DE3330416A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinigen zweier parallellaufender faeden zu einem faden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinigen zweier parallellaufender faeden zu einem faden

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DE3330416A1
DE3330416A1 DE19833330416 DE3330416A DE3330416A1 DE 3330416 A1 DE3330416 A1 DE 3330416A1 DE 19833330416 DE19833330416 DE 19833330416 DE 3330416 A DE3330416 A DE 3330416A DE 3330416 A1 DE3330416 A1 DE 3330416A1
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Karl-Josef Dipl.-Ing. 4156 Willich Brockmanns
Joachim Prof.Dr.-Ing. 5100 Aachen Lünenschloß
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen zweier parallel-
  • laufender Fäden zu einem Faden Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Vereinigen zweier parallellaufender Fäden zu einem Faden.
  • Es gibt bereits mehrere Möglichkeiten zur Vereinigung zweier parallellaufender Fäden zu einem Faden. Die Fäden können miteinander verklebt werden, sie können durch Wärmeeinwirkung miteinander teilweise verschweißt werden, sie können mit Hilfe von Zwirnspindeln miteinander verzwirnt werden, wobei Spulen begrenzter Größe entstehen, man kann den Fäden auch einen Wechseldraht erteilen und sie dabei durch den sogenannten Self-Twist-Effekt miteinander verbinden. Die hierzu erforderlichen Apparate weisen jedoch entweder rotierende und gleichzeitig oszillierende Friktionsaggregate auf oder sie benötigen neben rotierenden außerdem noch oszillierende Friktionsaggregate. Hierbei ist der maschinelle Aufwand recht groß und die bewegten Teile müssen während des ganzen Verbindungsvorgangs abwechselnd rasch beschleunigt und verzögert 'werden, was Konstruktionsprobleme aufwirft, Lärm verursacht und die Produktionsgeschwindigkeit begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile die Möglichkeit zu schaffen, zwei kontinuierlich angelieferte, parallellaufende Fäden ohne Anwendung von Wärme oder Klebstoff und ohne oszillierend zu beschleunigende und zu verzögernde mechanische Teile bei großer Produlctionsq,eschwindig,lceit lcontinuierlich und ohne verfahrensbedingte IJnterbrechungen miteinander zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 und 2 beschriebene Verfahren gelöst.
  • Obwohl siede oszillierende Bewegung der Friktionsflächen nunmehr entfällt, wird den Fäden dennoch ein chseldrall erteilt, so daß beim anschließenden Vereinigen der Fäden die den Fäden infolge des Wechseldralls innewohnenden Rücdrehkräfte zum Vereinigen der Fäden führen.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der neuen Verfahren sind in den Ansprüchen 3 und 4 beschrieben.
  • Da die Friktionsflächen eines Friktionsflächenpaares in bisher nicht üblicher Weise sich stets in die gleiche Richtung bewegen, wird auf den Faden eine Ouerkraft mit einer in die Bewegungsrichtung des Friktionsflächenpaares gerichteten Kraftkomponente ausgeübt. Da sich das zweite Friktionsflächenpaar entgegengesetzt zum ersten Friktionsflächenpaar bewegt, wird der Faden wieder in die Laufrichtung zurückgezwungen, wenn die durch das erste Friktionsflächenpaar auf den Faden ausgeübte Querkraft entgegengesetzt der durch das zweite Friktionsflächenpaar auf den gleichen Faden ausgeübte Querkraft ist.
  • Das anschließende Verbinden der beiden Fäden zu einem Faden gelingt besser, wenn zur gleichen Zeit, in der einem der beiden Fäden durch ein Friktionsflächenaar ein Rechtsdrall erteilt wird, dem anderen Faden durch das gleiche Friktionsflächenpaar ein Linksdrall erteilt wird und umgekehrt.
  • eng Neue Vorrichtung zum Durchfiihren des Verfahrens sind in den Ansnriichen 5 und 6 beschrieben. Die in Betracht kommenden Friktionsflächen können zum Beispiel die Form eines angetriebenen, endlosen Bandes oder einer Trommel oder dergleichen haben.
  • Richtig ist, daß die einzelne Friktionsfläche quer zu ihrer Bewegungsrichturi,; in ständiger Wiederholung in Abschnitte unterschiedl4cher Oberflächenstruktur oder unterschiedlichen Fadenanziehungsvermögens eingeteilt ist.
  • Wenn zum Beispiel der eine Abschnitt eine griffige Oberflächenstruktur hat, so hat der Nachbarabschnitt eine nicht griffige Oberflächenstruktur, worauf wieder ein Abschnitt mit einer griffigen Oberflächenstruktur folgt und so fort.
  • Unterschiedliches FadenanziehungsvermöR,en kann zum Beispiel durch unterschiedliche Materialien erzielt werden.
  • F.s ist ja bekannt, daß bestimmte Isoliermaterialien sich durch Reibung elektro$tatisch aufladen und dann einen sich nähernden Faden entweder anziehen oder abstoßen.
  • Solche den Faden abwechselnd anziehenden und abstoßenden Materialien können zuT Beispiel abwechselnd in den Abschnitten unterschiedlichen Fadenanziehungsvermögens verwendet werden. Unterschiedliches Fadenanziehungsvermögen kann aber auch durch pneumatische Kräfte erreicht werden, entweder durch Blasluft oder Saugluft. m pneumatische Kräfte zur Mrtrlcung zu bringen, können zum Beispiel luftdurchlässige Abschnitte mit luftundurchlässigen Abschnitten abwechseln.
  • Unabhängig davon, zu welcher Maßnahme der Oberflächengestaltung und der Beeinflussung des Fadens man im Einzelfall greift, soll der einzelne Faden jeweils abwechselnd durch die eine Friktionsfläche, dann durch die andere Friktionsfläche des gleichen Friktionsflachenpaares einen Drall aufgezwungen erhalten.
  • Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransnrüchen beschrieben.
  • Wird mit Saugluft gearbeitet, so ergibt sich eine besonders vorteilhafte, große Produktionsgeschwindigkeiten ermöglichende und wenig Saugluft erfordernde Ausfilhrung, wenn das in diesem Fall zylinderförmige Friktionselement in seinem Inneren eine stationäre Saugvorrichtung mit mindestens einer gegen den Zwickel beziehungsweise gegen die Fadenlaufzone gerichteten Saugmtindung besitzt, wobei die Abschnitte größeren Fadenanziehungsvermögefls Perforationen des Mantels aufweisen, während die Machbarabschnitte keine Perforationen enthalten. Die Perforationen des Mantels können als Sieb oder als gelochte Fläche ausgebildet werden, um nur zwei Beispiele zu nennen.
  • Da immer zwei Friktionselemente nebeneinander liegen und auch zwei Friktionselemente axial einander benachbart sind, ist das Arbeitsergebnis besonders gut, wenn sowohl die radial benachbarten als auch die axial benachbarten Friktionselemente einander gegenüberliegende Abschnitte ungleichen Fadenanziehungsvermögens aufweisen und wenn alle Friktionselemente mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind. Die Fadenbehandlung wird hierbei nicht dem Zufall iiberlassen, und das Arbeitsergebnis ist entsprechend gut.
  • Nachdem erkannt wurde, daß auch die Herkunft der Fäden bei dem Arbeitsergebnis eine große Rolle spielt, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dem ersten Friktionsflachenpaar ein die beiden miteinander zu verzwirnenden Fäden erzeugendes Fadenlieferwerk direkt vorgeschaltet. Dieses Fadenlieferwerk besteht vorteilhaft aus einem Friktionsspinnaggregat. Hierbei ergibt sich, daß die unmittelbar vor dem ersten Friktionsflächenpaar erzeugten Fäden sich vom Spinnvorgang her noch in einer Drehbewegung um ihre Längsachse befinden, was der späteren Vereinigung der beiden Fäden zugute kommt.
  • Wenn das Fadenlieferwerk so ausgebildet ist, wie es im Anspruch 11 beschrieben wird, so ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß die Friktionselemente des Friktionsspinnaggregats und die'Friktionselemente der beiden nachgeschalteten Friktionselementepaare paarweise gleichachsig rotierbar angeordnet werden können, so daß sich ein sehr kompaktes Gesamtaggregat ergibt, dessen rotierbare Teile insgesamt zwei gemeinsame Drehachsen aufweisen, so daß der ganze technische Aufwand gering ist. Außerdem kann für das Fadenlieferwerk und das nachgeschaltete Fadenverbindungsaggregat eine gemeinsame Saugluftversorgung vorgesehen werden.
  • In besonderen Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in dem der Fadenvereinigung dienenden Raum vor dem Vereinigungspunkt eine Auslenkvorrchtun für mindestens einen der beiden Fäden angeordnet ist. Dieser Faden durchlauf in diesem Fall zunächst einen kleinen Umweg, bevor er mit dem anderen Faden in Verbindung gebracht wird. Er läuft dabei zum Beispiel seitlich auf den anderen Faden zu und kann dabei auch dazu gebracht werden, den anderen Faden mit wechselndem Drall zu umschlingen, zumal in den Fällen, in denen die beiden Fäden unterschiedlich sind, also zum Beispiel eine unterschiedliche Fadenstruktur, einen unterschiedlichen Fadendurchmesser oder unterschiedliche Ssinnfasern aufweisen.
  • Ein AusftShrungsheispiel der r'rfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses husfijhrun,,sbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines Aggregats, bestehend aus Lieferwerk und Fadenverbindungsvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das erste Friktionselementepaar der Fadenverbindungsvorrichtung längs der Linie II-TI der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt schematisch das gleiche Aggregat in etwas größerem Maßstab wie Fig. 3 und zur Hälfte aufgeschnitten.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Fadenlieferwerk längs der in Fiq. 3 angedeuteten Linie IV-IV.
  • Das zeichnerisch dargestellte Aggregat 1 besteht aus einem Fadenlieferwerk 2, einem unmittelbar daran anschließenden ersten Friktionselementepaar 3, 4 und einem unmittelbar an das erste Friktionselementepaar anschließenden zweiten Friktionselementepaar 5, 6.
  • Das Fadenlieferwerk ist als ein Friktionsspinnaggregat ausgebildet. Dieses Friktionsspinnaggregat 2 besitzt zwei einander gegenüberliegende, gleichsinnig rotierende, je einen perforierten Mantel 9 beziehungsweise 10 aufweisen de rotationssymmetrische Friktionselemente 7, 8. Die Friktionselemente 7, 8 sind nahe einander benachbart angeordnet, berühren sich jedoch nicht. Sie bilden beiderseits der Linie 11 der größten wechselseitigen Annäherung je einen Zwickel. 12 beziehungsweise 13. In ihrem Inneren haben die Friktionselemente 7 und 8 stationäre Sau,gvorrichtungen 14 beziehungsweise 15. Die zentralen Teile der Saugvorrichtungen 14 und 15 sind rohrförmig g;estaltet, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Die Saugvorrichtungen 14 und 15 dienen zugleich der Saugluftversorgung der Friktionselementepaare 3, 4 beziehungsweise 5, 6, wie später noch erläutert wird.
  • Durch hier nicht dargestellte Stiitzkonstruktionen sind die Saugvorrichtungen 14 und 15 außerhalb des eigentlichen Aggregats 1 gegen eine hier nicht zeichnersich dargestellte Grundplatte abgestützt. Beide Saugvorrichtungen sind an eine gemeinsante Saugluftquelle angeschlossen, die hier aber nicht dargestellt ist.
  • Die Saugvorrichtung 14 besitzt eine schlitzartige, gegen den Mantel 9 und gegen den Zwickel 12 gerichtete erste Saugöffnung 16 und eine gleichartige, gegen den Mantel9 und gegen den Zwickel 13 gerichtete zweite Saugöffnung 17. Die Saugvorrichtung 15 besitzt eine gegen den Mantel 10 und gegen den Zwickel 12 gerichtete erste Saugöffnung 18 und eine gegen den Mantel 10 und gegen den Zwickel 13 gerichtete zweite Saugöffnung 19.
  • Das Friktionsspinnaggregat 2 besitzt eine erste Faserzufuhrvorrichtun, 20 fiir den Zwickel 12 und eine zweite Faserzufuhrvorrichtunq 21 für den Zwickel 13. Bei den Faserzufuhrvorrichtungen 20 und 21 handelt es sich um Faserkanäle, die von Vorrichtungen ausgehen, di in der Lage sind, angelieferte raserbänder in Einzelfasern aufzulösen und zusammen mit: Transportluft mit Hilfe der Faserzufuhrvorrichtungen 20 und 21 in die beiden Zwickel 12 und 13 zu liefern.
  • Die beiden Friktionselemente 7 und 8 rotieren gleichsinnig in Richtung der Pfeile 22 beziehungsweise 23. Die Rotation wird durch Wälzlager ermöglicht, die auf dem zentralen Teil der jeweiligen Saugvorrichtung 14 beziehungsweise 15 angeordnet sind und die entsprechenden Friktionselemente tragen.
  • Stellvertretend für das Friktionselement 7 zeigt Fig. 3 am Beispiel des Friktionselements 8, wie die Rotation ermöglicht ist.
  • Der zentrale, rohrförmige Teil der Saugvorricbtung 15 ist mit einem ersten Wälzlager 24 und mit einem zweiten Wälzlager 25 versehen. Das Wälzlager 24 tragt die eine Seitenscheibe 26, das Wälzlager 25 die andere Seitenscheibe 27 des Friktionselements 8. Die beiden Seitenscheiben wiederum tragen den perforierten Mantel 10. Die Seitenscheibe 26 besitzt einen ringförmigen Ansatz 28, der von einem Treibriemen 30 umschlungen ist. In gleicher Weise besitzt auch das Friktionselement 7 Seitenscheiben 32 beziehungsweise 33, wobei die Seitenscheibe 32 einen ringförmigen Ansatz 29 aufweist, der von einem Treibriemen 31 umschlungen ist.
  • Da in beide Zwickel 12, 13 Spinnfasern eingespeist werden, bilden sich bei Rotation der Friktionselemente in Richtung der Pfeile 22, 23 zwei Spinnzonen aus, eine Spinnzone 34 im Zwickel 12 und eine Spinnzone 35 im Zwickel 13. Gleiche Bezugsziffern tragen auch die in den Spinnzonen sich bildenden Faden. Die Fäden 34 und 35 werden in Richtung des Pfeils 36 durch hier nicht dargestellte Mittel fortlaufend abgezogen.
  • Die Friktionselementepaare 3, 4 beziehungsweise 5, 6 sind ebenfalls rotationssymmetrisch, und zwar zylindrisch gestaltet. Jedes der Friktionselemente besitzt als Friktionsfläche einen Mantel, wie es in Fig. 2 am Beispiel der Friktionselemente 3 und 4 dargestellt ist. Insofern besitzt das Friktionselement 3 die Friktionsfläche beziehungsweise den Mantel 37, das Friktionselement 4 den Mantel 38, das Friktionselement 5 den Mantel 39 und das Friktionselement 6 den Mantel 40.
  • Die Friktionselemente 4, 6 und 8 haben eine gemeinsame Rotationsachse 41, die Rotationselemente 3, 5 und 7 eine gemeinsame Rotationsachse 42. Sämtliche Rotationselemente haben den gleichen Außendurchmesser, so daß sie paarweise eng benachbart rotieren, ohne sich dabei zu berühren.
  • Gemäß Fig. 2 bilden die Friktionselementepaare Zwickel aus, wie am Beispiel des Friktionselementepaares 3, 4 gezeigt ist. Der Faden 34 ist gemäß Fig. 2 durch den vorderen Zwickel 43, der Faden 35 durch den hinteren Zwickel 44 geführt.
  • Sowohl radial benachbarte als auch axial benachbarte Friktionselemente der Friktionselementepaare 3, 4, 5, 6 weisen jeweils entgegengesetzten Drehsinn auf, wie durch Pfeile 45 bis 48 angedeutet ist.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Friktionsflächen eines Friktionsflnchenpaares, hier die beiden Friktionflhchen 37 und 38, gleichsinnig quer zur Fadenlaufrichtung 36 bewegt werden. Jede der Friktionsflchn der beiden riktionsflchenpaare ist quer zu ihrer Bewe,gun,gsrichtung in ständier Wiederholung in Abschnitte unterschiedlicher nberflci chenstruktur und unterschiedlichen Fadenanziehun,gsvermögens eingeteilt. Fig. 2 zeigt am Beispiel der Friktionsflache 37, daß über den Umfang gleichmäßig verteilt 14 Abschnitte 49 großen Fadenanziehungsvermögens mit 14 Abschnitten 50 abwechseln, die ilberhaupt kein Fadenanziehungsvermögen haben. Das große Fadenanziehungsvermögen der Abschnitte 50 ist durch Perforationen 51 geweben, durch die Luft in das Innere des Friktionselements eingesaugt werden kann, die dann den Faden anzieht und hält.
  • Die Zeichnungen Fig. 1, 2 und 3 lassen erkennen, daß sich auf benachbarten Friktionsflächen stets Abschnitte ungleicher Oberflächenstruktur und ungleichen Fadenanziehungsvermögens gegenüber liegen. Das gilt sowohl ftir radial benachbarte als auch für axial benachbarte Friktionsflächen.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß sich an das zweite Friktionsflächenpaar 39, 40 ein der Fadenvereinigung dienender Raum 52 anschließt. Dieser Raum beginnt unmittelbar am zweiten Friktionselementepaar. Nach Fig. 3 geschieht die Vereinigung der beiden Fäden unmittelbar nach dem Verlassen des Friktionselementepaares 5, 6. Nach Fig. 1 enthalt der Raum 52 vor dem Vereinigungspunkt 53 der beiden Fäden 34, 35 eine Auslenkvorrichtung 54 für den Faden 35.
  • Der Faden 35 umschlingt erst Stäbe 55 bis 58, bevor er schräg von oben her auf den Faden 34 auftrifft.
  • Jedes Friktionselement der Friktionselementepaare 3, 4 und 5, 6 hat in seinem Inneren eine stationäre Saugvorrichtung. Filr das Friktionselement 3 ist dies die bereits erwähnte Saugvorrichtung 14, filr das Friktionselement 4 die bereits erwnhnte Saugvorrichtung 15. Das Friktionselement 5 dagegen besitzt eine Saugvorrichtung 5 und das Friktionselement 6 eine Saugvorrichtung 60. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Saugvorrichtung 14 eine gegen den Zwickel 43 und die darin befindliche Laufzone des Fadens 34 gerichtete schlitzartige Saugmündung 61 und eine weitere, gegen den anderen Zwickel 44 und die darin befindliche Laufzone des Fadens 35 gerichtete weitere Sauqmündung 62 aufweist. Die Saugvorrichtung 15 besitzt ebenfalls eine erste, gegen den Zwickel 43 gerichtete Saugmiindung 63 und eine zweite, gegen den Zwickel 44 gerichtete Saugmndung 64. Die Saugmündung 64 ist auch in Fig. 3 sichtbar. Gleichartige Saugmündungen besitzen auch die Friktionselemente 5 und 6. Von diesen Saugmündungen ist in Fig. 3 nur die Saugmündung 65 der Saugvorrichtung 60 sichtbar, die sich gegen den hinteren Zwickel und den dort befindlichen Faden 35 richtet.
  • Die Rotation der Friktionselementepaare 3, 4 und 5, 6 ist auf folgende Weise gewährleistet: Gemäß Fig. 3 sind auf dem zentralen, rohrförmigen Teil der Saugvorrichtung 15 drei Wälzlager 66, 67 und 68 angeordnet. Das Wälzlager 66 trägt eine Seitenscheibe 71 des Friktionselements 4. Die beiden Wälzlager 67 und 68 tragen eine Hülse 73, die mit einer weiteren Seitenscheibe 72 des Friktionselements 4 verbunden ist. Die beiden Seitenscheiben 71 und 72 tragen den Mantel 38. Die Hülse 73 dient zugleich als Gleitlager für eine weitere fltilse 74, die durch einen Sicherungsring 75 gegen Abgleiten von der Hülse 73 gesichert ist. In dieser zweiten M1-se 74 befindet sich die Saugvorrichtung F(), bestehend aus einem kanal, der mit der Saugmiindunfr 65 Verbindung hat. Der Kanal 60 ist durch ein Rohr 76 mit dem inneren Wohlraum der Saugvorrichtung 15 verbunden und wird von dort aus auch mit Saugluft beaufschlagt. Durch das Rohr 76 ist der Ring 74 zugleich mit der stationären Saugvorrichtung 15 fest verbunden, also gegen Verdrehen gesichert. Auf der Hülse 74 befinden sich zwei Wälzlager 69 und 70, die einen mit einem Fortsatz 79 versehenen Ring 78 tragen. Der Ring 78 trägt seinerseits den P4antel 40, der am anderen Ende keine Abstützung erfordert.
  • Zwischen den Mänteln 38 und 40 ist ein ganz geringer Spalt 80 vorhanden. Der Antrieb des Friktionselements 4 erfolgt durch einen um das Ende der Hülse 73 geschlungenen Treibriemen 81, der Antrieb des Friktionselements 6 durch einen um den Fortsatz 79 geschlungenen Treibriemen 82.
  • Analog hierzu ist auch die Rotation der Friktionselemente 3 und 5 gewährleistet. Fig. 3 zeit einen dem Antrieb des Friktionselements 3 dienenden Treibriemen 83, der um eine der Hiilse 73 entsprechende Hülse 85 geschlungen ist. Ein weiterer Treibriemen 84 ist um einen dem Fortsatz 79 entsprechenden Fortsatz 87 geschlungen und dient dem Antrieb des Friktionselements 5. Die in einer der Hülse 74 entsprechenden Hülse 86 vorhandene Saugvorrichtung 59 ist durch ein Rohr 77 mit der Saugvorrichtung 14 verbunden.
  • Während des Betriebs bilden sich die beiden Fäden 34 und 35 aus den durch die Faserzufuhrvorrichtungen 20 und 21 zugeführten Fasern. Die Fäden durchlaufen dann zunachst den vorderen und den hinteren Zwickel des Friktionselementepaares 3, 4 und danach den vorderen beziehungsweise hinteren Zwickel des Friktionselementenaares 5, 6. Danach treten die beiden Fäden in den Raum 52 aus, wo die Fadenvereinigung stattfindet. Beide Fäden erhalten bereits im Friktionsspinnaggregat 2 eine Z-Drehung, werden dann in den Friktionselementepaaren 3, 4 und 5, 6 mit Wechseldraht versehen und auf diese Weise fiir eine innige Fadenverbindung vorbereitet. Durch die nachgeschaltete Auslenkvorrichtung 54 kann der Verbindungsvorgang noch nterstützt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt.
  • Alternativ könnte man die Friktionselemente zum Beispiel auch konisch oder hyperbolisch ausbilden. Flvserboloide sind zum Beispiel in der Lage, Zusatzkrafte in Förderrichtung auf den Faden auszuüben. Eei Konussen ist der Faden einer sich stetig ändernden Friktionsgeschwindigkeit ausgesetzt. Beides hat Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis.
  • Obwohl die Zeichnungen zwei hintereinander angeordnete Friktionselementepaare zeigen, kann in vereinfachter Ausführung der Erfindung das eine Friktionselementepaar entfallen. Um dabei ein seitliches Ausweichen der Fäden z verhindern, sind zweckentsprechende Führungsmittel, zum Beispiel Fadenösen, links und rechts des Friktionselementepaares vorzusehen.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vereinigen zweier parallellaufender Fäden zu einem Faden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß a) die Fäden in Laufrichtung zwischen die gleichsinnig quer zur Fadenlaufrichtung bewegten Friktionsflächen eines Friktionsflächenpaares geleitet werden, b) wobei der einzelne Faden in zeitlicher Reihenfolge abwechselnd auf der einen Friktionsfläche und dann auf der anderen Friktionsfläche des Friktionsflächenpaares zum seitlichen Abrollen bei .gleichzeitigem Gleiten in Fadenlaufrichtung gebracht wird, c) worauf die Fäden nach dem Verlassen des Friktionsflächenpaares miteinander in Kontakt gebracht werden, so daß die den Fäden innewohnenden Rückdrehkräfte zum Vereinigen der Fäden mit wechselndem Drall fiihren.
  2. 2. Verfahren zum Vereinigen zweier parallellaufender Faden zu einem Faden, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Fäden in Laufrichtung nacheinander zwischen die gleichsinni w quer zur Fadenlaufrichtung bewegten Friktionsfl chen eines ersten Friktionsflachenpaares und dana h eines zweiten Friktionsflachenpaares geleitet werden, b) wobei die Frikt onsfl ächen des ersten Friktionsflächenpaares entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Friktinsflächen des zweiten Friktionsflächenpaares bewegt werden, c) wobei der einzelne Faden in zeitlicher Reihenfolge abwechselnd auf; der einen Friktionsfläche und dann auf der anderen Friktionsfläche des Friktionsflächenpaares zum seitlichen Abrollen bei gleichzeitigem Gleiten in Fadenlaufrichtung gebracht wird, d) und wobei während der Zeitspanne, in der das erste Friktionsflächenpaar dem Faden infolge des Abrollens einen Rechtsdrall erteilt, das zweite Friktionsflächenpaar dem Faden einen Linksdrall erteilt und umgekehrt, e) worauf die Fäden nach dem Verlassen des zweiten Friktionsflächenpaares miteinander in Kontakt gebracht werden, so daß die den Fäden innewohnenden Rückdrehkräfte zum Vereinigen der Fäden mit wechselndem Drall fuhren.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den jeweiligen Faden durch das erste Frik tionsflächenpaar ausgeübte Ouerkraft entgegengesetzt gleich der durch das zweite Friktionsfl.ichenpaar auf den Faden ausgeübten Querkraft eingehalten wird, so daß der jeweilige. Faden bei dem Versuch, seine Laufrichtung zu verlassen, wieder in di Laufrichtung zurUckgezwungen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichen Zeit, in der einem Faden durch ein Friktionsflächenpaar ein Rechtsdrall erteilt wird, dem anderen Faden durch das gleiche Friktionsflächenpaar ein Linksdrall erteilt wird und umgekehrt.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß a) zwei parallellaufende Fäden (34, 35) in Laufrichtung (36) durch ein Friktionsflächenpaar (37, 38) geführt sind, wobei die Fäden (34, 35) Kontakt mit dem Friktionsflächenpaar (37, 38) haben, b) beide Friktionsflächen (37, 38) des Friktionsflächenpaares gleichsinnig quer zur Fadenlaufrichtung (36) bewegbar sind, c) die einzelne Friktionsfläche (37) quer zu ihrer Bewegungsrichtung (45) in ständiger Wiederholung in Abschnitte (49, 50) unterschiedlicher Oberflächenstruktur Imd/oder unterschiedlichen Fadenanziehungsvermögens eingeteilt ist, d) wobei sich stets auf benachbarten Friktionsflachen (37, 38) Abschnitte (49, 50) ungleicher Oberflächenstruktur beziehungsweise ungleichen Fadenanziehungsvermögens gegeniiberliegen, e) und im Anschluß an das Friktionsflächenpaar (37, 38) ein der Fadenvereinigung dienender Raum (52) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß a) zwei parallellaufende Fäden (34, 35) in Laufrichtung (36) nacheinander durch ein erstes Friktionsflächenpaar (37, 38) und danach durch ein zweites Friktionsflächennaar (39, a0) geführt sind, wobei die Fäden (34, j5) Kontakt mit den Friktionsflächenpaaren (37,;38; 39, 40) haben, b) beide Friktionsflächen (37, 38; 39, 40) eines Friktionsflächenpaares gleichsinnig quer zur Fadenlaufrichtung (36) bewegbar sind, c) wobei die Friktionsflächen (37, 38) des ersten Friktionsflächenpaares entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Friktionsflächen (39, 40) des zweiten Friktionsflächenpaares bewegbar sind, d) die einzelne Friktionsfläche (37) quer zu ihrer Bewegungsrichtung (45) in ständiger Wiederholung in Abschnitte (49, so) unterschiedlicher Oberflächenstruktur und/oder unterschiedlichen Fadenanziehungsvermögens eingeteilt ist, e) wobei sich stets auf benachbarten FriktionsflCichen (37, 38) Abschnitte (49, 50) ungleicher Oberflächenstruktur heziehungsweise ungleichen Fadenanziehunq,svermörens gegenierliegen, f) und im Anschluß an das zweite Friktionsflächenpaar (39, 40) ein der Fadenvereinigung dienender Raum (52) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Friktionsfläche aus dem Mantel (37 bis 40) eines rotationssymmetrischen rotierbaren Friktionselementes (3 bis 6) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) jeweils zwei mit eng benachbarten Mänteln (37, 38; 39, 40) mit entgegengesetztem Drehsinn rotierbare Friktionselemente (3 bis 6) ein erstes (3, 4) und ein zweites Friktionselementepaar (5, 6) bilden, b) beide Friktionselementepaare (3, 4; 5, 6) achsgleich rotierbar gelagert sind, c) die Fäden (34, 35) durch die Zwickel (43, 44) der Friktionselementepaare (3, 4; 5, 6) geführt sind, d) sowohl die radial benachbarten (3, 4; 5, 6) als auch die axial benachbarten Friktionselemente (3, 5; 4, 6) entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung, nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ,ekennzeichnet, daß das Friktionselement (3, 4, 5, 6) in seinem Inneren eine stationäre Saugvorrichtung (14, 15, 59, 60) mit mindestens einer gegen den Zwickel (43, 44) beziehungsweise gegen die Fadenlaufzone gerichteten Sauqmiindunq (61, 62, 63, 64, 65) besitzt, daß die Abschnitte (49) gröberen Fadenanziehungsvermögens Perforationen (51) des Mantels (37 bis 40) aufweisen und die Nachbarabschnitte (50) keine Perforationen des Mantels (37 bis 40) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die radial benachbarten (3, 4; 5, 6) als auch die axial benachbarten Friktionselemente (3, 5; 4, 6) einander gegenüberliegende Abschnitte (49, 50) ungleichen Fadenanziehungsvermögens aufweisen und daß alle Friktionselemente (3 bis 6) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Friktionsflächenpaar (37, 38) ein die beiden miteinander zu vereinigenden Fäden (34, 35) erzeugendes Fadenlieferwerk (2) direkt vorgeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlieferwerk (2) aus einem Frilctionsspinnaggregat besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsspinnaggregat (2) einander aez,entiberliegende, gleichsinnig, rotierende, je einen perforierten Mantel (9, 10) aufweisende rotationssymmetrische Friktionselemente (7, 8) besitzt, die beiderseits der Linie (11) der größten wechselseitigen Ann.aheruna je einen Zwickel (12, 13) bilden und in ihrem Inneren stationäre Saugvorrichtungen (14, 15) mit gegen den perforierten Mantel (9, 10) und gegen die Zwickel (12, 13) gerichteten Saugöffnungen (16 bis 19) haben, wobei für jeden der beiden Zwickel (12, 13) eine Faserzufuhrvorrichtung, (20, 21) angeordnet ist und wieder der beiden Zwickel (12, 13) eine ninnzone zur Bildung je eines laufend abziehbaren Fadens (34, 35) besitzt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionselemente (7, 8) des Friktionsssinnaggregats (2) und die Friktionselemente (3 bis 6) der beiden nachgeschalteten Friktionselementepaare (3, 4; 5, 6) paarweise gleichachsig rotierbar angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Friktionselemente (3 bis 8) zylindrisch ausgebildet sind und den gleichen ijmfang haben.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Friktionselemente (3 bis 8) mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Fadenvereiniglm, dienenden Raum (52) vor dem Vereinigungspunkt (53) eine Auslenkvorrichtung (54) für mindestens einen der beiden Fäden (35) angeordnet ist.
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