DE3331951A1 - Energiezufuehreinheit fuer einen mehrphasigen elektromagnetischen linearantrieb - Google Patents

Energiezufuehreinheit fuer einen mehrphasigen elektromagnetischen linearantrieb

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DE3331951A1
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stator windings
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Andreas Dr. Gründl
Götz Dipl.-Phys. 8136 Percha Heidelberg
Peter Dr. 8000 München Rosner
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Magnetbahn GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/006Electric propulsion adapted for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Energiezuführeinheit für einen mehrphasigen elektromagnetischen Linearantrieb gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der eigenen DE-OS 30 42 497 ist ein dreiphasiger elektromagnetischer Linearantrieb bekannt, bei dem zur Erzielung eines wirksamen Linearantriebs die Statorwindungen in drei Gruppen unterteilt sind und jede Gruppe mit einer anderen Phase betrieben wird. Dabei ist der Stator in eine Vielzahl von Statorabschnitten unterteilt, die je einzeln ein- und ausschaltbar sind. Es werden immer nur diejenigen Statorabschnitte mit Energie beaufschlagt, über denen sich gerade ein Fahrzeug oder Zug befindet. Dies führt zu einer beträchtlichen Energieeinsparung für die gesamte Magnetbahnanlage. Das Ein- und Ausschalten der einzelnen Statorabschnitte geschieht mit Hilfe von am Fahrweg angeordneten Sonden, die von Steuerorganen, die am Fahrzeug angeordnet sind, beeinflußt werden. Auf diese Weise erreicht man eine Eigensteuerung der Fahrstrecke durch das Fahrzeug.
  • Wie in der gleichzeitig mit der vorliegenden Anmedung eingereichten Patentanmeldung P ,........, (K20137S/6)*)beschrieben ist, kann man den Stator in einzelne Motorelemente unterteilen, die je eine Mindestanzahl von Statorelementen und eine individuell ein- und ausschaltbare Energiezuführeinheit mit einer Leistungssteuerungseinheit aufweisen.
  • Bei einer solchen Unterteilung der Fahrstrecke in einzelne Statorabschnitte bzw. Motorelemente ist eine große Anzahl von Energiezuführeinheiten erforderlich. Daher ist es wichtig, die Kosten für die für die Energiezuführungseinrichtungen erforderlichen Bauelemente möglichst niedrig zu hal-*)(Titel: "Elektromagnetischer Linearantrieb'') ten. Hierfür trägt wesentlich bei, Schaltungskonzepte zu verwenden, die z- einer möglichst geringen Spannungs- und Leistungsbelastung der Bauelemente führen, da die Preise beispielsweise für Halbleiterbauelemente mit zunehmender Leistungs- und Spannungsverträglichkeit rapide ansteigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiezuführeinheit für einen mehrphasigen elektromagnetischen Linearantrieb der: einleitend angegebenen Art verfügbar zu machen, der sich mit möglichst preiswerten Bauelementen verwirklichen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
  • Gegenüber der bisher üblichen Lösung, Mehrphasensteller im Zusammenwirken mit einen Endes galvanisch verknüpften Statorwindungen der mehreren Phasen zu benutzen, können bei der erfindungsgemäßen Lösung die Induktionsspannungen, die von den Permanentmagneten am Fahrzeug in den voneinander getrennten Statorwindungen induziert werden, beträchtlich verringert werden, da keine Additionen der verschiedenen Statorwicklungen von den Fahrzeugmagneten induzierten Spannungen mehr auftreten. Die für die Leistungsschaltung verwendeten Halbleiterschalter brauchen daher nur geringere Maximalspannungen auszuhalten. Daher können Halbleiterbauelemente mit geringerer Spannungsfestigkeit als bei der bisherigen Lösung benutzt werden. Und solche weniger spannungsfesten Halbleiterbauelemente sind beträchtlich billiger als solche mit wesentlich höherer Spannungsfestigkeit.
  • Dadurch, daß man für die Halbleiterschalter der erfindungsgemäß verwendeten Einphasensteller Thyristoren verwendet, die über die Steuerelektrode auch wieder gelöscht werden können, kann man die Einphasensteller aus einer Gleichspannungsquelle betreiben, ohne daß aufwendige Löschschaltungen erforderlich wären. Infolge der Gleichspannungsspeisung der Einphasensteller entsprechen die Nennleistung, die Nennspannung und der Nennstrom immer der Amplitude von Leistung bzw. Spannung bzw. Strom. Bei den bisher üblichen wechselspannungsgespeisten Energiezuführeinheiten dagegen entsprechen die Nennleistung, die Nennspannung und der Nennstrom nur dem Effektivwert, der niedriger ist als die Leistungs- bzw. Spannungs- bzw. Stromamplitude. Da die verwendeten Bauelemente, insbesondere Halbleiterbauelemente, hinsichtlich ihren Belastungsgrenzen nach den Amplitudenwerten ausgelegt sein müssen, müssen bei gleichen Nennwerten im Fall der Wechselspannungsversorgung Bauelemente mit wesentlich höheren Belastungsgrenzen verwendet werden, die entsprechend teuer sind.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Konzepts, die Energiezuführeinheiten je mit mehreren Einphasenstellern aufzubauen, ist darin zu sehen, daß die einzelnen Einphasensteller unabhängig voneinander sind. Während bei dem bisherigen Konzept mit einseitig verknüpften Statorwindungen der Ausfall eines einzigen Bauelements zum Ausfall der Energiezufuhr zu dem entsprechenden Statorabschnitt bzw.
  • Motorelement führen kann, resultiert ein solcher Ausfall bei der erfindungsgemäßen Lösung in dem Ausfall nur eines einzigen Einphasenstellers. Die anderen Einphasensteller arbeiten unbeeinflußt weiter. Daher kommt es lediglich zu einer Vorschubverringerung, aber nicht zu einem Vorschubausfall.
  • Ein Mehrphasenbetrieb mit den erfindungsgemäßen Einphasenstellern läßt sich auch besonders vorteilhaft einsetzen bei einem Rotationsmotor mit in Abschnitte unterteiltem Stator bei dem die Abschnitte mittels Sonden an den Abschnitten vom Läufer ein- und ausschaltbar sind, wie es in der DE-OS 30 42 497 beschrieben ist.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine herkömmliche Energiezuführeinheit; Fig. 2 eine Ausführungsform eines Einphasenstellers der erfindungsgemäßen Energiezuführeinheit; Fig. 3 den Aufbau einer erfindungsegmäßen mehrphasigen Energiezuführeinheit mit mehreren Einphasenstellern; und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Motorelements eines mit zwei Statoren aufgebauten Linearantriebs.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Dreiphasensteller für einen dreiphasigen elektromagnetischen Linearantrieb. Dabei ist der Stator in eine Vielzahl von Statorabschnitten oder Motorelementen unterteilt, bei dem die zur selben Phase gehörenden Statorwindungen in Reihe geschaltet sind. Je nach Aufbau des Stators können die einzelnen Statorwindungen auch durch Statorwicklungen mit je mehreren Windungen ersetzt sein.
  • In Fig. 1 sind drei Statorwicklungen WA, WB und WC dargestellt, bei denen es sich je nach Aufbau des Stators jeweils um eine einzige Windung bzw. Wicklung oder jeweils um eine Reihenschaltung mehrerer Windungen bzw. Wicklungen handeln kann. Zur Vereinfachung wird im folgenden der Sammelbegriff Statorwicklung verwendet.
  • Die drei Statorwicklungen WA,WB und WC sind je einer Phase PhA bzw. PhB bzw. PhC zugeordnet. Einen Endes sind die drei Statorwicklungen WA, WB und WC galvanisch verknüpft und an den einen Pol einer Wechselspannungsquelle angeschlossen. Anderen Endes sind die Statorwicklungen WA, WB und WC je über einen Triac TrA bzw. TrB bzw. TrC an den anderen Pol der Wechselspannungsquelle angeschlossen. Die Steueranschlüsse der Triacs sind mit einer in Fig. 1 nicht gezeigten Leistungssteuerungseinheit verbunden.
  • Die einzelnen Triacs müssen eine Leistungs-, Spannungs-und Stromfestigkeit entsprechend den Amplitudenwerten von Leistung bzw. Spannung bzw. Strom aufweisen, also höhere Belastungsgrenzwerte haben als sie den Nennwerten von Leistung, Spannung und Strom entspricht.
  • Wenn ein mit Magneten, vorzugsweise Permanentmagneten, bestücktes Fahrzeug über den Stator hinwegfährt, werden in den Statorwicklungen WA, WB und WC Spannungen induziert.
  • Infolge der galvanischen Verknüpfung der Statorwicklungen WA, WB und WC auf der einen Seite kommt es zu einer Addition der Spannungen, die in je zwei der einen Endes miteinander verknüpften Statorwicklungen entstehen. Daher müssen die Triacs für relativ hohe Spannungsbelastungen ausgelegt sein.
  • Fig. 2 zeIgt eine Ausführungsform eines Einphasenstellers für die erfindungsgemäße Energiezuführeinheit. Betrachtet wird beispielsweise-der Einphasensteller für die Statorwicklung WA. Diese ist einen Endes an einen Verbindungspunkt Vl und anderen Endes an einen Verbindungspunkt V2 angeschlossen. Jeder der Verbindungspunkte Vl und V2 ist über zwei über die Steuerelektrode ein- und ausschaltbare Thyristoren Thl, Th2 bzw. Th3, Th4 mit dem +-Pol bzw.
  • --Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden. Die Steuerelektroden der Thyristoren Thl bis Th4 sind mit einer Leistungssteuerungseinheit verbunden. Stromfluß durch die Statorwicklung WA kann man in der einen Richtung durch Leitendschalten der Thyristoren Thl und Th4 und in der anderen Richtung durch Leitendschalten der Thyristoren Th3 und Th2 erreichen.
  • Jedem der Thyristoren Thl bis Th4 ist eine entgegengesetzt gepolte Diode Dl, D2, D3 bzw. D4 parallelgeschaltet. Zweck dieser Dioden Dl bis D4 ist es, beim Ausschalten des Einphasenstellers entstehende Blindleistung zu übernehmen und durch zu hohe Spannungen verursachte Durchbrüche zu verhindern. Für die Thyristoren Thl bis Th4 werden sogenannte GTO's (Gate Turn Off) verwendet, d.h., Thyristoren, die über das Gate abschaltbar sind.
  • Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken dreier Einphasensteller gemäß Fig. 2 zu einer drephasigen Energiezuführeinheit.
  • Hierzu werden drei Einphasensteller EA, EB und EC verwendet, die je in der in Fig. 2 gezeigten Weise aufgebaut, jedoch in vereinfachter Weise dargestellt sind. Die drei Einphasensteller EA, EB und EC werden von einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle gespeist und versorgen je eine mit gleicher Phase gespeiste Gruppe von drei Statorwicklungen WAl, WA2, WA3 bzw. WBl, WB2, WB3 bzw. WCl, WC2, WC3.
  • Dabei gehören die Statorwicklungen WAl, WBl und WCl zu einem ersten, die Statorwicklungen WA2, WB2 und WC2 zu einem zweiten und die Statorwicklungen WA3, WB3 und WC3 zu einem dritten Statorelement.
  • Die drei Einphasensteller EA, EB und EC sind je über Steuerleitungen SLA bzw. SLB bzw. SLC mit einer Leistungssteuerungseinheit LST verbunden. Über diese Steuerleitungen werden die einzelnen Einphasensteller EA, EB und EC ein-und ausgeschaltet, und zwar entweder für eine Fahrtrichtung von links nach rechts oder umgekehrt. Befindet sich über dem Motorelement, zu dem die drei Statorelemente und die drei Einphasensteller in Fig. 3 gehören, ein Fahrzeug, werden die drei Statorwicklungen eines jeden Statorelementes phasenversetzt mit den Phasen PhA, PhB bzw. PhC mit Wechselstrom angesteuert.
  • Üblicherweise sind Magnetbahnanlagen mit zwei Statoren pro Fahrweg ausgestattet. Dabei liegt, in Fahrrichtung gesehen, einer der Statoren auf der linken Seite und der andere der Statoren auf der rechten Seite des Fahrwegs. Fig.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau eines Motorelements eines solchen Magnetbahnfahrwegs mit zwei Statoren. Jeder Stator weist innerhalb dieses Motorelements drei Statorelemente mit drei Statorwindungen bzw. Wicklungen A, B und C auf, die je über einen Einphasensteller EA, EB bzw. EC aus einer Stromversorgung SV mit Leistung versorgt werden.
  • Die Einphasensteller EA, EB und EC des linken Stators und die des rechten Stators sind je mit einer Leistungssteuerungseinheit LST verbunden, die wiederum je mit einer Sonde S verbunden sind. Über diese Sonden S erhalten die Leistungssteuerungseinheiten LST Information über das Vorhandensein eines Fahrzeugs in dem Motorelement, über die relative Lage der Pol abschnitte des Fahrzeugs relativ zu den Statorelementen des Stators und über die Geschwindigkeit, mit welcher sich das Fahrzeug über das Motorelement bewegt.
  • In Abhängigkeit von diesen Informationen kann die Leistungssteuerungseinheit die Leistungszufuhr zu den Statorwicklungen steuern.
  • Die Spannung, die von den Permanentmagneten des Fahrzeugs in den Statorwicklungen induziert wird, beschränkt sich immer auf die Statorwicklung einer einzigen Phase. Eine Addition der induzierten Spannungen zweier zu verschiedenen Phasen gehörender Stacorwicklungen ist nicht möglich.
  • Die hier beschriebene neue Energiezuführeinhei eignet sich besonders gut für elektromagnetische Linearantriebe, wie sie in den gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten eigenen Patentanmeldungen P .........
  • (K 20137S/6 ), P ........... (K20472S/6 ) und P ...........
  • (K205315/6 )*)beschrieben sind. Die Kombination der vorliegenden Leistungszuführungseinheit mit einem elektromagnetischen Linearantrieb, der Konstantleistungs-Motorelemente gemäß P ........... (K20 137S/6), eine Fahrprogrammsteuerung gemäß P ........... (K20 472S/6) und eine Fahrwegumschaltung gemäß P ........... (K20 531S/6) aufweist, führt zu einem besonders vorteilhaften Magnetbahnsystem mit einem hohen Grad an Selbststeuerung, Leistungseinsparung und Schaltungsvereinfachung und zu der Möglichkeit, relativ billige Bauelemente einsetzen zu können. Zum Zweck der (gleichlautender Titel dieser drei Patentanmeldungen: "Elektromagnetischer Linearantrieb") Kombination der vorliegend beschriebenen Leistungszuführungseinheit mit den Merkmalen eines oder mehrerer der in den genannten parallelen Patentanmeldungen beschriebenen Linearantriebe wird hiermit ausdrücklich auf die Offenbarung dieser parallelen- Patentanmeldungen Bezug genommen zu dem Zweck, deren Offenbarungen zu einem Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung zu machen.

Claims (5)

  1. Energiezuführeinheit für einen mehrphasigen elektromagnetischen Linearantrieb Patentansprüche Energiezufüreinheit für einen mehrphasigen elektromagnetischen Linearantrieb, mit einem einen Fahrweg bildenden Stator, der mit mehrphasig betriebenen Statorwindungen bestückt ist, und mit einem ein Fahrzeug bildenden Läufer, der mit Magneten, vorzugsweise Permanentmagneten, bestückt ist, die mit dem Stator zu einem Antrieb zusammenwirken, wobei einzelnen Statorwindungen oder Gruppen von Statorwindungen je eine individuell ein- und ausschaltbare Energiezuführeinheit mit einer Leistungssteuerungseinheit zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jede Energiezuführeinheit für jede Phase einen gesonderten Einphasensteller (EA, EB, EC) aufweist und die Mehrphasigkeit durch phasenversetzteSteuerung der Einphasensteller (EA, EB, EC) durch die Leistungssteuerungseinheit (LST) bewirkbar ist.
  2. 2. Energiezuführeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einphasensteller (EA, EB, EC) gleichspannungsgespeist sind.
  3. 3. Energiezuführeinheit nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t , daß jeder Einphasensteller (EA, EB, EC) eine zwischen den positiven und den negativen Pol der Gleichspannungsquelle geschaltete Parallelschaltung aus je zwei in Reihe geschalteten Halbleiterschaltern (Thl, Th2, Th3, Th4) aufweist und daß die von dem Einphasensteller (EA, EB, EC) speisbare Statorwindung (WA, WB, WC) oder Reihenschaltung mehrerer Statorwindungen (wo1, WA2, WA3, WB1, WB2, WB3, WC1, WC2, WC3) zwischen die Verbindungspunkte (V1,-V2) zwischen den beiden Halbleiterschaltern (Thl, Th2 bzw. Th3, Th4) der beiden Reihenschaltungen geschaltet ist.
  4. 4. Energiezuführeinheit nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbleiterschalter durch Thyristoren (Thl, Th2, Th3, Th4) gebildet sind.
  5. 5. Energiezuführeinheit nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Thyristor (Thl, Th2, Th3, Th4) eine entgegengesetzt gepolte Diode (D1, D2, D3 bzw. D4) parallel geschaltet ist.
DE19833331951 1983-09-05 1983-09-05 Energiezufuehreinheit fuer einen mehrphasigen elektromagnetischen linearantrieb Withdrawn DE3331951A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133922B2 (de) * 1970-07-07 1973-07-05 Linearmotor zum antreiben eines fahrzeugs in schwebendem zustand mit einer sehr hohen geschwindigkeit ueber land
DE3042497A1 (de) * 1980-11-11 1982-07-29 Magnet Bahn Gmbh Elektrischer antrieb oder generator

Patent Citations (2)

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