DE8903688U1 - Golfwagen - Google Patents
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Description
Golfwagen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Golfwagen gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Golfwägen sind an sich in den verschiedensten Ausführungen bekannt, wobei unabhängig von der jeweiligen Ausführung der
tragende Wagenrahmen bekannter Golfwägen in dar Regal aus
Aluminiumrohr oder Stahlrohr gefertigt ist. Auf diesem Stahlrohrrahmen ist dann als Verwahrungaeleiösrit ein aus
flexiblem Kunststoff und/oder Leder und/oder Gawebe oder
einem anderen geeigneten Material heigestellter Golfsack in
geeigneter Weise befestigt, in welchem die Golfschläger, die Golfballe usw. untergebracht werden können.
Nachteilig bei dieser bekannten Kombination von Golfwagen und
Golf sack ist u.a», daß sie ein. r^listiv hohes Gewicht aufweisen,
eine übersichtliche Unterbringung der verschiedenen Golfschläger us;-/, in der Regel nicht ermöglichen und auch im
zusammengeklappten Zustand, d.h. im Nichtgebrauchszustand noch relativ sperrig sind und daher relativ viel Transportraum
in Anspruch nehmen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Golfwagen aufzuzeigen, der die Nachteile bekannter Gollwagen vermeidet und preiswert mit
geringem Gewicht hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Golfwagen entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem neuerungsgemäßen Golfwagen, der zwei starre, kasten-
oder rahmenartig ausgebildete Verwahrungselemente aufweist,
bilden diese Verwahrungselemente zugleich den tragenden Teil, d.h. den Wagenrahmen, so daß die bisher notwendige Kombination
Golfwagen - Golfsack nicht mehr erforderlich ist, womit
siah nicht nur eine Vereinfachung der Herstellung, sondern
auch eine erhebliche Reduzierung an Gewicht ergibt, zumal durch die relativ großen Abmessungen der den Wagenrahmen
• t · · a
bildenden, selbsttragenden Verwahrungselemente auch bei relativ dünnwandiger Ausbildung und damit bei relativ
geringem Materialverbrauch und geringem Gewicht eine hohe Festigkeit für diese Verwahrungselemente und damit für den
Golfwagen insgesamt erreichbar ist. Die neuerungsgemäße Ausbildung des Golfwagens bietet auch die Möglichkeit, an
jedem Verwahrungselement eine Vielzahl von voneinander getrennten Aufnahmen vorzusehen, so daß eine ordentliche und
übersichtliche Unterbringung von QoIfschlägern usw. möglich
ist.
Heiterhin kann der neuerungsgemäße Golfwagen insbesondere
auch so ausgestaltet werden, daß er im Nichtgebrav^hszustand, d.h. bei aufeinander geklappten Verwahrungselementer* nur ein
geringes Transportvolumen beansprucht und dabei auch sperrige, wegstehende Elemente vermieden sind.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
<i Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht
l| einen Golf wagen gemäß der Neuerung, bei eingescho-
f.
benen bzw. bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichen
&kgr;? Rädern;
p Fig. 2 den Golfwagen gemäß Fig. 1 in Rückansicht, wobei
eines der Räder in Gebrauchsstellung und eines der
Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Draufsicht einen der beiden Gelenkstreben des Golfwagens nach Flg. 1;
Flg. 4 in vergrößerter Detai!darstellung einen Anlenkpunkt
einer Gelenkstrebe des Golfwagens gemäB Fig. 1;
Fig. 5 Im Querschnitt ein Profil, vorzugsweise Kunststoff
profil für ein Verwahrungselement bei einer weiteren s
AusfUhrungsform der Neuerung.
Der In den Figuren dargestellte Golfwagen besteht Im wesent
lichen aus zwei Rahmenteilen 1 und 2, die die Verwahrungen
elemente bilden und bei der dargestellten Ausführungsform jeweils aus vier Längen eines U-Profils aus Leichtmetall,
d.h. beispielsweise aus Aluminium, hergestellt sind. Zwei dieser Längen bilden die Längsselten 3 und 4 und zwei dieser
Längen die Querseiten 5 und 6 der bei der dargestelLten
AusfUhrungsform rechteckförmigen Rahmenteile 1 und 2.
Die an den Ecken des jeweiligen Rahmenteiles 1 bzw. 2 miteinander verbundenen Längen des U-Profiles sind so
angeordnet, daß die beiden Schenkel 7 und 8 des U-Profiles jeweils in einer Rahmenebene El bzw. £2 liegen und der die
Schenkel 7 und 8 miteinander verbindende Jochabschnitt 9 des U-Profiles die Umfangsflache der beiden, in ihrer Form und
Größe jeweils identischen Rahmenteile 1 und 2 bilden.
In jedem Rahmenteil 1 bzw. 2, d.h. in dem Bereich zwischen den beiden Rahmenebenen El und E2 sind mehrere köcherartige
Aufnahmen 10 vorgesehen, die bei der dargestellten AusfUhrungsform jeweils von einer Lär^e eines Rohrprofils aus
Kunststoff gebildet sind. Die Aufnahmen 10 sind dabei parallel zueinander sowie parallel zu den beiden Längsseiten
3 und 4 vorgesehen, wobei jede Aufnahme 10 nahezu die gesamte Tiefe (Abstand der beiden Ebenen El und E2) des betreffenden
Rahmenteiles 1 bzw. 2 einnimmt. Im Bereich der einen Querseite
5 sind die die Aufnahmen 10 bildenden Rohrlängen verschlossen. Im Bereich der anderen Querseite 6 sind die die
Aufnahmen 10 bildenden Rohrlängen offen und stehen dort etwas über die Außenfläche des betreffenden Rahmenteiles 1 bzw.
bzw. über den dortigen Jochabschnitt 9 vor. Mit entsprechenden, nicht näher dargestellten Halteelementen sind die
Aufnahmen 10 insbes. auch an ihren beiden Enden an dem Rahmenteil 1 bzw. 2 gehalten, wobei im Bereich der Querseite
5 der dortige Jochabschnitt 9 des U-Profiles zugleich auch
das dortige Ende der Aufnahmen 10 verschließen kann, während
im Bereich der Querseite 6 die die Aufnahmen 10 bildenden Rohrstücke durch öffnungen im Jochabschnitt 9 des U-Profils
hindurchgefUhrt und in diesen öffnungen oder im Bereich
dieser öffnungen in geeigneter Weise befestigt sind.
Im Bereich der Längsseite 3 sind die beiden Rahmenteile 1 und
2 durch wenigstens zwei Scharniere gelenkig miteinander verbunden, deren Gelenkbolzen 11 mit ihrer Achse parallel zu
den Längsseiten 3 liegen und am Umfang sowie an den einander zugewendeten Seiten (Rahmenebenen E2) der beiden Rahmenteile
1 und 2 derart angeordnet sind, daß durch Schwenken um die Gelenkbolzen 11, d.h. um eine parallel zu den Längsseiten 3
der Rahmenteile 1 und 2 verlaufende Schwenkachse diese Rahmenteile (für den Nichtgebrauch des Golfwagens) aufeinandergeschwenkt
werden können, so daß sie mit ihren einander zugewendeten, von den Schenkeln 8 gebildeten Seiten dicht
aufeinander aufliegen.
Im Gebrauchszustand des Golfwagens sind die beiden Rahmenteile 1 und 2 entsprechend der Fig. 2 so auseinandergeschwenkt,
daß diese an ihren oberen Längsseiten 3 über die Gelenkbolzen 11 miteinander verbundenen Rahmenteile einen
Winkel a kleiner als 90° zwischen sich einschließen, der sich nach unten hin öffnet, d.h. diese Rahmenteiie &igr; und 2 die
Seiten eines gleichschenkeligen Dreieckes bilden und symmetrisch zu einer die Gelenkbolzen einschließenden vertikalen
Mittelebene M liegen.
Im Bereich ihrer unteren Längsseiten 4 sind die Rahmenteile und 2 durch zwei Gelenkstreben 12 miteinander verbunden, die
jeweils aus zwei flachen Hebeln 13 und 14 bestehen, von denen der Hebel 13 an einem Ende an der unteren Längsseite 4 des
Rahmenteiles 1 und der Hebel 14 an einem Ende an der unteren
Längsseite des Rahmenteiles 2 angelenkt ist. Die gelenkige Verbindung mit der jeweiligen unteren Längsseite 4 ist
dadurch hergestellt, daß in dem betreffenden Ende des Hebels 13 bzw. 14 eine Bohrung 15 vorgesehen ist, mit welcher dieses
Ende a±t relativ großem Spiel auf einer an der unteren
Längeseite 4 vorgesehenen Schraube 16 gehalten ist. Auf der
Schraube 16 ist eine Druckfeder 17 vorgesehen, die sich mit einem Ende gegen den Kopf der Schraube 16 und mit dem anderen
Ende gegen die Unterseite des Hebels 13 bzw. 14 abstützt und damit diesen Hebel gegen die Unterseite (Jochabschnitt 9) der
unteren Längsseite 4 andrückt. Mit der die öffnung 15
durchgreifender» Schraube wird in Verbindung mit der Druckfeder 17 in einfacher Weise eine Gelenkverbindung geschaffen,
die beim Überführen des Golfwagens in den Nichtgebrauchszustand,
d.h. beim Aufeinanderklappen der Rahmenteile 1 und 2 die notwendige Bewegungsfreiheit für die Hebel 13 und 14
schafft, yleiohzeitiy öuei im Geuraucwäzustand des Golfwagen~:
die erforderliche Verbindung zwischen den beiden Rahmenteilen
1 und 2 an ihren unteren Längsseiten 4 sicherstellt. Im Bereich ihrer anderen Enden, d.h. auch im Bereich der
vertikalen Mittelebene M sind die beiden Hebel 13 und 14 jeder Gelenkstrebe 12 mittels eines Gelenkbolzens 18 um eine
senkrecht zur Achse der Gelenkbolzen 11 verlaufende Achse gelenkig miteinander verbunden. An den Gelenkbolzen 18 ist
auch eine von einer Länge eines Profiles (vorzugsweise von einer Länge eines geschlossenen Profiles oder Rohrprofiles)
gebildete Stange 19 gelenkig befestigt, die mit ihrer Längserstreckung in der Mittelebene M liegt und über die eine
Querseite 6 der Rahmenteile 1 und 2 wegsteht und dort mit ei nein einsprechenden Handgriff zürn Zishsn dss Gclfv?3Qsri£
versehen ist.
Im Gebrauchszustand des Golfwagens liegen die beiden Hebel 13
und 14 jeder Gelenkstrebe 12 im wesentlichen in einer Linie aneinander anschließend senkrecht zur Mittelebene M und
verbinden dadurch die aufeinandergeklappten Rahmenteile 1 und
2 an ihren unteren Längsseiten. Um zu verhindern, daß beim Ziahen des Golfwagens an der Stange 19 bzw. an dem dortigen
Handgriff in Richtung des Pfeiles A die Hebel 13 und 14 der Gelenkstreben 12 aus dieser Gebrauchsstellung in eine
Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden, in der die Hebel 13 und 14 bei aufeinandergeklappten Rahmenteilen 1 und 2 im
Bereich des gemeinsamen Gelenkbolzens 18 einen spitzen Winkel miteinander einschließen*, sind die Hebel 13 und 14 wenigstens
• *
einer Gelenkstrebe 12 mit einem Anschlag und Gegenanschlag versehen, der beim Ziehen des Golfwagens an der Stange 19 ein
Aufeinanderklappen der Rahmenteile 1 und 2 verhindert. Bei
der dargestellten AusfUhrungsform ist dies dadurch erreicht,
daß der Hebel 13 im Bereich des Gelenkpunktes 18 eine über diesen Gelenkpunkt in hinausgehenden Länge 13' aufweist, die
bei in Gebrauchsstellung befindlichem Golfwagen an ihrer der Querseite 6 zugewendeten Seite eine von einer Ausnehmung
gebildete Anlagefläche 20 aufweist, die gegen einen von einem Vorsprung 21 am Hebnl 14 gebildeten Gegenanschlag anliegt.
Z-UJTi Oberführer» flee Golfwagens aus der Gebrauchssteilung in
dive Nichtgebrauchsptellung, d.h. zum Aufeinanderklappen der
Rahmenteile 1 und 2 wird auf die Stange 19 eine Schubkraft entgegen dem Pfeil A ausgeübt, wodurch die beiden Gelenkstreben
12 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung übergeführt und damit auch die Rahmenteile 1 und
aufeinandergeklappt werden.
): Jedes Rahmenteil 1 und 2 weist an seiner, dem anderen
r Rahmenteil abgewendeten Rahmenflache (entsprechend der Ebene
E) eine Querstrebe 22 auf, die mit ihrer Längserstreckung parallel zu den beiden Querseiten 4 und 5 sowie etwa in der
^ Mitte zwischen diesen beiden Querseiten vorgesehen und
Ü heidendig mit einer Längsseite 3 bzw. 4 verbunden ist. Auf
jeder Querstrebe 22 ist eine Führung vorgesehen, in welcher ein als Radhalter dienender Arm 23 im Bereich seines einen
Endes verschiebbar geführt ist, und zwar in einer dem Doppelpfeil B entsprechenden Achsrichtung senkrecht zu den
beiden Längsseiten 3 und 4. Ars dem anderen En'?*? jedes Armes
23 ist ein Rad 24 frei drehbar gelagert, und zwar derart, daß bei in Gebrauchsstellung befindlichem Golfwagen die Drehachse
des jeweiligen Rades 24 im wesentlichen senkrecht: zur Mittelebene M liegt. Bei in Gebrauchsstellung befindlichem
Golfwagen stehen die Arme 23 mit ihren Rädern 24 über die
Unterseite der Längsseiten 4 genügend weit: vor, wie dies für
das in der Fig. 2 linke Rad 24 gezeigt ist. Die Arme 23 sind
durch eine Klemmschraube 25 an der Querstrebe 22 bzw. an der
dortigen Führung festgelegt. Nach dem Lösen der Klemmschrau-
ben 25 können die beiden Arme 23 so verschoben und (durch erneutes Festziehen der Klemmschrauben 25) derart festgelegt
werden, ciaß die Räder 24 (entsprechend dem in der Fig. 2
rechten Rad 24) nicht oder nur noch äußerst geringfügig über die Rahmenteile 1 und 2 wegstehen, so daß nach dem Aufei.nanderklappen
dieser Rahmenteile der Golfwagen im Nichtgebrauchszustand
einen sehr kleine und kompakte Form aufweist und damit leicht auch im Kofferraum eines Personenkraftwagens
verstaut werden kann.
Ir? &Oacgr;.& köcherartigen Aufnahmen 10 werden die Golfschläger 26
mit ihrem Griffende voraus eingeschoben. Durch die Aufnahmen 10 bietet der Golfwagen bei geringem Platzbedarf einen hohen
Grad an Ordnung und Übersichtlichkeit. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Golfwagens besteht darin, daß die beiden
Rahmenteile 1 und 2 nicht nur zur Halterung der Aufnahmen 10 dienen, sondern letztlich auch die Tragkonstruktion des
Golfwagens bilden, die (Tragkonstruktion) wegen der relativ großen Abmessungen der Rahmenteile 1 und 2 bei geringem
Materialverbrauch und damit bei relativ geringem Gewicht für diese Rahmenteile eine hohe Festigkeit und Belastbarkeit für
den Golfwagen gewährleistet. Der neuerungsgemäße Golfwagen
zeichnet sich somit besonders in vorteilhafter Weise durch eine selbsttragende Konstruktion aus, bei der die die '
Aufnahmen für die Golfschläger 26 bildenden Rahmenteile 1 und 2 allein die tragenden Elemente des Golfwagens bilden. ,
Bei in Gebrauchsstellung befindlichem Golfwagen kann der unter den Gelenkbolzen 11 und zwischen den Rahmenteilen 1 und
2 liegende Raum 27 als zusätzlicher Stauraum bzw. zur Ablage von Gegenständen genutzt werden. Für diesen Zweck ist ein J
Netz 28 vorgesehen, welches an zwei Längsseiten an jeweils J einem Rahmenteil 1 bzw. 2 befestigt ist, und zwar an der
dortigen, dem anderen Rahmenteil zugewandten Seite (Rahmen-
•i ebene E2). Anstelle des Netzes 28 kann auch eine andere, |
beispielsweise von einem Gewebe und einer Folie usw. gebildete
Auflage vorgesehen sein.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, an den beiden Rahmenteilen 1 und 2 zusätzlich zu den Querstreben 22 weitere Querstreben
vorzusehen, mit denen die Aufnahmen 10 zusätzlich unterstützt bzw. an den Rahinenteilen 1 und 2 gehalten sind. Weiterhin ist
es selbstverständlich auch möglich, die Rahmenteile 1 und 2 einstückig mit den Aufnahmen 10 zu fertigen, wobei es in
diesem Fall insbes. such möglich ist, die Rahmenteile 1 imd
aus einem stegplattenartlgen Profil zu fertigen, wi& es im
Querschnitt in der Fig. 5 wiedergegeben ist, welches aus zwei parallelen Platten 29 und 30 sowie aus mehreren, diene
Platten miteinander verbindenden Querstegen 31 besteht. Zwischen den Platten 29 und 30 und zwei Stegen 31 ist dann
jeweils eine Öffnung bzw. Aufnahme 32 für wenigstens einen Golfschläger 26 gebildet. Die Profilplatte gemäß Fig. 5 wird
so verwendet, daß die Stege 31 parallel zu den Längsseiten des jeweiligen Rahmenteiles 1 bzw. 2 liegen.
Auf den Außenseiten der Verwahrungselemente bzw. Rahmenteile
1 und 2, d.h. an den den beiden Ebenen El entsprechenden Seiten können auch noch Taschen zur Aufnahme von Golfbällen
usw. vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Golfwagen mit einem das tragende Element des Wagens bildenden Wagenrahmen mit Rädern sowie mit wenigstens
einer Aufnahme für Golfschlägern an diesem Wagenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenrahmen von wenigstens zwei starren kasten- oder rahaensrtlgen
rungselementen (1, 2) gebucht ist, die jeweils wenigstens eine Aufnahme bilden, um eine Schwenkachse {11)
gelenkig miteinander verbunden, sind xmä vm 3iess Achse
aus einer Nicht-Gebrauchsste.lJU'ng, in der die Verwahrungselemente (1, 2) einander benachbart liegen, in eine
Gabrasichssteilung auseinander schwenkbar sind, in der die
Verwahrungseiemente (1, 2) einen Winkel miteinander
einschließen,
2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß
die wengistens zwei Verwahrungselemente (1, 2) um eine
Schwenkachse (11) gelenkig miteinander verbunden sind, die (Schwenkachse) in Richtung der Längsachse des
Golfwagens liegt.
3. Golfwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verwahrungsele-jient (1, 2) eine Vielzahl von
Aufnahmen (IC, 32) aufweist.
4. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die wenigstens zwei Verwahrungselemente (1, 2) gelenkig miteinander verbindende Gelenkachse (11) an der Oberseite des Golfwagens bzw. der
Verwahrungselemente (1, 2) vorgesehen ist, und daß die Verwahrungselemente (1, 2) im Gebrauchszustand im Bereich
der Gelenkachse den Winkel miteinander einschließen, der sich zur Unterseite des Golfwagens hin öffnet.
5. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verwahrungselement von einem Rahmenteil, vorzugsweise von einem quadratischen oder
rechteckförmigon Rahmenteil (1, 2) gebildet ist, und daß
innerhalb des Rahmenteil« (1, 2) wenigstens ein Element
(10) befestigt ist, welches zumindest eine Aufnahme bildet.
6. Golfwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb jedes Rahmenteils (1, 2) mehrere, jeweils von Hohlpro'filen oder Rohrstäcksr* gebildete Aufnahme (10)
befestigt sind.
7. Golfwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Rahmenteil (1, 2) die Aufnahmen (10) mit ihrer Längserstreckung parallel zu wenigstens einer Seite
(3, 4) des Rahmenteils (1, 2) liegen.
8. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verwahrungselement (1, 2) zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete plattenförmige
erste Wandabschnitte (29, 30) aufweist, die durch mehrere stegartige zweite Wandabschnitte (31) miteinander
verbunden sind, und zwar derart, daß zwischen den beiden ersten Wandabschnitten (28, 29) und zwei einander
benachbarten zweiten Wandabschnitten (31) jeweils eii,-3
Aufnahme (32) gebildet ist.
9. Golfwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Verwahrungselement (1, 2) mit den beiden arsten
Wandabschnitten (28, 29) und den zweiten Wandabschnitten (31) jeweils einstückig hergestellt ist.
10. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (24) verschiebbar und/oder klappbar an jeweils einem Verwahrungaelement (1, 2)
vorgesehen sind.
11. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Verwahrutigselemente (1, 2) an ihrer der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite über wenigstens zwei, von jeweils zwei
«•III· Il II·«
It I If · · III «I I«
Oelenkhebeln (13, 14) gebildeten Gelenkstreben (12) :
miteinander verbunden sind, und daß an diesen Gelenk- <CI
streben eine zum Ziehen des Oolfwagens dienende Stange
(19) befestigt ist.
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