DE3328652A1 - Rueckblicksichtgeraet fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Rueckblicksichtgeraet fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer strassenfahrzeuge

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DE3328652A1
DE3328652A1 DE19833328652 DE3328652A DE3328652A1 DE 3328652 A1 DE3328652 A1 DE 3328652A1 DE 19833328652 DE19833328652 DE 19833328652 DE 3328652 A DE3328652 A DE 3328652A DE 3328652 A1 DE3328652 A1 DE 3328652A1
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Hans Willi 4790 Paderborn Nixdorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückblicksichtgerät
  • für Fahrzeuge, insbesondere für Straßenfahrzeuge, mit einer im Blickfeld des Fahrers angeordneten Bildwiedergabe.
  • Die Bildwiedergabe besteht üblicherweise aus einem Rückblickspiegel, der als Mittenspiegel oder als Seitenspiegel ausgeführt ist. Der Mittenspiegel setzt ein Rückfenster des Fahrzeugs voraus.
  • Rückblickspiegel als Seitenspiegel sind außen am Fahrzeug angeordnet und geben grundsätzlich nur einen Teil des sich hinter dem Fahrzeug befindlichen Verkehrsraums wieder.
  • In vielen Fällen reicht die Sicht durch ein Rückfenster des Fahrzeugs nicht mehr aus. Trotz gesetzlicher Vorschriften sind die Rückfenster von privaten Fahrzeugen und von Nutzfahrzeugen oft auch mit Gegenständen zugestellt, so daß ein Rückblicken des Fahrers nur noch über die Seitenrückblickspiegel möglich ist. In solchen Fällen ist die Uberischt des Fahrers auf den Verkehrsrückraum nicht ausreichend und stellt im dichten Straßenverkehr eine Gefahrenquelle dar.
  • Die Anordnung eines MittelsRegels ist jedoch auch bei ordnungsgemäß freigehaltenem Rückfenster grundsätzlich nachteilig. Die Größe des Rückfensters und seine Form beschränken den Blickwinkel nach oben und unten sowie nach den Seiten. In dieser Hinsicht gibt der mittig angeordnete Rückblickspiegel in vielen Situationen nur ein Sichtfeld wieder, in dem sich einigermaßen spurgleich fahrende Fahrzeuge aufhalten.
  • Fahrzeuge, die bei Kolonnenfahrt plötzlich aus der Spur im hinteren Teil der Kolonne ausscheren, um zu überholen, werden durch mittig im Fahrzeuginneren angeordnete Rückblickspiegel nicht erfaßt.
  • Eine ähnliche Schwierigkeit entsteht aus der Höhenlage des auf das Rückfenster ausgerichteten mittig liegenden Rückblickspiegels. Es versteht sich hier von selbst, daß der durch die Gestaltung der Fahrzeugkarosserie entstehende tote Winkel besondere Gefahrensituationen schafft.
  • Eine andere Schwierigkeit betrifft den dauernden Blickwechsel des Fahres vom Mittenspiegel auf den Seitenspiegel und zurück, um ein nachfolgendes Fahrzeug im Auge zu behalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Innen-und Außenrückblickspiegeln bestehende Einschränkungen der Sicht, die durch bedingte Höhen- bzw. Seitenanordnungen, d.h. letzlich durch die Gestaltung der Fahrzeugkarosserie entstehen, zu beseitigen, so daß eine vollkommen freie Beobachtung des Verkehrsrückraumes eines Fahrzeuges ermöglicht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Fahrzeugdach eine Aufnahmeeinrichtung und im Fahrzeuginneren eine Einpfangseinrichtung angeordnet sind und daß das aus dem Fahrzeug-Rückfeld aufgenommene Bild mittels einer durch das Fahrzeugdach verlaufenden Ubertragungsstrecke auf einer Sichtscheibe der Empfangseinrichtung wiedergebbar ist. Der sentliche Vorteil ist die lückenlose Beobachtung des Verkehrsrückraums ohne Beeinträchtigung durch Karosserieteile und von einem erhöhten Punkt aus, der die Eigenschaften ähnlich einem Aussichtsturm besitzt. Ein toter Winkel entfällt so, wie auch auf Außenspiegel verzichtet werden kann. Die Höhenposition des Rückblicksichtgeräts erlaubt über niedrigere Fahrzeuge praktisch hinwegzusehen,ohne diese nachfolgenden Fahrzeuge zu übersehen und gestattet daher die bestmögliche Ubersicht.
  • Ein weiterer Vorteil bildet die sehr kurze Ubertragungsstrecke, die gestattet, das gesamte Spektrum der Signalübertragung bis hin zur Elektronik auszunutzen.
  • Eine extrem kurze Ubertragungsstrecke ergibt sich u.a. dann, wenn nach weiteren Merkmalen die Sichtscheibe der Empfangseinrichtung etwa in Kopfhöhe des Fahrers an der Innenseite des Fahrzeugdaches befestigt ist.
  • Die Ausführung des Erfindungsgedankens kann, wie erläutert, nach unterschiedlichen technischen Prinzipien erfolgen. Besonders einfach kann das Rückblicksichtgerät gestaltet werden, indem das Fahrzeug-Rückfeld mittels optischer Aufnahme- bzw. Empfangseinrichtungen und mittels zumindest zweifacher Lichtstrahlumlenkung auf die Sichtscheibe projizierbar ist.
  • Zur Erfassung eines ausgewählten Verkehrsrückraumbereiches wird ferner vorgeschlagen, daß die optische Achse der Aufnahmeeinrichtung unter einem negativen Winkel zur Horizontalen verläuft.
  • Die praktische Ausgestaltung zielt auf ein kompaktes, möglichst wenig aufwendiges Gerät und ist dahingehend aufgebaut, daß die Aufnahmeeinrichtung in einem außerhalb des Fahrzeuges angeordneten Gehäusekopf untergebracht ist und daß der Gehäusekopf mittels einer abgedichteten Fahrzeugdach-Durchführung mit einem im Fahrzeuginneren befestigten Gehäuse für die Empfangseinrichtung verbunden ist.
  • Zur Erfassung eines Verkehrsrückraumbereiches mit mehreren Fahrspuren, wie z.B. Autobahnen u.dgl. ist noch vorgesehen, daß der Gehäusekopf und das Gehäuse für die Empfangs einrichtung mit der Sichtscheibe eine um eine etwa lotrechte Achse drehbare Einheit bilden.
  • Zur Erzielung eines scharfen, hellen und reellen Bildes ist es ferner vorteilhaft, wenn der Strahlengang mittels eines im Gehäusekopf umfaßten Prismas, einer dem Prisma nachgeordneten Sammellinse, eines in der Empfangseinrichtung angeordneten Spiegels und der Sichtscheibe gebildet ist.
  • Die Scharfeinstellung des Bildes auf der Sichtscheibe und eine Erweiterung des Sichtfeldes wird auch dadurch verbessert, daß dem Prisma im Gehäusekopf eine zusätzliche Sammellinse im Strahlengang vorgeschaltet ist.
  • Zur Scharfeinstellung dient u.a. auch, daß zumindest eine der Sammellinsen in dem Strahlengang verstellbar angeordnet ist. Die optischen Elemente können hierdurch derart beabstandet werden daß das abzuzeichnende Bild scharfgestellt, doh. sich etwa in der Bildebene des abzubildenden Sichtfeldes befindet.
  • Den Vorschriften, die an Kraftfahrzeuge gestellt werden, entspricht sodann, daß der Gehäusekopf, das Gehäuse der Empfangs einrichtung und/oder das Prisma, die Sammellinsen, der Spiegel und die Sichtscheibe jeweils aus gepreßten Kunststoffen hergestellt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematische dargestellt und erden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Vertikalschnitt durch den Mittelteil eines mit der Erfindung ausgerüsteten Personenkraftwagens, Fig.2 einen Vertikalschnitt durch das in vergrößertem Maßstab dargestellte Rückblicksichtgerät in optischer Bauweise gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und Fig.3 denselben Vertikalschnitt wie Fig.2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das Rückblicksichtgerät befindet sich auf dem Fahrzeugdach 1a eines Straßen-, Luft- oder Wasserfahrzeuges 1 oder auf Spezialfahrzeugen des Bau-oder Militärwesens oder auf Fahrzeugen anderer technischer Gebiete. Es weist eine elektronisch oder optisch bzw. opto-elektronisch arbeitende Aufnahmeeinrichtung 2 auf und im Fahrzeuginneren 3 die Empfangseinrichtung 4. Die Aufnahmeeinrichtung 2 und die Empfangseinrichtung 4 sind durch die Ubertragungsstrecke 5 miteinander verbunden. Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht die Ubertragungsstrecke 5 aus einer noch zu erläuternden Optik.
  • Das aufgenommene Bild wird auf der Sichtscheibe 6 wiedergegeben.
  • Aus Fig. 1 ist die Höhenlage der Sichtscheibe 6 etwa der Kopfhöhe 7 des Fahrers entsprechend, wobei die Sichtscheibe 6 bzw. die Empfangseinrichtung 4 an der Innenseite 1b des Fahrzeugdaches 1a angeordnet sind.
  • Die gemäß den Fig.2 und 3 vorgeschlagene Optik enthält eine zweifache Lichtstrahlenumlenkung 8 bzw. 9.
  • Das Fahrzeug-Rückfeld 10, mit Pfeilen richtungsweisend angedeutet, erfaßt der Strahlengang 11 über dem Fahrzeugdach 1. Hierbei kann die optische Achse 12 um den negativen Winkel 13 zur Horizontalen geneigt verlaufen S um das Fahrzeug-Rückfeld 10 so weit als notwendig zu erfassen und um die optischen Voraussetzungen für ein scharfes, lichtstarkes Bild auf der Sichtscheibe 6 zu schaffen.
  • Die Optik ist in den Fig.2 und 3 detaillert dargestellt. Auf dem Fahrzeugdach 1a befindet sich der Gehäusekopf 14 der die Aufnahmeeinrichtung 2 schützend umgibt. Der Gehäusekopf 14 weist eine Fahrzeugdach-Durchführung 15 auf, die mit einem Flansch 14a unter Ztqischenfügen der Dichtung 16 auf dem Fahrzeugdach 1a auflegt. Das im Fahrzeuginneren 3 angeordnete Gehäuse 17 für die Empfangseinrichtung 4 ist mit dem Gehäusekopf 14 fest aber im Bedarfsfall lösbar verbunden. Der Gehäuse kopf 14 und das Gehäuse 17 bilden eine Einheit, die um die vertikale Achse 18 falls erforderlich drehbar im Sinn von einstellbar oder justierbar sein kann. Die optische Achse 12 kann hierbei auf ein bestimmtes Sichtfeld im Fahrzeug-Rückfeld 10 eingestellt werden, um z,'B, mehrere Fahrspuren einer Autobahn oder dgl zu erfassen.
  • Der Strahlengang 19 trifft auf das Prisma 20 (Figv 2), wird dort in der ersten Lichtstrahlumlenkung 8 reflektiert, fällt auf die Sammellinse 21 und trifft je nach Stellung der Sammellinse 21 als seitenvertauschtes oder reelles Bild auf den Spiegel 22.
  • Der Spiegel 22 bewirkt wie ersichtlich eine weitere Lichtstrahlumlenkung 9 Die Sammellinse 21 ist zwecks Scharfeinstellung und/oder aus Gründen der Justierbarkeit in einer Verstelleinrichtung 23 gehalten und kann also in den zwei Richtungen des Strahlenganges 19 hin- und herbewegt werden, wobei außen am Gehäuse 17 eine (nicht gezeigte) Betätigungseinrichtung vorhanden ist0 Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, die sich von der zu Fig. 2 beschriebenen im wesentlichen durch eine dem Prisma 20 im Gehäusekopf 14 im Strahlengang 19 vorgelagerte, zusätzliche Sammellinse 24 unterscheidet. Die Sammellinse 24 erweitert einesteils das Sichtfeld der Aufnahmeeinrichtung 2 und gestattet andererseits zusammen mit der Sammellinse 21 eine Korrektur der Scharfeinstellung, um das Bild genau und scharf in der Ebene der Sichtscheibe 6 abzubilden.
  • Zur Erweiterung des Sichtwinkels zum Verkehrsrückraum ist vor allem die Krümmung der Sammellinse 24 quer zur Zeichenebene der Fig. 3, d. h. um eine zur vertikalen Achse 18 parallele Krümmungsachse wichtig. Anstelle einer konvexen Linse 24 kann daher der Einsatz eines optischen Elements zweckmäßig sein, das in Vertikalrichtung ungewölbt oder nur schwach konvex gewölbt, in Horizontalrichtung jedoch zumindest an der Lichteintrittsseite relativ stark konvex gekrümmt ist.
  • Die wirtschaftliche Herstellung der Einzelteile wird dadurch begünstigt, daß der Gehäusekopf 14, das Gehäuse 17 der Empfangseinrichtung 4 aus jeweils geeigneten Kunststoffen hergestellt beispielsweise gespritzt sind. Es ist auch vorteilhaft, selbst das Prisma 20, die Sammellinsen 21 und 24, die Trägerplatte des Spiegels 22 und die Sichtscheibe 6 ebenfalls aus dafür geeigneten Kunststoffen zu fertigen, z. B. zu pressen oder zu spritzen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Rückblicksichtgerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Straßenfahrzeuge Patentansprüche (Schutzansprüche) 1. Rückblicksichtgerät für Fahrzeuges insbesondere für Straßenfahrzeuge, mit einer im Blickfeld des Fahrers angeordneten Bildwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugdach (<a) eine Aufnahmeein richtung ( 2) und im Fahrzeuginneren ( 3 ) eine Empfangseinrichtung ( 4) angeordnet sind und daß das aus dem Fahrzeug-Rückfeld (10) aufgenommene Bild mittels einer durch das Fahrzeugdach (iJ verlaufenden Übertragungsstrecke (5 ) auf einer Sichtscheibe ( 6) der Empfangseinrichtung (4 ) wiedergebbar ist 2. Rückblicksichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (6 ) der Empfangseinrichtung (4 ) etwa in Kopfhöhe ( 7 ) des Fahrers an der Innenseite (1b) des Fahrzeugdaches (in ) befestigt ist.
    3. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug-Rückfeld (10) mittels optischer Aufnahme- bzw. Empfangs einrichtungen (2 , 4 ) und mittels zumindest zweifacher Lichtstrahlumlenkung (8,§ auf die Sichtscheibe (6 ) projizierbar ist.
    4. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (12) der Aufnahmeeinrichtung ( 2) unter einem negativen Winkel (13) zur Horizontalen verläuft.
    5. Rückblicksichtgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ( 2 ) in einem außerhalb des Fahrzeuges (1 ) angeordneten Gehäusekopf (14) untergebracht ist und daß der Gehäusekopf (14) mittels einer abgedichteten Fahrzeugdach-Durchführung (15) mit einem im Fahrzeuginneren ( 3) befestigten Gehäuse 07 ) für die Empfangseinrichtung ( 4) verbunden ist.
    6. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekopf (i4) und das Gehäuse (17) für die Empfangs einrichtung ( 4) mit der Sichtscheibe ( 6) eine um eine etwa lotrechte Achse 08 drehbare Einheit bilden.
    7. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengan12ttels eines im Gehäusekopf (14) umfaBten Prismas (20), einer dem Prisma t0 ) nachgeordneten Sammellinse (21), eines in der Empfangseinrichtung (4 ) angeordneten Spiegels (22) und der Sichtscheibe (6 ) gebildet ist.
    8. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prisma (20) im Gehäusekopf t4 ) eine zusätzliche Sammellinse (24) im Strahlengang (19) vorgeschaltet ist 9. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Sammellinsen 21 ,24) in dem Strahlengang (19) verstellbar angeordnet ist.
    10. Rückblicksichtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekopf (14), das Gehäuse (17) der Empfangseinrichtung ( so) und /oder das-Prisma(20), die Sammellinsen (2124), der Spiegel (22) und die Sichtscheibe (6) jeweils aus gepreßten oder gespritzten Kunststoffen hergestellt sind.
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