DE3331047A1 - Toiletten-wasserkasten - Google Patents

Toiletten-wasserkasten

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DE3331047A1
DE3331047A1 DE19833331047 DE3331047A DE3331047A1 DE 3331047 A1 DE3331047 A1 DE 3331047A1 DE 19833331047 DE19833331047 DE 19833331047 DE 3331047 A DE3331047 A DE 3331047A DE 3331047 A1 DE3331047 A1 DE 3331047A1
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water
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water tank
opening
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DE19833331047
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English (en)
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Edmund 6710 Frankenthal Buscher
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Kontec GmbH
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Kontec GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/145Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Toiletten-Wasserkasten.
  • Die Erfindung betrifft einen Toiletten-Wasserkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der überwiegenden Mehrzahl aller Haushalte sind Toiletten-Wasserkästen im Gebrauch, die einen Wasserinhalt von ca. 9 Litern aufnehmen, der bei jeder Spülung vollständig verbraucht wird, obwohl es nicht in jedem Falle erforderlich ist, den gesamten Wasserinhalt zur Spülung zu verwenden. Da Wasser teuer geworden ist, liegt es klar auf der Hand, daß die üblichen Wasserkästen nachteilig sind.
  • Es sind Toiletten-Wasserkästen bekannt geworden, die zwei nebeneinander angeordnete Ablaufventile aufweisen, von denen das eine Ventil die gesamte Menge und das andere Ventil nur einen Teil der Wasser -menge freigibt. Das eine, als Hauptventil zu bezeichnende Ventil verschließt eine Öffnung im Boden des Wasserkastens; das zweite Ventil ist an dem oberen Ende eines eine zweite Öffnung im Boden umfassendem rohrförmigen Stutzen angebracht, so daß mittels des zweiten Ventils oder Zusatzventiles nur die oberhalb des Zusatzventiles befindliche Wassermenge abgelassen wird. Die beiden Abschlußöffnungen liegen im Boden -wie oben erwähnt- nebeneinander. Die beiden Abflußleitungen vereinigen sich, bevor sie dem WC zugeführt werden.
  • Diese Wasserkasten mit zwei nebeneinander angeordneten Ventilen, die voneinander unabhängig betätigbar sind, erfordern eine eigene Wasserkastenkonstruktion. Ein Nachrüsten der heute allgemein in Gebrauch befindlichen Wasserkästen ist damit nicht möglich. Die bekannten Wasserkästen, aus denen unterschiedliche Mengen Wasser abgelassen werden können, können daher nur bei einer Neuinstallation oder bei einem Umbau einer alten WC-Installation verwendet werden.
  • Ähnliche Konstruktionen sind beispielsweise auch aus der DE-OS 24 08 449 bekannt geworden; die beiden nebeneinander liegenden Ventile sind dort in einem einheitlichen, T-förmigen Rohrstutzen integriert.
  • Ähnliche Konstruktionen sind bspw. auch aus den DE-OSen 25 16 058 , 26 39 451 oder 25 26 227, bekannt geworden.
  • Aus der DE-OS 24 40 292 ist ein Spülkasten für Sanitäranlagen bekanlit geworden, der lediglich eine einzige Abflußöffnung aufweist, die von einem Doppelventilkolben verschlossen werden kann. Der Hauptventilkolben besitzt einen relativ langen Fortsatz , der durch den Boden des Spülkastens hindurch in eine Erweiterung eines Abflußrohres hineingreift ; im Inneren des Kolbens befindet sich ein Ventilsitz, gegen den ein weiterer, im Inneren des Hauptkolbens angeordneter Zusatzventilkolben zum Anliegen kommt. Wenn der Hauptkolben vollständig in die Öffnung am Boden eingefahren ist, dann kann der im Inneren des Hauptkolbens befindliche Kolben betätigt werden und die gesamte Wassermenge kann abströmen. Damit nur ein Teil der Wassermenge abströmen kann nluß der Hauptkolben nach oben aus der Öffnung im Boden des Spülkastens herausgezogen werden, so daß die Öffnung iir. Boden in jedenl halle noch verschlossen bleibt. Durch Betätigung des innen befindlichen /.usatzkolbens kann nun die geringere Menge Wasser durch im Bereich des Zusatzkolbens befindliche Öffnungen im Hauptkolben abfließen.
  • Itm hierbei nur eine relativ kleine Menge an Wasser ablaufen zu lassen, mussen beide Kolben gleichzeitig betätigt werden. Dies erfordert einen unnötigen Aufwand. Darüber hinaus ist ein Toiletten-Spülkasten mit einer derartigen Konstruktion auch nicht nachrüstbar; vielmehr maul3 der Toilettenspülkasten von vornherein mit einer solchen Ventilanordnung ausgestaltet sein.
  • Ein ähnlicher WC-Spülkasten ist aus der DE-OS 29 21 147 bekannt geworden. Mittels eines Hauptkolbens wird eine Öffnung ini Boden verschlossen; der Hauptkolben besitzt einen 7.entraldurchlalS, dt sse n oberes Ende mittels eines Zusatzkolbens vcrschlicDbar ist. Die Is.onstruktion der Ventilanordnung ist in der Offenlegungsschrift lediglich schematisch dargestellt: sie ist auch nicht nachriistbar, Bedarf vielmehr eines besonderen Toiletten-Was serkastens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,einen Toiletten-Wasserkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, aus dem unterschiedliche Wassermengen abgelassen werden können; besonders wesentlich ist , daß die Ventilanordnung zum Ablassen des Wassers so ausgebildet ist, daß die derzeit im Handel üblichen und allgemein in den Haushalten vorhandenen Wasserkästen problemlos nachgerüstet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß kann ein derartiger Toiletten- Spülkasten mit der Ventilanordnung mit dem Haupt- und dem Zusatzventil ohne weiteres nachgerüstet werden, in dem lediglich die Kombination von Haupt-und Zusatzkolben in die im allgemeinen üblichen Halteelemente am Boden des Wasserkastens eingerastet werden.
  • Zur Wasserspülung kann dann, wenn die gesamte Menge abgelassen werden soll, das Hauptventil mit einem ersten betätigungshebel und dann, wenn geringere Wassermenge abgelassen werden soll, das Zusatzventil mit einem zweiten Betätigungshebel oder gegebenenfalls auch mit einem heraus ziehbaren Betätigungsknopf geöffnet werden. Nach -gerüstet werden muß dann eben nur noch mit der eine Einheit bildenden Anordnung aus Haupt- und Zusatzventilkörper.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Toiletten-Hastens und Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung eines Toilettenkastens'ebenfalls im Schnitt, Der Wasserkasten 10, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden kann, ist mit einem Deckel 11 nach oben hin abgedeckt, der mit Bordrändern 12 die freien Enden des Wasserkastens, also die oberen Kanten des Wasserkastens 10 übergreift. In dem Bodenbereich 13 des Wasserkastens ist eine Öffnung 14 vorgesehen, durch die ein Ablaufrohr 15 hin zu einem nicht dargestellten WC führt. Diese Leitung 15 besitzt eine flanschartige Umbördelung 16 und ist mit dieser Umbördelung am Boden 13 befestigt. Auf der Oberseite dieser Umbördelung befindet sich eine Gummidichtung 17. Selbstverständlich kann auch jede andere Dichtung vorgesehen sein.
  • Die flanschartige Bördelung ist umgeben von einem Rohrzylinder 18, der zur Führung eines Hauptventilkörpers 19 dient und der an der Innenfläche des Bodens 13 mittels eines nicht gezeigten Bajonettverschlusses befestigt ist. Der Ventilkörper 19 ist plattenförmig ausgebildet und besitzt eine Ablauföffnung 20 in seinem mittleren Bereich. Auf der oben liegenden Fläche des Ventilkörpers 19 ist ein Rohrstutzen 21 befestigt, der die Ablauföffnung 20 umgibt. Dieser Rohrstutzen 21 Bildet mit seinern freien Ende im Bereich der oberen freien Kante des Wasserkastens 10.
  • Vorzugsweise im oberen Drittel ist im Inneren des Rohrstutzens 21 eine Zwischenwand 22 mit einer Öffnung 23 vorgesehen, die den Rohrstutzen in zwei Abschnitte unterteilt. Die Öffnung 23 ist auf der Ober- seite der Zwischenwand 22 von einer Dichtung 24 umgeben. Auf dieser Dichtung liegt ein Zusatzventilkörper 25 mit einer weiteren Öffnung 26 auf und auf der oberen Fläche des Zusatzventilkörpers 15 ist ein weiteres Rohr 27 befestigt, das den Rohrstutzen 21 überragt und an dessen oberem Ende ein eine Öffnung 2b durchgreifender Betätigungsknopf 29 befestigt ist.
  • Der Zylinder 18 besitzt in seinem unteren Bereich radial verlaufende Durchlaßöffnungen 30; oberhalb der Zwischenwand 22 besitzt der Rohrstutzen ebenfalls radiale Durchlaßöffnungen 31 und in gleicher Weise besitzt auch das Rohr 27 radiale Durchlaßöffnungen 32.
  • Am oberen Ende des Rohrstutzens 21 ist ein Hebel 33 angelenkt, der an einem Tragarm 34 drehbar aufgelagert ist, welcher Tragarm 34 an der linken Seitenwand befestigt ist. Der Hebel 33 durchgreift eine Öffnung 35 im Deckel und endet in einem Handgriff 36. Anstatt des Betätigungsknopfes 29 kann ein weiterer Hebel 37 am freien Ende des Rohres 27 angelenkt sein, der in gleicher Weise wie der Hebel 33 an einem Tragarm 38 auf der rechten Seite drehbar angelenkt ist, nach außen herausragt und an einem Handgriff 39 endet. Der letztere Hebel ist strichliert dargestellt.
  • Die .Mirkungsweise des Wasserkastens ist wie folgt: Wenn die gesamte Wassermenge abgelassen werden soll, dann drückt der Bedienende auf den Handgriff 36 in Pfeilrichtung A, wodurch der bei 40 aufgelenkte Hebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gelenk 40 verdreht wird. Dadurch bewegt sich der Rohrstutzen 21 in Pfeilrichtung B, nimmt dabei den Ventilkörper mit und gibt dem Wasser den AbfluB durch die Öffnungen 30 und durch das Abflußrohr 15 frei. Damit kann praktisch das gesamte Wasser abfließen.
  • Sollte nur eine kleine Menge w Wasser abgelassen werden, dann beläßt man den Rohrstutzen in der in der Fig. gezeigten Stellung, in der er das Abflußrohr 15 verschließt. Es wird nun am Betätigungsknopf 29 in Pfeilrichtung B oder am Betätigungsknopf 39 (je nach dem welcher von beiden vorhanden ist) in Pfeilrichtung A gedrückt, dadurch hebt sich das Rohr 27 mit dem Zusatzventilkörper 25 und gibt so der oberhalb der unteren Kante 41 befindlichen Wassermenge den Weg durch die Durchläße 31 , 23, 20 hin zur Abflußleitung frei.
  • Das Ventil bzw. der Ventilkörper 25 kann so angeordnet sein, daß ein Öffnen dieses Ventiles nur eine Wassermenge von ca.
  • 2 bis 3 Liter freigibt.
  • Sollte der nicht weiter gezeigte Zulauf beschädigt sein, so dienen zum Uberlauf und als Sicherheit die Öffnungen 32 im Rohr 27, durch die das Wasser dann über die Durchlaßöffnung 26 , 23, 20 auch hin um Abflußrohr bzw. Abflußleitung abfließen kann. Die Teile 18 und die Dichtung 17 sind bei den handelsüblichen, derzeit allgemein im Betrieb befindlichen Wasserkästen alle vorhanden. Zur Nachrüstung benötigt rnan dann lediglich den Ventilkörper 20 mit dem daran angeordneten Rohrstutzen und der Zwischenwand 22 und dem Zusatzventil 25. Die Möglichkeiten, links oder rechts einen Betätigungshandgriff anzuordnen, sowie einen Betätigungsknopf nach oben, sind bei den handelsüblichen Wasserkästen allgemein ebenfalls vorhanden, weil diese ja so ausgebildet sein müssen, daß sie sowohl von links als auch von rechts oder gegebenenfalls bei Platzmangel auch von oben betätigt werden können. Demgemäß ist die erfindungsgemäBe Ausgestaltung bei allen handelsüblichen WaseerkEsten ohne weiteres nachträglich einbaubar.
  • Erfindungsgemäß wird also die aus dem Zylinder 18, dem Kolben 19, dem Stutzen 21 und der innerhalb des Stutzens befindlichen Ventilanordnung fabrikmäßig hergestellt, an Händler ausgeliefert und dann an den Endverbraucher vertrieben. Mit einer derartigen Konstruktion kann ein Toiletten-Wasserkasten ohne Schwierigkeiten und auf sehr einfache Weise nachgerüstet werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die auf noch einfachere Weise hergestellt und mit der die Toiletten-Wasserkästen auf eine noch einfachere Weise nachgerüstet werden können. Die schon in Fig. 1 beschriebenen Teile werden im folgenden nicht mehr beschrieben.
  • Am Boden des Toilettenwasserkastens 10 sind Verschlußelemente 40qangeordnet, die L-förmig ausgebildet sind und an denen in Form eines Bajonettverschlusses ein Führungszylinder 41mit einem Flanschrand 42 befestigt werden kann. Der Führungszylinder 41 besitzt in seinen unteren Bereich Durchlaßöffnungen 43, die den Öffnungen 30 des Zylinders 18 entsprechen. In seinem oberen Bereich ist der Zylinder leicht nach innen abgeknickt , dergestalt, daß der obere Rand 44 eine Öffnung 45 begrenzt, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser eines Zylinders 46 entspricht, so daß dieser Zylinder 46 durch die Öffnung 45 bzw. den Rand 44 geführt ist. Der Zylinder besitzt in seinem unteren Bereich einen Flansch und eine ihn insgesamt in seiner gesanlten Länge durchdringende Öffnung 48. Diese Öffnung 48 geht uber eine Stufenfläche 49 über in einen zylinderartigen Vorsprung 50, der im Bereich der Stufenfläche Durchbrüche 51 aufweist. Der obere Rand des Zylinders 50 ist mit einem Deckel 52 verschlossen.
  • Auf der Stufenfläche 49 ist eine Dichtung 53 aufgesetzt, die sich der Stufenfläche 49 von der Form her anpaßt. Auf dieser Dichtung 49, die im Querschnitt L-förmig ist, setzt sich der Flansch 54 eines Zusatzventiles 55 auf, das mit einem an den Flansch 54 anschließenden Rohrstutzen 56 durch den Deckel 52 hindurch und von diesem geführt und aus dem Zylinder 50 herausgreift. Das obere Ende des Zylinders 50 ist mit einem Hebel 57 und das obere Ende des Rohrstutzens 56, also das jenige Teil, das aus dem Deckel 52 herausragt, mit einem weiteren Betätigungshebel 58 verbunden. Das Zusatzventil bzw. der Kolben 55 besitzt eine Durchgangsöffnung 60, die mit der Durchgangsöffnung 48 fluchtet.
  • Die Anordnung aus dem Zylinder 41 , dem Hauptkolben 46 und dem auch als Kolben bezeichneten Teil 55 mit der Dichtung 49 wird fabrikfertig hergestellt und kann, da es sich hierbei um eine sehr einfache Konstruktion handelt, über den Handel vertrieben und von jedermann nachträglich in den Toilettenkasten eingebaut werden. Aufgrund der besonderen Anpassung dieser Ventilanordnung an derzeit in allen Haushalten bestehende Gegebenheiten ist die Ventilanordnung problemlos nachrüstbar insoweit, als sie einfach an den Bajonettverschlussen 40 befestigt werden kann. Dies ist beispielsweise bei der Konstruktion nach der DE-OS 29 21 147 nicht der Fall.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Toiletten-Spülkasten mit einer am Boden angeordneten, mittels eines manuell über ein erstes Betätigungselement betätigbaren Hauptventilkörpe rs verschlie ßbaren Hauptablauföffnung, welcher Hauptventilkörper einen axialen Durchlaß aufweist, dessen oberes Ende mittels eines über ein zweites Betätigungselement betätigbaren Zusatzventilkörpers verschließbar ist und der so lang ist, daß das obere Ende des Durchlasses in einer Höhe befindet, die nur einen Teil des Wassers abfließen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartig ausgebildete Hauptventilkörper (21, 46) im Inneren eines am Boden mittels Baj onettve r s chlu3halte rung lösbar befestigten Führungszylinders mit im Bereich der Hauptauslaßöffung (15) angeordneten radialen Durchläassen (30, 43) angeordnet und darin geführt ist und daß der Hauptventilkörper am oberen Ende seines axialen Durchlasses (48)Illit Eines wylinderartigen, den ebenfalls kolbenartiausgebildeten Zusatzventilkörper (25, 55) zu seiner Führung umgebenden Fortsatz (50) mit radialen weiteren Durchlässen (31, 51) versehen ist.
  2. 2. Wasserkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzventilktjrper (22, 55) eine mit der Öffnung (23) in der Zwischenwand fluchtende Uberlauf-Durchlaßöffnung (23) aufweist.
  3. 3. Wasserkasten nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zusatzventilkörper (22, 55) ein Rohr (27, 56) angebracht ist, an dessen oberem Ende ein Betätigungshebel oder -Knopf (29, 39) angreift.
  4. 4. Wasserkasten nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (27, 56) radiale Uberlauföffnungen (32) an der Stelle aufweist, an der der Wasserspiegel maximaler Füllung des Wasserkastens vorgesehen ist.
  5. 5. Wasserkasten nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die iLusatzöffnunF (31) so angeordnet sind, daß bei Betätigung des Zusatzventilkörpers (25) lediglich 2 bis 3 Liter Wasser abfließen können.
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