umlaufende Zentrierschulter (It) anschließt.
7. Regentonne nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß am Tonnenrand (3) nach außen vorstehende Klemmnocken (12) vorgesehen sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer einen Deckel aufweisenden Regentonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regentonne (1) einstückig über eine Trennzone (13) verbunden mit dem Deckel (4) als ein im wesentlichen geschlossener Kunststofformling geblasen wird, daß die Regentonne (1) mit dem Deckel (4) in seiner mit der Bombierung (5) nach oben weisenden Raumlage und mit einem Trennzonenverlauf, der sich von der Oberkante des Tonnenrandes bis zur Deckelunterkante konisch erweitert, geblasen wird, und daß der Dekkel (4) dann von dem Tonnenkörper und die Trennzone (13) abgetrennt werden.
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