DE3331801A1 - Spannungswellengetriebe - Google Patents
SpannungswellengetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H49/00—Other gearings
- F16H49/001—Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
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Description
USM Corporation
Farmington CT 06032
Farmington CT 06032
Zustelladresse: 181,Elliott Street
Beverly,MA 01915
Spannungswellengetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf Bewegungsübertragungseinrichtungen und insbesondere auf Wellen- bzw. Spannungswellenerzeuger
in harmonischen Antriebsmechanismen.
Die Erfindung betrifft eine Rotations-Kraftübertragung,
deren Grundkonzepte in der US-PS 2 90ό 143 angegeben
sind, gemäß denen harmonische Antriebs-Betätigungsglieder üblicherweise drei grundsätzliche Elemente umfassen:
Ein radial verformbares Spannrad, einen koaxial dazu verlaufenden starren kreisförmigen Zahnkranz und eine
Wellenerzeugungseinrichtung, welche eine Auslenkung des Spannrades und ein Kämmen der Keilverzahnungsglieder
an in Abstand voneinander vorgesehenen Stellen bewirkt,
um in dem verformbaren Spannrad die Erzeugung einer Aus-
lenkungswelle hervorzurufen. Dabei kann jedes dieser drei Elemente als Eingabeglied dienen, und eines der
anderen beiden Glieder kann als Abgabeglied dienen.
Bezüglich dieser Elemente besteht die Notwendigkeit,
sie mit sehr engen Toleranzen herzustellen, um ein optimales Zusammenpassen beim Kämmen der Keilverzahnung
sicherzustellen, die einen sehr selektiven Zusammenbau erfordert. Im allgemeinen wird für einen bestimmten Aufbau
ein spezielles Wellenerzeugungs-Steckteil hergestellt, um Toleranzänderungen innerhalb der Glieder zu
kompensieren, die in der Keilverzahnungs-Anordnung enthalten sind.
In der US-PS 2 959 065 ist eine Einrichtung angegeben,
mit deren Hilfe sukzessiv die Betriebsart eines Drehtisches dadurch geändert wird, daß ein Wellenerzeugungsring
bedient wird, der eine Hälfte einer Wellenerzeugungs-Nockenkontur
umfaßt, welche auf der Außenseite um einen äußeren Laufring eines Dr.ehlagers herum angeordnet
ist, dessen innerer Laufring auf seiner Außenfläche elliptisch geformt ist und die andere Hälfte der
Nockenkontur bildet. Der Drehtisch seinerseits enthält eine Grundplatte, die auf einem Boden stehen kann und
die einen inneren starren kreisförmigen Zahnkranz aufweist. Um diesen integralen starren Zahnkranz ist ein
flexibles Innen-Spannrad oder ein Spannungswellenträger angeordnet, und zwar mit integralen Innen-Spannradzähnen,
die mit den Zähnen des äußeren Spannrades in Eingriff stehen und mit den betreffenden Zähnen kämmen.
Um den Spannungswellenträger ist der innere Laufring eines Spannungswellenerzeuger-Lagers vorgesehen. Um
den betreffenden inneren Laufring befinden sich Kugellagerelemente, die von einem flexiblen äußeren Laufring
umgeben bzw. eingeschlossen sind. Eine Antriebswellenanordnung ermöglicht eine Drehung des äußersten Span-
nungswellenerzeuger-Steckteiles um 90 bezogen auf den
inneren Laufring, um eine elliptische bzw. ellipsenförmige Einstellung von der Kreisform zur elliptischen Form
zu bewirken, was den Eingriff/die Trennung der Verzahnung erleichtert und eine Drehung der kreisförmigen
Tischoberseite in Bezug auf deren Grundplatte auf einer 1-zu-1-Basis oder durch das Reduktionsverhältnis des
harmonischen Antriebs ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannungswellenerzeuger
bzw. ein Spannungswellengetriebe für bzw. in verschiedenen Typen von harmonischen Antrieben
zu schaffen, wobei die Ellipsenform bzw. die Ellipto.idenform des äußeren Laufrings des Spannungs-Wellenerzeugers
voreinstellbar und permanent einstellbar sein soll, um eine exakte Regelung der Amplitude
der dadurch erzeugten Auslenkung zu ermöglichen und um somit Abmessungsänderungen in sämtlichen Einzelkomponenten
zu korrigieren, welche die Verζahnungsanordnung
bilden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung sind harmonische ÜbertragungsanOrdnungen
geschaffen, bei denen eine Spannungswellenerzeugung sanordnung auf einer Welle für einen Bewegungs-Durchgang
angeordnet sein kann. Die Spannungswellenerzeugung sanordnung umfaßt ein Wellenerzeugungs-Steckteil,
welches um seinen Umfang herum eine vorgeschriebene elliptische Form aufweist.
Das ¥ellenerzeugungs-Steckteil vermag mit einer auslenkbaren Kugellageranordnung in Eingriff zu stehen, die
einen inneren Laufring, einen äußeren Laufring und eine Vielzahl von Kugeln sow .e ein zwischen den Laufringen
angeordnetes Kugel-Trennglied umfaßt. Der Umfang des
Vellenerzeugungs-Steckteiles ist dabei etwas größer als die Bohrung des eingreifenden inneren Laufrings,
wobei die Montage dadurch, bewirkt wird, daß die betreffenden Teile im Preßsitz zusammengefügt sind. Das
¥ellenerzeugungs-Steckteil weist bei einer Ausführungsform eine elliptOidale Konfiguration mit einer Hauptachse
und einer Nebenachse auf. Wenn der innere Laufring der Kugellageranordnung auf das Wellenerzeuger-Steckteil
aufgepreßt ist, nimmt der betreffende innere Laufring die vorgeschriebene ellipsenartige From des Wellenerzeuger-Steckteiles
an, dessen Form somit durch die Kugeln auf den flexiblen äußeren Laufring übertragen
ist.
XJm die Notwendigkeit der Herstellung von Wellenerzeuger-Steckteilen
mit exakten Abme ssungen zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung vor, das Wellenerzeuger-Steckteil
mit vorgewählten Abmessungen bei einer spezifizierten
ellipsenartigen Form herzustellen und die ellipsenartige Form in dem äußeren Laufring der Kugellageranordnung
dadurch einzustellen, daß ein innerer Laufring in die Kugellageranordnung auf dem Wellenerzeuger-Steckteil
eingeführt wird, wobei der betreffende innere Laufring eine radiale Dicke aufweist, die sich in Umfangsrichtung
als Sinuswelle über 180 ändert, was bedeutet, daß eine Oberfläche des inneren Lauf rings in einer ellipto.idalen
Konfiguration hergestellt ist. Durch Steuerung bzw. Regulierung
der Phasenbeziehung zwischen dem geformten Umfang des Spannungswellenerzeuger-Steckteiles und dem geformten
inneren Laufring der Kugellageranordnung kann somit die Amplitude der im äußeren Laufring der Kugellageranordnung
auferlegten Auslenkwelle sehr exakt gesteuert werden. Dadurch sind die Nachteile der derzeit
vorhandenen Anordnungen überwunden, die innere Laufringe von gleichmäßiger Dicke aufweisen und die keine
Einstellung ermöglichen.
Das Wellenerzeugungs-Steckteil und die Kugellageranordnung können in das offene Ende eines napfförmigen Teiles
eingreifen, welches als radial verformbares Spannrad bezeichnet
wird. Das geschlossene Ende des betreffenden Spannrades kann an einer Welle angebracht sein, die in
einem Gehäuse gelagert sein mag. Der äußere Umfang des entfernten Endes des betreffenden Spannrades kann eine
äußere Reihe von darauf angeordneten Zähnen aufweisen. Die auf dem betreffenden verformbaren Spannrad vorgesehenen
Zähne können mit Innenzähnen auf einem weiteren innerhalb des Gehäuses untergebrachten kreisförmigen
Spannrad in Eingriff bringbar sein.
Der innere Laufring kann eine innere Umfangsflache aufweisen,
welche die elliptOidale Konfiguration festlegt, oder der innere Laufring kann eine äußere Umfangsflache
aufweisen, welche eine elliptOidale Konfiguration festlegt.
Die Kante des inneren Laufrings kann markiert sein, um die Lage ihrer Haupt- oder Nebenachse anzuzeigen. Das
Steckteil, welches von ähnlicher elliptcidaler Form ist, kann ebenfalls nahe seines Umfangs markiert sein, um die
Lage seiner Haupt- oder Nebenachse anzuzeigen.
Bei so auf das Steckteil aufgepreßter Lageranordnung
wird die bogenförmige Auslenkung oder die Phasenbeziehung
zwischen der Markierung auf dem iirnsren Laufring des Wellenerzeuger-Lagers
und der Markierung auf dem Wellener«· zeuger-Steckteil die additive oder subtraktive Eigenschaft
der durch jedes elliptoidales Glied erzeugten Sinuswellen bestimmen, d.h. mit anderen Worten deren
Phas enb eζi ehung.
Demgemäß läßt sich die Amplitude der elliptoidalen Form
der betreffenden Kombination dadurch leicht ändern, daß das Wellenerzeuger-Steckteil und das Wellenerzeuger-Lager
demontiert werden und daß eines der betreffenden
Glieder um einen gewünschten Bogen-Wert gedreht und die Lageranordnung wieder auf das Steckteil aufgepreßt
und wieder gesichert wird.
Befinden sich die Hauptachse des Steckteiles und der dickste Bereich des inneren Laufrings in Phase miteinander,
so ist die Amplitude der Sinuswelle des jeweiligen Gliedes additiv, wodurch die maximale Ellipsenform
in dem äußeren Ring hervorgerufen wird. Wenn die Hauptachse
des Steckteiles und der dünnste Teil des inneren Laufrings miteinander in Phase sind, dann is t in entsprechender
Weise die Amplitude der Sinuswelle des jeweiligen Gliedes subtraktiv, wodurch die minimale Ellipsenform
in dem äußeren Ring hervorgerufen wird. In • 15 jeder Zwischenposxtxon der oben erwähnten Beziehungen
zwischen dem inneren Laufring und dem Steckteil wird sich die resultierende Ellipsenform des äußeren Laufrings
zwischen den beiden Extremwerten ändern, und zwar in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung zwischen den
beiden Komponenten.
Der innere Laufring der Lageranordnung kann an dem Außenumfang des Steckteiles festgemacht sein, um einen unerwünschten
Schlupf «wischen den betreffenden Elementen zu vermeiden. Dabei verhindert ein an das Steckteil abgegebener
Klebstoff oder eine andere Befestigungseinrichtung lediglich den Schlupf, schließt indessen aber eine Demontage
zu einem späteren Zeitpunkt nicht aus.
Das Wellenerzeugungs-Steckteil kann drei Vorsprünge bzw. Ausladungen aufweisen, und der innere Laufring der Lageranordnung
weist in entsprechender Weise drei radial verdickte Vorsprünge auf, die in Umfangsrichtung um den
betreffenden Laufring herum angeordnet sind. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine alternative Ausführungsform. Die radiale Dicke des inneren Laufrings bei der
drei Ausladungen aufweisenden Ausführungsform würde
sich über eine Periode bzw. einen Zyklus von 120 vollständig sinusförmig ändern und nicht über 180
während einer Periode wie bei der elliptoidalen Ausführungsform.
Eine winkelmäßige Verschiebung der Ausladungen an dem inneren Laufring der Lageranordnung
von einer der drei an dem Steckteil vorgesehenen Ausladungen würde somit die Phasenbeziehung der Spannungewellenerzeuger
ändern, wodurch sich deren kumulative Wellenamplitude ändern würde.
Eine weitere Ausführungsform umfaßt einen ringförmigen
Wellengenerator, der eine elliptOidale Form um seine
innere Umfangsflache herum aufweist. Das diesem Generator
zugehörige Lager weist einen äußeren Laufring mit einer sich ändernden Dicke auf, wobei die Außenseite
des betreffenden äußeren Laufrings eine ellip-. tOidale Konfiguration aufweist. Jedes der miteinander
in Eingriff befindlichen Glieder ist dabei wie bei den zuvor erwähnten Ausführungsformen markiert. Eine winkelmäßige
Verschiebung der Hauptachse oder Markierung voneinander weg würde somit die kumulativen Wellen subtraktiv
werden lassen, und zwar aufgrund ihrer Phasenverschiebung.
Der ringförmige Wellengenerator kann somit in der Konfiguration mit drei Ausladungen angeordnet
bzw. ausgelegt sein, wie bei einer der zuvor betrachteten Ausführungsformen.
Eine noch weitere Ausführungsform umfaßt einen Kreisring, dessen radiale Wanddicke sich in Umfangsrichtung in einer
sinusförmigen Art und Weise über 180 hinweg ändert. Der Kreisring kann die Stelle des eine variable Dicke aufweisenden
inneren Laufrings einnehmen, der bei dieser Ausführungsform dann eine gleichmäßige radiale Dicke
hätte. Die Bohrung oder der Innenumfang des Kreisrings ist etwas kleiner als dar Umfang des Wellenerzeuger-
Steckteiles. Wenn der Kreisring auf das Wellenerzeuger-Steckteil
aufgepreßt wird, nimmt er diese generelle Form des betreffenden Steckteiles an, allerdings durch
die Änderung in der radialen Vanddicke des Kreisrings modifiziert. Die Änderung der bogenförmigen Verschiebung
zwischen der Hauptachse des Kreisrings und der Hauptachse des Wellengenerator-Steckteiles würde zu
einer Veränderung der Amplitude der Auslenkwelle der Anordnung führen. Die Außenfläche des Kreisrings könnte
als Lagerzapfen wirken, der an der Bohrung eines zugehörigen verformbaren Spannrades anliegt, oder sie
könnte in ein konventionelles Spannungswellengenerator-Läger eingepreßt sein, dessen innerer Laufring eine
gleichmäßige radiale Dicke aufweist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebautes
Spannungswellengetriebe.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des betreffenden Spannungswellengetriebes,
dessen Komponenten in einer Beziehung außer Phase sind.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Diagramm die Phasenbe-Ziehung
unter Veranschaulichung des Spannungs-
wellengetriebes gemäß Fig. 1 in einer Inphase-Beziehung.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Diagramm eine Reihe von Komponenten des in Fig. 2 dargestellten Spannungswellengetriebes bei einer 90 -Außerphase-Beziehung.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Diagramm eine Reihe von Komponenten des in Fig. 2 dargestellten Spannungswellengetriebes bei einer 90 -Außerphase-Beziehung.
Fig. 4a veranschaulicht in einem Diagramm eine Reihe
von Komponenten des Spannungswellengetriebes in einer Zwischen-Phasenbeziehung.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des in
Fig. 1 dargestellten Spannungswellengetriebes.
Fig, 6 zeigt eine weitere Ausführungsform unter Veranschaulichung
einer ringförmigen Wellenerzeuger anordnung .
Fig. 7 zeigt eine noch weitere Ausführungsform, unter
Veranschaulichung eines Teiles eines Welleneriseuger-Steckteiles und einer Lageranordnung mit
einem dazwischen vorgesehenen Kreisring, der eine sich ändernde radiale Dicke aufweist.
Nunmehr sei im einzelnen auf die Zeichnungen eingegangen, ,und zwar insbesonderey^ig. 1 und 2, in denen eine
als Spannungswellengetriebe bezeichnete Wellenerzeugungsanordnung 20 gezeigt ist, die an Bewegungsübertragungseinrichtungen
angepaßt sein kann, wie dies in den US-Patentschriften 2 906 1*f3, 2 959 O69 und 3 6o4
angegeben ist.
Die We11enerzeugungsanordnung 20 umfaßt ein Wellenerzeugungs-Steckteil
22, welches bei der bevorzugten Ausführungsform einen Außenumfang 2k aufweist, der in einer
elliptQidalen Konfiguration ausgelegt ist. Das WeI lenerzeugungs-Steckteil
22 weist eine Mittelbohrung 26 auf, mit der eine nicht näher dargestellte Welle verbunden
sein kann. Das Wellenerzeugungs-Steckteil 22 wird in
eine Lageranordnung 30 eingepreßt. Die Lageranordnung
30 kann einen elastischen inneren Laufring 32, einen
elastischen äußeren Laufring 3^·» eine Vielzahl von Kugel-
bzw. Rollelementen 36, einen Käfig oder Kugel-Trennglieder
38 und einen ringförmigen Tragring (nicht
JO dargestellt) umfassen.
Der innere Laufring 32 der Lageranordnung 30 kann eine
sich ändernde Dicke aufweisen. In seinem ungepreßten Zustand (d.h. im Zustand, in dem der betreffende Ring
nicht auf das Wellenerzeugungs-Steckteil 22 aufgepreßt ist) weist der innere Laifring 32 eine Außenfläche 40
auf, die von kreisförmiger Konfiguration ist. Der innere
Laufring 32 kann -vorzugsweise eine Innenfläche 42 von
elliptoidaler Konfiguration aufweisen, was bedeutet,
daß die radiale Dicke des betreffenden inneren Laufrings 32 sich in Umfangsrichtung als Sinuswelle über
36O0 dividiert durch N ändert, wobei N gleich der Anzahl
von Ausladungen bzw. sogenannten Keulen ist. Die elliptoidale bzw. ellipsenförmige Konfiguration könnte
auf der Außenfläche 4o des inneren Laufrings 32 gebildet
sein, und die Innenfläche könnte kreisförmig ausgelegt sein, was der einfacheren Erläuterung wegen nachstehend
beschrieben wird. In jp dem Falle ist der innere Umfang
des inneren Laufrings 32 etwas kleiner als der Außenumfang
34 des Wellenerzeugungs-Steckteiles 22, so daß dann,
wenn der betreffende innere Laufring 32 auf das Wellenerzeugungs-Steckteil
22 aufgepreßt ist, seine Außenfläche die elliptoidale bzw. ellipsenförmige (oder nicht kreisförmige)
Konfiguration annimmt, welche Gegenstand der Änderungen ist, welche durch die sich ändernde Dicke
des inneren Laufrings 32 hervorgerufen werden.
Das Steckteil 22 weist eine Hauptachse A-A auf, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der innere Laufring 32 weist eine
Hauptachse B-B auf, die in Fig. 1 gezeigt ist und die mit der Achse A-A zusammenfällt. Gemäß Fig. 2 sind die
betreffenden Achsen so angeordnet, daß sie um 90° außer
Phase zueinander verlaufen.
Fig. 3 zeigt in einer grafischen Darstellung die Sinuswellen, die dann erzeugt werden, wenn die Hauptachsen
der elliptQidalen bzw. sinusförmigen Wellenerzeugungsglieder miteinander zusammenfallen. Die ¥elle 1 ist dabei
kennzeichnend für eine Welle, die durch das Wellenerzeugungs-Steckteil
22 erzeugt wird, und die Welle 2 3->
mag kennzeichnend sein für eine Welle, welche dadurch erzeugt wird, daß die radiale Dicke des inneren Lauf-
rings 32 verändert wird. Dies geschieht bei der betreffenden
Ausführungsform durch die e1lipsenförmige Krümmung
der Außenfläche kO (oder der Innenfläche) des inneren
Laufrings 32, wie dies bei den Elementen gemäß Fig. 1 als Ausführungsform veranschaulicht ist. Die
algebraische Summierung der Welle 1 und der Welle 2 ist durch die Welle 3 hier als additive Summierung
dargestellt, da die Wellengeneratoren 22 und 32 "in Phase" sind. Die Amplitude der Welle 3 ist großer als
die der Welle 1 oder die der Welle 2. In Fig. k ist eine grafische Darstellung der Sinuswellen gegeben,
die dann erzeugt werden, wenn die Hauptachsen der ellipsenförmigen
Wellenerzeugungsglieder um 90 zueinander phasenversetzt sind. Dabei mag die Welle 1 kennzeichnend
sein für eine Welle, die durch das Wellenerzeugungs-Steckteil
22 erzeugt wird, und die Welle 2 mag durch die ellipsenförmige Krümmung der Außenfläche
kO des inneren Laufrings 32 erzeugt werden, wobei die
Hauptachsen der betreffenden Anordnung um 90 zueinander
phasenverschoben sind, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die algebraische Summierung der Wellen
1 und 2 führt zu einer Aufhebung und zu einer resultierenden Welle 3, da die Wellen 1 und 2 um 18O°/N außer
Phase sind und da die Welle 1 eine höhere Amplitude hat als die Welle 2. Fig. kA zeigt eine grafische Darstellung
der Sinuswellen, die dann erzeugt werden, wenn die Hauptachsen der ellipsenförmigen Wellenerzeugungsglieder
um 45 außer Phase zueinander sind, wobei die
Welle 1 eine höhere Amplitude aufweist als die Welle 2.
Die Summierung der beiden Wellen erfolgt additiv bezüglich
einzelner Bereiche und subtraktiv bezüglich der übrigen Bereiche. Die Größe "N" steht in den betreffenden
grafischen Darstellungen für die Anzahl der Knoten
oder Ausladungen des Wellenerzeugungs-Steckteiles. 35
Eine alternative Wellenerzeugungsanordnung 50 ist in
Fig. 5 leicht übertrieben dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
weist ein drei Ausladungen aufweisendes Steckteil 32 oder ein drei Ausladungen aufweisender
Wellengenerator eine Mittelbohrung $k auf. Das betreffende
Steckteil $2 weist einen Außenumfang 58 auf,
der eine drei Ausladungen aufweisende Konfiguration mit drei Ausladungen aufweist, die mit X, Y und Z bezeichnet
sind, und zwar anstelle von gerade zwei Ausladungen, wie sie bei der ellipsenförmigen Konfiguration
vorgesehen sind. Das Steckteil 52 ist in eine Lageranordnung
60 einpreßbar. Die Lageranordnung 60 umfaßt einen elastischen inneren Laufring 62, einen elastischen
äußeren Laufring 64 und eine Vielzahl von dazwischen vorgesehenen Lauf- bzw. Rollenelementen 66.
Der innere Laufring 62 der Lageranordnung 6O kann eine
sich ändernde Dicke aufweisen. In einem nicht zusammengebauten, nicht zusammengepreßten Zustand kann der innere
Laufring 6Z eine Innenfläche 70 von kreisförmiger
Konfiguration und eine Außenfläche 68 von dreieckförmiger Konfiguration aufweisen. Bei dieser drei Ausladungen
aufweisenden Ausführungsform ändert sich die radiale Dicke über drei Sinuswellenperioden, deren jede 120
umfaßt, anstatt zweimal wie bei der ellipsenförmigen Ausführungsform. Der äußere Laufring 64 weist eine
gleichmäßige radiale Konfiguration bei seiner bevorzugten Ausführungsform auf. Die winkelmäßige Verschiebung
des inneren Laufrings 62 in Bezug auf die dreieckförmige
Konfiguration des Außenumfangs 58 des Steckteils
52. ändert ihre Phasenbeziehung in entsprechender
Weise wie bei den zuvor betrachteten Ausführungsformen,
um deren kumulative Wellenamplitude entsprechend zu ändern.
Die äußeren Laufringe 3h und 64 bei der ersten und zweiten
Ausführungsform können jeweils in ein radial ver-
formbares Spannrad eingebaut sein, wie dies in dem oben angegebenen Patent veranschaulicht ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 veranschau-
■5 licht, bei der eine Wellenerzeugungsanordnung 80 dargestellt
ist, die einen ringförmigen Wellengenerator 82 mit einem Kreisumfang 84 umfaßt. Der ringförmige Wellengenerator
82 kann eine elliptisch angeordnete bzw. ausgelegte Bohrung 86 aufweisen, in die eine Lageran-Ordnung
82 eingepreßt ist. Die Lageranordnung 88 kann einen elastischen äußeren Laufring 90, einen elastischen
inneren Laufring 92 und eine Reihe von Rollelementen 9k umfassen, die in einem zwi sehen ihnen vorgesehenen
Kugel-^rennglied 99 angeordnet sind. Der
""■5 äußere Laufring 90 weist bei dieser Ausführungsform
einen Außenumfang 96 von kreisförmiger Konfiguration
und einen Inneumfang 98 von ellipsenförmiger Konfiguration
auf, was bedeutet, daß der äußere Laufring 90 eine um seinen gesamten Umfang herum sich ändernde
Ä radiale Dicke aufweist, und zwar so, wie dies bei den
inneren Laufringen der zuvor betrachteten Ausführungsform
der Fall war. Der innere Laufring 92 ist kreisförmig und von gleichmäßiger radialer Dicke; er steht
mit einem radial verformbaren Spannrad 100 in Eingriff, welches ein topfförmiges Glied sein kann, bei dem um
den Innenumfang des Öffnungsbereiches die Spannzähne vorgesehen sind. Das radial verformbare Spannrad 100
kann um ein kreisförmiges Zahnteil 102 radial auslenkbar
sein, wobei dieses Zahnteil 102 das Eingabeglied oder das Ausgabeglied bilden kann und wobei der ringförmige
Wellengenerator 82 das Ausgabe- oder Eingabeglied sein kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 veranschau-3-5
licht, in der eine Wellenerzeugungsanordnung 110 teilweise
gezeigt ist. Die Anordnung 110 umfaßt ein ellip-
seinförmiges (nicht kreisförmiges) Vellenerzeugungs-Steckteil
112 wie bei den zuvor betrachteten Ausführungsformen und eine Kugellageranordnung 114. Die Kugellageranordnung
114 umfaßt einen elastischen äußeren Laufring 116 von gleichmäßiger radialer Dicke, einen
elastischen inneren Laufring 118 von gleichmäßiger radialer Dicke und eine Vielzahl von Kugeln 120, die in
einem Kugel-Abstandshalter 122 angeordnet sind, der zwischen den inneren und äußeren Laufringen 118, 116
angeordnet ist. Der äußere Laufring 116 kann mit einer (nicht dargestellten) ausbiegbaren Kappe in Eingriff
stehen, um die Auslenkungswelle zu übertragen. Ein kreisförmiger Ring 124 ist zwischen dem Wellenerzeugungs-Steckteil
112 und dem inneren Laufring 118 angeordnet.
Der Kreisring 124 weist eine radiale Dicke auf, die sich um seinen vollen Umfang herum ändert,
was für die Lager-Laufringe bei den zuvor betrachteten Ausführungsformen zutraf. Die betreffende Änderung
erfolgt sinusförmig über 36O /N. Da der Kreisring
eine sich änderende radiale Dicke aufweist, weist der jeweilige Laufring der Lageranordnung 114 bei dieser
Ausführungsform vorzugsweise eine gleichmäßige radiale
Dicke auf, töie dies oben erwähnt worden ist. Der Innenumfang des Kreisrings 124 ist etwas kleiner als der
Umfang bzw. die Außenfläche des zugehörigen Fellenerzeuger-Steckteiles 112. Wenn der Kröisring 124 auf
das Wellenerzeuger-Steckteil 112 aufgepreßt ist, nimmt er die Außenkontur der generellen Form des Wellenerzeuger-Steckteiles
112 an, wobei seine Außenfläche jedoch wie die Laufringe bei den zuvor betrachteten
Ausführungsformen durch seine eigene radiale Wanddicke modifiziert ist; die betreffende Anordnung ist dabei
ferner der Phasenbeziehung zwischen dem Wellenerzeugungs-Steckteil
112 und dem Kreisring 124 ausgesetzt.
Jede Ausführungsform kann eine hier mit MMn bezeichnete
Markierung für Identifizierungszwecke umfassen, und zwar nahe der Bogenmitte zumindest einer ihrer Ausladungen,
um die Lage ihres benachbarten Umfangs als höchste Stelle der betreffenden Ausladung zu kennzeichnen.
Eine hier mit 11L" bezeichnete Markierung
kann an den Kanten der eine sich ändernde Dicke aufweisenden Laufringe angebracht sein, um die Lage der
Ausladung oder den dicksten Teil der Haujfc achse der
betreffenden Laufringe zu kennzeichnen.
im Betrieb dieser Wellenerzeugungsanordnungen 20, 50
oder 80 werden die Lageranordnungen auf die Wellenerzeugungs-Steckteile 22, 52 oder 82 aufgepreßt, wobei
die Markierungen, wie erwünscht, genau angebracht we3>
den, um die erwünschte resultierende Wellen-Ausgangsgröße zu erzeugen. Die Laufringe können an ihren entsprechenden
Wellenerzeugungs-Steckteilen durch Klebstoff oder durch andere Einrichtungen befestigt werden,
die eine unerwünschte Bewegung zwischen den betreffenden Elementen während des Wellengenerator-Montagevorgangs
verhindern.
Wenn es erwünscht ist, die Wellenausgangsgröße einer bestimmten Wellengeneratoranordnung nachzustellen oder
zu korrigieren, und zwar aufgrund einer schlechten bzw. falschen Montage oder aufgrund einer Toleranzkorrektur,
dann können die Steckteile oder der Kreisring ■y>n ihrer entsprechenden Lageranordnung demontiert und
unter Wiederausrichtung der entsprechenden Markierungen wie der zusammengepreßt werden.
Es. sei angemerkt, daß lediglich die entsprechenden Laufringe, welche den Wellenerzeugungs-Steckteilen
benachbart sind, oder der Kreisringgenerator bei der alternativen Ausführungsform von variabler bzw. sich
ändernder Dicke sein können, und daß der andere Lauf-
ring in der jeweiligen Lagereinordnung von gleichmäßiger
Dicke sein kann.
Durch, die Erfindung ist also ein als Spannungswellenerzeugungsraechanismus
bezeichnetes Spannungswellengetriebe für eine harmonische Übertragung geschaffen, wobei
ein Wellenerzeugungs-Steckteil eine Lageranordnung aufnimmt, welche eine ¥elle für die Weiterleitung auf
ein verformbares Spannrad überträgt. Das Wellenerzeujjungs-Steckteil
kann eine äußere oder eine innere Fläche von einer ellipsen- oder dreieckförmigen Konfiguration
aufweisen. Die Lageranordnung umfaßt einen elastischen äußeren Laufring, einen elastischen inne-•ren
Laufring und dazwischen vorgesehene Rollenelemente.
Der mit der Wellenerzeugungsfläche des Steckteiles in
Kontakt befindliche Laufring weist seinerseits eine sich ändernde radiale Dicke über seinen umfang herum
auf, und zwar entweder in ellipsen- oder dreieckförmiger
Konfiguration entsprechend der Umfangsfläche
des Wellenerzeugungs-Steckteiles.
Die Lageranordnung ist auf das Wellenerzeugungs-Steckteil aufpreßbar, und der Laufring mit der sich ändernden
Dicke des Lagers ist in Bezug auf das Wellenerzeugungs-Steckteil derart genau in Stellung bringbar, daß
die gewünschte Wellenamplitudencharakteristik als Abgabegröße für das verformbare Spannrad hervorgerufen
wird. Die Lageranordnung kann von dem Wellenerzeugungs-Steckteil abgenommen und wieder aufgepreßt werden, um
die H&uptachsen zwischen den betreffenden Elementen neu auszurichten und um die kombinierte Wellenamplitude
des Steckteiles und der elastischen Lageranordnung zu verändern und damit Herstelländerungen zu korrigieren,
wodurch eine genauere Wellenausgangsgröße bereitgestellt ist.
- 21 -
Ein Kreisring mit einer über seinen Umfang herum sich ändernden radialen Dicke kann genau um das Steckteil
herum angeordnet werden, über welches eine Standard-Lageranordnung gepreßt werden kann, die gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung Laufringe von
gleichmäßiger Dicke aufweist. Die Phasenbeziehung des Kreisrings und des Steckteiles bestimmt hier die resultierende
Wellenamplitude; die betreffende Amplitude
wird nicht durch die Lagerringe bestimmt.
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Claims (1)
- PATENTj.UWJD RECHTSANWALT-^ BARDEHLE, PAGENB^Ri^,.b.QST:;.ÄL,f:E'NBVRG & PARTNERRECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSJOCHEN PAGENBERG db jur . ll μ harvard·- HEINZ BARDEHLE dipl -ingBERNHARD FROHWITTER dipl -ing - WOLFGANG A. DOST dr . d.pl -chlwGÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl-ing (fhk UDO W. ALTENBURG dipl -physO O O -J O Λ -j POSTFACH 86Ο62Ο. 8000 MÜNCHENsj O O I OU I TELEFON (089)98 03TELEX 522 791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN BÜRO: GALILEIPLATZ 1, 8 MÜNCHENDatum 2. 9. 1983/Nt/nt U 4834Patentansprüche1 . Spannungswellengetriebe, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wellenerzeugungs-Steckteil (22; 52; 82) vorgesehen ist, auf dem eine ¥e11enerzeugungs-Umfangsflache (24; 58; 86) vorgesehen ist,daß eine Lageranordnung (30; 60; 88) vorgesehen ist, die mit der auf dem Steckteil vorgesehenen Wellener-ζeugungs-Umfangsflache in Eingriff bringbar ist und auf der eine Wellenerzeugungs-Umfangsflache vorgesehen ist,und daß das Vellenerzeugungs-Steckteil (22; 52; 82) und die Lageranordnung (3O; 60; 88) zur Erzeugung einer bestimmten Ausgangswelle relativ zueinander festlegbar sind.2, Spannungswellengetriebe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenerzeugungs-Umfangsflache der Lageranordnung (3O; 6Qj 88) einen Lagerlaufring (32; 62; 90) umfaßt, der um seinen Umfang herum eine sich ändernde radiale Dicke aufweist.3. Spannungswellengetriebe nach. Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, caß die Umfangsfläche des Wellenerzeugungs-Steckteiles (22; 52; 82) von eLliptoidaler Konfiguration ist und daß der Lagerlaufring (32; 62; 90) der Lageranordnung (30; 60; 88) ebenfalls eine elliptoidöle Konfiguration festlegt.4. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß derLagerlaufring (32; 62; 90) der Lageranordnung (30; 60; 88) mit der Wellenerzeugungs-Umfangsflache (24; 58; 86) des Wellenerzeugungs-Steckteiles (22; 52; 82) in Kontakt steht.5. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (58) des ¥ellenerzeugungs-Steckteiles (52) von dreieckiger Konfiguration ist und daß der Lagerlaufring (62) der Lageranordnung (60) ebenfalls eine dreieckige Konfiguration aufweist.6. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Wellenerzeugungs-Steckteil (82) einen Kreisring mit einer Innenfläche (86) von einer Umlaufkonfiguration aufweist und daß die Lageranordnung (88) in der betreffenden Innenumfangsfläche (86) des betreffenden Kreisrings angeordnet ist, wobei der Laufring der Lageranordnung (88) der äußerste Laufring (90) ist und eine sich ändernde Dicke aufweist.7. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Wellenerzeugungs-Steckteil (22; ^2\ 82) und die Lageranordnung (30; 60; 88) in eine Paßsitzbeziehung zueinander zusammenpreßbar sind.8, Spannungswellengetriebe nach Anspruch. 2, d a ~ durch gekennzeichnet, daß das Wellenerzeugungs-Steckteil (22; 525 82) und der Lagerlaufring (32; 62; 90) zur Vermeidung einer unerwüns dta— ten Relativdrehung aneinander festlegbar sind.9» Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die erzeugte Welle direkt von dem Wellenerzeugungs-Steckteil nach außen abgebbar ist.10. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, daß die erzeugte Welle direkt von dem Wellenerzeugungs-Steckteil nach innen abgebbar ist.11. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet, daß das Wellenerzeugungs-Steckteil (1 12) eine Wellenerzeugungs-Umfangsflache aufweist, daß ein Kreisring (i2h) mit der betreffenden Wellenerzeugungs-Umfangsflache des Steckteiles (112) in Eingriff bringbar ist, daß der betreffende Kreisring (124) eine Wellenerzeugungs-Umfangsfläche aufweist und daß das Wellenerzeugungs-Steckteil(112) und der Kreisring (i2*f) zur Erzeugung einer Abgabewelle relativ zueinander festhaltbar sind.12. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 11, d a durch gekennzeichnet, daß der Kreisring (124) über seinen Umfang eine sich ändernde radiale Dicke aufweist,13· Spannungswellengetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lageranordnung (114·) mit einem elastischen äußeren Laufring (II6) und einei elastischen inneren Laufring(118) vorgesehen und daß die Laufringe (116, 118) über ihren Umfang eine konstante radiale Dicke aufweisen.
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