DE3332136A1 - Behaelter, insbesondere beraederter sammel/umleergrossbehaelter - Google Patents
Behaelter, insbesondere beraederter sammel/umleergrossbehaelterInfo
- Publication number
- DE3332136A1 DE3332136A1 DE3332136A DE3332136A DE3332136A1 DE 3332136 A1 DE3332136 A1 DE 3332136A1 DE 3332136 A DE3332136 A DE 3332136A DE 3332136 A DE3332136 A DE 3332136A DE 3332136 A1 DE3332136 A1 DE 3332136A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container according
- plane
- rod
- side walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/004—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
dr.-ins. H. FINCKE
dip L.-in a. H. bohr „ Moii.r,traee 3i 6. September
Dipl.-ι Na. S. S TA E G E R -^J- βοοο München β,
DIP L.-IN Q. R. SPERLING <T (OW) '76 6060
GEBRÜDER OTTO KG, Umere/Our Ref.= C 028 - Sp/Ro
Kreuztal,Krs.Siegen
"Behälter/ insbesonder beräderter Sammel/Umleergroßbehälter"
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere einen beräderten Sammel/Umleergroßbehälter mit an zwei sich
gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Zapfen zum Einhängen des Behälters in einer Umleervorrichtung.
Derartige Behälter werden im Entsorgungsbereich zum Sammeln von Müll oder anderen Abfällen verwendet. Insbesondere dann,
wenn die Abfälle ein relativ hohes Eigengewicht haben, beispielsweise Glas, Metall oder dergleichen,wird beim Um- oder
Entleeren der Behälter, das mittels einer Umleervorrichtung geschieht, beispielsweise an einem Müllauto, auf die Zapfen
sowie auf die großflächige Vorder- und Rückwand eine beträchtliche Kraft aufgeübt. Dies kann zum einen zu Verformungen des
Behälters oder aber zu einem Herausreißen der Zapfen aus den Halterungen an den Seitenwänden führen.
Dieses Problem könnte man zwar dadurch lösen, daß man die entsprechenden Wände und auch die Verankerung der Zapfen in
den Seitenwänden entsprechend groß dimensioniert bzw. dicker
macht. Dies führt jedoch zu einem erheblichen Gewichtszuwachs
und einer enormen Verteuerung des Behälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Gefahr des Herausreißens der Zapfen und die Verformung während des
Um- oder Entleervorgangs vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen den sich gegenüberliegenden Zapfen eine sich von einer Seitenwand zur anderen erstreckende Versteifung vorgesehen
ist. Diese Versteifung verhindert zum einen eine Verformung der Vorder- und Rückwand, die ansonsten bei
mit schwerem Abfall beladenen Behältern durch das Ausweichen der Seitenwände nach innen bewirkt wird, und zum
anderen sicher ein Herausreißen der Zapfen aus der Befestigung an den Seitenwänden, da der Kraftfluß nunmehr in
nicht unerheblichem Ausmaß in die Versteifung eingeleitet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die
Versteifung als ein durch den Behälter hindurchgehendes und an den jeweiligen Seitenwänden hervortretendes Zapfenrohr
auszubilden. Durch diese Ausbildung wird jegliches Nachinnenklapnen der Seitenwände vermieden, da der Behälter
quasi an dem Zapfenrohr hängt.
Bei einer anderen günstigen Ausbildungsform kann vorgesehen sein, die Versteifung als eine den Behälter durchquerende,mit
ihren Enden jeweils an dem Zapfen angeschweißte oder angeschraubte Zapfenstange auszubilden.
Bei bestimmten Behälterformen kann es günstig sein, daß im Behälterinnenraum ein Abstützung für das Zapfenrohr oder
die Zapfenstange angeordnet ist. Diese Abstützung verhindert wirksam ein Ausknicken der Versteifung.
_3_ COPY
Dabei erweist es sich bei bestimmten Verwendungsgebieten als günstig, wenn die Abstützung eine Abstützwand ist.
Dabei kann die Abstützwand sich quer zum Zapfrohr oder zur Zapfenstange erstrecken und den Behälterinnenraum in zwei
Abteile trennen. Auf diese Weise erhält man als einen weiteren Vorteil die Möglichkeit, zwei verschiedene Abfallgüter beim Einfüllen vorzusortieren; dies ist insbesondere
bei Glasmüll oder in der Metallverarbeitung von erheblichem Vorteil.
Bei anderen Ausführungsformen kann es günstig sein, daß
die Abstützwand sich im wesentlichen in der Ebene des Zapfenrohrs oder der Zapfenstange erstreckt und den Behälterinnenraum in ein vorderes und ein hinteres Abteil
trennt. Eine solche Ausbildung ist insbesondere dort von Vorteil, wo der in den Behälter eingefüllte Abfall oder
das sonstige Gut eine langgestreckte Erscheinungsform hat, die dazu neigt, sich leicht um die sich im Innenraum erstreckende Stange herumzuwickeln. Hier ist insbesondere an
Draht-, Späne- oder Papierabfall aus dem Reisswolf gedacht.
Bei bestimmten Verwendungsgebieten kann es vorteilhaft sein, daß die Versteifung eine sich zwischen den beiden Seitenwänden
in einer im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckende Längswand ist. Diese Ausbildung bietet sich bevorzugt dort an, wo
nicht zu schweres Abfallgut anfällt, wo trotzdem ein Behälter mit einer Versteifung erforderlich ist. Vorzugsweise kann dieser
Behälter aus Kunststoff gefertigt sein, wobei dann kein besonderer Arbeitsvorgang erforderlich ist, da die Wand in der Fertigungsform
bereits vorgesehen sein kann.
Bei einer kostengünstigen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Versteifung ein an den Behälterwänden befestigter Rahmen ist.
Dabei ist es günstig, wenn der Rahmen in einer durch die Zapfen führenden Ebene liegt.
Dabei kann es günstig sein, wenn der Rahmen in einer zur Bodenfläche
parallel verlaufenden Ebene liegt.
Bei einer weiteren günstigen Ausfuhrungsform kann vorgesehen
sein, daß der Rahmen in der Ebene liegt, die senkrecht auf der Bodenfläche steht. Dann bietet der Rahmen zusätzlich eine
Bodenverstärkung, sodaß der Behälter bei einem Abfallgut hohen Gewichts verwendet werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem herausgebrochenen Bereich,
bei dem ein Zapfenrohr eingesetzt ist,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem herausgebrochenen Bereich,
in dem eine Zapfenstange sowie eine quer zur Zapfenstange angeordnete Abstützwand eingesetzt sind,
Figur 3 eine Darstellung eines Behälters gem. Fig. 1 mit
eingesetzter längsverlaufender Abstützwand,
Figur 4 eine Darstellung eines Behälters mit einem in einer senkrechten Zapfenebene liegenden Rahmen.
-5-
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, der insbesondere, mit Rädern 10 versehen, als Sammel- oder Umleergroßbehälter
in der Entsorgungstechnik verwendet wird.
Der Behälter, der sowohl eine quadratische, als auch eine rechteckige Grund- oder Bodenfläche 15 besitzen kann, weist eine
Vorder- und eine Rückwand 3, 3' sowie Seitenwände 2, 2'
auf. In der dargestellten Ausführungsform wird er mittels
eines schwenkbaren Deckels 7 verschlossen, wobei der Deckel 7 über zwei Deckelarme 8 an zu beiden Seiten des Behälters
an den Seitenwänden 2, 21 angeordneten Deckelschwenklagern
schwenkbar gehaltert ist.
In einem Abstand oberhalb der Deckelschwenklager sind jeweils zu beiden Seiten des Behälters und zueinander
fluchtend zwei Zapfen 4 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Zapfen aus den Enden
eines Zapfenrohrs 6, das durch den Behälter hindurchführt. Dieses Zapfenrohr 6 ist in den Seitenwänden 2 in verstärkten
Aufnahmen 5 gelagert. Details der Verstärkung und der Auflagerung sind nicht dargestellt, es kann jedoch
beispielsweise vorgesehen sein, wenn der Behälter aus Kunststoff besteht, daß in dem Bereich eine taschenartige
Aufnahme ausgebildet ist, in welche eine flache Lagerplatte einschiebbar ist, die in einer mittigen Bohrung jeweils
das Zapfenrohr aufnimmt. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Seitenwand in dem Lagerbereich eine Verdickung
aufweist, um die auftretenden Kräfte sicher aufnehmen zu können.
-t- -s- 3332135
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Behälter, der im wesentlichen
identisch ist mit dem aus Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch das Zapfenrohr durch eine Zapfenstange
6 ' ersetzt/ die direkt mit den Zapfen verbunden sein kann, sei es,daß die Enden mit den Zapfen verschweißt
sind oder sei es, daß die Stangenenden in die Zapfen hineingeschraubt sind. Bei einer nicht dargestellten
Variante kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Zapfenstange wie auch das Zapfenrohr lediglich in entsprechenden
Halterungen, die an der Innenseite der Seitenwände im Bereich der Zapfen vorgesehen sind, eingesetzt wird. Es
sind dann keine weiteren Befestigungsmaßnahmen für die Zapfenstange bzw. das Zapfenrohr notwendig, da die Belastung
auf den jeweiligen Zapfen stets eine in Zapfenlängsrichtung nach innen gerichtete Kraftkomponente aufweist,
die beim Anheben des Behälters von der Versteifung, im vorliegenden
Falle das Zapfenrohr bzw. die Zapfenstange aufgenommen wird.
In Fig. 2 ist darüberhinaus noch eine Abstützung in Form einer Abstützwand 12 vorgesehen,die quer zur Stangenrichtung
verläuft; diese Abstützwand 12, die sowohl die
gleiche Kontur haben kann wie eine Seitenwand, als auch eine äußere Umrißform, die von dieser Seitenwand abweicht,
z.B. rechteckig,und nur bis zur Zapfenstange zu reichen braucht, trennt den Behälter in zwei Abteile 13, die dann
jeweils für getrennte Materialien benutzbar sind.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Behälter dargestellt, wie er bereits in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Bei diesem Behälter ist zusätzlich noch eine Längsabstützwand 11 vorgesehen,
-7-
-x.9- 3332138
mittels der das in diesem Beispiel dargestellte Zapfenrohr 6 etwa in der Mitte über eine Stützhalterung 16 abgestützt
wird. Auch diese Abstützwand hat wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß
das Behälterinnere in zwei getrennte Abteile aufgeteilt ist. Darüberhinaus verhindert eine derartige Wand ein Verwickeln
von band- oder fadenförmigem Abfallmaterial um die Stange.
Bei Behältern, die für nicht zu schweres Abfallgut vorgesehen sind, bei denen aber trotzdem eine Versteifung erforderlich
ist, kann diese Versteifung ausschließlich durch die Längsstützwand erfolgen, ohne daß ein Zapfenrohr oder
eine Zapfenstange erforderlich wäre.
In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Versteifung ein Rahmen ist, der in
einer senkrecht auf der Bodenfläche 15 stehenden, durch die beiden sich gegenüberliegenden Zapfen 4, 4' hindurchführenden
Ebene liegt. Der Rahmen 17 kann dabei sowohl innerhalb des Behälters als auch an der Außenseite vorgesehen sein.
Der Rahmen besteht vorzugsweise aus einer Metallkonstruktion, beispielsweise einem zusammengeschweißten oder
gebogenen Vierkantrohr entsprechenden Querschnitts oder einer T-Träger-Konstruktion.
Durch diese Ausbildung wird vorteilhafterweise sowohl der Boden als auch die Seitenwandung verstärkt,sodaß auch eine
günstige Befestigung für das Deckelschwenklager 9 gegeben ist. Die Zapfen 4, 41 sind jeweils in an sich bekannter
Weise an dem Rahmen befestigt, sei es durch Verschweißen/ sei es mittels einer Flanschkonstruktion, die an dem Rahmen
festgeschraubt ist.
Bei einer nicht dargestellten AusführungsVariante liegt der
Rahmen in der parallel zur Bodenfläche 15 verlaufenden Ebene durch die Zapfen 4,4'. Die Zapfen sind dann genauso wie bei
der in Fig. 4 dargestellten Ausbildung in geeigneter Weise an dem Rahmen befestigt. Bei dieser Anordnung ist der Behälter
an dem Rahmen aufgehängt, sodaß die angreifenden Kräfte optimal zwischen dem Rahmen und den Seitenwänden verteilt werden
können.
Leerseite
Claims (12)
1. Behältern insbesondere beräderter Sairanel/ümleergroßbehälter
mit an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Zapfen zum Einhängen des Behälters in eine Umleervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegenüberliegenden Zapfen (4,4') eine sich von einer Seitenwand
(2) zur anderen erstreckende Versteifung (6,11) vorgesehen ist.
2. Behälter na,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung als ein durch den Behälter (1) hindurchgehendes und an den jeweiligen Seitenwänden (2) hervordbdiendes
Zapfenrohr (6) ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als eine den Behälter (1) durchquerende,
mit ihren Enden jeweils an den Zapfen angeschweißte oder angeschraubte Zapfenstange (61) ausgebildet ist.
-2-
COPY
4. Behälter nach einem der Anspüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterinnenraum eine
Abstützung (12) für das (die) Zapfenrohr (-stange) (6,6') angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung eine Abstützwand (11,12) ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützwand (12) sich quer zum (zur) Zapfenrohr (-stange) (6,6') erstreckt und den Behälterinnenraum
in zwei Abteile (13) trennt.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützwand (11) sich im wesentlichen in der Ebene des (der) Zapfenrohrs (-stange) (6,6') erstreckt
und den Behälterinnenraum in ein vorderes und ein hinteres Abteil (-14,14') trennt.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung eine sich zwischen den beiden Seitenwänden (2) in einer im wesentlichen senkrechten
Ebene erstreckende Längswand (11) ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung ein an den Behälterwänden (2,3,3',15) befestigter Rahmen (17) ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (17) im wesentlichen in einer die Zapfen (4,4') enthaltenden Ebene liegt.
11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene parallel zur Bodenfläche (15) verläuft.
12. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene im wesentlichen senkrecht auf der Bodenfläche (15) steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332136A DE3332136A1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter, insbesondere beraederter sammel/umleergrossbehaelter |
DE8325590U DE8325590U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter insbesondere beraederter Sammel/-Umleergrossbehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332136A DE3332136A1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter, insbesondere beraederter sammel/umleergrossbehaelter |
DE8325590U DE8325590U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter insbesondere beraederter Sammel/-Umleergrossbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332136A1 true DE3332136A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=25813771
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8325590U Expired DE8325590U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter insbesondere beraederter Sammel/-Umleergrossbehaelter |
DE3332136A Ceased DE3332136A1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter, insbesondere beraederter sammel/umleergrossbehaelter |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8325590U Expired DE8325590U1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Behaelter insbesondere beraederter Sammel/-Umleergrossbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8325590U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908103A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Gewerk Auguste Victoria | Behaelterartige versorgungsgondel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289773B (de) * | 1966-10-26 | 1969-02-20 | Rey Fernand | Fahrbarer Sammelbehaelter fuer Muell od. dgl. |
-
1983
- 1983-09-06 DE DE8325590U patent/DE8325590U1/de not_active Expired
- 1983-09-06 DE DE3332136A patent/DE3332136A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289773B (de) * | 1966-10-26 | 1969-02-20 | Rey Fernand | Fahrbarer Sammelbehaelter fuer Muell od. dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908103A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Gewerk Auguste Victoria | Behaelterartige versorgungsgondel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8325590U1 (de) | 1983-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2218947C3 (de) | Schwenkbarer Materialaufnahmebehälter | |
DE2954626C2 (de) | ||
DE3332136A1 (de) | Behaelter, insbesondere beraederter sammel/umleergrossbehaelter | |
EP0338492B1 (de) | Klappbehälter für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Materialien | |
DE3309931C2 (de) | ||
DE1580385C3 (de) | Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug | |
EP0574374A1 (de) | Müllsammelbehälter mit variablem Kammervolumen | |
DE3510291A1 (de) | Schuettgutcontainer fuer den strassentransport | |
EP0768195A2 (de) | Allrad-Kfz | |
DE4437619A1 (de) | Eisenbahnwagen zum Transport von Anhängern | |
EP0119526B1 (de) | Fahrgestell für Fahrzeugkrane | |
DE961788C (de) | Behaelter zum Transport von Stueckgut und/oder Fluessigkeiten | |
DE3441379C2 (de) | ||
DE3531960C2 (de) | Sammelbehälter mit Bodenentleerung für Feststoffe, insbesondere Altpapier | |
DE1289773B (de) | Fahrbarer Sammelbehaelter fuer Muell od. dgl. | |
DE231689C (de) | ||
DE102015001141B4 (de) | Unterwagen für einen Mobilkran | |
DE3224572A1 (de) | Fahrgestellrahmen fuer fahrzeugkrane | |
DE2832272C2 (de) | Schnell aufstellbarer, auf der Straße fahrbarer Kran | |
DE945432C (de) | Motor- und Hinterradhaube fuer Motorroller | |
DE851689C (de) | Fahrbare Anlage zum Impraegnieren von Holz | |
DE3415371A1 (de) | Behaeltnis | |
DE1225968B (de) | Fahrbarer Behaelter | |
DE202009006196U1 (de) | Transportbehälter zum Transport von Schuttgütern | |
DE8903688U1 (de) | Golfwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |