DE3331058A1 - Vorrichtung zur erzeugung bzw. steuerung von gedaempften schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung bzw. steuerung von gedaempften schwingungen

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DE3331058A1
DE3331058A1 DE19833331058 DE3331058A DE3331058A1 DE 3331058 A1 DE3331058 A1 DE 3331058A1 DE 19833331058 DE19833331058 DE 19833331058 DE 3331058 A DE3331058 A DE 3331058A DE 3331058 A1 DE3331058 A1 DE 3331058A1
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pendulum
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pendulum mass
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung bzw. Steuerung von gedämpften
  • Schwingungen DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung bzw.
  • Steuerung von gedämpften Schwingungen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Gedämpfte Schwingungen sind bekannt und in ihrer Eigenart in der Literatur vielfach beschrieben.
  • Die bekanntesten Vorrichtungen zur Erzeugung von mechanischen Schwingungen sind die sogenannten gedämpften harmonischen Oszillatoren und die bekannteste ist das physikalische Pendel mit zusätzlicher Reibungskraft, die auf die Kreisfrequenz der schwingenden Pendelmasse wie eine rücktreibende Kraft wirkt.
  • Ein Federpendel, das im Schwerefeld der Erde mit schwingender Masse in Flüssigkeit auf und ab schwingt, ist ein typisches Beispiel einer mechanischen Vorrichtung, die gedämpfte Schwingungen erzeugt. Bei allen solchen harmonischen Oszillatoren wirkt die rücktreibende Kraft, die die Frequenz vermindert und wodurch die gedämpften Schwingungen entstehen. Mechanische Schwingungen sind beispielsweise für die Steuerung des elektrischen Teils von 0 zonatoren für chemische Synthesen anwendbar, jedoch nicht ohne weiteres für beispielsweise chemische Synthesen nach DE-GM 82 34 842.
  • Die elektrische Entladung gemäß DE-GM 82 34 842 ist vorteilhaft nutzbar für fast alle chemischen Synthesen, aber dies nur unter der Bedingung, daß mehrere physikalische Parameter dieser Entladung gesteuert werden können.
  • Ein Reaktor für chemische Synthesen gemäß DE-GM 82 34 842 hat einen großen Wirkungsgrad, wenn Korona-Strom und -spannung dieser neuartigen Entladung durch gedämpfte Schwingungen gesteuert werden. In einem solchen Reaktor können bspw. die Ozon-Synthese oder die Ammonium-Synthese aus Stickstoff und Wasserstoff sowie Hydrazin-Synthesen von Ammonium oder Synthesen von Metallhydriden wie Bor-Hydrid (B (J ) oder Germanium-Hydride (GeH4) oder Silicon-Hydrid (SiH4) mit hohem Wirkung grad synthetisiert werden.
  • Jede solcher chemischen Synthesen hat ihr Optimum, d.h., die Konstellation mehrerer physikalischer Parameter in der elektrischen Entladung muß in einem bestimmten Verhältnis jener Parameter zueinander stehen. Zum Beispiel bestimmen die Elektronenenergie (eV) in der elektrischen Entladung oder die Elektronendichte im Entladungsraum oder das Verhältnis zwischen positiven und negativen Teilchen des Ionenstromes oder die Verweilzeit des Endproduktes der Reaktion im Entladungsstrom sowie andere physikalische Parameter den Wirkungsgrad der chemischen Synthese. Bekanntlich ist es besonders schwer, in der elektrischen Entladung alle diese und andere physikalische Parameter zu kontrollieren. Die genaue Steuerung dieser Parameter ist bis heute nicht gelöst worden, aus welchem Grunde sich die Plasmachemie (chemische Synthese in Plasmen) bis heute wirtschaftlich nicht durchsetzen konnte. Wenn aber alle physikalischen Parameter, die für die Kinetik und den Mechanismus der chemischen Synthese entscheidend sind, steuerbar werden, dann wird auch die Plasmachemie eine stärkere Position in der chemischen Industrie einnehmen können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegendenErfindung, eine solche Vorrichtung zu schaffen, mit der bspw. auch die neuartige elektrische Entladung gemäß DE-GM 82 34 842 so gesteuert werden kann, daß die Kinetik der chemischen Synthese in der Entladung die entscheidenden physikalischen Parameter immer im Optimum hält.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung nach der erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptamspruchs Erfaßte gelöst.
  • Praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen 2 bis 4.
  • Mit einer solchen Vorrichtung wird die Koronaspannung der Entladung gemäß DE-GM 82 34 842 zeitlich so gesteuert, daß die Elektronenenergie durch die Änderung der Entladungsspannung und immer ein statistisches Optimum für die chemische Synthese bildet. Der Koronastrom wird zeitlich ebenfalls so gesteuert, daß die Zusammensetzung zwischen positiven und negativen Teilchen des Ionenstromes im statistischen Sinne immer das Optimum für die jeweils gegebene Synthese bildet und daß der Koronastrom so unterbrochen wird, daß das Endprodukt dieser jeweiligen Synthese genug Zeit hat, den Koronastrom zu verlassen und nicht durch die Bestrahlung der Elektronen wieder zerfällt.
  • Die mechanisch gedämpfte Schwingungen erzeugende Vorrichtung nach der Neuerung steuert also den Koronastrom und die Koronaspannung durch harmonisch gedämpfte Schwingungen derart, daß die chemische Synthese in einem entsprechenden Reaktor immer unter optimalen Bedingungen stattfindet, wodurch der Wirkungsgrad des Reaktors verbessert wird.
  • Die vorliegende Vorrichtung erzeugt mit großer Präzision steuerbare, gedämpfte mechanische Schwingungen der schwingenden Masse eines physikalischen Pendels. Die rücktreibende Kraft, welche die Pendelschwingungen dämpft, wird durch eine Schwungmasse bzw. ein Schwung rad erzeugt, das durch sein Massenträgheitsmoment eine rücktreibende Kraft an das Pendel liefert. Mit anderen Worten, das Schwungrad übernimmt einen Teil der kinetischen Energie der Pendelmasse, wodurch die Kreisfrequenz des Pendels verringert wird. Zwischen der schwingenden Pendelmasse und dem Schwungrad wirkt ein elektrischer Generator, welcher die kinetische Energie der Pendelmasse in elektrische Energie umwandelt und dabei einen Teil der kinetischen Energie des Pendels auf das Schwungrad überträgt. Die Masse und der Radius des Schwungrades bilden das Massenträgheitsmoment (M.r2), und durch die Größe des Massenträgheitsmomentes wird die Größe der rücktreibenden Kraft an den Pendelschwingungen bestimmt. Der elektrische Generator, welcher zwischen der schwingenden Pendelmasse und dem Schwungrad wirkt, ist der Teil der Vorrichtung, der die Dämpfung der Pendelschwingungen verursacht. Der durch den elektrischen Generator erzeugte elektrische Strom und die Spannung werden als Steuerstrom und Steuerspannung für einen Transduktor benutzt.
  • Der Transduktor ist als eine Steuereinheit am elektrischen Kreis des Reaktors für chemische Synthesen angeschlossen.
  • Die auf die Pendelschwingungen ausgeübte Dämpfung ist indirekt proportional zur kinetischen Energie der Pendelmasse und direkt proportional zum Massenträgheitsmoment des Schwungrades und zum Steuerstrom.
  • Die Dämpfungskraft ist einstellbar durch die Masse und den Radius des Schwungrades, wodurch der zeitliche Verlauf des elektrischen Steuerstromes sowie der elektrische Entladungsstrom und -spannung des Reaktors einstellbar bzw. regulierbar sind.
  • Die Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch: Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 in Vorderansicht eine andere Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 4 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 5 ein durch die Steuerung mittels der neuartigen Vorrichtung sich ergebendes Verlaufsdiagramm der kinetischen bzw. elektrischen Energie in Joule, abhängig von der Kreisbahnposition und Fig. 6 schematisch die Schaltung eines Reaktors für chemische Synthesen, der mit der Vorrichtung gesteuert werden kann.
  • Gemäß Fig. 1, 2 ist am Gestell 1 die Pendelachse 2 und an dieser der Pendelarm 3 durch Lager 4 angeordnet. Am freien Ende des Pendelarmes 3 sitzt die kreisbogenförmig ausgebildete Pendelmasse 5, die einen Teil eines elektrischen Generators bildet und aus zusammengeschraubten, ferromagnetischen isolierten Blechen besteht. Die Pendelmasse 5 ist mit Nuten 6 und einer Induktionsspule 7 versehen. Auf der Achse 2 sitzt das Schwungrad 9, das mit der Pendelmasse 5 einen kleinen Spalt 8 begrenzt und den zweiten Teil des elektrischen Generators bildet. Das Schwungrad 9 ist auf seinem Umfang mit Magnetpolen (S, N) versehen, und stellt somit ein Magnetfeld für einen derartigen elektrischen Generator dar. Im Prinzip besteht also der elektrische Generator aus einem physikalischen Pendel mit der Induktionsspule 7 einerseits und dem Schwungrad 9 andererseits, das das Magnetfeld für den elektrischen Generator bildet. Die Besonderheit dieses elektrischen Generators besteht darin, daß beide Teile (Induktionsspule und Magnete) beweglich sind.
  • Die induzierte Spannung der Spule 7 wird über eine elektrische Leitung (nicht dargestellt) durch Lamellen 10 zum Anschluß 11 geführt und ergibt sich, wenn die Pendelmasse 5 längs der Kreisbahn CC um die Achse 2 schwingt.
  • Für die Konstanthaltung der Amplitude der Pendelmasse 5 sorgt ein Elektromagnet (nicht dargestellt), der mit entsprechenden Energiestößen die Verluste der kinetischen Energie der Pendelmasse 5 ausgleicht.
  • Wie Fig. 1, 2 erkennen lassen, bewegt sich die Pendelmasse 5 längs der Pendelkreisbahn C(, wenn sie aus der Gleichgewichtslage gebracht wird, die bei 900 liegt. Wenn die Auslenkung der Gleichgewichtslage bei 0° erfolgt, dann beträgt die Amplitude 900, und die Pendelmasse 5 schwingt zwischen Oo und 1800 und zurück. Die Induktion wird nach bekannten Induktionsvorgängen durch den magnetischen Fluß der Magnete N, S ermöglicht, die Permanentmagnete oder Elektromagnete sein können. Der magnetische Fluß schließt einen Kreis, der jeweils vom Pol N durch den Spalt 8 und dann weiter durch die Spule 7 und zurück durch den Spalt 8 zum Pol S geschlossen ist. Solche Kreise ergeben sich immer, wenn sich die Pendelmasse gegenüber dem Schwungrad 9 befindet. Wenn kein Strom durch die Spule 7 und einen entsprechend angeschlossenen Widerstand fließt, bewegt sich die Pendelmasse frei ohne jegliche Dämpfung wie jedes andere physikalische Pendel, und das Schwungrad 9 wird auch nicht gezwungen sich zu bewegen. Wird aber die Spule 7 über Anschluß 11 an einen elektrischen Widerstand angeschlossen, dann fließt in diesem Kreis (Spule - elektrischer Widerstand) ein Strom, der in der Spule 7 ein magnetisches Gegenfeld bildet. Ein solches magnetisches Gegenfeld ist in der Literatur als "Lenz-Kraft" bekannt. Diese bekannte Lenz-Kraft ist die rücktreibende Kraft, die die Pendelschwingungen der Pendelmasse 5 dämpft, dabei auf das Schwungrad 9 wirkt und es zwingt, in der gleichen Richtung -zu rotieren wie die Pendelmasse 5.
  • Diese Lenz-Kraft ist in der Physik durch die sogenannte Lenz'sche Regel definiert und dämpft bei der vorliegenden Vorrichtung die Kreis frequenz der schwingenden Masse 5.
  • Bei einer solchen neuartigen und in der Physik unbekannten Dämpfung der Kreis frequenz der Pendelmasse 5 wird das Schwungrad 9 um die Achse 2 in Bewegung gesetzt und zwar in gleicher Richtung wie die Pendelmasse 5. Natürlich ist die Winkelgeschwindigkeit der Pendelmasse 5 für eine bestimmte Zeit größer als die Winkelgeschwindigkeit des Schwungrades 9. In der Induktionsspule 7 wird natürlich nur so lange elektrische Spannung indiziert, so lange wie es einen Unterschied in der Winkelgeschwindigkeit zwischen Pendelmasse 5 und Schwungrad 9 gibt. Die Trägheitsmomente der Pendelmasse 5 und des Schwungrades 9, sowie die Lenz-Kraft sind die Parameter, die bestimmen, wie lange die Unterschiede in der Winkelgeschwindigkeit zwischen Pendelmasse 5 und dem Schwungrad 9 bestehen.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1, 2 erzeugt mechanisch gedämpfte Schwingungen der Pendelmasse 5 und zwar zweimal pro einer halben Periode der Pendelbewegung. Eine halbe Periode ist eine Kreisbahn zwischen 0° und 1800. Das folgende Beispiel illustriert die Pendelbewegung der Pendelmasse 5 von Oo bis 1800. Dies bedeutet, daß die Pendelmasse 5 von Anfang an auf O gehoben wurde. Eine so gegen die Schwerkraft angehobene Pendelmasse 5 hat nach bekannten mathematischen Gleichungen eine entsprechende potentielle Energie. Nach freiem Fall bewegt sich die Masse 5 aus der Position 0° in Richtung 900.
  • Bei 900 wird die potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt. Nach Fig. 1, 2 wird aber dabei in der Spule 7 eine elektrische Spannung induziert und wenn die Spule 7 durch einen elektrischen Widerstand an einen elektrischen Kreis angeschlossen ist, erzeugt der in der Spule 7 fließende Strom die bekannte Lenz-Kraft. Infolgedessen bewegt sich das Schwungrad 9 parallel zur Pendelmasse 5. Wenn sich die Pendelmasse 5 bspw. 450 auf der Kreisbahn G¢ nähert, ist die Winkelgeschwindigkeit des Schwung rades 9 die gleiche wie die der Pendelmasse 5 und die Spule 7 liefert im Kreis keinen Strom. Die Pendelmasse 5 bewegt sich dann weiter zur tiefsten Bahn (900) und in der Spule 7 wird noch kein elektrischer Strom induziert. Zwischen 900 und 1300 hat sich eine bestimmte kinetische Energie der Pendelmasse 5 in potentielle Energie umgewandelt, und deshalb ist die Winkelgeschwindigkeit der Pendelmasse 5 kleiner als die des Schwungrades 9. Von diesem Moment an beginnt sich elektrischer Strom in der Spule 7 zu induzieren und das Schwungrad 9 gibt seine kinetische Energie an die Pendelmasse 5 ab. Mit anderen Worten: das Schwungrad 9 treibt die Pendelmasse durch die Lenz-Kraft hoch zur Amplitude 1800 an der Kreisbahn GX. Bei 1800 der Kreisbahn hat das Schwungrad 9 alle kinetische Energie an die Pendelmasse abgegeben. Die Winkelgeschwindigkeiten des Schwungrades 9 und die der Pendelmasse sind Null. Dies bedeutet, daß sich die Pendelmasse 5 am Umkehrpunkt der halben Periode befindet, und es beginnt die zweite halbe Periode von 180° zurück zu 00. Die Vorgänge in der zweiten halben Periode sind die gleichen wie in der ersten halben Periode. Präzise Daten des Energieaustausches für die erste halbe Periode sind in Tabelle 1 und in der graphischen Darstellung der gedämpften Schwingungen in Fig. 5 enthalten und dargestellt.
  • Die in Tabelle 1 aufgeführten Daten der kinetischen Energie (Ek) sind in Newtonmeter (Nm) angegeben und bei verschiedener Position der Pendelmasse an der Kreisbahn α. Die Position ist für 9 Punkte der gesamten halben Periode, d.h., zwischen 0o und 1800 in Winkelgrad gegeben. Die kinetische Energie ist in 4 Reihen A-D aufgeführt: Reihe A zeigt die Umwandlung der potentiellen Energie der Pendelmasse in kinetische Energie der Pendelmasse zwischen 0° und 900 und zurück von kinetischer Energie zur potentiellen Energie von 900 zu 1800. Die Daten in Reihe A zeigen den normalen kinetischen Energieverlauf für das bekannte physikalische Pendel, wenn die Masse M1 10 kg und die Pendellänge R1 1 m beträgt. Die Reihe A zeigt eine typische halbe Sinusperiode der kinetischen Energie eines physikalischen Pendels.
  • Die Reihe B enthält die kinetische Energie, welche in elektrische Energie umgewandelt und von der Spule 7 (Fig. 1) an den Transduktor 23 (Fig. 6) abgeführt wurde. In Fig. 5 sind die Kurven A und B graphisch dargestellt, wobei die Energie in Joule (J) und die Position der Pendelmasse an der Kreisbahn O( in Winkelgrad gegeben ist. Die Kurve B zeigt zwei Maxima, eins bei 450 und eins bei 1450. Zwischen 600 und 1100 wird in der Spule 7 keine Energie induziert. Dies bedeutet, daß die Winkelgeschwindigkeiten der Pendelmasse 5 und des Schwungrades 9 zwischen 600 und 1100 die gleichen sind.
  • Der Radius des Schwungrades 9 (in Tabelle 1 ist dieser mit R2 bezeichnet und beträgt 1 m und die Masse M2 des Schwungrades ist 5 kg). Dies bedeutet, das prozentuelle Verhältnis der Schwungradmasse M2 zur gesamten Masse (Schwungrad + Pendelmasse) liegt bei 33,3 %. In Tabelle 1 sind die prozentualen Daten unter M2 % aufgeführt.
  • Die Reihe C in Tabelle 1 zeigt ein anderes Beispiel des elektrischen Energieverlaufs und zwar wenn die Pendelmasse M1 wieder 10 kg beträgt, jedoch die Schwungradmasse M2 20 kg hat, was bedeutet, daß sich die Schwungradmasse M2 an der gesamten Masse mit 66,6 % beteiligt.
  • Die Reihe D zeigt ein weiteres Beispiel, wenn die Schwungradmasse M2 30 kg beträgt und diese Masse M2 mit 75 % an der gesamten Masse beteiligt ist.
  • Die Kurve B in Fig. 5 zeigt: zwischen 00 und 600 überträgt die Pendelmasse 5 kinetische Energie an das Schwungrad 9 und zwischen 1100 und 1800 gibt das Schwung rad 9 die gleiche Energie an die Pendelmasse 5 zurück. Zwischen 600 und 1100 ist die Winkelgeschwindigkeit der Pendelmasse 5 die gleiche wie die der Schwungmasse 9. Deshalb kann an die Spule 7 keine Energie abgeführt werden.
  • Die Reihe C zeigt einen anderen Verlauf der Energieumwandlung durch die Spule 7. Hier liegt das erste Maximum bei 500 und das zweite Maximum bei 1400.
  • Die Reihe D zeigt, daß das erste Maximum bei 650 liegt und das zweite Maximum bei 1500. Wenn man die Amplitude der Reihen B, C und D vergleicht, wird ersichtlich, daß auch die Amplitude unterschiedlich ist und zwar aus folgendem Grund: physikalisch ist zwischen den Kurven B, C nur das Gewicht der Schwungradmasse verschieden, d.h., das Massenträgheitsmoment (M.r2) des Schwungrades 9 ist für die Reihe C größer als für die Reihe B. In Reihe D ist dieses Massenträgheitsmoment noch größer als bei den beiden vorherigen Beispielen. Durch die Änderung des Massenträgheitsmomentes des Schwungrades 9 kann man also die gedämpften Schwingungen steuern, welche die Vorrichtung erzeugt. Natürlich ist es auch möglich, die gedämpften Schwingungen durch eine Änderung des Massenträgheitsmomentes der Pendelmasse zu steuern. Die gedämpften mechanischen Schwingungen der gesamten Masse (M1, M2) sind regulierbar und zwar nicht nur durch die Massenträgheitsmomente, aber auch durch den elektrischen Strom, der in der Induktionsspule 7 fließt und der die Lenz-Kraft bestimmt und diese wiederum die Dämpfung der Schwingungen.
  • Der Strom der Spule 7 wird durch elektrische Leitungen und durch Lamellen 10 und den Anschluß 11 an die Regelspule 24 des Transduktors 23 geleitet. Der zusätzliche elektrische Widerstand parallel zum Voltmeter 22 (Fig. 6) hilft ebenfalls bei der Regulierung des Steuerstromes, damit die Wirkung der Lenz-Kraft fein gesteuert werden kann.
  • Fig. 1, 2 zeigen im wesentlichen das physikalische Prinzip der Vorrichtung, die aber auch in dieser Form praktisch verwendbar ist.
  • Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dar. Die Achse 2' ist hierbei durch Lager 4 am Gestell 1 angeordnet. Der erste Teil 12 des elektrischen Generators, der das Magnetfeld 13 darstellt, ist ebenfalls durch Kugellager 4' auf der Achse 2' gelagert. Der zweite Teil 16 des elektrischen Generators besteht aus dem Induktionsteil mit der Induktionsspule 7' und ist fest an der Achse 2' angebracht, kann also nur mit der Achse 2' rotieren, an der ein oder mehrere Schwungräder 17 bzw. 17' sitzen. Am ersten Teil 12 ist der Pendelarm 14 befestigt, an dem eine Pendelmasse 15 verstellbar angeordnet ist. Magnetische Pole sind am ersten Teil 12 mit 13 bezeichnet. Elektrischer Strom wird von der Induktionsspule 7' durch Leitungen und Lamellen 10 und über den Anschluß 11 abgeführt.
  • Wenn die Pendelmasse 15 um die Achse 2' schwingt, dann schwingt auch der erste Teil 12 um die Achse 2'. Wenn in der Induktionsspule 7' elektrischer Strom fließt, dann schwingt der zweite Teil 16 durch die Wirkung der Lenz-Kraft mit, und es werden gedämpfte Schwingungen in der Vorrichtung nach Fig.
  • 3 erzeugt. Durch den Radius und durch die Masse des Schwungrades 17 bzw. 17' oder anderer -zusätzlicher Schwungräder sind die gedämpften Schwingungen einfach und präzise einstellbar. Durch die Pendelmasse 15 und durch die Länge des Pendelarmes 14 sind die gedämpften Schwingungen ferner steuerbar. Alle diese mechanischen Parameter sind einfach mechanisch einstellbar oder wechselbar, wodurch die Vorrichtung in Fig. 3 sehr praktisch ist und speziell in der von fundamentalen Forschung eingesetzt werden kann.
  • Fig. 4 stellt eine weitere einfache Ausführungsform dar. Im Gestell 1 ist die Achse 2 fest angeordnet und am freien Ende des Pendelarmes 3' sitzt ein elektrischer Generator 19. An einem zweiten Pendelarm 3'' ist die Welle des elektrischen Generators 19 mit Antriebsrad 20 gelagert, das in Kontakt mit dem Schwungrad 18 steht. Der Generator 19 stellt in diesem Falle die Pendelmasse des Pendels dar. Am Arm 3' bzw. 3'' kann noch eine zusätzliche Pendelmasse angebracht werden. Ein derartiges Pendel schwingt um die Achse 2 und zwingt über das Antriebsrad 20 und unter. der Wirkung der Lenz-Kraft das Schwungrad 18 zum Schwingen. Der Regelstrom wird in ähnlicher Weise durch Leitungen und Lamellen 10 und Anschluß 11 an die Regelwicklung 24 des Transduktors 23 geleitet. Die Funktion der Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist im physikalischen Sinne die gleiche wie die der Vorrichtung gem. Fig. 1 - 3.
  • Die in Fig. 1 bis 4 dargestellten drei Beispiele veranschaulichen das physikalische Prinzip und die mögliche technische Ausführung der Vorrichtung, jedoch sind in diesem Sinne selbstverständlich auch andere Konstruktionen möglich.
  • Der zeitliche Verlauf der elektrischen Energie (Strom und Spannung), die von der Induktionsspule 7, 7' bzw. dem Generator 19 abgeführt wird, ist ähnlich wie der zeitliche Verlauf der Dämpfungskraft bei gedämpften Schwingungen. Der zeitliche Verlauf dieser Energie ist durch die oben aufgeführten mechanischen Parameter steuerbar.
  • Die elektrische Energie wird vom Anschluß 11 zur Gleichrichterbrücke 21 geführt, die den Wechsel- in Gleichstrom umwandelt, der an die Steuerwicklung 24 des Transduktors 23 übertragen wird, welcher die Entladungsspannung und den Entladungsstrom des Reaktors 32 steuert. Die Wicklungen 27, 28 des Transduktors 23 sind an Hochspannungsleitungen 26, 30 zwischen der Hochspannungswicklung des Transformators 25 und dem Reaktor 32 in Reihe geschaltet (Fig. 6).
  • Bau- und Wirkungsweise eines solchen Transduktors sind bekannt und in einschlägiger Literatur beschrieben. Sie werden zur Spannungs- oder Stromsteuerung in elektrischen Kreisen verwendet. Gemäß Fig. 6 wird ein Transduktor 23 in Verbindung mit der vorliegenden Vorrichtung für die Entladungsstromsteuerung verwendet. Der Transduktor 23 muß aus solchem Material gebildet und so gebaut sein, daß sich der induktive Widerstand der Wicklungen 27, 28 derart ändert, daß der Koronastrom zwischen Maximum und praktisch Null steuerbar ist. Der induktive Widerstand wird durch die magnetische Feldstärke im Kernwerkstoff und die magnetische Feldstärke vom Regelstrom vom Generator 19 bzw. Induktionsspule 7, 7' in der Wicklung 24 bestimmt. Der elektrische Gleichstrom in der Regelwicklung 24 erzeugt ein magnetisches Feld im Kernwerkstoff des Transduktors 23, wodurch sich der induktive Widerstand in der Arbeitswicklung 27, 28 verringert. Wenn sich jedoch der elektrische Widerstand in den Wicklungen 27 28 verringert, dann vergrößern sich die Entladungsspannungen und der Entladungsstrom im Entladungselement 33 des Reaktors 32.
  • Dies stellt das Prinzip der Steuerung der Entladungsspannung und des Entladungsstromes im Entladungselement 33 dar.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Beispiel zeigt den Verlauf der elektrischen Energie, die vom Generator 19 (Fig. 6) oder Spule 7 (Fig. 1) oder Spule 7' (Fig. 3) an die Regelwicklung 24 des Transduktors 23 abgeführt wird. Im gleichen Sinne verläuft auch der Entladungsstrom in Entladungsslement 33. Aufgrund der oben beschriebenen mechanischen Änderungen an der Vorrichtung und mittels der Vorrichtung und den elektrischen Kreisen in Fig. 6 kann der Entladungsstrom im Entladungselement 33 gesteuert werden. Eine derartige Steuerung des Entladungsstroms hat das Ziel, den Wirkungsgrad des Reaktors 32 für chemische Synthesen wesentlich zu verbessern und dadurch das Entladungselement 33 bspw. nach DE-GM 82 34 842 wirtschaftlich einzusetzen. Es ist von großer Wichtigkeit, bspw. für strategische Zwecke speziell die Metallhydride im Reaktor 33 zu synthetisieren sowie in großer Masse zu produzieren und dies noch bei wirtschaftlich vertretbarem Wirkungsgrad.
  • Die vorliegende Vorrichtung macht dies möglich, und in Verbindung mit dem Entladungselement gem. DE-GM 82 34 842 wird der Wirkungsgrad der genannten und anderer chemischer Synthesen wesentlich verbessert und fast auf den höchsten Stand gebracht.
    Ek
    R1 R2 M1 M2 M2 10° 30° 50° 70° 90° 110° 130° 150° 170°
    m m kg kg kg Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm
    A 1 1 10 0 0 17,029 49,033 75,123 92,152 98,066 92,152 75,123 49,033 17,029
    B 1 1 10 5 33,3 16,006 42,873 33,184 0 0 0 33,184 42,873 16,006
    C 1 1 10 20 66,6 16,302 44,271 65,377 51,180 26,020 42,613 82,170 82,847 34,821
    D 1 1 10 30 75,0 16,950 44,180 67,716 71,120 57,261 24,900 96,163 147,098 96,144
    Tabelle 1

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Erzeugung bzw. Steuerung gedämpfter Schwingungen, bestehend aus einem Vorrichtungsgestell mit Pendelachse und Pendelarm mit schwingender Pendelmasse, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Pendelachse (2) eine Pendelmasse mit Pendelarm (3) und im Bereich der Pendelmasse unter Einschluß eines Spaltes (8) mindestens eine Schwungmasse angeordnet ist, wobei die eine oder andere Masse als Permanent- oder Elektromagnet ausgebildet und die jeweils andere Masse mit einer Induktionsspule (7) ausgestattet ist, deren Enden mit Stromanschlüssen (11) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Pendelachse (2) ein auf dem Umfang mit Permanent- oder Elektromagneten (S,N)versehenes Schwungrad (9) angeordnet und am freien Ende des Pendelarmes (3) ein Segment (5) aus ferromagnetischem Material befestigt ist, an welchem die Induktionsspule (7) angeordnet ist und daß das Schwung rad (9) mit seinem Magnetfeld (N, S) einerseits und dem Segment (5) mit der Induktionsspule (7) andererseits als elektrischer Generator ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pendelachse (2') durch Lager (4) am Gestell (1) angeordnet ist und daß ein Teil (12) des elektrischen Generators durch Lager (4') an der Pendelachse (2) beweg-lich angeordnet ist und daß am Teil (12) der Pendel arm (14) mit einstellbarer Pendelmasse (15) befestigt ist und daß das zweite Teil (16) des elektrischen Generators an der Pendelachse (2) befestigt und mit dieser Achse drehbar und daß ferner an der Achse (2') mindestens ein austauschbares Schwungrad (17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am freien Ende des Pendelarmes (3') ein kompletter, die Magnete und die Spule enthaltender elektrischer Generator (19) befestigt ist und durch ein Antriebsrad (20) mit dem Schwungrad (18) in mechanischem Kontakt steht und daß der elektrische Generator (19) zum Teil oder ganz als Pendelmasse ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2593977A1 (fr) * 1985-12-11 1987-08-07 Bateman Equip Moteur pour appareillage vibrant, et appareillage le comportant
GB2608656A (en) * 2021-07-09 2023-01-11 Univ Loughborough Vibration Energy Harvesting Device

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