DE3328868A1 - Fugenleiste fuer eine estrichschicht - Google Patents

Fugenleiste fuer eine estrichschicht

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DE3328868A1
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Schwenk E Baustoffwerke KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Fugenleiste für eine Estrichschicht
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenleiste für eine für eine auf einem Untergrund verlegte Estrichschicht.
  • Estriche werden im Wohnungsbau überwiegend als schwimmende Estriche verlegt. Dagegen werden im Kellerbereich, in Garagen sowie in Werkshallen Verbundestriche ausgeführt. Dabei werden aus technischen Gründen an bestimmten Stellen des Estrichs entweder Scheinfugen und/oder Dehnungsfugen angebracht.
  • Die Ausbildung von Scheinfugen dient dazu, die durch Austrocknung und Schwinden der Estrichschicht entstehenden Spannungen planmäßig auf vorbestimmte Stellen zu leiten, um dadurch die Rissebildung zu steuern. Werden größere Flächen oder Flächen mit einem ungünstigen geometrischen Grundriß ohne die Ausbildung von Scheinfugen mit einer Estrichschicht belegt, treten im Zuge der Austrocknung in der Regel unkontrollierte Risse auf. Solche unerwünschten Risse vermindern die Qualität des Estrichs und müssen häufig nachträglich mit erheblichem Kostenaufwand verdübelt werden.
  • Andererseits müssen in den Fällen, wo durch eine erhöhte Temperaturbeanspruchung, beispielsweise bei Fußbodenheizungen, mit einer Längenänderung des Estrichs infolge Wärmeausdehnung zu rechnen ist, die Fugen als Dehnungsfugen ausgebildet werden. Dabei muß die Spaltbreite der Dehnungsfuge die zu erwartende Dehnung des Estrichfeldes ohne Feldberührung aufnehmen können.
  • Die Ausbildung der Scheinfugen und/oder Dehnungsfugen erfolgt im Estrichbau heute überwiegend durch den sogenannten Kellenschnitt oder durch das Eindrücken einer Trennleiste in den erdfeuchten Estrich. Allerdings hat sich in den letzten Jahren infolge neuer Anforderungen die Konsistenz des Estrichs von erdfeucht in Richtung plastisch gewandelt. Dies beruht einerseits darauf, daß bei Fußbodenheizungen die vollständige Ummantelung der Heizrohre mit Estrich unerläßlich ist. Diese Forderung kann nur bei einer weichen Konsistenz des Estrichs erreicht werden. Andererseits werden in neuen Verarbeitungstechniken zunehmend Estriche im Konsistenzbereich weichplastisch, gußfähig, schwabbelig bis fließend angewendet. Der herkömmliche Kellenschnitt ist bei dieser Konsistenz nicht mehr geeignet. Zwar läßt sich im Falle plastischer Konsistenz zunächst der Kellenschnitt durchführen, doch schließt sich der Schnitt noch vor der Erhärtung des Estrichs. Dies hat oftmals erhebliche Schäden infolge unkontrollierter Rissebildung zur Folge.
  • Schließlich können bei einer weichen Konsistenz des Estrichs die Schein- oder Dehnungsfugen nach der bisher bekannten Technik der Anwendung von Trennleisten nicht fachgerecht ausgeführt werden, weil diese Trennleisten in der Estrichschicht nicht fixiert werden können. Sie kippen daher um oder schwimmen auf und behalten somit nicht die vorgesehene Sollstellung. Hieraus ergeben sich wieder unkontrollierte Risse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unter Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten die im Estrichbau erforderlichen Schein- und/ oder Dehnungsfugen auf wirtschaftliche und technisch einwandfreie Weise hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird er-findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fugenleiste eine zur Befestigung auf dem Untergrund dienende Basisfläche und einen sich querschnittlich senkrecht zur Basisfläche erstreckenden Leistenkörper aufweist. Da die erfindungsgemäße Fugenleiste mit ihrer Basisfläche auf dem Untergrund befestigt wird, ist die Sollstellung der Fugenleiste genau und unverrückbar festgelegt. Damit ist einerseits der Verlauf der Schein-und/oder Dehnungsfuge genau bestimmt und andererseits die Verarbeitung des Estrichs beim Einbau der Estrichschicht erheblich vereinfacht.
  • Zur Befestigung der Fugenleiste auf dem Untergrund erweist es sich als zweckmäßig, daß die Basisfläche an ihrer dem Leistenkörper entgegengesetzten Unterseite mit einem Klebstoff beschichtet ist. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fugenleiste braucht somit lediglich auf dem Untergrund festgeklebt zu werden.
  • Ferner weist in einer bevorzugten Ausführungsform die Basisfläche einen sich beidseits des Leistenkörpers erstreckenden Randbereich auf. Dieser Randbereich stellt einerseits einen verhältnismäßig großflächigen Kontakt zwischen der Basisfläche und dem Untergrund sicher und ermöglicht andererseits die Ausübung eines Anpreßdruckes von der dem Untergrund entgegengesetzten Oberseite des Randbereichs her. Somit wird eine große Standfestigkeit der Fugenleiste erzielt.
  • Eine in diesem Zusammenhang besonders bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich angreifende und in dem Untergrund verankerbare Befestigungselemente vorgesehen sind. Diese Befestigungselemente können beispielweise mit einer Heftmaschine durch den Randbereich hindurch in den Untergrund eingeschossen werden. Im einzelnen weist in diesem Zusammenhang das Befestigungselement einen auf der Oberseite der Basisfläche aufliegenden vergrößerten Kopfteil und einen sich vom Kopfteil aus durch die Basisfläche hindurch erstreckenden Verankerungsstift auf. Während also der Kopfteil den Randbereich auf den Untergrund drückt, wird der Verankerungsstift kraftschlüssig in dem Untergrund festgehalten.
  • Vor allem bei einer auf einer Dämmschicht schwimmend verlegten Estrichschicht ist es dabei von Vorteil, daß der Verankerungsstift mit Widerhaken versehen ist.
  • Hierdurch ist selbst bei einer verhältnismäßig weichen Dämmschicht ein fester Sitz des Verankerungsstiftes sichergestellt. Zusätzlich ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Kopfteil plattenförmig ausgebildet und mit einem zueinander beabstandeten Paar der Verankerungsstifte versehen ist. Durch diese paarweise Verankerung jedes einzelnen Befestigungselementes ist die Haltbarkeit der Befestigung weiter erhöht.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Leistenkörper querschnittlich in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit an die Basisfläche angrenzendem Basisschenkel ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Herstellung einer Scheinfuge geeignet, weil die dreieckige Ausbildung des Leistenkörpers eine Keilwirkung auf die Estrichschicht ausübt. Hierbei wird der sich senkrecht zur Basisfläche und damit senkrecht zur Estrichschicht erstreckende Leistenkörper in seiner zur Basisfläche senkrechten Höhe derart bemessen, daß er von der Estrichschicht noch 1 bis 2 cm überdeckt wird. Für normale Estriche mit 4 cm Stärke beträgt diese Höhe somit 2 bis 3 cm, während für Fußbodenheizungen mit einer Estrichstärke von 6 cm die Höhe 4 bis 5 cm betragen muß.
  • Andererseits ist jedoch im Zusammenhang mit der Ausbildung einer Dehnungsfuge zweckmäßig vorgesehen, daß der Leistenkörper querschnittlich in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit parallel zur Basisfläche abgeschnittenem Scheitel und an die Basisfläche angrenzendem Basisschenkel ausgebildet ist. Die zwischen der Basisfläche und der dazu parallelen, durch die Schnittebene bestimmten oberen Endfläche des Leistenkörpers eingeschlossene Höhe wird dabei zweckmäßig derart bemessen, daß die obere Endfläche des Leistenkörpers mit der Estrichoberfläche bündig abschließt. Das bedeutet für normale Estriche mit 4 cm Stärke eine Höhe von ebenfalls 4 cm, während für Heizestriche mit einer Stärke von 6 cm diese Höhe ebenfalls 6 cm beträgt. Die in der Querrichtung der Fugenleiste gemessene Breitenausdehnung an der oberen Endfläche des Leistenkörpers ist dabei so groß, daß auch bei der maximalen Wärmeausdehnung die durch die Fugenleiste getrennten Estrichfelder nicht miteinander kollidieren.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich zur Erzielung der gewünschten Keilwirkung als zweckmäßig erwiesen, die erfindungsgemäße Fugenleiste derart auszubilden, daß der zwischen den Schenkeln gleicher Länge eingeschlossene Scheitelwinkel zwischen 5° und 1200 beträgt.
  • Für eine einwandfreie Wirkung der Fugenleiste soll zwischen dieser und der Estrichschicht eine leichte Trennung gewährleistet sein. Dies kann beispielsweise durch das verwendete Material an sich erreicht werden, indem dieses wasserabweisend und estrichabweisend gewählt wird. Vorteilhaft ist jedoch in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fugenleiste ihre dem Untergrund abgewandte Außenfläche mit einer gegen ein Anbinden des Estrichs dienenden Beschichtung versehen.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde auch die Tatsache in Betracht gezogen, daß in der Praxis entlang den Schein-und Dehnungsfugen oftmals Verformungen durch unterschiedliche Austrocknungstiefen des Estrichs auftreten. Dies führt zu Aufschüsselungen und Verwerfungen. Die Kanten der durch die Fugen getrennten Estrichfelder liegen dann nicht satt auf dem-Untergrund auf. Wenn die Felder durch Auftreten belastet werden, kann daher ein Versatz durch Federung auftreten. Solche Fehler müssen sodann durch eine Verdübelung mit Stahlstiften oder durch einen Verguß der Fugen mit einem Reaktionsharz behoben werden. Zwar kann durch derartige Maßnahmen eine starre Verbindung der Felder erreicht werden, doch sind die damit verbundenen Nacharbeiten, die nach der Erhärtung des Estrichs ausgeführt werden müssen, aufwendig und kostenträchtig.
  • In einer besonders wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fugenleiste ist daher vorgesehen, daß der Leistenkörper mit sich quer zu seiner zur Quer- schnittsebene senkrechten Längsrichtung erstreckenden Verbindungselementen versehen ist. Durch diese Verbindungselemente, die sich in der Schichtrichtung der Estrichschicht erstrecken, werden die an die Fuge angrenzenden Ränder der Estrichschicht derart miteinander verbunden, daß sie sich einerseits nicht aufwölben können,aber andererseits die erforderliche Dehnungsbewegung quer zur Fuge erfolgen kann. Da die hierdurch bewirkte Verdübelung während des Estrichseinbaus ohne zusätzlichen Aufwand erfolgt, entfallen alle Aufwendungen für Nacharbeiten.
  • Eine konstruktiv zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Verbindungselemente durch eine in der Längsrichtung des Leistenkörpers angeordnete Reihe von den Leistenkörper quer durchsetzenden Verbindungsstiften gebildet sind. Um außerdem eine ungehinderte Dehnungsbewegung der Estrichschicht quer zur Fuge zu fördern, kann in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Verbindungsstifte mit einer gegen ein Anbinden des Estrichs dienenden Beschichtung versehen sind.
  • Ein besonders wichtiger Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Fugenleiste aus einem bandförmigen Faltzuschnitt mit in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Faltlinien aufgefaltet ist, zwischen denen die Seitenflächen des Leistenkörpers begrenzt sind und zwischen dessen jeweiliger Längskante und der der Längskante nächstgelegenen Faltlinie jeweils ein Bereich der Basisfläche begrenzt ist. Abgesehen von der einfachen Herstellung, in der beispielsweise der Faltzuschnitt in einem einzigen Arbeitsgang durch Prägen und/oder Perforieren und/ oder Ritzen und/oder Vorknicken der Faltlinien hergestellt werden kann, weist diese Ausführungsform den besonderen Vorteil auf, daß der unaufgefaltete Faltquerschnitt als Rollenware an die Einbaustelle für die Estrichschicht geliefert werden kann, um dort in der erforderlichen Länge von der Rolle abgezogen und durch einfaches Auffalten in die Form der verarbeitungsfertigen Fugenleiste gebracht zu werden.
  • In diesem Zusammenhang ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß in dem Faltzuschnitt die Seitenflächen des Leistenkörpers mit Aufnahmeöffnungen für die Verbindungsstifte versehen sind. Bei dieser Ausführungsform können also die Verbindungsstifte je nach Bedarf in die Aufnahmeöffnungen eingeführt werden, so daß sie dort im Klemmsitz festgehalten werden.
  • Hinsichtlich der Materialwahl erweist es sich als zweckmäßig, daß der Faltzuschnitt aus mit der Beschichtung versehenem Pappkarton besteht. Ein derartiges Material ist einerseits leicht verfügbar und andererseits besonders zur Herstellung der Faltlinien geeignet. Während einerseits die Befestigung auf dem Untergrund mittels der in dem Untergrund verankerbaren Befestigungselemente erfolgen kann, besteht andererseits eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die Bereiche der Basisfläche an ihrer der Beschichtung entgegengesetzten Unterseite mit einer Klebefolie versehen sind. Hierdurch ist es möglich, die Fugenleiste entweder zusätzlich zu den Befestigungselementen oder allein durch Kleben auf dem Untergrund zu befestigen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die hinsichtlich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller in der Beschreibung nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Hierin zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Fugenleiste in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 1 mit verbreiterter Basisfläche, Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 2 mit verbreiterter Basisfläche, Fig. 5 einen in Verbindung mit den Ausführungsformen von Fig. 1 bis 4 verwendbaren Verbindungsstift, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der mit den Verbindungsstiften versehenen Ausführungsform von Fig. 3 im auf einem Untergrund befestigten Zustand, wobei in Fig. 6a die befestigte Fugenleiste und in Fig. 6b ein einzelnes Befestigungselement dargestellt ist, Fig. 7a und 7b einen Faltzuschnitt zur Bildung der Fugenleiste entsprechend der Ausführungsform von Fig. 3 im ungefalteten bzw. im aufgefalteten Zustand, und Fig. 8a und 8b einen Faltzuschnitt zur Bildung der Fugenleiste entsprechend der Ausführungsform von Fig. 4 im ungefalteten bzw. aufgefalteten Zustand.
  • Wie aus den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen einer Fugenleiste hervorgeht, weist die Fugen- leiste eine zur Befestigung auf einem Untergrund für eine Estrichschicht dienende Basisfläche 1 auf. Von der Basisfläche 1 aus erstreckt sich im Querschnitt gesehen senkrecht ein Leistenkörper 2. Im einzelnen weist bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen die Basisfläche 1 die Form eines schmalen, langgestreckten Rechtecks. auf, das sich mit seinen Längskanten 3 in der Längsrichtung der Fugenleiste erstreckt, wobei die sich angrenzend an die Basisfläche 1 in der Längsrichtung erstreckenden Seitenflächen 4 des Leistenkörpers 2 ebenfalls von den Längskanten 3 begrenzt sind. Im Unterschied dazu weist bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen die ebenfalls in der Form eines schmalen langgestreckten Rechtecks ausgebildete Basisfläche 1 einen sich beidseits des Leistenkörpers 2 erstreckenden Randbereich 5 auf. Der Randbereich 5 besitzt somit die Form eines schmalen rechteckigen Bandes, das zwischen der Längskante 6 der Basisfläche 1 und der benachbarten Längskante 7 der Seitenfläche 4 begrenzt ist.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Basisfläche 1 an ihrer dem Leistenkörper 2 entgegengesetzten Unterseite als Klebefläche ausgebildet.
  • Wahlweise kann dies auch in den Ausführungsformen von Fig. 3 und 4 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Unterseite der Basisfläche 1 mit einer Klebstoffbeschichtung, einem Klebeband oder einer Klebefolie versehen sein.
  • Alternativ ist jedoch bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen gemäß Fig. 6a und b eine Befestigung auf dem Untergrund durch an dem Randbereich 5 angreifende und in dem Untergrund verankerbare Befestigungselemente 8 vorgesehen. Wie im einzelnen aus Fig. 6b hervorgeht, weist jedes einzelne Befestigungselement 8 ein Kopfteil 9 und mindestens einen sich von dem Kopfteil 9 aus senkrecht erstreckenden Verankerungsstift 10 auf.
  • Im einzelnen ist gemäß Fig. 6a und 6b der Kopfteil 9 in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet, an der in einem Abstand zueinander zwei der Verankerungsstifte 10 angeordnet sind. Die Verankerungsstifte 10 sind jeweils mit Widerhaken 11 versehen. In Fig. 6a ist der Untergrund durch eine mit einer Folienauflage oder Teerpapier 12 belegte Dämmschicht 13 gebildet, so daß die Befestigungselemente 8 wegen der Weichheit der Dämmschicht 13 und der Tatsache, daß der Randbereich 5 aus einem verhältnismäßig leicht durchdringbaren Material besteht, beispielsweise mit einer Heftmaschine in die Befestigungsstellung verbracht werden können. Die Widerhaken 11 sperren dabei den Rückzug der Verankerungsstifte 10 aus dem Untergrund, so daß die Fugenleiste auf diese Weise fest mit dem Untergrund verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 6 ferner hervorgeht, ist der Leistenkörper 2 mit sich quer zu seiner zur Querschnittsebene senkrechten Längsrichtung erstreckenden Verbindungselementen 14 versehen. Diese Verbindungselemente 14 bestehen gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel aus einem langgestreckten zylindrischen Verbindungsstift 15, der mit einer gegen ein Anbinden des Estrichs dienenden Beschichtung 16 versehen ist. Die Verbindungselemente 14 sind in dem Leistenkörper 2 in Aufnahmeöffnungen 17, von denen in Fig. 1 bis 4 jeweils nur eine angedeutet ist, im Klemmsitz aufgenommen und erstrecken sich quer zum Leistenkörper 2, d.h. parallel zur Ebene des Untergrundes und damit der auf dem Untergrund aufgebrachten Estrichschicht.
  • Im einzelnen befinden sich die Aufnahmeöffnungen 17 in der Mitte der von der Basisfläche 1 aus gemessenen Höhe des Leistenkörpers 2. Die Verbindungselemente 14 sind unter gegenseitigem Abstand in einer sich längs der Längsrichtung des Leistenkörpers 2 erstreckenden Reihe ange- ordnet. Als Material kann für die Verbindungsstifte 15 beispielsweise Kunststoff oder Metall verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 1, 3 und 6a dargestellten Ausführungsform der Fugenleiste ist der Leistenkörper 2 querschnittlich in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet.
  • Der zwischen den beiden Schenkeln 18 gleicher Länge eingeschlossen Scheitelwinkel dO liegt zwischen 5° und 1200 wobei in Fig. 1 die einen verhältnismäßig kleinen Scheitelwinkel oC einschließenden Schenkel 18 mit ausgezogenen Linien dargestellt sind, während mit gestrichelten Linien eine Ausführungsform angedeutet ist, bei der der Scheitelwinkel OC einen im Vergleich dazu größeren Wert aufweist.
  • Der dem Scheitel 19 des gleichschenkligen Dreiecks gegenüberliegende Basisschenkel 20 liegt in der Basisfläche 1 des Leistenkörpers 2.
  • Dagegen weist bei der in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsform der Leistenkörper 2 querschnittlich die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, bei dem der Scheitel parallel zur Basisfläche 1 abgeschnitten ist, so daß der Leistenkörper 2 an seinem der Basisfläche 1 entgegengesetzten oberen Ende durch eine zur Basisfläche 1 parallele obere Seitenfläche 21 begrenzt ist. Wie im Falle der Fig. 1 liegt der zwischen den Schenkeln 18' gleicher Länge eingeschlossene Scheitelwinkel zwischen 5° und 1200. Ebenso liegt der Basisschenkel 20 in der Ebene der Basisfläche 1.
  • Die in Fig. 1 bis 4 und 6 dargestellte Fugenleiste kann beispielsweise aus Kunststoff, Holz, Metall, Pappkarton oder einer Kombination dieser Materialien hergestellt sein. Insbesondere kann die in Fig. 3, 4 und 6 ersichtliche Basisfläche 1, welche mit den überstehenden Randbereichen 5 versehen ist, aus dem gleichen oder einem anderen Material bestehen als der Leistenkörper 2.
  • Besonders zweckmäßig wird aber die Fugenleiste in einer der Ausführungsform von Fig. 3 entsprechenden Gestalt aus einem in Fig. 7a und 7b dargestellten Faltzuschnitt 22 hergestellt, während die Fugenleiste in einer der Ausführungsform von Fig. 4 entsprechenden Gestalt aus einem in Fig. 8 dargestellten Faltzuschnitt 22' erzeugt werden kann. Diese Faltzuschnitte 22, 22' weisen die Form eines in Fig. 7 und 8 verkürzt dargestellten langen Bandes auf, das mit in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Faltlinien 23 versehen ist. Der Faltzuschnitt 22 besteht beispielsweise aus einer Pappkartonlage 24, die mit einer gegen ein Anbinden des Estrichs dienenden Beschichtung 25 versehen ist. Die Faltlinien 23 sind durch Prägen und/oder Perforieren und/oder Ritzen und/oder Vorknicken hergestellt.
  • Zwischen der Längskante 26 des Faltquerschnitts 22, 22' und der der Längskante 26 jeweils nächstgelegenen Faltlinie 23 ist, wie insbesondere aus dem in Fig. 7b und 8b dargestellten aufgefalteten Zustand hervorgeht, jeweils ein Randbereich 5 der Basisfläche 1 begrenzt. Ferner ist im Falle der Ausführungsform von Fig. 7a und 7b, bei der drei Faltlinien 23 vorgesehen sind, zwischen der mittleren Faltlinie 23 und den beiden benachbarten Faltlinien 23 jeweils eine der Seitenflächen 4 des Leistenkörpers 2 begrenzt. Im Unterschied dazu sind bei der in Fig. 8a und b dargestellten Ausführungsform vier Faltlinien 23 vorgesehen, wobei zwischen den beiden mittleren, näher beieinanderliegenden Faltlinien 23 die obere Seitenfläche 21 und jeweils zwischen diesen mittleren Faltlinien 23 und der jeweils benachbarten äußeren Faltlinie- 23 je eine der Seitenflächen 4 eingeschlossen ist.
  • Durch Auffaltung ergibt sich daraus die in Fig. 8b dargestellte Fugenleiste.
  • In den in Fig. 7a und 8a dargestellten Faltzu- schnitten 22 bzw. 22' sind ferner die Aufnahmeöffnungen 17 vorgefertigt. Die bandförmigen Faltzuschnitte 22, 22t können in Rollenform aufgewickelt sein, wobei für den Gebrauch geeignete Längen abgeschnitten und zur Herstellung der Fugenleiste gemäß Fig. 7b und 8b aufgefaltet werden können. Die solchermaßen gebildeten Fugenleisten können dann wahlweise mit den Verbindungselementen 14 gemäß Fig. 5 versehen werden, indem diese in die Aufnahmeöffnungen 17 eingeschoben werden.
  • Bei der Verlegung einer Estrichschicht werden die Fugenleisten an der gewünschten Stelle auf dem Untergrund befestigt, was entweder durch Ankleben oder durch die Befestigungselemente 8 gemäß der Darstellung von Fig.
  • 6 erfolgen kann. Die gemäß Fig. 1, 3, 6 oder 7 geformte Fugenleiste ist insbesondere für die Bildung von Scheinfugen bestimmt, wobei die Estrichschicht die Fugenleiste 1 bis 2 cm weit überdeckt. Dagegen dient die in Fig. 2, 4 und 8 dargestellte Ausführungsform vorzugsweise zur Herstellung von Dehnungsfugen, wobei die obere Seitenfläche 21 mit der Oberfläche der Estrichschicht bündig ist. Während in Fig. 7 und 8 die wasser- und estrichabweisende Beschichtung 25 ausdrücklich dargestellt ist, ist diese vorzugsweise auch bei den in Fig. 1 bis 4 und 6 dargestellten Ausführungsformen vorgesehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß an der gesamten mit der Estrichschicht in Berührung kommenden Oberfläche der Fugenleiste ein Anbinden des Estrichs verhindert wird. Da ferner die Verbindungselemente 14 parallel zur Estrichschicht ausgerichtet sind, erfolgt eine Verbindung der durch die Fugenleiste getrennten Estrichschichten derart, daß ein Versatz senkrecht zur Estrichschicht verhindert und gleichzeitig eine Dehnungsbewegung in der Schichtrichtung möglich ist. Die mit den Verbindungselementen versehene Fugenleiste wirkt somit gleichzeitig als Trennelement und als versteifendes Verbindungselement für die getrennten Estrichfelder.
  • Bezugszeichenliste Fugenleiste für eine Estrichschicht 1 Basisfläche 2 Leistenkörper 3 Längskante 4 Seitenfläche 5 Randbereich 6 Längskante 7 Längskante 8 Befestigungselement 9 Kopfteil 10 Verankerungsstift 11 Widerhaken 12 Folienauflage 13 Dämmschicht 14 Verbindungselement 15 Verbindungsstift 16 Beschichtung 17 Aufnahmeöffnung 18, 18' Schenkel 19 Scheitel 20 Basisschenkel 21 obere Seitenfläche 22, 22' Faltzuschnitt 23 Faltlinien 24 Pappkartonlage 25 Beschichtung 26 Längskante

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Fugenleiste für eine auf einem Untergrund verlegte Estrichschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenleiste eine zur Befestigung auf dem Untergrund dienende Basisfläche (1) und einen sich querschnittlich senkrecht zur Basisfläche (1) erstreckenden Leistenkörper (2) aufweist.
  2. 2. Fugenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (1) an ihrer dem Leistenkörper (2) entgegengesetzten Unterseite mit einem Klebstoff beschichtet ist.
  3. 3. Fugenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (1) einen sich beidseits des Leistenkörpers (2) erstreckenden Randbereich (5) aufweist.
  4. 4. Fugenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich (5) angreifende und in dem Untergrund verankerbare Befestigungselemente (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Fugenleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (8) einen auf der Oberseite der Basisfläche (l) aufliegenden vergrößerten Kopfteil (9) und einen sich vom Kopfteil (9) aus durch die Basisfläche (1) hindurch erstreckenden Verankerungsstift (10) aufweist.
  6. 6. Fugenleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsstift (10) mit Widerhaken (11) versehen ist.
  7. 7. Fugenleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (9) plattenförmig ausgebildet und mit einem zueinander beabstandeten Paar der Verankerungsstifte (10) versehen ist.
  8. $.'-Fugenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) querschnittlich in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit an die Basisfläche (1) angrenzendem Basisschenkel (20) ausgebildet ist.
  9. 9. Fugenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) querschnittlich in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit parallel zur Basisfläche (1) abgeschnittenem Scheitel und an die Basisfläche (1) angrenzendem Basisschenkel (20) ausgebildet ist.
  10. 10. Fugenleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Schenkeln (18, 18') gleicher Länge eingeschlossene Scheitelwinkel r zwischen 5° und 1200 beträgt.
  11. 11. Fugenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre dem Untergrund abgewandte Außenfläche mit einer gegen ein Anbinden des Estrichs dienenden Beschichtung (25) versehen ist.
  12. 12. Fugenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) mit sich quer zu seiner zur Querschnittsebene senkrechten Längsrichtung erstreckenden Verbindungselementen (14) versehen ist.
  13. 13. Fugenleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) durch eine in der Längsrichtung des Leistenkörpers (2) angeordnete Reihe von den Leistenkörper (2) quer durchsetzenden Verbindungsstiften (15) gebildet sind.
  14. 14. Fugenleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (15) mit einer gegen ein Anbinden des Estrichs dienenden Beschichtung (16) versehen sind.
  15. 15. Fugenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch qekennzeichnet, daß die Fugenleiste aus einem bandförmigen Faltzuschnitt (22, 22') mit in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Faltlinien (23) aufgefaltet ist, zwischen denen die Seitenflächen (4) des Leistenkörpers (2) begrenzt sind und zwischen dessen jeweiliger Längskante (26) und der der Längskante nächstgelegenen Faltlinie (23) jeweils ein Bereich (5) der Basisfläche (1) begrenzt ist.
  16. 16. Fugenleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Faltzuschnitt (22, 22') die Seitenflächen (4) des Leistenkörpers (2) mit Aufnahmeöffnungen (17) für die Verbindungsstifte versehen sind.
  17. 17. Fugenleiste nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (22, 23) aus mit der Beschichtung (25) versehenem Pappkarton (24) besteht.
  18. 18. Fugenleiste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (5) der Basisfläche (1) an ihrer der Beschichtung (25) entgegengesetzten Unterseite mit einer Klebefolie versehen sind.
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