DE2023093A1 - Geteilte Blasform zur Ausformung von aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern - Google Patents

Geteilte Blasform zur Ausformung von aus Kunststoff bestehenden Hohlkoerpern

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DE2023093A1
DE2023093A1 DE19702023093 DE2023093A DE2023093A1 DE 2023093 A1 DE2023093 A1 DE 2023093A1 DE 19702023093 DE19702023093 DE 19702023093 DE 2023093 A DE2023093 A DE 2023093A DE 2023093 A1 DE2023093 A1 DE 2023093A1
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blow mold
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DE19702023093
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Johannes Mehnert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/50Moulds having cutting or deflashing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Geteilte Blasform zur Ausformung von aus Kunststoff bestehenden Hohlkörpern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine geteilte Blasform zur Ausformung von aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper.
  • Es ist bekannt, Hohlkörper aus Kunststoff in einer geteilten Blasform durch Blasen herzustellen, wobei die Form aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist, um den fertig geblasenen Hohlkörper aus der Form entfernen zu können.
  • Es ist auch bereits bekannt, Blasforiateile mit einem scharfkantigen Vorsprung oder einer entsprechenden Stufe bzw. Vertiefung zu versehen, um während de s des Ausformungsvorganges im Kunststoffmaterial Stellen hoher Spannungskonzentration zu erzeugen, die dann beim Lüftungshub der den verlorenen Kopf aufweisenden Formteile gegenüber den den Behälter aufweisenden Formteilen aufreißen, so daß zum Beispiel der verlorene Kopf vom eigentlichen Behälter abgetrennt wird.
  • Bei den meisten bekannten Ausführungen der Blashohlfornen mit Sollbruchlinien wird die Sollbruchlinie an den Stoßstellen der geteilten Form unterbrochen. Beim Lüftungshub ergibt sich daher eine Diskontinuität oder Sprungstelle am Rande der Öffnung. Diese durch die Teilung der Form am Fertigprodukt verursachten Unregelmäßigkeiten beeinträchtigen die Qualität des Endproduktes. Zu ihrer Vermeidung versucht man die komplementären Formteile mit sehr genauen Passtoleranzen auszubilden, was einen großen herstellungstech nischen Aufwand bedingt, mit dem man trotzdem die genannten Erscheinungen nur unvollständig beseitigen kann. Infolge des großen Bedarfs an Blasformen besteht aber ein praktisches Bedürfnis, die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit der Formteile herabzusetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an den Stoß stellen der geteilten Form anstehende Diskontinuität der Trennstellen zu vermeiden, um einerseits durch den ungestörten Verlauf der Ödfnungsränder die Qualität des Hohlkörpers zu verbessern und um andererseits einen absolut gleichmäßigen Verlauf des bffnungsrandes ohne übermäßige Anforderung an die Toleranzen der Formhälften stellen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Blasform mindestens ein Trennring mit wenigstens einer geschlossenen Trennkante vorgesehen ist. Dabei kann der Trennring am Beispiel in eine Teilungsebene der Form eingesetzt und in der geschlossenen Form durch die Formteile gehalten sein. Bei einem mit einem halsartigen Ansatz versehehen Hohlkörper kommt hierfür zum Beispiel die radiale Teilungsebene der Form in Frage.
  • Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit, den Trennring innerhalb einander gegenüberliegender Teile der Form zu lagern und damit den Trennring nur durch zwei Formteile in der geschlossenen Form fest zuhalten.
  • Bei der Anordnung des Trennringes in der radialen Teilungsebene der Blasform sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einander gegenüberliegende Formteile mit einer ringförmigen Aussparung versehen, so daß der Trennring mit Hilfe von vier Formteilen in der geschlossenen Form gehalten wird.
  • Falls die Durchführung eines Lüftungshubes von Teilen der Form zwecks Trennung des verlorenen Kopfes von dem gewünschten Behälter vermieden werden soll, besteht auch die Möglichkeit, daß in einander gegenüberliegenden Formteilen ein Hohlraum zur Streckung des den verlorenen Kopf bildenden Kunst stoffmaterials vorgesehen ist, so daß der verlorene Kopf bereits ausschließlich durch die starke Überdehnung des Materials von dem Behälter abgetrennt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, den verlorenen Kopf vom Behälter zu trennen, ohne einen Lüftungshub an der Blasform durchführen zu müssen, besteht darin, daß der Trennring mit einem Rotationsantrieb versehen ist, so daß der Trennring gegenüber dem ortsfesten Behälter bewegt wird. Da der Kunststoff während der Drehbewegung infolge des in der Blasform vorhandenen Überdruckes gegen die Trennkante des Trennringes gepreßt wird, wird durch die Drehbewegung des Trennringes eine Bruchlinie von großer Genauigkeit erzeugt, ohne einen zusätzlichen Bearbeitungsvorgang nachschalten zu müssen.
  • Diese Konstruktion mit einem rotierenden Trennring eignet sich nicht nur für rotationssymmetrische Behälteröffnungen, die in der Praxis besonders häufig vorkommen. Die Drehbewegung des Trennringes kann zum Beispiel dadurch erzeugt werden, daß der Trennring mit einer Außenverzahnung versehen wird, in welche ein mit einep Welle angetriebenes Ritzel eingreift.
  • Die Trennkante des Trennringes kann entweder an einem Ende der Aussparung des Trennringes oder innerhalb der-Aussparung angeordnet sein.
  • Falls die Blasform mit einer Hinterschneidung versehen ist und damit der Hohlkörper nicht ohne weiteres der Form entnommen werden bzw. aus dieser herausfallen kann, ist der Trennring außen mit abgewinkelten Ansätzen versehen, die auf geneigten Flächen der hinterschnittenen Formteile beim Öffnen der Blasform eine Verschiebung des Hohlkörpers derart bewirkwn, daß der Hohlkörper selbsttätig aus dem Bereich der Hinterschneidung entfernt wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Bruchlinie des Hohlkörpers mit sehr großer Genauigkeit hergestellt werden kann, weil jegliche Nahtstellen oder stufenartigen Absätze vermieden werden. Das ist darauf zurückzuführen, daß die den Bruch auslösende Trennkante infolge der Anordnung an einem geschlossenen Ringkörper völlig unabhängig ist von dem Spiel, welches die zum Schließen und Öffnen der Form bewegten Formteile zwangsläufig aufweisen müssen. Außerdem können die an den Bewegungselementen der Formteile im Laufe der Zeit sich einstellenden Verschleißerscheinungen nicht mehr die Genauigkeit der Bruchlinien beeinflussen.
  • Diese Qualitätssteigerung der Bruchlinie an dem Hohlkörper kann erzielt werden, ohne einen zusätzlichen Bearbeitungsgang nachschalten zu müssen.
  • Der die Trennkante aufweisende Trennring kann nach einem Stumpfwerden schnell ausgewechselt bzw. wieder nachgeschliS-fen werden, ohne die Formteile selbst auswechseln zu müssen.
  • Die Blasformkonstruktion mit einem geschlossenen Trennring hat weiterhin den Vorteil, daß man damit in besonders vorteilhafter Weise Hohlkörper mit Hinterschneidungen herstellen kann, weil die dann am Trennring anzubringenden abgewinkelten Ansätze den Hohlkörper während des Öffnungsvorganges der Blasform aus dem Bereich der Hinterschneidung entfernen, so -daß dieser dann ohne weiteres der Form entnommen bzw. selbsttätig herausfallen kann.
  • Die geschlossene Trennkante kann jede gewünschte Form annehmen. Es sind zum Beispiel sowohl kreisförmige als auch elliptische, rechteckförmige, quadratische oder polygonale Formen möglich. Außerdem kann der Trennring auch mehrere geschlossene Aussparungen bzw. Trennkanten enthalten, die auch eine unterschiedliche geomirische Form aufweisen können.
  • Die Erfindung ist anhand der anliegenden Zeichnungen, die jedoch lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele enthalten .im einzelnen näher erläutert. Um die Darstellungen möglichst anschaulich und übersichtlich zu halten, sind die unsichtbaren Kanten nicht gezeichnet worden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine geöffnete Blasform, wobei der Trennring sich in einer Position außerhalb der Form befindet, Fig. 2 einen Schnitt durch die geöffnete Blasform, wobei der Trennring sich bereits-in der Höhe der Teilungsebene der Blasform befindet, Fig. 3 einen Schnitt durch die geschlossene Blasform nach Abschluß des Blasvorganges, Fig. 4 einen Schnitt durch die teilweise bereits geöffnete Blasform, wobei das kopfseitige Ende des Hohlkörpers beim Öffnungsvorgang durch die Trennkante des Trennringes abgetrennt ist, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Hälfte einer teilweise geöffneten Blasform mit einer Hinterschneidung, wobei der Trennring mit abgewinkelten Ansätzen versehen ist, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Hälfte einer ganz geöffneten Blasform mit einer Hinterschneidung, wobei sich der Blaskörper in einer solchen Lage befindet, daß er der hinterschnittenen Blasform entnommen werden kann, Fig. 7 einen Schnitt durch eine geschlossene Blasform, wobei in den den verlorenen Kopf aufnehmenden Formteilen ein stark ausgeprägter Hohlraum vorgesehen ist, Fig. 8 einen Schnitt durch eine geschlossene Blasform, wobei der Trennring mit einem Rotationsantrieb versehen ist.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Blasdorn 5 bereits zwischen die Form teile 1, 1' bzw. 2,2' eingefahren. Auf dem Blasdorn befindet sich der Kunststoffschlauch 6.
  • Die Teile 1,#' sowie 2 und 2' der Blasform liegen in der Teilungsebene 7 aneinander. Die Formteile 1,1' weisen im Bereich der Teililngsebene 7 eine ringförmige Aussparung 8 und die Formteile 2 und 2' einen ringförmigen Ansatz 9 auf, zwischen denen der Trennring 3 aufgenommen wird.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Trennring 5 bereits in den Bereich der Teilungsebene 7 eingefahren worden. Nach diesem Vorgang kann die Blasform geschlossen werden und der Blasvorgang beginnen.
  • Fig. 3 zeigt, wie der Kunststoffschlauch nach dem Blasvorgang durch Anlegen an die Innenwandung der Blasform zu einem Behälter 6' ausgeformt worden ist.
  • Der folgende Arbeitsgang ist in Fig, 4 dargestellt. Die Formteile 1,1' sind gelüftet worden und der in der Blasform vorhandene Überdruck hat beim Austritt bewirkt, daß die Stellen des Kunststoffes mit hoher Spannungskonzentration (im Bereich der Trennkante 4) abgetrennt worden sind.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Trennkante 4 des Trennringes 3 innerhalb der Aussparung des Trennringes angeordnet. Das Formteil 1 (und damit auch das nicht dargestellte Formteil 1') ist gelüftet, so daß der Treunvorgang bereits abgeschlossen ist.
  • Um den Behälter 6' aus der mit einer Hinterschneidung 10 versehenen Blasform entnehmen zu können, ist der Trennring mit äußeren abgewinkelten Ansätzen i1 und das Formteil 2 (sowie das nicht dargestellte Formteil 2') mit radial geneigten Flächen 12 versehen, so daß beim radialen Öffnen der Blasform der Behälter 6' aus dem Bereich der Hinterschneidung entfernt wird und damit aus der Blasform entnehmbar ist (siehe Fig. 6).
  • In der Fig. 7 sind die den verlorenen Kopf des Hohlkörpers aufnehmenden Formteile 1 und 1' mit einem stark ausgeprägten Hohlraum 13 versehen. Dieser Hohlraum 13 bewirkt beim Blasvorgang eine starke Überdehnung des den verlorenen Kopf bildenden Kunststoffesß was in der Zeichnung durch eine entsprechend dünner gezeichnete Kunststoffwandung näher veranschaulicht ist. Durch diese starke Überdehnung des Materials wird erreicht, daß der verlorene Kopf ohne Lüftung der Blasform an der Trennkante 4 des Trennringes 3 vom Behälter 61 abgetrennt wird.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind der Trennring 3 und die Trennkante 4 rotationssymmetrisch ausgebildet und der Trennring 3 arbeitet mit einem Rotationsantrieb zusammen. Der Trennring 3 weist außen eine Verzahnung 14 auf, in welche ein Ritzel mit einer Verzahnung 17 eingreifen. Das Ritzel 15 wird über eine Welle 16 von einem nicht dargestellten Antriebsaggregats z.B. einem Elektromotor, angetrieben. Der gegenüber dem Hohlkörper 6' rotierende Trennring 3 bewirkt ein Abtrennen des verlorenen Kopfes vom Behälter 6' infolge der Reibwirtung, also ebenfalls ohne einen Lüftungshub an der Blasform durchführen zu müssen. Diese Konstruktion eignet sich für die in der Praxis besonders häufig vorkommenden Behälter mit rotationssymmetrischer Dffnung. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die für den Rotationsantrieb erforderlichen Dichtungselemente zur Aufrechterhaltung des Überdruckes in der Blasform nicht dargestellt worden.
  • Der Trennring 3 kann auch, um die Schnittwirkung zu verbessern, exzentrisch gelagert sein. In einem solchen Falle muß natürlich die Einnehmung, in der der Trennring 3 liegt, mit einem gassen Spiel gearbeitet werden, damit der Trennring 3 in der Ausnehmung die exzentrische Bewegung durchführen kann. Durch federnde Andrückelemente an den seitlichen Begrenzungen der Ausnehmungen kann der Trennring 3 immer in Eingriff mit dem Antrieb gehalten werden.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. Ansprüche Geteilte Blasform zur Ausformung von aus Kunststoff bestehenden Hohlkörpern, wobei der Formkörper zwecks Entfernens des Hohlkörpers geteilt ausgebildet und eine Trennkante vorgesehen ist, die beim Blasen mit einem unter ueberdruck stehenden Medium im Kunststoffmaterial Stellen hoher Spannungskonzentration erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hohlform mindestens ein Trennring (3) mit wenigstens einer geschlossenen Trennkante (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Geteilte Blasform nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (3) in der geschlossenen Blasform in eine Teilungsebene eingesetzt und durch benachbarte Formteile (1,1', 2,2') gehalten ist.
  3. 3. Geteilte Blasform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (3) in die radiale Teilungsebene (7) der Blasform eingesetzt ist.
  4. 4. Geteilte Blasform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ainander gegenüberliegende Formteile (1set') mit einer ringförmigen Aussparung (8) und die benachbarten Formteile (2,2') mit einem ringförmigen Ansatz (9) zur Aufnahme des Trennringes (3) in der geschlossenen Blasform versehen sind.
  5. 5. Geteilte Blasform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (3) in der geschlossenen Blasform innerhalb einander gegenüberliegender Teile (1,1', 2,2'Y der Blasform gelagert ist.
  6. 6. Geteilte Blasform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einander gegenüberliegenden Formteilen (1,1) ein Hohlraum (13) zur Streckung des den verlorenen Kopf bildenden Eunststoffmaterials des Hohlkörpers (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Geteilte Blasform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (3) mit einem Rotationsantrieb versehen ist.
  8. 8. Geteilte Blasform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Trennringes (3) in bezug auf die Symmetrieachse desselben eine gewisse Exzentrizität aufweist und der Trennring ()) mit einem der exzentrischen Bewegung entsprechenden Spiel in eine Ausnehmung gelagert ist, und wobei die Koppelung des Trennringes (3) mit einem Antrieb über federnde Andrückelemente bewirkt werden kann.
  9. 9. Geteilte Blasform nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (3) mit einer Außenverzahnung (14) versehen ist, in welche ein angetriebenes Ritzel (15) eingreift.
  10. 10. Geteilte Blasform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Aussparung des Trennringes ()) als Trennkante (4) ausgebildet ist.
  11. 11. Geteilte Blasform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (4) innerhalb der Aussparung des Trennringes (3) angeordnet ist.
  12. 12. Geteilte Blasform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (3) bei einer mit einer Hinterschneidung (10) versehenen Blasform außen mit abgewinkelten Ansätzen (all) versehen ist, die auf geneigten Flächen (12) der hinterschnittenen Formteile (2, 2') beim Öffnen der Blasform eine Verschiebung des Hohlkörpers (Ó') derart bewirken, daß dieser aus der Blasform entnehmbar ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332769A1 (de) * 1983-09-10 1985-04-04 Paul Craemer GmbH, 4836 Herzebrock Mit einem deckel versehene regentonne sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE3723006A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Koetke Claus Dieter Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennwandigen elastischen behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332769A1 (de) * 1983-09-10 1985-04-04 Paul Craemer GmbH, 4836 Herzebrock Mit einem deckel versehene regentonne sowie verfahren zu ihrer herstellung
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