DE3330229A1 - Laserstrahl-plattenwiedergabevorrichtung - Google Patents

Laserstrahl-plattenwiedergabevorrichtung

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DE3330229A1
DE3330229A1 DE19833330229 DE3330229A DE3330229A1 DE 3330229 A1 DE3330229 A1 DE 3330229A1 DE 19833330229 DE19833330229 DE 19833330229 DE 3330229 A DE3330229 A DE 3330229A DE 3330229 A1 DE3330229 A1 DE 3330229A1
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DE
Germany
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label
plate
disk
laser beam
reproducing apparatus
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Withdrawn
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DE19833330229
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English (en)
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Tatsumaro Miyagi Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/40Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/44Information for display simultaneously with playback of the record, e.g. photographic matter
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/10Indicating arrangements; Warning arrangements

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Laserstrahl-Plattenwiedergabe vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung befasst sich somit mit einer Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung, insbesondere zum Wiedergeben einer kompakten mit einem Laserstrahl abzuspielenden Schallplatte, die üblicherweise DAD-Platte (Digitalschallplatte) bezeichnet wird. Durch die Erfindung wird eine derartige Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung geschaffen, bei der eine Aussenfläche des Etiketts auf der Platte mit einem flackernden Lichtstrahl beleuchtet ist, der mit einer Modulationsperiode flackert, die der Drehfrequenz der Platte während der Wiedergabe entspricht, so dass ein Lichtbild der Aussenfläche des Etiketts scheinbar mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, bei der Angaben auf der Aussenfläche des Etiketts vom Benutzer mit den Augen abgelesen werden können.
  • Eine DAD-Plattenwiedergabevorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist, hat im allgemeinen ein Aussehen, wie es in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist. Bei dieser Vorrichtung wird eine Platte 1 in einen Halterteil H eingelegt und durch einen Motor (Fig. 4) in Drehung versetzt, der später beschrieben wird, um eine Wiedergabe zu bewirken. Wie es in Form einer vergrösserten Schnittansicht in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Platte 1 eine einen Laserstrahl reflektierende Aussenfläche 1-a auf, auf die eine Information Bittakten entsprechend aufgezeichnet ist. In der DAD-Plattenwiedergabevorrichtung wird ein Laserstrahl in der durch einen Pfeil A in Fig. 2 dargestellten Weise so auf die Platte geworfen, dass eine Spur auf der reflektierenden Aussenfläche 1-a abgetastet wird, und wird das von der Spur reflektierte Licht gelesen, um die Bittakte und die aufgezeichnete Information zu entnehmen. Die Platte 1 weist im allgemeinen ein Etikett 1-b auf, das auf die Aussenfläche aufgebracht ist, die der den Laserstrahl reflektierenden Aussenfläche 1-a gegenüberliegt. Das Etikett 1-b dient als Kennzeichen der Platte, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und es sind ein Titel oder mehrere Titel, Musiktitel usw. mit den Augen lesbar auf das Etikett 1-b aufgedruckt.
  • Wenn die Platte 1 zur Wiedergabe einzulegen ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, erfolgt das in der Weise, dass das Etikett 1-b der Platte vorne erscheint.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Blockschaltbildes einer herkömmlichen Plattenwiedergabevorrichtung. Die Plattenwiedergabevorrichtung weist weiterhin einen Motor 2, der die Platte 1 in Drehung versetzt, ein optisches Wiedergabesystem 3, das einen Laserstrahl auf die den Laserstrahl reflektierende Aussenfläche 1-a der Platte 1 wirft und das davon reflektierte Licht aufnimmt, und eine Folgesteuerschaltung 4 für das optische System auf, die gewöhnlich eine Darstellung der Leseposition des Laserstrahles erfasst und bewirkt, dass der Laserstrahl einer Spur folgt, und die eine Motorsteuerschaltung 6 steuert, die später beschrieben wird, um das Abtasten der Spur und die Drehgeschwindigkeit des Motors genau so zu steuern, dass die wiedergegebenen Bittakte konstant gehalten sind.
  • Die Plattenwiedergabevorrichtung enthält weiterhin eine Verstärker- und Demodulatorschaltung 5, die Motorsteuerschaltung 6, eine Fehlerkorrekturschaltung 7, die immer dann, wenn in den Ergebnissen der Demodulation ein Fehlerbit vorliegt oder in ähnlichen Fällen ein derartiges Fehlerbit korrigiert, eine Systemsteuerschaltung 8, eine Bezugstaktgeneratorschaltung 9, eine Digital/Analogwandlerschaltung 10 und Signalübertragungsleitungen 11, 12, 13 und 14.
  • Wenn eine Platte 1 abzuspielen ist, wird diese mit einer hohen Drehzahl (von etwa 500 bis 200 U/min) durch den Motor 2 gedreht und wird ein Laserstrahl vom optischen Wiedergabesystem 3 auf die den Laserstrahl reflektierende Aussenfläche 1-a der Platte 1 geworfen, während das reflektierte Licht von der den Laserstrahl reflektierenden Aussenfläche 1-a durch das optische System 3 aufgenommen wird. Die Bittakte und die Information, die im reflektierten Licht enthalten sind, werden durch die Verstärker-und Demodulatorschaltung 5 demoduliert. Die Information wird der Fehlerkorrekturschaltung 7 und anschliessend der DigitaVMalogwandlerschaltung 10 geliefert, von der sie in Form von Tonsignalen ausgegeben wird.
  • Währenddessen bewirkt die Folgesteuerschaltung 4 für das optische System eine Folgesteuerung der vom Laserstrahl beleuchteten Stelle über das optische Wiedergabesystem 3, während die Motorsteuerschaltung 6 die Drehzahl des Motors 2 so steuert, dass die wiedergegebenen Bittakte konstant gehalten sind. D.h., dass die Schaltung 6 eine derartige Steuerung ausführt, dass die vom Laserstrahl beleuchtete Stelle genau einer gewünschten Spur folgt und die Lineargeschwindigkeit der Stelle, der in dieser Weise der Laser- strahl folgt, konstant gehalten ist. Währenddessen ändert sich die Drehzahl der Platte 1 innerhalb eines Bereiches von etwa 500 bis 200 U/min zwischen der Abtastung der Spur nahe des Innenumfanges und der Abtastung der Spur nahe des Aussenumfanges, wie es oben beschrieben wurde.
  • Diese Drehzahl ist 6- bis 15mal grösser als die normale Drehzahl einer herkömmlichen sog. Schallplatte.
  • Herkömmliche Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtungen haben den oben beschriebenen Aufbau. Da die Drehzahl der Platte jedoch sehr hoch ist, ist es schwierig, den Zustand der Drehung der Platte zu bestätigen, und kann trotz der Tatsache, dass ein Etikett 1-b vorhanden ist, selbst das Vorhandensein des Etiketts 1-b nicht geprüft werden. Das hat zur Folge, dass ein Benutzer im Umgang mit der Plattenwiedergabevorrichtung keine solche Vertrautheit haben kann, wie es bei der Wiedergabe einer Schallplatte der Fall ist, und somit diesen Umgang mit der Wiedergabevorrichtung etwas unvertraut und lästig findet. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird tatsächlich die Zeit, die für ein Stück benötigt wird oder die Nummer eines Stückes, das gerade gespielt wird, an einigen herkömmlichen Plattenwiedergabevorrichtungen angezeigt, der Benutzer kann jedoch nicht herausfinden, welche Stücke sich auf der Platte befinden.
  • Um derartige Probleme einer herkömmlichen Plattenwiedergabevorrichtung zu beseitigen, ist bereits die Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung vorgeschlagen worden, die in Fig. 5 dargestellt und so ausgebildet ist, dass ein Etikett, wie beispielsweise das Etikett 1-b, mit den Augen beobachtet werden kann und insbesondere ein Muster oder der Titel eines Stückes mit den Augen auf dem Etikett betrachtet werden kann, während sich die Drehzahl der Platte ändert. Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild dieser vorgeschlagenen Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung, wobei die Bezugszeichen 1, 1-a, 1-b und 2 bis 14 den Bezugszeichen in Fig. 4 entsprechen und weiterhin eine Teilerschaltung 15, eine Flackerlichtimpulsgeneratorschaltung 16 und eine Lichtquelle 17 vorgesehen sind.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung werden Motorantriebsimpulse, die an einer Motorsteuerschaltung 6 erzeugt werden, an der Teilerschaltung 15 geteilt, um Impulse herzuleiten, die eine derartige Wiederholungsfrequenz haben, dass jeder Impuls einer Umdrehung oder einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Platte 1 entspricht. Ein derartiger Impuls wird im folgenden als Impuls K bezeichnet. Die in dieser Weise hergeleiteten Impulse K liegen an der Flackerlichtimpulsgeneratorschaltung 16, die Flackerlichtimpulse erzeugt. Die Flackerlichtimpulse bringen die Lichtquelle 1l dazu, periodisch einen Lichtstrahl auszusenden, so dass das Etikett 1-b auf der sich drehenden Platte 1 periodisch durch einen derartigen Lichtstrahl beleuchtet wird. Dementsprechend befindet sich das Etikett 1-b scheinbar im angehaltenen Zustand, so dass es vom Benutzer betrachtet werden kann. Selbst wenn sich die Drehzahl der Platte 1 in der oben beschriebenen Weise ändert, wird das Etikett 1-b natürlich immer noch scheinbar stehen bleiben.
  • Natürlich sind derartige Verhältnisse, wie sie oben beschrieben wurden, für die praktische Anwendung zufriedenstellend, da jedoch ein sichtbares Bild des Etiketts 1-b bei einer derartigen Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung scheinbar ortsfest ist, kann ein Teil des Etiketts 1-b, das beispielsweise hinter einem Plattenhalter oder ähnlichem verborgen ist, vom Benutzer nicht gelesen werden. Da das Etikett 1-b vollständig ortsfest aussieht, besteht ein weiteres Problem darin, dass es schwierig ist, auf den ersten Blick zu bestätigen, ob sich die Platte 1 tatsächlich dreht oder nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung zu schaffen, bei der ein Etikett auf einer Platte mit den Augen sich mit einer Drehzahl drehend gesehen werden kann, bei der es vom Benutzer gelesen werden kann, so dass alle auf dem Etikett angegebenen Einzelheiten, wie beispielsweise Muster, Zeichen, die Titel der Stücke usw., vom Benutzer mit den Augen betrachtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in einer Vorderansicht das Aussehen einer Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung, Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Platte, Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Platte, Fig. 4 ein Beispiel eines Blockschaltbildes einer herkömmlichen Plattenwiedergabevorrichtung, Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Plattenwiedergabevorrichtung,auf die die vorliegende Erfindung aufbaut, und Fig. 6 das Blockschaltbild der Ausführungsform der erfindungsgemässen Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung.
  • Bei der in Fig. 6 in einem Blockschaltbild dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung ist eine Modulatorschaltung 18 vorgesehen, während die übrigen Bezugszeichen denen von Fig. 5 entsprechen.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform hat im Grunde denselben Aufbau wie die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung. An einer Motorsteuerschaltung 6 erzeugte Motorantriebsimpulse werden somit an einer Teilerschaltung 15 so geteilt, dass Impulssignale hergeleitet werden, die eine derartige Wiederholungsfrequenz haben, dass jeder Impuls einer Umdrehung oder einer Vielzahl von Umdrehungen einer Platte 1 entspricht. Gemäss der Erfindung liegen die Impulssignale, die durch die Teilerschaltung 15 hergeleitet werden, an der Modulatorschaltung 18. Die Modulatorschaltung 18 ist eine Frequenzmodulatorschaltung, die die von der Teilerschaltung 15 ausgegebenen Impulssignale frequenzmoduliert, so dass sich modulierte Impulssignale ergeben, die eine etwas andere Wiederholungsfrequenz als die Eingangsimpulssignale haben. Die in dieser Weise hergeleiteten Impulssignale liegen anschliessend an einer Flackerlichtimpulsgeneratorschaltung 16, die bewirkt, dass eine Lichtquelle 17 periodisch einen Lichtstrahl aussendet, der auf ein Etikett 1-b der sich drehenden Platte 1 geworfen wird. Dieser Aufbau ermöglicht eine Drehung des sichtbaren Lichtbildes des in dieser Weise beleuchteten Etiketts 1-b.
  • Selbstverständlich kann die Geschwindigkeit dieser Drehung des sichtbaren Lichtbildes des Etiketts 1-b auf einen Wert eingestellt werden, bei dem das Bild von einem Benutzter gelesen werden kann, indem in geeigneter Weise die Frequenzmodulation an der Modulatorschaltung 18 eingestellt wird.
  • Es kann auch die Richtung der Drehung entweder auf die Vorwärts- oder die Rückwärtsrichtung eingestellt werden.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass es gemäss der Erfindung möglich ist, während der Drehung einer Platte ein Lichtbild des Etiketts auf der Platte mit einer Geschwindigkeit zu drehen, bei der das Lichtbild vom Benutzer selbst dann gelesen werden kann, wenn sich die Drehzahl der Platte ändert. Selbst wenn daher ein Teil der Aussenfläche des Etiketts hinter irgendeinem anderen Bauteil verdeckt ist, können alle Einzelheiten, die auf dem Etikett angegeben sind, vom Benutzer betrachtet werden, und kann abgesehen davon auf den ersten Blick leicht bestätigt werden, ob sich eine Platte tatsächlich dreht oder nicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Laserstrahl-Plattenwiedergabevorrichtung, in die eine Platte eingelegt werden kann, auf die eine Information Bittakten entsprechend aufgezeichnet ist, in der eine Spur auf der Platte zur Wiedergabe mit einem Laserstrahl abgetastet wird und die eine Motorsteuerschaltung aufweist, die die wiedergegebenen Bittakte dazu heranzieht, die Drehung der Platte so zu steuern, dass die Lineargeschwindigkeit der Platte konstant bleibt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass eine Einrichtung (15, 16, 17, 18) vorgesehen ist, die eine Aussenfläche des Etiketts (1-b) auf der sich drehenden Platte (1) mit einem Flackerlichtstrahl beleuchtet.
  2. 2. Plattenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Teilerschaltung (15), die die an der Motorsteuerschaltung (6) erzeugten Motorantriebsimpulse in Impulse teilt, die eine Frequenz haben, die entweder der Drehzahl oder dem n-fachen der Drehzahl der Platte entspricht, wobei n eine ganze Zahl ist.
  3. 3. Plattenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Modulatorschaltung (18), die eine Frequenzmodulation bewirkt.
  4. 4. Plattenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schaltung (16), die Flackerlichtimpulse bildet.
  5. 5. Plattenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Modulatorschaltung (18) so ausgebildet ist, dass sie eine derartige Frequenzmodulation bewirkt, dass ein sichtbares Lichtbild des Etiketts (1-b) auf der Platte (1) mit einer Geschwindigkeit gedreht werden kann, bei der das Bild vom Benutzter gelesen werden kann.
DE19833330229 1982-12-15 1983-08-22 Laserstrahl-plattenwiedergabevorrichtung Withdrawn DE3330229A1 (de)

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DE19833330229 Withdrawn DE3330229A1 (de) 1982-12-15 1983-08-22 Laserstrahl-plattenwiedergabevorrichtung

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