DE3328524A1 - Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge

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DE3328524A1
DE3328524A1 DE19833328524 DE3328524A DE3328524A1 DE 3328524 A1 DE3328524 A1 DE 3328524A1 DE 19833328524 DE19833328524 DE 19833328524 DE 3328524 A DE3328524 A DE 3328524A DE 3328524 A1 DE3328524 A1 DE 3328524A1
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Anton 7000 Stuttgart Kassapidis
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/54Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting collapsible or retractable when not in use, e.g. hide-away hitches

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Description

  • "Anhäpgerkupplung für Fahrzeuge"
  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, die aus einem in einem Querträger um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Kugelhals besteht, der aus einer rechtwinklig vom Querträger abragenden Nutzstellung in eine in die Flucht des Querträgers fallende Ruhestellung überführbar ist, wobei der lagerseitige Teil des Kugelhalses eine zumindest im wesentlichen zylindrische Form aufweist und mit einem konzentrisch zu diesem angeordneten Führungsteil zusammenwirkt, und wobei der Kugelhals in seiner Nutzstellung arretierbar ist und der Querträger zumindest auf seiner rückwärtigen Fläche durch einen Stoßfänger abgedeckt ist.
  • Eine derartige Anhängerkupplung ist aus der DE-OS 26 19 912 bereits als bekannt zu entnehmen. Hierdurch ist bereits die Möglichkeit aufgezeigt, den Kugelhals einer Anhängerkupplung von einer Schleppsteliung in eine geschützte Aufbewahrungsstellung zu verschwenken. Als nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung jedoch der Umstand anzusehen, daß das Querträgerprofil im den Kugelhals aufnehmenden Bereich nach hinten offen sein muß. Dies führt zu einer erhehLichen Überdlmensionlerung des Querträgers, da im Anschlußbereich des Kugelhalses die größten Spannungen In den Querträger eingeleitet werden. Die Verwendung eines aus Gründen der Gewichtsoptimierung häufig als Querträger eingesetzten geschlossenen Hohlprofils ist nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil ist in der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen Stoßfänger und Kugelhals zu sehen. So mussen die Querschnittshöhe des Stoßfängers und die Hohenerstreckung des Kugelhalses miteinander korrespondieren. Ebense muß die Anordnungshöhe des Stoßfängers der des Kugelhíllses entsprechen. Hierdurch wird der erforderliche konstruktive Spielraum erheblich eingeschränkt.
  • Darüber hinaus ist aus der DE-OS 26 1Y Y13 eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, die einen Kugelhals und einen im Fahrzeug verankerten Befestigungsteil umfaßt, wobei der Befestigungsteil von einer drehbaren, geneigt angeordneten Achse gebildet ist. Hierdurch ist der Kugelhals aus einer nach hinten gerichteten Schleppstellung in eine zur Seite gerichtete Stellung schwenkbar.
  • Auch läßt sich als Querträgerprofil ein geschlossener Hohlträger einsetzen.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführungsform besteht jedoch darin, daß der Querträger in einem erheblichen Abstand zum Heckabschlußblech der Karosserie angeordnet sein muß, um den Bauraum für die geneigte Achse bzw. die Lagerbugel bereitstellen zu können. Dieser Umstand wirkt sich nachteilig auf die Baulänge des Fahrzeugs aus. Außerdem muSS der in der Schlepts-ellung hcrizontal verlasfende Bereich des Kugel- halses relativ lang avlsgeführt sein, was sich gewichtseihöhend auf den aus es ti gkeitsgründen ohnehin schon schwerer Kugelhals auswirkt. Ein weiterer Nachteil dieser Ausfuhrung ist darin zu sehen, daß der Schwenkweg des Kugelhalses frei bleiben muß. Dieser Umstand bedingt, daß keine fest mit dem Stoßfänger verbundene Verkleidung vorgesehen werden kann, hinter die der Kugelhals in eine gegen Sicht abgedeckte Ruhelage verschwenkt werden könnte. Somit bleibt das Vorhandensein einer Anhängerkupplung von außen erkennbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie die Verwendung eines geschlossenen Hohlprofils als Querträger gestattet, in der Ruhestellung in der Flucht des Querträgers liegt und in der Nutzstellung, sowie im Verlauf der Überführung von der Ruhe- und die Nutzstellung und umgekehrt, nur nach hinten über die Flucht des Querträgers hinausragt, und den Einsatz einer fest mit dem Stoßfänger verbundenen Verkleidung, die den Kugelhals in der Ruhestellung gegen Sicht von hinten abdeckt, ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anhängerkupplung anhand von Zeichnungen erläutern , und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines einen Kugelhals tragenden Mittelbereichs eines Anhängerkupplungsquerträgers, und Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Bereich.
  • In Fig. 1 ist eine Anhängerkupplung 1 in ihrer Nutz- und Ruhestellung zu sehen. Ein Querträger 2, der aus einem geschlossenen Hohlprofil besteht, ist vertikal von einem zylindrischen Führungsgehäuse 3 durchsetzt und mit ihm verschweißt. Im Führungsgehäuse 3 ist ein zylindrischer Führungsschaft 4 gelagert, der an seinem unteren Ende starr mit einem Ausleger 5 verbunden ist. Der Ausleger 5 ist geschnitten dargestellt, so daß dessen Ausbildung als ausgesteiftes Hohlprofil deutlich wird. Am freien Ende des Auslegers 5 ist ein nach oben gerichteter Kugelkopf 6 angeschweißt, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. DerFührungsschaft 4, der Ausleger 5 und der Kugelkopf 6 bilden gemeinsam einen Kugelhals 7. Aus dem Führungsschaft 4 kragen diametral zwei Zapfen 8 aus, die formschlüssig in zwei aus der stirnseitigen Wandung des Führungsgehäuses 3 ausgesparten Haltenuten 9 eingreifen.
  • Um 90 Grad versetzt kragen unterhalb des Querträgers 2 ebenfalls diametral zwei Widerlager 10 aus, die eine Anlaufschräge 10a aufweisen. Konzentrisch zum Führungsgehäuse 3 ist ein Feststellring 11 angeordnet,der durch eine lösbar mit dem Querträger 2 verbundene Radialführung 12 axial festgelegt und drehbar gelagert ist. Der Innendurchmesser des Feststellringes 11 ist hierbei größer als der Außendurchmesser des durch die Widerlager 10 erweaterten Führungsschaftes 4, so daß ein Ringraum gebildet wird. Am Festeiliing 11 siiiu. zwei sicnelformrge Kreisringsegmente 13 gehaltert, die auf ihren nach unten gewandten Seiten jeweils eine gleichsinnig zu den Anlaufschrägen 10a der Widerlager 10 angeschrägte Anlauffläche 14 aufweisen.
  • Diese Kreisringsegmente 13 ragen vom Innenumfang des Feststellringes 11 in. den Ringraum zwischen Feststellring 11 und Führungsschaft 4 hinein und erstrecken sich radial über einen Winkelbereich von ca. 50 Grad, wobei sie die von Führungsschaft 4 abragenden Widerlager 10 hintergreifen. Am Feststellring 11 greift eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder 15 tangential an, die am Querträger 2 festgelegt ist. Hierdurch ist der Feststellring 11 im Uhrzeigergegendrehsinn federbelastet, so daß der Kugelhals 7 spielfrei mit dem Führungsgehäuse 3 verspannt ist.
  • In der vorliegenden Nutzstellung ist somit eine Zwangsverriegelung gegeben, die unter allen Betriebsbedingungen der Nutzung erhalten bleibt. Zur Entriegelung des Kugelhalses 7 ist ein Handgriff 16 am Querträger 2 schwenkbar gelagert.
  • Der Handgriff 16 ist über die Schwenkachse 17 hinaus verlängert und der Überstand bildet einen Ausrückhebel 18.
  • Dieser Ausrückhebel 18 hintergreift einen Bolzen 19, der von einer Lasche 20, die starr mit dem Feststellring 11 verbunden ist, auskragt. Der Handgriff 16 und somit auch der Ausrückhebel 18 stehen im Uhrzeigersinn unter der Vorspannung einer Schenkelfeder 21. Hierdurch wird der Ausrückhebel 18 in einer durch einen Anschlag 22 begrenzten Ausgangsposition gehalten, wie dies in Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist. Aus dieser Ausgangsposition läßt sich der Ausrückhebel 18 durch Schwenken des Handgriffes 16 um einen Winkel von ca. 50 Grad im Uhrzeigergegensinn verschwenken.
  • Hierbei bleibt der Hintergriff des Bolzens 19 durch den Ausrückhebel 18 erhalten, so daß der Feststellring 11 um einen Drehwinkel von 50 Grad gedreht wird und die Anlaufflächen 14 durch diese Relativverdrehung des Feststellringes 11 gegenüber dem Führungsschaft 4 des Kugelh.llses 7 aus der axialen Flucht der Widerlager 1 entzogen sind. Damit ist die Verriegelung des Kugelhalses 7 mit dem j:ührung5ge häuse 3 gelöst, so däß dieser bewegt werden kann.
  • Soll der Kugelhals 7 in seine Ruhestellung überführt werden, so ist er nach seiner Entriegelung soweit anzuheben, daß die Zapfen 8 aus den Haltenuten 9 ausgetreten sind und im Uhrzeigergegensinn zu drehen. Aufgrund der (,ewlchtskraft des Kugelhalses 7 gleitet derselbe durch zwei (;etlausefuhrunge 23, die aus dem Umfang des Führungsgehäuses 3 ausgespart sind und mit den Zapfen 8 zusammenwirken, selbsttätig in seine untere Endlage.
  • Bedingt durch die radiale Erstreckung der Gehäuseführung 23 kann der Kugelhals 7 weitergeschwenkt werden, bis er in der Flucht des Querträgers 2 liegt. Nun wird der Kugelhals 7 angehoben, bis sich der Kugelkopf 6 teilweise in einer Aufnahmehülse 24 befindet, die den Querträger 2 vertikal durchsetzt. Durch Verschwenken eines Blockierhebels 25 unter den Ausleger 5 wird der Kugelhals 7 in seiner somit erreichten Ruhestellung gehalten.
  • Das Überführen des Kugelhalses 7 in die Nutzstellung geht wie folgt vonstatten.
  • Nach Zurückschwenken des Blockierhebels 25 fällt der Kugelhals 7 selbstätig in seine untere Endlage. Nun wird er im Uhrzeigersinn verschwenkt, soweit die radiale Erstreckung der Gehäuseführung 23 dies zuläßt. Dann wird der Kugelhals 7 unter Aufrechteraltung einer Schwenkkraft im Jihrzeigersinn angehoben, bis die Zapfen 8 in die Haltenuten 9 eingreifen.
  • in dieser Stellung verriegelt der Kugelhals 7 selbsttätig mit dem Führungsgehäuse 3 durch Drehung des unter Federvorspannung stehenden Feststellrings 11. Hierbei ergibt sich wieder die absolut spielfreie Nutzstellung für den Kugelhals 7 Da der Schwenkweg des Kugelhalses 7 durch einen abwärts und einen aufwärts gerichteten Zustellweg ergänzt wird, kann der Kugelhals 7 aus der Nutzstellung - unter einem breiteren Stoßfänger oder einer nach untqn weisenden, fest mit diesem verbundenen Verkleidung her - in eine gegen Sicht von hinten abgedeckte Ruhestellung überführt werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, die aus einem in einem Querträger um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Kugelhals besteht, der aus einer rechtwinklig vom Querträger abragenden Nutzstellung in eine in die Flucht des Querträgers fallende Ruhestellung überführbar ist, wobei der lagerseitige Teil des Kugelhalses eine zumindest im wesentlichen zylindrische Form aufweist und mit einem konzentrisch zu diesem angeordneten Führungsteil zusammenwirkt, und wobei der Kugelhals in seiner Nutzstellung arretierbar ist und der Querträger zumindest auf seiner rückwärtigen Fläche durch einen Stoßfänger abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Querträger (2) ein nach unten offenes, zylindrisches Führungsgehäuse (3) angeordnet ist, das die untere Wandung des Querträgers (2) durchsetzt und in dem der lagerseitige Teil des Kugelhalses (7) geführt ist, wobei der Kugelhals (7) nach Losen einer Spannvorrichtung, die @hn in der Nutzstellung mit dem Führungsgehäuse (3) spleltrei verspannt, gegenüber dem Fuhrungsgehfiuse (3J .bw;lrts gc'rictct verschiebbar ist, , und der Verschiebeweg mindestens dem Abstand zwischen der Oberkante des Kugelkopfes (6) und der Ijnterkante des den Querträger (2) abdeckenden Stoßfängers in der Nutzstellung entspricIi, und wobei der Kugelhals (7) aus einer unteren Endlage in die FLucht des Querträgers (2) einschwenkbar ist und aus dieser eingeschwenkten Stellung in eine arretierbare Ruhestellung überführbar ist, wobei die hierzu notwendige Zustellbewegung als aufwärts gerichtete, koaxiale Relativverschiebung des lagerseitigen Teils des Kugelhalses (7) gegenüber dem Führungsgehäuse (3) erfolgt.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom lagerseitigen Teil des Kugelhalses (4) seitlich auskragende Zapfen (8) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit aus dem Umfang des Führungsgehäuses (3) ausgesparten Führungen (23) sowohl die axiale Führung gewährleisten, als auch die untere Endlage definieren, und im Zusammenwirken mit aus er oberen Stirnseite des Führungsgehäuses (3) ausgesparten Haltenuten (9), in die die Zapfen (8) formschlüssig eingreifen können, die Nutzstellung festlegen, wobei der Sitz der Zapfen (8) in den Haltenuten (9) dadurch gesichert ist, daß der Kugelhals (7) gegenüber dem Führungsgehäuse (3) mittels der Spannvorrichtung mit einer Vorspannkraft beaufschlagbar ist.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t das die Spannvorrichtung aus einem auf dem Außenumfang des Führungsgehäuses 83) angeordneten, axial festgelegten, drehbar gelagerten :eststettring 1 t11) besteht, der uber Anlaufflächen (11) kcllförnllgenn uerschnitts verfügt, d i e durch Betätigung eines Handgriffes (16) aus ihrer Wirkstellung, in der sie durch Einwirkung einer tangential am Feststellring (all) angreifenden Federvorspannung unter Abstützung an kugelhalsseitigen Widerlagern (10) den Kugelhals (7) mit dem Führungsgehäuse (3) verspannen, in,eine einwirkungsfreie Stellung, in der die Anlaufflächen (14) durch Relativverdrehung des Feststellringes (11) gegenüber dem Kugelhals (7)*aus der axialen Flucht der Widerlager (10) entzogen sind, überführbar sind.
  4. 4. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren del vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung des Querträgers (2) eine Durchtrittsöffnung für den kugelkopfseitigen Teil des Kugelhalses (4) aufweist.
  5. 5. Anhängerkupplung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querträger (2) von einer Aufnahmehülse (24) vertikal durchsetzt ist.
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