DE3332665A1 - Maschine zum brennschneiden oder flaemmen - Google Patents

Maschine zum brennschneiden oder flaemmen

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DE3332665A1
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DE
Germany
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boom
machine according
loop
chain
machine
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DE19833332665
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English (en)
Inventor
Horst K. 6200 Wiesbaden Lotz
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Aute AG Gesellschaft fuer Autogene Technik
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Aute AG Gesellschaft fuer Autogene Technik
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Maschine zum Brennschneiden oder Flämmen
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Brennschneiden oder Flämmen von Knüppeln, Blöcken und Brammen in- und nach Stahlstrang-Gießanlagen, in Stahlwerken oder Schmieden, mit mindestens einem bewegbaren Brenner, der als Kopf stück eines über dem Werkstück angeordneten, kettenartigen Auslegers ausgebildet ist, dessen Glieder nur nach oben abknicken können.
  • Bei einer derartigen Maschine ist es vermieden, daß der Brenner an einem Wagen angeordnet ist, der auf einer Laufbahn hin- und herbewegbar ist, wobei die Versorgungsschläuche von einem festen Punkt herunterhängen, girlandenartig an Schlauchwagen befestigt sind oder durch Kabelschleppketten zum Brenner in seiner im Betrieb sich ändernden Lage geführt werden.
  • Bei einer derartigen bekannten Maschine (DE-OS 31 42 190) wird ein derartiger kettenartiger Ausleger auf eine angetriebene Trommel aufgewickelt. Beim Betrieb von modernen Horizontalstranggußanlagen mit vielen Oszillationsbewegungen bis zu 200 pro Minute, die über Beschleunigung direkt in Verzögerung und einen nachfolgenden Stillstand und danach in eine entgegengesetzt gerichtete Beschleunigung mit folgender Verzögerung und neuerlicher Umkehr gehen, d.h. bis zu 200 x 4 = 800 Reaktionskräfte mit Beschleunigungen bis zu 2,5 m/sec2- in synchron-mitgenommenen Maschinen-erzeugen, sind besonders beschleunigungsfeste Brennschneidmaschinen erforderlich, auch wenn die mittleren Gießgeschwindigkeiten weniger Einfluß auf die Maschinenstabilität haben. Bei Flämm-Maschinen hingegen ist die Zahl der Beschleunigungsvorgänge wesentlich geringer, jedoch muß auf die Verfahrensgeschwindigkeit von über 20 m/min schnell beschleunigt werden, und das bei größeren Abmessungen von Brenner und Versorgungsleitung, wodurch auch entsprechend große Massen von Brennerwagen und Auslegern bedingt werden.
  • Mit einer angetriebenen Trommel sind schon allein aufgrund des erforderlichen Durchmessers Massen zu bewegen, die eine beschleunigungsfeste Maschine ausschliessen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Brennschneiden oder Flämmen der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die insbesondere bei hohen Beschleunigungen und Verzögerungen einen Brenner zum thermochemischen Trennen oder Hobeln in möglichst guter Übereinstimmung von Brennerbewegung mit dem jeweiligen Verfahren mit dem sich bewegenden Werkstück oder mit einem Maschinenwagen hält.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ausleger am vorderen Ende eine Synchronisierungshilfseinrichtung aufweist und am hinteren Ende mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, wobei der Ausleger in der Ausgangslage von einer großen Kettenschlaufe mit den in der Kettenbiegeachse liegenden flexiblen Leitungen zu einer immer kleineren Schlaufe zusammenziehbar ist.
  • In zweckmäßiger Weise ist dabei vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung aus einem Motor besteht, der ein Treibrollenpaar mit einer von einem Bedienungsmann, einer automatischen Steuerung oder einer Geschwindigkeitsmeßrolle vorgegebenen Geschwindigkeit antreibt.
  • Ein ausreichender Schlupf ermöglicht einen kurzzeitigen bzw. kurzwegigen Überholbetrieb bzw. Brems-und Rücklaufbetrieb.
  • In zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, daß die Synchronisierungshilfseinrichtung aus zwei pneumatisch oder hydraulisch betätigten Anklemmhebelpaaren besteht.
  • Um ein Nicken des Brennerkopfes zu vermeiden, ist -je ein Anklemmhebelpaar vor oder hinter dem Brennerkopf angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schwerpunkt des Brennerkopfes und der mit ihm verbundenen Teile maximal 300 mm über dem Werkstück angeordnet ist.
  • Durch eine doppelte Brennerhaltung bei großem, steifem Brennerdurchmesser, doppelten einstellbaren Wälzlagern und großem steifem Querschnitt der Anklemmhebel ist die Maschine möglichst spielfrei und schwingungsfrei.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind seitliche Führungsflächen für den Ausleger in seiner Bewegung zur Schlaufenvergrößerung bzw. Schlaufenverkleinerung der Auslegerkette vorgesehen.
  • Dabei besteht eine Weiterbildung darin, daß ein Hebelsystem mit einer Unterstützung durch Gewichte den Ausleger führt.
  • Ein erstes ortsfestes Glied an dem dem Brenner gegenüberliegenden Ende des Auslegers ist drehbar gelagert, und diese Drehbarkeit entspricht dem Biegevermogen der flexiblen Leitungen zwischen dem ortsfesten, aber drehbaren Glied und dem Festpunkt der flexiblen Leitungen, wie Kabelhalter und Rohr-Schlauchverschraubungen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur näher erläutert werden.
  • In der Figur ist eine beschleunigungsfeste Maschine dargestellt, die an einem Strang 1 durch zwei Anklemmhebelpaare 2 festgeklemmt ist. Die Anklemmhebelpaare 2 sind in KlemmhebeZagern 3 gehaltert und werden durch Klemmzylinder 4 betätigt.
  • Wie aus der Figur entnommen werden kann, ist je ein Anklemmhebelpaar 2 vor und hinter dem Brennerkopf 5 angeordnet, so daß ein Nicken des Brennerkopfes 5 vermieden wird. Im Brennerkopf 5 sitzt der Brennermotor 6, was gestrichelt dargestellt ist. Der Brennermotor 6 ist über eine Brennerwelle 7 mit einem Doppelhalter mit dem Brenner 8 verbunden, der durch den Brennermotor 6 im Brennerkopf 5 eingestellt werden kann. Der Brennerkopf 5 mit dem Brenner 8 und den vor und hinter dem Brennerkopf 5 angeordneten Anklemmhebelpaaren 2'ist am vorderen Ende eines kettenartigen Auslegers 12 befestigt. Dieser Ausleger 12 ruht auf einer Stützrolle 9. Eine unten angeordnete Treibrolle 10 sowie eine auf einer Schwinge lla angeordnete Treibrolle 11 erteilen dem Ausleger 12 die für den Arbeitsprozeß erforderliche Bewegung.
  • Die in der Figur dargestellte Arbeitslage des Auslegers zeigt, wie dieser nur nach oben abknickbar ist und eine kleine Schlaufe 13 bildet, während der Ausleger in der Figur nach links vorgeschoben ist in die Arbeitsstellung, in der beispielsweise der Brenner 8 einen Schneidvorgang am Strang 1 ausführt. Wird der Ausleger 12 in seine Ausgangslage zurückgeführt, so bildet die Auslegerkette eine große Schlaufe 14, wie gestrichelt dargestellt ist.
  • Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist das erste ortsfeste Glied 15, das an den dem Brenner 8 gegenüberliegenden Ende des Auslegers 12 angebracht ist, drehbar gelagert. Diese Drehbarkeit entspricht dem Biegevermögen der flexiblen Leitungen 16 zwischen dem ortsfesten, aber drehbaren Glied 15 und dem Festpunkt 17, wie Kabelhalter oder Rohrschlauchverschraubungen der flexiblen Leitungen 16. Im Gehäuse 18, das den Treibrolienantrieb 10, 11 und die Schlaufen 13, 14 des Auslegers 12 sowie die Verbindung der flexiblen Kabel 16 mit dem Auslegerende 15 umschließt, ist desweiteren ein Hebelsystem-20, 21 vorgesehen, das den Ausleger 12 führt und durch ein Ausgleichsgewicht 19 unterstützt ist.
  • Wird der Ausleger 12 zurückgezogen, so schwenkt der Hebel 20 um den Drehpunkt 24 aufgrund des Verbindungshebels 21, der an dem dem Drehpunkt 24 gegenüberliegenden Ende des Hebels 20 angelenkt und mit dem Ausleger 12 verbunden ist. Die Überwindung der Schwerkraft, die auftritt, wenn der Ausleger 12 von der kleinen Schlaufe 13 in die AncEdeung der großen Schlaufe 14 gebracht wird, bleibt nicht allein dem Rollenantrieb 10, 11 überlassen, sondern ein Ausgleichsgewicht 19 schwenkt in die strichpunktiert dargestellte Lage, wobei sich die Hebel 20, 21 ebenfalls in die Strichpunktierte Lage bewegen. In dieser Ausgangslage ist der Ausleger 12 vollständig zurückgezogen und kann von dieser Lage ausgehend eine neue Arbeitsbewegung ausführen, indem der Ausleger 12 in die dargestellte Arbeitslage mit einer kleinen Schlaufe-zurückkehrt. Die sich dabei mit der Schwerkraft bewegende Auslegerkette 14 bewegt über das Hebelsystem 20, 21 das Gewicht 19 ebenfalls in die Ausgangslage zurück.
  • Das Gehäuse 18 ist auf einer Plattform 22 montiert, die über Stützen 23 in einer Ebene angeordnet ist, die der Arbeitsebene des Auslegers 12 in Bezug auf den Strang 1 entspricht.
  • Auf diese Weise ist eine beschleunigungsfeste Maschine verfügbar gemacht, bei der alle miewegten Teile nicht nur von geringer Masse sind, sondern aüch möglichst #chwingngssteif ausgeführt und spielfrei, eventuell mit mehrfachen, nachstellbaren Lagern, gehalten werden. Gewichte sind durch Gewichtsentlastungen, wobei die kurzen Bewegungen elastisch aufgenommen werden, weitgehend ausgeglichen, so daß die Maschine in optimaler Weise sich den modernen Stranggießanlagen anzupassen in der Lage ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Maschine zum Brennschneiden oder Flämmen von Knüppeln, Blöcken und Brammen in und nach Stahl-Stranggußanlagen, in Stahiwerken und Schmieden mit mindestens einem bewegbaren Brenner, der als Kopfstück eines über dem Werkstück angeordneten, kettenartigen Auslegers ausgebildet ist, dessen Glieder nach oben abknicken können, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) am vorderen Ende eine Synchronisierungs hilfseinrichtung (2, 3,4) aufweist und am hinteren Ende mit einer Antriebseinrichtung (10, 11) versehen ist, wobei der Ausleger (12) in der Ausgangslage mit einer großen Kettenschlaufe (14) mit den in der Kettenachse liegenden flexiblen Leitungen (16) zu einer immer kleineren Schlaufe (13) zusammenziehbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem Motor besteht, der ein Treibrollenpaar (10, 11) mit einer von einem Bedienungsmann, einer automatischen Steuerung oder einer Geschwindigkeitsmeßrolle vorgegebenen Geschwindigkeit antreibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausreichender Schlupf einen kurzzeitigen bzw. kurzwegigen, durch die Synchronisierungshilfseinrichtung (2, 3, 4) bewirkten Überholbetrieb bzw.
    Brems- und Rücklaufbetrieb ermöglicht.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungshilfsein-'-: richtung aus zwei automatisch oder hydraulisch betätigten Anklemmhebelpaaren (2) besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anklemmhebelpaar (2) vor und hinter dem Brennerkopf (5) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Brennerkopfes (5) und der mit ihm verbundenen Teile maximal 300 mm über dem Gießstrang (1) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine doppelte Brennerhalterung (7) bei großem und steifem Durchmesser des Brenners (8) , doppelten, einstellbaren Wälzlagern und großem steifem Querschnitt der Anklemmhebel (2) eine möglichst spielfreie und schwingungsfreie Lagerung vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsflächen für den Ausleger (12) in seiner Bewegung von der großen Schlaufe (14) zur kleinen Schlaufe (13) und umgekehrt vorgesehen sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelsystem (20, 21) mit einer Unterstützung durch Gewichte (19) den Ausleger (12) führt.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ortsfeste Glied (15) an dem dem Brenner (8) gegenüberliegenden Ende des Auslegers (12) begrenzt drehbar gelagert ist und diese Drehbarkeit dem Biegevermögen der flexiblen Leitungen (16) zwischen dem ortsfesten oder drehbaren Glied (15) und dem Festpunkt (17), wie Kabelhalter oder Rohrschlauchverschraubungen der flexiblen Leitung (16) entspricht.
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