DE3330657A1 - Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplung - Google Patents

Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplung

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DE3330657A1 DE19833330657 DE3330657A DE3330657A1 DE 3330657 A1 DE3330657 A1 DE 3330657A1 DE 19833330657 DE19833330657 DE 19833330657 DE 3330657 A DE3330657 A DE 3330657A DE 3330657 A1 DE3330657 A1 DE 3330657A1
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Rolf 5000 Köln Machill
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Machill Geb Maximova Tatjana 50935 Koeln De M
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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    • HELECTRICITY
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    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch

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Description

Bezeichnung; Endlagenschalter für einen elektrischen
Antrieb mit Leerlaufkupplung
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft einen Endlagenschalter für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Rolltore oder dergleichen, mit einer in einem Halterahmen drehbar gelagerten Gewindespindel, auf der zwei feststellbare, mit Auflaufflächen versehene Endlagenmuttern und zwischen diesen eine von der Gewindespindel axial verschiebbare Schaltmutter angeordnet sind, wobei die Schaltmutter zu beiden Seiten mit Stellmitteln versehen ist, die jeweils von den Auflaufflächen der zugeordneten Endlagenmutter bewegbar sind und die mit je einer Schaltplatte in Wirkverbindung stehen, der jeweils wenigstens ein Schalter zugeordnet ist, wobei ferner die Gewindespindel an einem Ende mit einem Antriebsrad verbunden ist.
Ein Endlagenschalter der vorstehend bezeichneten Art ist aus der DE-OS 30 21 802 bekannt. Der vorbekannte Endlagenschalter hat den Vorteil, daß er bei geringer Einbaubreite eine Weite Einstellmöglichkeit bietet, was insbesondere
bei der Verwendung in Verbindung mit Antrieben für Rolltore von erheblicher Bedeutung ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Einsatz gerade für Rolltorantriebe, bei denen der Antriebsmotor und die zugehörige Schalteinrichtung in vielen Fällen in einem Bereich angeordnet sind, der schwer zugänglich ist, so daß das Einstellen des Antriebsystems bei der Montage erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Endlagenschalter der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Montage beispielsweise eines Rolltores und das anschließende Einstellen erheblich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen Antriebsrad und Gewindespindel als lösbare Kupplung ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage des Rolltores durch Lösen der Kupplung zwischen Antriebsrad und Gewindespindel der Endlagenschalter zunächst außer Funktion gesetzt werden kann, so daß das Rolltor zunächst mit Hilfe des eigenen Antriebsmotors eingezogen werden kann. Ein wesentlicher Vorteil besteht gegenüber der bisher üblichen Bauart darin, daß die Antriebsmittel zwischen Elektromotor und Antriebsrad des Endlagenschalters nicht mehr gelöst, zu werden brauchen, was bei der Verwendung von Rollenketten wegen des beschränkten Zugangs im Einbaubereich schon Schwierigkeiten bereitete und was bei
der Verwendung von Zahnriemen praktisch nicht mehr möglich ist. Nachdem das Rolltor eingezogen ist/·kann das Einstellen der Endlagenabschaltung vorgenommen werden. Hierzu wird das Rolltor zunächst auf halbe
Höhe gefahren. Der Endlagenschalter ist im Anlieferungs-35
zustand so eingestellt, daß die Schaltmutter sich etwa in der Mitte zwischen beiden Enden der Gewindespindel befindet. Nunmehr wird die Kupplung zwischen Gewinde-
spindel und Antriebsrad geschlossen und die beiden Endlagenmuttern werden so eingestellt, daß jeweils in der unteren und der oberen Stellung des Rolltores die Schalter zum Abschalten des Antriebsmotors betätigt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindespindel hohl ausgebildet und auf einer am Halterahmen befestigten Achse drehbar ι gelagert ist, wie an sich bekannt/ und daß die Gewindespindel auf der Achse in Längsrichtung um ein vorgegebenes Maß verschiebbar gelagert ist und daß Stellmittel vorgesehen sind, die für den Betrieb die Kupplung in Eingriffstellung und für den Einstellvorgang die Kupplung geöffnet halten. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer besonders raumsparenden Bauweise, da das dem Antriebsrad zugekehrte Ende der Gewindespindel als Teil der Kupplung ausgebildet werden kann, so daß die Gewindespindel selbst einen Teil der Kupplung bildet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils vorgesehen, daß das Stellmittel für die Eingriffsstellung ein axial auf die Gewindespindel wirkendes Federelement ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Kupplung, die zweckmäßigerweise als Formschlußkupplung ausgebildet ist, im Betrieb mit Sicherheit in Eingriffstellung gehalten wird.
Um nun den Vorteil der raumsparenden Bauweise, die die vorbekannte Endlagenschalterkonstruktion bietet, auch für einen kuppelbaren Antrieb der Gewindespindel ausnutzen zu können, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen, daß das Federelement als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und in einer Ausdrehung zwischen Achse und Gewindespindel an dem dem Antriebsrad abgekehrten Ende der Gewindespindel zwischen Halterahmen und Gewindespindel angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED COPY
,/ 6 . 3330557
Dies hat den Vorteil, daß ohne Vergrößerung der Einbaubreite die wirksame Länge der Gewindespindel praktisch nicht reduziert wird, da die Gewindespindel nur um das Maß des für die Betätigung der Kupplung erforderlichen Stellhubes von nur wenigen Millimetern reduziert wird. Gleichwohl ist es möglich, eine verhältnismäßig lange Schraubendruckfeder mit ausreichender Steilkraft vorzusehen, so daß die Kupplung in Betriebsstellung sicher
geschlossen gehalten wird.
10
In Ausgestaltung der Erfindung.ist ferner vorgesehen, daß das Stellmittel zum Lösen der Kupplung eine gabelförmige Zwischenplatte ist, deren Dicke den zum Lösen der Kupplung erforderlichen Schaltweg entspricht.
Die Zwischenplatte kann entweder schwenkbar am Halte- rahmen, befestigt oder ein gesondertes Bauteil sein.
Zum Lösen der Kupplung
wird die Gewindespindel gegen die Kraft des Federelementes
verschoben und dann die gabelförmige Zwischenplatte in den entstehenden Zwischenraum zwischen Gewindespindel und Halterahmen eingeführt. Die Gewindespindel wird hierdurch außer Eingriff gehalten, während der mit dem Antriebsrad verbundene Teil der Kupplung sich innerhalb
der die Gabel bildenden Ausnehnmng der Zwischenplatte frei drehen kann. Nach Beendigung der Montage oder Reparaturarbeiten wird die Zwischenplatte durch Herausziehen oder Herausschwenken entfernt, so daß die Kupplung wieder geschlossen ist und, sov/eit erforderlich, die beiden Ein-
lagenmuttern wieder justiert werden können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
COPY ORIGINAL INSPECTED
' Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endlagenschalters, Fig. 2 eine Gewindespindel in gekuppeltem Zustand,
ς Fig. 3 die Gewindespindel gemäß Fig. 2 in entkuppeltem Zustand,
Fig. 4 " eine Zwischenplatte als Stellmittel zum
Lösen der Kupplung*
Fig. 5 eine schwenkbare Zwischenplatte mit Lage-
rung am Halterahmen.
In einem U-förmigen Halterahmen 11 ist eine Gewindehohlspindel 12 drehbar gelagert. Auf der Gewindehohlspindel sind zwei Endlagenmuttern 13 angeordnet, die jeweils
über Kontermuttern 13' auf der Gewindehohlspindel 12
fixierbar sind. Zwischen den beiden Endlagenmuttern 13
ist auf der Gewindehohlspindel eine Schaltmutter 14
angeordnet, der eine nicht näher dargestellte Führungsstange zugeordnet ist, die die Schaltmutter gegen Verdrehen sichert, so daß bei einer Drehung der Gewindehohlspindel 12 die Schaltmutter 14 je nach Drehrichtung
axial zwischen den beiden Endlagenmuttern 13 verschiebbar ist.
Die Gewindehohlspindel 12 ist auf einer starr mit dem
Montagerahmen 11 verbundenen Achse 15 gelagert, die
mittels einer Schraube 16 am Halterahmen 11 festgelegt
ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist zum Antrieb der Gewindehohlspindel auf einem zapfenförmigen Ansatzl5eine Mitnehmerhülse V angeordnet. Das freie, der Gewindespindel zugekehrte Ende der Mitnehmerhülse 17 ist als Kupplungsteil 171, beispielsweise in Form eines Sechskantes ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich. An das Kupplungs-.teil 17' schließt sich ein Bund 17" an, der als Lager
für die Gewindespindel im Halterahmen 11 dient.
ORIGINAL INSPECTED C0PY
Auf der Außenseite geht der Bund 1 7 l' in einen Außenflansch 18 über, der zusammen mit einem Antriebsrad 19 eine Überlastkupplung bildet. Der Außenflansch 18 weist hierzu zwei Mitnehmernocken 20 auf, die in zwei von vier um 90° versetzte Ausnehmungen im Antriebsrad 19 eingreifen. Das Antriebsrad 19 wird über eine Druckplatte 21 gegen den Außenflansch 18 der Mitnehmerhülse 17 gedrückt. Die Druckplatte 21 ist hierbei über eine Schraube 16' mit der Achse 15 drehfest verbunden, während das Antriebsrad 19 die Mitnehmerhülse 17 und die Gewindespindel 12 auf der Achse drehbar gelagert sind.
Die Gewindehohlspindel 12 ist etwa kürzer als die lichte Weite zwischen den beiden Lagerschilden des Halterahmens· 11, so daß sie auf der Achse 15 um den Stellhub a axial verschiebbar ist. Der Stellhub a ist etwa größer als die Länge b des Kupplungssechskantes 17', so daß durch Verschieben in Längsrichtung der dem Kupplungssechskant 17" zugeordnete Innensechskant der Gewindehohlspindel
außer Eingriff gebracht werden kann.
Das dem Antriebsrad 19 abgekehrte Ende der Gewindehohlspindel 12 ist mit einer Ausdrehung 22 versehen, so daß in den hierdurch entstehenden Ringraum zwischen Gewinde-
hohlspindel 12 und Achse 15 eine Schraubendruckfeder 23 angeordnet werden kann. Die Schraubendruckfeder 23 ist hierbei so bemessen,, daß sie in der gezeigten Stellung die Gewindehohlspindel 12 gegen den Kupplungssechskant
17' der Mitnehmerhülse 17 drückt und hierbei die aus 30
Kupplungssechskant 17' und dem zugeordneten Innensechskant der Gewindehohlspindel gebildete Kupplung geschlossen hält.
Zum Lösen der Kupplung, wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Gewindehohlspindel 12 in Richtung des Pfeiles A bis an den Lagerschild des Halterahmens 11 verschoben, so daß
ORIGINAL INSPECTED C0PY
^ in den entstehenden Freiraum am anderen Ende der Gewindespindel die in Fig. 4 bzw. Fig.5 in einer Vorderansicht daraestellte gabelförmiae..Zwischenplatte 25 eingeschoben (Fig. 4) bzw. eingeschwenkt (Fig. 5) werden kann. Durch diese Zwischenplatte wird die Gewindehohlspindel in entkuppelter Stellung gehalten, so daß bei einer Betätigung des an sich zu schaltenden Elektromotors das mit diesem über einen Zahnriemen eine Kette oder dergleichen in Verbindung stehende Antriebsrad gedreht werden kann, ohne daß die Schaltelemente des
TO Endlagenschalters betätigt werden, d. h. die Gewindehohlspindel steht in dieser Stellung still. Nach Beendigung der Reparatur- oder Montagearbeiten wird die Zwisehenplatte 25 herausgenommen, so daß die Gewindehohlspindel 12 durch die Schraubendruckfeder 23 wieder gegen die Mitnehmerhülse 17 gedrückt wird, so daß die Kupplung zwischen Gewxndehohlspindel 12 und Antriebsrad 19 wieder geschlossen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwischen der Gewindehohlspindel 12 und den Schaltern 26 zwei schwenkbare Schaltplatten 24 angeordnet, die jeweils etwa die Hälfte der Länge der Gewindehohlspindel 12 überdeckt.
An der Schaltmutter 14 sind zu beiden Seiten sich quer ZD zur Achse der Gewindehohlspindel 12 erstreckende Hebel
27 als Stellmittel angeordnet, die mit ihren freien Enden
auf den Schaltplatten 24 aufliegen.' Die in gleicher Richtung wie die Hebel 27 verschwenkbaren Schaltplatten 24, die durch eine nicht näher dargestellte Rückhohl-
feder gegen die Hebel 27 angedrückt werden, betätigen beim Verschwenken nach unten unterhalb der Schaltplatten 24 angeordnete Steuerschalter 26, wobei wenigstens ein Schalter nur durch die rechte Schaltplatte 24 und wenigsten ein Schalter 25 nur durch die linke Schaltplatte 24 betätigbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
Wird nun in gekuppeltem Zustand, wie in Fig. 2 dargestellt das Antriebsrad 19 gedreht/ so verschiebt sich die Schaltmutter 14 entsprechend der gewählten Drehrichtung gegen eine der auf der Gewindehohlspindel fest eingestellten und sich mit dieser drehenden Endlagenmutter 13. Bei Erreichen der Endlagenmutter 13 schiebt sich der entsprechende Hebel 2U unter die Auflauffläche 29, die den Hebel 27 dann radial nach außen drückt und hierbei in gleicher Richtung die zugehörige Schalt- ° platte 24 verschwenkt, die ihrerseits den zugeordneten Schalter 26 öffnet. Bei Änderung der Drehrichtung können Schaltplatte 24 und Hebel 2Γ7 wieder zurückschwenken, so daß der betätigte Schalter 26 wieder schließt.
- Leerseite

Claims (5)

Maxtor. - yaictoo · Laogmaadk 13 3 Q 6 5 7 Patentanwalt« Maxton & Langmaack - Pferdmengesstr. 50 · 5000 Köln 51 Robert Brede (1895-1943) Alfred Maxton sr. (1943-19731 Anmelder: Machill, Rolf Alfred Maxton Karl-Schurz-Str. 6 Jürgen Langmaack 5000 Köln 41 Diplom-Ingenieure cru» zugelassen beim Europäischen Patentamt 5000 GCÖlO 51 Unsere Zeichen Datum 656 pg 831 24.08.83 Bezeichnung; Endlagenschalter für einen elektrischen Antrieb mit Leerlaufkupplung Ansprüche;
1. Endlagenschalter,für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Rolltore oder dergleichen, mit einer in einem Halterahmen drehbar gelagerten Gewindespindel, auf der zwei feststellbare, mit Auflaufflächen versehene Endlagenmuttern und zwischen diesen eine von der Gewindespindel axial verschiebbare Schaltmutter angeordnet sind, wobei die Schaltmutter zu beiden Seiten mit Stellmitteln versehen ist, die jeweils von den Auflaufflächen der zugeordneten Endlagenmutter bewegbar sind und die mit je einer Schaltplatte in Wirkverbindung stehen, der jeweils wenigste ein Schalter zugeordnet ist, wobei ferner die Gewindespindel an einem Ende mit einem Antriebsrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Antriebsrad (19) und Gewindespindel (12) als lösbare Kupplung ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
COPY
Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
2. Endlagenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel {12) hohl ausgebildet auf einer am Halterahmen (11) befestigten Achse (15) drehbar gelagert ist, wie an sich bekannt, und daß die Gewindespindel (12) auf der Achse (19 in Längsrichtung um ein vorgegebenes Maß a verschiebbar gelagert ist, und daß Stellmittel 63,25) vorgesehen sind, die für den Betrieb die Kupplung in Eingriffstellung und für den Einstellvorgang die Kupplung geöffnet halten.
3. Endlagenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel für die Eingriffstellung ein axial auf die Gewindespindel (12) wirkendes Federelement &3) ist.
4. Endlagenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und in einer Ausdrehung £22) der Gewindespindel (12) zwischen Achse (15) und Gewindespindel (12) an dem dem Antriebsrad (19) abgekehrten Ende zwischen Halterahmen (11) und Gewindespindel
(12) angeordnet ist.
5. Endlagenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel zum Lösen der Kupplung eine bewegbare, gabelförmige Zwischenplatte (25, 25") ist, deren Dicke dem zum Lösen der Kupplung erforderlichen Schaltweg a entspricht.
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Owner name: MACHILL, GEB. MAXIMOVA, TATJANA, 50935 KOELN, DE M

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