DE3331707C2 - - Google Patents
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- H01J37/34—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren geht bereits aus der DE-PS 29 02 144
als bekannt hervor.
Das reaktive Aufstäuben wird dann angewandt, wenn auf
Substraten Verbindungen von Metallen und Halbleitern,
beispielsweise Oxide erzeugt werden sollen, die sich in
Form dieser Verbindungen nicht oder nur schwer zerstäuben
lassen. So läßt sich beispielsweise ein aus
Siliziumdioxid bestehendes Target nur mit Hochfrequenz
und auch dann nur in geringen Raten zerstäuben, während
das Zerstäuben von Silizium mittels Gleichspannung
auch mit hohen Raten möglich ist.
Ähnliche Erfahrungen wurden auch beim Aufstäuben von
Schichten aus Aluminiumoxid gemacht. Während es noch
außerordentlich schwierig ist, Targetplatten aus Al₂O₃
mit auch nur annähernd brauchbarer Rate zu zerstäuben,
läßt sich ein metallisches Target aus Aluminium ohne
weiteres mit hoher Rate zerstäuben. Dieser Zerstäubungsprozeß
kommt allerdings in reaktiver Atmosphäre, d. h.
einer sauerstoffhaltigen Gasatmosphäre, allmählich zum
Erliegen, weil sich auf der Targetoberfläche elektrisch
nicht leitfähiges Aluminiumoxid bildet, das den Austritt
von Elektronen verhindert. Diese Erfahrungen
wurden auch bei anderen Metallen bzw. Halbleitern gemacht,
sobald sie in reaktiver Atmosphäre mit Gleichspannung
zerstäubt wurden. Derartige Prozesse können
auch als instabil bezeichnet werden.
Durch die Bildung einer Oxidschicht auf der Targetoberfläche
kommt es außerdem zu elektrischen Aufladungen,
die sich von Zeit zu Zeit auf der Targetoberfläche entladen
und so den Zerstäubungsprozeß stören.
Durch die DE-AS 15 15 297 ist es bekannt, im
Labormaßstab dadurch hochwertige Schichten zu erzeugen,
daß man bei einer sogenannten Penning-Entladung die den
Entladungsraum umgebenden Flächen zur Bindung von
Restgasen auf eine Temperatur im Bereich der Temperatur
von flüssigem Stickstoff kühlt. Ein solches Verfahren
läßt sich jedoch nicht in großtechnischem Maßstab
betreiben, da dieses die laufende Zufuhr von Gasen
bedingt, die alsdann an den durch Stickstoff gekühlten
Flächen wieder abgeschieden werden müßten. Einerseits
würden dadurch die für die Reaktion benötigten
Reaktivgase dem eigentlichen Prozeß entzogen,
andererseits kann bei einer für den Reaktionsprozeß
ausreichenden Zufuhr von Reaktionsgasen nicht verhindert
werden, daß sich bereits auf der Targetoberfläche die
störenden Oxide bilden.
Durch die DE-OS 31 29 327 ist es bekannt, beiderseits
von Linienkatoden paarweise Verteilerrohre vorzusehen,
die jedoch mit der gleichen Gasquelle verbunden sind, so
daß wahlweise entweder nur Inertgas oder nur ein Gas
oder Gasgemisch mit reaktiven Eigenschaften zugeführt
werden kann. Sofern ein Inertgas (z. B. Edelgas)
zugeführt wird, ist ein reaktives Verfahren nicht
durchführbar; sofern ein Gas oder Gasgemisch mit
reaktiven Eigenschaften zugeführt wird, laufen die
Linienkatoden Gefahr, auf ihrer Oberfläche
Reaktionsprodukte zu bilden, weil eine Gastrennung auch
mit diesem bekannten System nicht möglich ist.
Durch die DE-OS 31 12 104 ist es weiterhin bekannt,
unmittelbar vor der Substratoberfläche eine Blende
vorzusehen, auf der ein beträchtlicher Teil des
Targetmaterials kondensiert, wodurch ein wesentlicher
Teil der unerwünschten Gase und Dämpfe auf der Blende
gegettert wird. Bei diesem Verfahren und dieser
Vorrichtung ist es jedoch wiederum nicht möglich,
zwischen der Blende und dem Substrat einen eigenen
reaktiven Katodenzerstäubungsprozeß aufrechtzuerhalten
und dabei gleichzeitig die Targetoberfläche gegen eine
Bildung von Reaktionsprodukten zu schützen.
Durch die DE-PS 29 02 142 ist ein mit dem eingangs
beschriebenen Verfahren vergleichbares Verfahren
bekannt, bei dem das Reaktionsgas dem Stoffstrom auf
seinem Wege vom Target zum Substrat mittels eines
ringförmigen Verteilers mit einer Vielzahl von
Austrittsbohrungen in einer entsprechenden Anzahl von
Teilströmen zugeführt wird. Auch mit einem solchen
Verfahren bzw. mit einer solchen Vorrichtung läßt sich
jedoch die Bildung von isolierenden Reaktionsprodukten
auf der Targetoberfläche nicht vermeiden. Die
Reaktionsgase dringen nämlich bis zur Targetoberfläche
durch und erzeugen dort die den Zerstäubungsprozeß
allmählich zum Erliegen bringende Schicht des
Reaktionsproduktes, beispielsweise eine Oxidschicht.
Durch die DE-OS 28 00 180 ist ein Ätzverfahren und kein
Beschichtungsverfahren bekannt, das mit Hochfrequenz
betrieben wird, so daß die Bildung von
Reaktionsprodukten auf irgendeiner als Elektrode
wirkenden Oberflächen nicht weiter problematisch ist.
Eine Gastrennung ist also nicht nur nicht notwendig,
sondern auch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs
beschriebenen Art anzugeben, bei dem der
Zerstäubungsprozeß trotz laufender Zufuhr reaktiver Gase
über lange Zeit stabil aufrechterhalten werden kann und
bei dem die Zerstäubungsrate von Targets aus Metallen
und Halbleitern erreicht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem
eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß durch
die Maßnahme im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 3 beschrieben.
Unter "Raumquerschnitt" ist der Querschnitt desjenigen
Raumes zu verstehen, der von den Projektionslinien des
Targetrandes auf die Substratebene begrenzt wird.
Durch die Strömungsverengung wird in Verbindung mit den
übrigen erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Rückströmung
des jenseits der Blende zugeführten Reaktionsgases bis
zur Targetoberfläche wirksam verhindert, wobei
unterstützend hinzukommt, daß das Edelgas diesseits der
Blende, d. h. zwischen Target und Blende zugeführt wird
und so gewissermaßen eine durch die Blende intensivierte
Gegenströmung erzeugt. Dadurch bleibt ganz
offensichtlich der metallische Zustand der Targetoberfläche
bestehen, so daß der Zerstäubungsvorgang über
eine praktisch unbegrenzte Zeit unvermindert und mit
der ursprünglichen, hohen Zerstäubungsrate fortgesetzt
werden kann. So konnte beispielsweise über
viele Stunden bei einer Leistungsdichte von 12 W/cm²
eine dynamische Zerstäubungsrate von 3,6 nm/sec erreicht
werden. Bei einem Verzicht auf die Strömungsverengung
durch den Ausbau der Blende sowie bei
einem Verzicht auf die erfindungsgemäß angeordnete
Anode, ging die Zerstäubungsrate in kürzester Zeit
auf weniger als 10% des ursprünglichen Wertes,
nämlich auf etwa 0,3 nm/sec zurück.
Auf der anderen Seite konnte beobachtet werden, daß
ein Teil des Metalls auf der Blende kondensierte, aber
selbst unter Berücksichtigung der damit verbundenen
Materialverluste ist die pro Zeiteinheit auf dem Substrat
abgeschiedene Oxidmenge immer noch um den
Faktor 7 bis 10 höher, als die ohne Strömungsverengung
und ohne spezielle Anode abgeschiedene Oxidmenge.
Die Dimensionierung der Blende bzw. die notwendige
Strömungsverengung läßt sich durch einige einfache Versuche
leicht feststellen. Macht man die Strömungsverengung
zu stark, so bleibt die Langzeitstabilität
des Zerstäubungsvorganges zwar erhalten, die auf dem
Substrat wirksam werdende Zerstäubungsrate, richtiger,
die Kondensationsrate, geht jedoch merklich zurück.
Vermindert man von diesem Zustand aus allmählich die
Strömungsverengung, so steigt die Kondensationsrate
zunächst mit dem Blendendurchmesser oder der Blendenbreite
etwa linear an, wobei der Anstieg ab einem gewissen
Wert stärker zunimmt. Hierbei handelt es sich
um den optimalen Wert, denn bei einer noch weiteren
Vergrößerung des Blendendurchmessers bzw. der Blendenbreite
setzt eine Reaktion (Oxidation) an der Targetoberfläche
ein, die den Vorgang instabil werden läßt.
Im Bereich der vorstehend beschriebenen Übergangsstelle
liegt der optimale Bereich der Strömungsverengung.
Es kann dabei angenommen werden, daß unter einer
derartigen Bedingung die Blende als eine Art Getterpumpe
für das reaktive Gas wirkt und dieses somit
von der Targetoberfläche fern hält. Damit war es
möglich, den Zerstäubungsvorgang bei einer metallischen
Targetoberfläche zu betreiben und dennoch gleichzeitig
auf dem Substrat das Reaktionsprodukt mit hoher Rate zu
kondensieren. Durch das Zusammenwirken aller Maßnahmen
wird also offensichtlich eine Gastrennung hoher Effizienz
erreicht, die das Target schützt und dem Substrat
nützt.
Es spielt dabei auch keine erhebliche Rolle, daß die
Blende durch den Kondensationseffekt naturgemäß eine
Verschlechterung des Ausnutzungsgrades des Targetmaterials
mit sich bringt. Bei relativ billigen
Targetmaterialien, die reaktiv sonst nur mit geringen
Raten aufgestäubt werden können, überwiegt eindeutig
der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Selbst gegenüber der klassischen Magnetronanordnung mit
Hochfrequenzversorgung ergibt sich immer noch eine
um den Faktor 2 bis 3 höhere Kondensationsrate, ohne
daß man die Nachteile der beim Diodenzerstäuber notwendigen
Hochfrequenzversorgung auf sich nehmen müßte.
Es ist möglich, die Verteileinrichtung für das
Reaktionsgas und die Anode als ein Bauteil auszuführen,
also beispielsweise die Anode als perforiertes
Rohr auszubilden und mit einer Gasquelle
für das Reaktionsgas zu verbinden.
Es ist jedoch besonders
vorteilhaft, die Funktion von Gasverteiler und Anode
zu trennen. Auf diese Weise ist es möglich, die Anode
in unmittelbarer Nähe des Blendenrandes anzuordnen,
die Verteileinrichtung für das Reaktionsgas aber an
einer weiter außenliegenden Stelle, so daß das Reaktionsgas
in dem Raum zwischen Blende und Substrat gleichmäßiger
verteilt werden kann. Dabei wird ganz besonders
zweckmäßig die Anode auf ein Potential gelegt, welches
mindestens 20 V über dem Massepotential liegt, während
die Verteileinrichtung für das Reaktionsgas auf
Massepotential gelegt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 sowie einiger
Verfahrensbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vollständige Vorrichtung
in schematischer Darstellung mit den
zugehörigen Versorgungseinrichtungen, und
Fig. 2 eine Unteransicht der Blende an einer Rechteckkatode
für die Beschichtung eines laufenden
Bandes.
In Fig. 1 ist eine Magnetronkatode 1 dargestellt, die
aus einem Katodengrundkörper 2 und einem Magnetsystem
mit Permanentmagneten N-S bzw. S-N besteht, deren rückseitige
Polflächen durch ein Magnetjoch 3 miteinander
verbunden sind. Das Magnetsystem ist in einem wannen-
oder topfförmigen Hohlkörper 4 untergebracht, dessen
Rand gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Katodengrundkörper
2 verbunden ist. Auf der Vorderseite des Hohlkörpers
4 befindet sich in gut wärmeleitender Verbindung
ein plattenförmiges, metallisches Target 5, welches
das Ausgangsmaterial für die niederzuschlagenden Schichten
darstellt. Der Katodengrundkörper 2 besitzt einen
flanschförmigen Rand 6, der unter Zwischenschaltung
eines ringförmig geschlossenen Isolators 7 unter
Zwischenschaltung nicht näher bezeichneter Dichtungen
mit der Decke einer Vakuumkammer 8 verbunden ist.
Eine derartige Magnetronkatode 1 erzeugt auf der Targetoberfläche
5 a einen in sich geschlossenen Tunnel aus
magnetischen Feldlinien, der die Tendenz hat, die
beim Betrieb bestehende Glimmentladung auf die Targetoberfläche
5 a zu konzentrieren. Zur Erzeugung dieser
Glimmentladung ist die Magnetronkatode 1 mit einer
Gleichspannungsquelle 9 verbunden, deren Gegenpol ebenso
an Masse 10 gelegt ist, wie die Vakuumkammer 8.
An einer der Targetoberfläche 5 a gegenüberliegenden
Stelle befindet sich im Abstand "b" ein Substrat 11,
unter dem ein Substrathalter 12 angeordnet ist. Für
den Fall, daß das Substrat eine zu beschichtende Kunststoff-
Folie ist, befindet sich unter dem Substrat
eine nicht besonders dargestellte Kühlwalze oder
Trommel. In jedem Falle ist auch der Substrathalter
auf Massepotential gelegt.
Einzelheiten einer derartigen Magnetronkatode, ihrer
Anbringung in einer Vakuumkammer sowie die Halterung
bzw. Führung des Substrats sind jedoch Stand der Technik,
so daß sich ein näheres Eingehen hierauf erübrigt.
Zwischen dem Target 5 und der Substratebene läßt sich
durch die gestrichelt eingezeichneten Projektionslinien
13 des Targetrandes 5 b ein fiktiver Raum abgrenzen,
der für die nachfolgend noch zu erläuternden
geometrischen Verhältnisse von Bedeutung ist.
Die Magnetronkatode 1 ist im Innern der Vakuumkammer 8
von einem Gehäuse 14 umgeben, dessen Seitenwände zu den
Projektionslinien 13 parallel verlaufen. Das Gehäuse 14
hat von der Magnetronkatode allseitig einen Abstand "s",
und das Target 5 ist derart vorspringend in dem Gehäuse 14
angeordnet, daß zwischen der Magnetronkatode und dem
Gehäuse ein ringförmig geschlossener Raumfortsatz 15
gebildet wird. In diesem Raumfortsatz befindet sich
hinter einer Ebene, in der die Targetoberfläche 5 a
verläuft, ein erster Gaseinlaß 16 mit einer Verteileinrichtung,
die durch eine Anzahl von nach oben weisenden
Perforationen angedeutet ist. Die dadurch entstehende
Strömung ist durch kleine Pfeile angedeutet. Der Gaseinlaß
16 steht über eine Leitung 17 und ein Regelventil 18
mit einer Quelle 19 für ein inertes Zerstäubungsgas
(vorzugsweise Argon) in Verbindung.
Das Gehäuse 14 liegt ebenso wie die Vakuumkammer 8 auf
Massenpotential und erstreckt sich bis in die Nähe des
Substrats 11. Es ist im Bereich seiner unteren umlaufenden
Kante 14 a mit einer Stirnwand 14 b versehen,
in der sich eine Öffnung 14 c befindet. Der Querschnitt
dieser Öffnung entspricht im wesentlichen dem sogenannten
Raumquerschnitt "Q" zwischen den Projektionslinien
13. Es ist aber durchaus möglich, den Querschnitt
der Öffnung 14 c zu vergrößern und beispielsweise
die Stirnwand 14 b auch wegzulassen.
Innerhalb des Gehäuses 14 befindet sich zwischen dem
Target 5 und der Öffnung 14 c eine zum Target parallele
Blende 20 mit einem Blendenausschnitt 20 a. Die Querschnittsfläche
dieses Blendenausschnitts 20 a steht
nun in einem bestimmten Verhältnis zu dem Raumquerschnitt
Q, und zwar soll der Blendenausschnitt nicht
größer sein als 60% des Raumquerschnitts Q, so daß
eine Strömungsverengung herbeigeführt wird, die
mindestens 40% des Raumquerschnitts beträgt. Die
geometrischen Verhältnisse außerhalb der Projektionslinien
13 sind verhältnismäßig uninteressant; es ist
lediglich erforderlich, daß die Blende 20 auf ihrem
gesamten Umfang gasdicht sowie elektrisch leitend mit
dem Gehäuse 14 verbunden ist.
Der Abstand "a" der Blende 20 von der Targetoberfläche 5 a
soll dabei in etwa ein Drittel des Abstandes "b"
zwischen Targetoberfläche 5 a und Substrat 11 betragen.
Zwischen der Blende 20 und der Öffnung 14 c ist außerhalb
der Projektionsfläche des Blendenausschnitts 20 a
ein zweiter Gaseinlaß 21 mit einer Verteileinrichtung
angeordnet, die auch in diesem Fall durch
zahlreiche Perforationen gebildet ist. Die Perforationen
sind in diesem Fall unter etwa 45 Grad
nach außen und oben gerichtet, so daß sich die
durch die Pfeile angedeuteten Teilströmungen ausbilden.
Es versteht sich, daß die Verteileinrichtungen
beider Gaseinlasse 16 bzw. 21 auch durch sogenannte
Ringschlitzdüsen dargestellt werden können, d. h. im
Grenzfall wird die Anzahl der Teilströme unendlich,
und es wird ein durchgehender Gasschleier bzw. Gasvorhand
gebildet.
Der zweite Gaseinlaß 21 ist über eine Leitung 22 und
ein Regelventil 23 mit einer Quelle 24 eines reaktiven
Gases oder eines Gemischs aus einem reaktiven und
einem Inertgas verbunden.
Zwischen der Blende 20 und der Öffnung 14 c befindet
sich noch eine gegenüber dem Gehäuse 14 isoliert
angebrachte Anode 25. Diese Anode ist ringförmig
geschlossen ausgebildet und liegt außerhalb der
Projektionsfläche des Blendenausschnitts 20 a, verläuft
jedoch in unmittelbarer Nähe des Randes des
Blendenausschnitts und folgt dessen Verlauf. Wie dargestellt,
ist die Anode 25 auch innerhalb des Gaseinlasses
21 angeordnet. Die Anode 25 ist über eine
Leitung 26 mit einer Gleichspannungsquelle 27 verbunden,
deren Gegenpol gleichfalls an Masse 10 gelegt
ist. Die Gleichspannungsquelle 27 hat eine
zwischen +20 Volt und +100 Volt regelbare Ausgangsspannung.
Durch die Anordnung des zweiten Gaseinlasses 21
in dem Raum zwischen der Blende 20 und der Öffnung 14 c
ist die Anode 25 naturgemäß dem Reaktionsgas ausgesetzt.
Durch die besondere Polung der Anode 25 wird
die ansonsten nur im Raum zwischen dem Target 5 und
der Blende 20 brennende Glimmentladung durch den
Blendenausschnitt 20 a bis zur Anode 25 gezogen, was
anhand von Lichterscheinungen deutlich sichtbar ist.
Je höher die Anodenspannung positiv gegenüber Masse
eingestellt wird, um so stärker ist dieser Effekt.
Es konnte beobachtet werden, daß auf diese Weise
mindestens 80% des Entladungsstroms über die Anode
fließen. Dies hat eine starke Aktivierung des
Reaktionsgases zur Folge, so daß eine intensive
chemische Umsetzung zwischen dem Reaktionsgas und den
vom Target 5 abgestäubten Metallpartikeln erfolgt,
so daß auf dem Substrat 11 durchoxidierte Schichten
abgeschieden werden, ausreichende Zufuhr von Sauerstoff
vorausgesetzt.
In Fig. 1 ist ein rotationssymmetrisches System dargestellt,
d. h. sowohl das Gehäuse 14 als auch die in
ihm angeordneten bzw. hineinragenden Teile sind als
Rotationskörper ausgebildet, von den Gasleitungen 17
und 22 und der elektrischen Leitung 26 einmal abgesehen.
Das Bauprinzip läßt sich jedoch ohne weiteres auch
auf Rechteckkatoden übertragen, was anhand von Fig. 2
näher erläutert werden soll:
Fig. 2 zeigt auch hier den Targetrand. Sofern das
Target 5 im Randbereich von einem Rahmen gehalten wird,
der die Targetoberfläche 5 a um ein geringes Maß übergreift,
ist der Targetrand 5 b der Rand der freien,
d. h. sichtbaren Targetoberfläche. Der Targetrand 5 b
kennzeichnet die Lage der Projektionslinien 13, die
in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufen.
Innerhalb des Targetrandes 5 b ist der in den Raumquerschnitt
"Q" hineinragende Teil der Blende 20 mit
dem Blendenausschnitt 20 a dargestellt. Die Querschnittsfläche
des Blendenausschnitts ist schraffiert.
Der Blendenausschnitt hat deutlich die Form eines
Rechtecks mit einer längsten Achse. Rechtwinklig zu
dieser längsten Achse wird das Substrat 11 (eine Folie
oder Glasscheibe) in Richtung eines Pfeils 28 bewegt,
der auch in Fig. 1 eingezeichnet ist, da der Querschnitt
der Anordnung gemäß Fig. 1 auch für eine Rechteckkatode
nach Fig. 2 gilt. Auch hierbei gilt, daß
durch die Blende 20 eine Strömungsverengung herbeigeführt
wird, die mindestens 40% des Raumquerschnitts
beträgt. Bei einer Rechteckkatode sind jedoch die
geometrischen Verhältnisse in Transportrichtung
des Substrats maßgebend.
In Fig. 2 ist die Querabmessung des Blendenausschnitts
20 a mit "d" bezeichnet. Der Raumquerschnitt,
dessen Querabmessung in der gleichen Richtung
mit "D" bezeichnet ist, ist also auf beiden Seiten
um je das Maß "x" größer. Senkrecht hierzu ist der
Raumquerschnitt durch die Breitenabmessungen "B"
bestimmt. Man geht nunmehr zur Festlegung der zur
Transportrichtung parallelen Ränder des Blendenausschnitts
20 a so vor, daß man von den entsprechenden
Targeträndern 5 b gleichfalls auf jeder Seite um das
Maß "x" einwärts geht. Auf die angegebene Weise tritt
alsdann die gewünschte Strömungsverengung ein, ohne
daß ein übermäßig großer Teil der Länge der Rechteckkatode
(quer zur Transportrichtung) verloren geht.
Der Bereich für die zweckmäßige Dimensionierung der
einzelnen Größen ist in Anspruch 7 angegeben.
In einer Katodenzerstäubungsanlage des Typs A 550 VZK
(Hersteller: Firma Leybold-Heraeus GmbH in Hanau,
Bundesrepublik Deutschland) mit einer Katodenanordnung
gemäß Fig. 1 vom Typ PK 75 wurden nacheinander
metallische Targets 5 aus Aluminium und Tantal sowie
ein heißgepreßtes Target aus leitfähigem Silizium zerstäubt,
wobei über den ersten Gaseinlaß 16 Argon
und über den zweiten Gaseinlaß 21 Sauerstoff zugeführt
wurde. Die Zerstäubungsdaten sind in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführt. Der Durchmesser der
wirksamen Targetoberfläche 5 a betrug 75 mm, der
Durchmesser des Blendenausschnitts 20 a betrug
in allen Fällen 37 mm. Dieser Durchmesser wurde
aufgrund der weiter oben genannten Untersuchungen
durch Optimierung gefunden. Der Abstand "a" betrug
20 mm, der Abstand "b" 60 mm. Als Substrate 11
dienten Glasplatten mit den Abmessungen 5 cm × 5 cm
(sogenannte Diagläser), die sowohl statisch als
auch dynamisch (unter Ausführung einer Relativbewegung)
beschichtet wurden.
Es konnte beobachtet werden, daß am Target auch
über lange Zeit in etwa die gleichen hohen Zerstäubungsraten
wie in einer reinen Argonatmosphäre
erreicht wurden, während sich auf den Substraten
absorptionsfreie Oxide mit entsprechend hohen Raten
niederschlugen. Die betreffenden Aufstäubraten sind
gleichfalls in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Der vorstehenden Tabelle ist zunächst zu entnehmen,
daß in allen Fällen der Anodenstrom mit dem Katodenstrom
übereinstimmt, d. h. bei der gewählten Anodenspannung
von +40 Volt gegenüber Masse, fließt der
gesamte Entladungsstrom über die Anode.
Vergleichsversuche, die zuvor ohne positive Vorspannung
der Anode durchgeführt wurden, führten zu
einem um etwa 15 bis 20% höheren Sauerstoffverbrauch,
um eine etwa gleiche Durchoxidation der
Schichten zu erreichen. Dies läßt eindeutig auf
eine sehr wesentliche Aktivierung des Sauerstoffs
durch die positive Anodenvorspannung schließen.
Speziell am Beispiel von Al₂O₃ wird deutlich, daß das
erfindungsgemäße Verfahren hohe Aufstäubraten erlaubt,
da vom Target in etwa mit der Rate des metallischen
Targets abgestäubt werden kann, während sich am
Substrat dennoch das vollständige Oxid bildet. Nach
den bisher üblichen reaktiven Oxidationsverfahren
konnte für Al₂O₃ bei gleicher Leistungsdichte nur
eine Aufstäubrate von etwa 0,3 bis 0,4 nm/sec erreicht
werden.
Unter "Anode" wird im Vorstehenden eine Elektrode verstanden,
die auf ein gegenüber Masse definiertes positives
Potential gelegt und infolgedessen gegenüber Masse isoliert
ist und bevorzugt als Elektronenfänger bei gleichzeitiger
definierter Nachbeschleunigung der Elektronen dient. Die
zusätzliche Beschleunigungsspannung ist die Potentialdifferenz
zwischen Masse und Anode.
Den nicht von der speziellen Anode aufgenommenen
Katodenstrom nimmt alsdann die auf Massenpotential
liegende Vakuumkammer mit ihren Einbauten auf, die
gegenüber Masse, relativ gesehen, gleichfalls als
Anode anzusehen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum reaktiven Aufstäuben von Verbindungen
von Metallen und Halbleitern auf mindestens ein
Substrat (11) durch eine Glimmentladung innerhalb
eines Raumes, der sich zwischen einer
Zerstäubungskatode (1) mit einem Target (5) aus dem
Metall bzw. Halbleiter und dem Substrat (11)
befindet, unter getrennter Zufuhr eines Edelgases
und eines Reaktionsgases, wobei das Reaktionsgas
dem Stoffstrom auf seinem Wege vom Target (5) zu
dem Substrat (11) mittels einer Verteileinrichtung
in einer Vielzahl von Teilströmen zugeführt wird,
und wobei die Glimmentladung durch ein
geschlossenes Magnetfeld auf einen Bereich in der
Nähe der Targetoberfläche (5 a) konzentriert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) im Raum zwischen dem Target (5) und dem Substrat (11) durch eine an sich bekannte Blende (20) eine Strömungsverengung herbeigeführt wird, die mindestens 40% des Raumquerschnitts beträgt,
- b) das Edelgas diesseits der Blende (20) an der Peripherie des Targets (5) zugeführt wird,
- c) das Reaktionsgas dem Stoffstrom durch eine jenseits der Blende (20) liegende Verteileinrichtung zugeführt wird, und daß
- d) eine Glimmentladung im Bereich zwischen Blende (20) und Substrat (11) durch eine jenseits der Blende (20) angeordnete, dem Reaktionsgas ausgesetzte Anode (25) aufrecht erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteileinrichtung auf Massepotential
gehalten wird und daß die Anode (25) an eine
Spannung gelegt wird, die mindestens +20 Volt über
dem Massepotential liegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer Magnetronkatode (1), einem
metallischen Target (5), einem Substrathalter (12),
einem die Katode umgebenden, in Richtung auf den
Substrathalter mit einer Öffnung (14 c) versehenen,
auf Massepotential befindlichen Gehäuse (14), in
dem sich ein erster Gaseinlaß (16) und ein zweiter
Gaseinlaß (21) mit einer Verteileinrichtung
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) im Gehäuse (14) zwischen Target (5) und Öffnung (14 c) eine zum Target parallele auf Massenpotential befindliche an sich bekannte Blende (20) mit einem Blendenausschnitt (20 a) angeordnet ist,
- b) die Verteileinrichtung des zweiten Gaseinlasses zwischen Blende (20) und Öffnung (14 c) außerhalb der Projektionsfläche des Blendenausschnitts (20 a) angeordnet ist, und daß
- c) zwischen Blende (20) und Öffnung (14 c) eine gegenüber dem Gehäuse (14) isolierte Anode (25) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (25) ringförmig
geschlossen ausgebildet und außerhalb der
Projektionsfläche des Blendenausschnitts (20 a) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode (25) in unmittelbarer Nähe des Randes
des Blendenausschnitts (20 a), dem Rand folgend, angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Target (5) in das Gehäuse (14) vorspringend
angeordnet ist, derart, daß zwischen der Katode (1)
und dem Gehäuse ein ringförmig geschlossener Raumfortsatz
(15) vorhanden ist und daß sich der erste
Gaseinlaß (16) in diesem Raumfortsatz und hinter
einer Ebene befindet, in der die Targetoberfläche (5 a)
liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Rechteckkatoden die Querabmessung des Blendenausschnitts
(20 a) - bei beweglichem Substrat in
Transportrichtung gesehen - dem 0,2- bis 0,8-Fachen
des Abstandes der Projektionslinien (13) in gleicher
Richtung entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei runden Katoden der Durchmesser des Blendenausschnitts
(20 a) dem 0,2- bis 0,8-Fachen des Abstandes
der Projektionslinien (13) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand "a" der Blende (20) vom Target (5)
etwa ein Drittel des Abstandes "b" des Substrats (11)
vom Target (5) entspricht.
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