DE3328424A1 - Verfahren zur modifizierung von bagasse-pulpe - Google Patents

Verfahren zur modifizierung von bagasse-pulpe

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DE3328424A1
DE3328424A1 DE19833328424 DE3328424A DE3328424A1 DE 3328424 A1 DE3328424 A1 DE 3328424A1 DE 19833328424 DE19833328424 DE 19833328424 DE 3328424 A DE3328424 A DE 3328424A DE 3328424 A1 DE3328424 A1 DE 3328424A1
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Description

3323424
Beschreibung
g Die Verwendung von Zuckerrohr-Pasern (Bagasse) als Ausgangsstoff für Pulpe (Papierbrei) hat seit vielen Jahren beträchtliches Interesse gefunden. Obwohl Bagasse-Pulpe zur Zeit in geringem Maße in eiligen Verfahren zur Papierherstellung verwendet wird, stellt Bagasse allgemein einen großen potentiellen Markt für die Papierindustrie dar, wenn die natürlichen Eigenschaften der Bagasse-Pasern zur Anpassung an die Erfordernisse des Bndprodukts geändert werden können.
Zu diesen 3v/eck sind mehrere unterschiedliche Verfahren lo
vorgeschlagen worden. Beispielsweise beschreibt das für de la Rosa erteilte US-Patent Nr. 1 864· 985 eine Methode zur Zellulose-Herstellung, gemäß welcher die Zuckerrohr-Paser zuerst mit einer verdünnten schwefligen
Säure und danach, mit einer Lauge behandelt wird. 20
Das für de la Roza erteilte US-Patent Er. 1 918 25o beschreibt eine Methode zur Herstellung von Zellulose aus Zuckerrohr, welche einen Gehalt an Alpha-Zellulose
„_ größer als 35f° aufweist, wobei die Zuckerrohr-Paser 25
(Bagasse) zuerst mit Säure bei einer Temperatur wesentlich über 98 C und einem Druck wesentlich über dem atmospherischen Druck behandelt, mit Wasser gereinigt und danach mit einer Lauge bei einer Temperatur wesentlich oberhalb 1oo°G und einem Druck wese: mospherischen Druck behandelt wird.
oberhalb 1oo°G und einem Druck wesentlich über dem at-30
Das für de la Roza erteilte US-Patent Nr. 1 931 575 beschreibt eine Methode zur Herstellung von Zellulose aus Zuckerrohr-Paser, wonach die Zuckerrohr-Paser zweimal mit einer Säurelösung behandelt und nachfolgend einer einmaligen oder mehrmaligen alkalischen Behandlungen
bei ungefähr loo C oder höher unterworfen wird.
Das für Eklund et al erteilte US-Patent Nr. 3 62o 911 beschreibt eine Methode zur Herstellung von Pulpe aus nicht-hölzernen Lignozellulose-Pflanzenmaterialien, wie z.B. Zuckerrohr-Bagasse, mit den aufeinanderfolgenden Schritten des '»fässerns der Pasern zur Bildung einer wässrigen Aufschwemmung, des Zerreißens der Aufschwemmung zum Entfernen des Marks aus den Pasern, des Trennens der Pasern vom Mark durch Sieben, des teilweisen Entwässerns der getrennten Pasern, des Einweichens der Pasern in einer Lösung alkalischen Hydroxids für einen Zeitraum, der ausreichend für das Erschlaffen und Erweichen der Pasern ist, und des Zersetzens der Pasern in einer Lauge bei hoher Temperatur und Druck (33o bis 38o°P und 1oo bis 15o psig).
Das für Krüger et al erteilte US-Patent Mr. 4 25o 452 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Pulpe aus Zuckerrohr-Bagasse durch Peucht-Entfernen des Marks von roher Zuckermühlen-Bagasse, liaß-Mengenlagerung der teilweise vom Mark befreiten Bagasse, Bildung einer wässrigen Lösung, ITaß-Ent fernen des Marks mittels hydraulischem Scheren unter gleichzeitigem Hinzufügen von o,5 bis 1o Teilen eines Karbonats, Sulfits, Hydroxide, Phosphats, Polyphosphats, Chlorits oder Hypochlorits eines Alkalimetalls, Magnesium, Calcium oder Aluminium auf 1oo Teile der Lösung, Aufschließen der durch HaS-Entfernen vom Mark befreiten Bagasse mittels eines neutralen Sulfit-halbchemischen Verfahrens oder thermomechanischer Entfaserung, mechanischem Aufschließen der Bagasse-Pulpe, Waschen, Sieben, Säubern und Entwässern der Pulpe.
Die obigen und andere Verfahren haben jedoch die Beziehung zwischen dem Hemizellulose-Gehalt der Bagasse-Pulpe und der Bindekraft der Pasern nicht berücksichtigt.
Eine Methode zinn kontrollierten Entfernen der Heraizellulose-Bestandteile der Fasern wurde die Eignung von Bagasse als ein Ausgangsstoff für Pulpe zur Herstellung bestimmter Papierprodukte, wie z.B. Gesichtstücher, stark fördern.
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Modifizierung von Bagasse-Pulpe, gekennzeichnet durch Aufschwemmen von Bagasse-Pulpe mit einer Behandlungslauge, die eine Hydroxylionen-Konzentration von etwa 5 bis etwa 5o Gramm pro Liter aufweist, bei einer Temperatur von ungefähr 0 bis ungefähr 1000G für einen zum Auflösen wenigstens eines Teils der Hemizellulose-Bestand-ueiie der Pulpe ausreichenden Zeitraum und durch Trennen der Pulpe von der Behandlungslauge.
Es ist festgestellt worden, daß der Hemizellulose-Gehalt von Pulpe einen direkten Effekt auf die Bindekraft der Bagasse-Fasern hat und somit auf die Bigenschäften der aus der Pulpe hergestellten Produkte einwirkt. Im einseinen ist festgestellt worden, daß die Weichheit des fertiggestellten Papierprodukts durch kontrollierte Verringerung des Hemizellulose-Gehalts der Bagasse-Pulpe erhöht wird. Obwohl es bereits bekannt gewesen ist, daß Hemizellulose durch Laugen aufgelöst werden kann, ist die durch ihre Entfernung herbeigeführte positive Wirkung auf die Eigenschaften des fertiggestellten Papierprodukts nicht gewürdigt worden. Für den hier vorliegenden Zweck bezieht sich der Ausdruck "Pulpe" auf vom Mark befreite Bagasse-Fasern, welche zwecks Trennen der Fasern in einer Kochlauge gekocht wurden. Dieses Kochen ist eine herkömmliche Behandlung und wird im allgemeinen unter Verwendung einer Kochflüssigkeit mit einer Hydroxylionen-Ronzentration von etwa 2o bis 8o Gramm pro Liter bei einer Temperatur von ungefähr I5o bis 20O0C für einen Zeitraum von etwa 1o bis 3o Minuten durchgeführt. Diese
Behandlung ist nicht wirksam im Auflösen der Hemizellulose, da die Kochtemperatur zu hoch ist, um ein Auflösen zu bewirken. Stattdessen findet eine chemische Reaktion statt, welche ein Auflösen der Hemizellulose-Bestandteile und ein Entfernen derselben mit der Kochflüssigkeit unterbindet.
Die Hydroxylionen-Konzentration der Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich zwischen etwa 5 bis etwa 50 Gramm pro Liter bewegen. Eine Erhöhung der Hydroxylionen-Konzentration vergrößert die Geschwindigkeit und die Kenge der Hemizellulose-Entfernung. Konzentrationen unterhalb 5 Gramm pro Liter werden als zu niedrig erachtet, um praktisch wirksam zu sein. Konzentrationen oberhalb 50 Gramm pro Liter v/erden als unnötig, obwohl wirksam, angesehen. Vorzugsweise können die Eydro:cylionen mittels Natronlauge zugeführt werden. Natronlauge ist leicht erhältlich und preiswert. Jedoch sind auch andere Alkali-Hydroxide geeignet. Eine bevorzugte Eonsentration von liatriumhydroxid ist ungefähr 80 Gramm pro Liter.
Die Behandlungstemperatur kann von O0G bis etwa 1000C reichen, obwohl Temperaturen oberhalb etwa 600G aufgrund der abnehmenden Löslichkeit der Hemizellulose bei steigenden Temperaturen zunehmend weniger wirksam sind. Oberhalb 1000C wird die Festigkeit der behandelten Fasern unannehmbar niedrig. Andererseits sind Temperaturen unterhalb 200C vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet wegen der dafür erforderlichen Kühlung unpraktisch. Aus diesem Grunde ist eine Temperatur von etwa 20 bis 600C vorteilhaft, wobei Raumtemperatur von ungefähr 300C bevorzugt wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung behandelter Bagasse-Pulpe, gekennzeichnet durch Aufschwemmen von
Bagasse-Fasern, die vom Mark befreit wurden, mit einer Kochlauge mit einer Hydroxylionen-Konzentration von etwa 20 bis etwa 80 Gramm pro Liter "bei einer Temperatur von etwa 150 bis etwa 2000G für ungefähr 10 bis ungefähr 30 Minuten, durch Reinigen der gekochten Fasern mit Wasser, um die Kochlauge und die gelösten Bestandteile zu entfernen, durch Aufschwemmen der gekochten Pasern mit einer Behandlungslauge mit einer Hydroxylionen-Konzentration von etwa 5 bis etwa 50 Gramm pro Liter bei einer Temperatur von 00C bis etwa 1000C für einen zum Auflösen wenigstens eines Teils der Hemizeüulose-Bestandteile der Pulpe ausreichenden Zeitraum und durch Trennen der behandelten Fasern von der Behandlung si auge.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der allgemeinen Verfahrensschritte zur Durchführung der gesamten Bagasse-Faser-3ehandlung, und
Fig. 2 ein Diagramm, welches den Effekt von Temperatur und Hydroxylionen-Konzentration auf die Berstfestigkeit der behandelten Bagasse-Fasern. zeigt. 25
Fig. 1 erläutert die allgemeinen Verfahrensschritte zur Durchführung der gesamten Bagasse-Faser-Behandlung gemäß der Erfindung. Insgesamt werden mit diesem Verfahren etwa 1 Tonne ungebleichter Bagasse-Pulpe aus etwa 2,3 Tonnen Bagasse-Fasern hergestellt. Zur Herstellung der Kochflüssigkeit wird schwarze Ablauge (weak black liquor) von der Waschreinigungsstufe einer Verdampfungsstufe zugeführt, um den größten Teil des
Wassers zu entfernen. Die Verdampfung kann geeigneter-35
weise mit herkömmlichen Vielfach-Effekt-Verdampfern durchgeführt werden. Die Zusammensetzung des
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entstandenen Rückstandes enthält verbrauchte Aufschließchemikalien und eine Vielfalt von organischen Bestandteilen, welche verbrannt werden können, um Wärme für die Yerdampfungsstufe, wie dargestellt, zu erzeugen. Nach dem Verbrennen wird der anfallende Rückstand oder die Asche, welche in der Hauptsache Natriumkarbonat und Natriumsulfid ist, mit Wasser, Calciumoxid, Natriumhydroxid und zusätzlichem Natriumkarbonat vermischt, um mit der Eochflüssigkeit zu reagieren und diese aufzufrischen. Sypischerweise enthält die Kochflüssigkeit Natriumhydroxid in einer Menge von ungefähr 100 Gramm/ Liter und kann auch bedeutende Mengen von Natriumsulfid als Rückstand vom Kraft-Aufschließverfahren enthalten. Die Temperatur der Kochflüssigkeit beträgt an dieser Stelle etwa 45 bis 9O0C. Die Kochflüssigkeit wird dann in einem geeigneten Behälter gelagert, um dauernde Verfügbarkeit der Flüssigkeit für das Verfahren zu gewährleisten.
Frische Kochflüssigkeit wird zusammen mit Bagasse-Fasern, aus denen das Mark entfernt wurde, zur Bildung einer unter Druck gesetzten Aufschwemmung in die Aufschließeinrichtung oder den Kocher gegeben. Die zugeführten Bagasse-Pasern sind typischerweise rohes Zuckerrohr, welches zur Entfernung der flüssigen zuckerhaltigen Bestandteile zerquetscht und zum Entfernen des Marks mechanisch behandelt wurde, so daß eine fasrige Masse zurückbleibt. Der Kocher wird üblicherweise kontinuierlich betrieben. Die Faser-Aufschwemmung im Kocher kann in Abhängigkeit von der Stärke der Kochflüssigkeit etwa 15 bis etwa 30 Gewichtsprozente Fasern aufweisen. Die Verweilzeit kann ungefähr 5 bis ungefähr 30 Minuten, vorzugsweise etwa 20 Minuten betragen. Die Temperatur der Aufschwemmung kann etwa 150 0C bis etwa 2000C, vorzugsweise ungefähr 1700C betragen. Der Druck kann von ungefähr 50 bis etwa 150 psig betragen. Als Ergebnis des Kochprozesses sind die einzelnen Bagasse-Fasern
voneinander getrennt und zur Verwendung als Pulpe geeignet. Nach dem Kochen wird die angefallene Pulpe gewaschen, um die verbrauchte und gelöste organische Bestandteile enthaltende Kochflüssigkeit (weak black liq_uor) zu entfernen und rückzugewinnen. Diese verbrauchte Kochflüssigkeit wird zur Herstellung von Kochflüssigkeit zur Verdampfungsstufe rückgeführt. Wie bereits erwähnt, enthält die schwarze Ablauge eine Vielfalt aus der Pulpe extrahierter organischer Verbindimgen ebenso wie Alkalimetalle, die zurückgeführt werden.
An dieser Stelle im Verfahren enthalten die Pulpe-Fasern eine verhältnismäßig große Menge ( etwa 15 his 20^) von Hemizellulose, welche den Pasern ein hohes Maß an Bindekraft gibt. Diese Eigenschaft macht das aus einer solchen Pulpe hergestellte fertige Papierprodukt stärker, doch steifer. Dies ist unerwünscht für viele Papierprodukte, wie z.B. Gesichtstücher, für welche 'Jeichheit eine wichtige Produkt-Eigenschaft ist. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die Hemizellulose kontrolliert zu entfernen, um die gewünschte Verringerung der Bindekraft zu erzielen.
Demzufolge wird die gewaschene Pulpe mit einer Behandlungsflüssigkeit aufgeschwemmt, um den Hemizellulose-Gehalt der Fasern zu verringern und somit die Bindekraft der Pulpe zu steuern. Dies wird vorzugsweise erreicht durch Aufschwemmen der Pulpe bei Räumtemperatür die im allgemeinen etwa 3O0C beträgt, mit einer Faser-Konzentration von etwa 1 bis 25 Gewichtsprozent. Vorteilhafterweise kann die Behandlungsflüssigkeit identisch mit der Kochflüssigkeit sein und von einer gemeinsamen Quelle, wie mit der gestrichelten Linie dargestellt, stammen. Alternativ kann sie aber auch verschieden sein und von einer verschiedenen Quelle stammen.
41*
Wie bereits erwähnt, besteht die Behandlungsflüssigkeit im allgemeinen aus einer wässrigen alkalischen Lösung mit einer Hydroxylionen-Konzentration von etwa 5 bis etwa 50 Gramm pro Liter. Vorzugsweise wird die Alkalitat durch die Gegenwart eines Alkalimetallhydroxids wie s.B. Natriumhydroxid erzeugt, obwohl jeder andere lösliche Lieferant von Hydroxylionen geeignet ist.
Nach der Behandlungsstufe wird die Behandlungsflüssigkeit von der behandelten Pulpe getrennt und kann zur Kochstufe rückgeführt werden, um die Menge der erforderlichen frischen Kochflüssigkeit zu reduzieren. Die behandelte Pulpe wird dann der herkömmlichen Bleichstufe zugeführt.
15
Als eine Alternative zum vorstehend beschriebenen Verfahren kann, die gekochte und gewaschene Pulpe, falls erwünscht, vor der Behandlungsstufe gebleicht werden. Jedoch wird diese Verfahrensweise nicht bevorzugt, da die erfindungsgemäße Behandlung die chemischen Kosten des nachfolgenden Bleichens verringert. Demzufolge würde das Bleichen vor der alkalischen Behandlung bedeuten, diesen potentiellen Vorteil aufzugeben.
Fig. 2 erläutert den Effekt von Temperatur und Hydroxylionen-Konzentration auf die Berstfestigkeit der behandelten Bagasse-Fasern. Wie mit der Kurve dargestellt, besteht der Effekt einer Erhöhung der Hydroxylionen-Konzentration bei konstanter Temperatur in einer Verringerung der Berstfestigkeit der Fasern. Weiterhin ist die Wirkung einer Temperaturerhöhung verhältnismäßig gering und erreicht den Höchstwert bei etwa 60 G. Infolgedessen ist die Hydroxylionen-Konzentration der wichtigste Faktor für die Verringerung und Steuerung der Faserfestigkeit, welche im umgekehrten Verhältnis zur Weichheit des fertigen Papierproduktes steht.
Demzufolge wird durch Verringerung der Berstfestigkeit der Bagasse-Fasern durch die erfindungsgemälie Behandlung die Weichheit des Fertigproduktes, wie beispielsweise Gesichtstücher, erhöht.
Beispiel 1; Entfernung der HemiZellulose Zur Illustration der Wirkung der Hydroxylionen- Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung wurden zwei ofengetrocknete Proben von Bagasse-Pulpe mit 70 Gramm pro Liter bzw. 80 Gramm pro Liter von UaOH bei 300C aufgeschwemmt. Die Konzentration der Pulpe betrug 3 Gewichtsprosent. Die alkalische Aufschwemmung wurde 30 Minuten lang gerührt und zur Entfernung der Pulpe aus der Flüssigkeit zentrifugiert. Die behandelte Pulpe wurde dann dreimal mit Wasser gereinigt, wobei die Pulpe jedesmal wieder bis zu einer Konzentration von 3 Prozent aufgeschwemmt und durch Zentrifugieren getrennt wurde. Abschließend wurde die gewaschene Pulpe mit Wasser bis zu einer 3$igen Konsistenz aufgeschwemmt und mit SO2 auf einen pH-Wert von 6,5 eingestellt, um jegliche verbleibenden Hatriumhydroxide zu neutralisieren. Dann wurde die anfallende Pulpe auf Hemizellulose-Sehalt untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt:
Tabelle 1:
Behandlung der Pulpe Hemizellulose-Entfernung Probe Hemizellulose-Gehalt (^)
Vergleichsprobe 17,55
70 Gramm/Liter NaOH-Behandlung 9,34
80 Gramm/Liter NaOH-Behandlung 4,85
Die Resultate zeigen, wie der Hemizellulose-Gehalt der behandelten Pulpe durch die erfindungsgemäße Behandlung mit NaOH in Mengen von 70 Gramm pro Liter und 80 Gramm pro Liter reduziert wurde. Die höhere Hydroxylionen-Konzentration verursacht, wie dargestellt, eine stärkere Entfernung der Hemizellulose.
Beispiel 2: Prüfung der Hand"bogen Um den Effekt der erfindungsgemäßen Behandlung auf das fertiggestellte, behandelte Bagasse-Pasern enthaltende Papierprodukt direkt zu zeigen, wurden Handbogen von Gesichtstüchern unter Verwendung von behandelter und unbehandelter Bagasse-Pulpe zum Vergleich hinsichtlich Weichheit, Glätte und Berstfestigkeit hergestellt. Im einzelnen wurden 8 Quadratzoll große Handbogen mit einem Basisgewicht von etwa 2 Gramm hergestellt. Die Hersteilungsmethode für die Handbogen war ähnlich dem Tappi-Verfahren T2oo os-70 und T205 m-58 mit der Ausnahme, daß die Bogen zwischen zwei Löscher anstelle zwischen einen Löscher und einer verchromten Stahlplatte gepreßt wurden. Außerdem wurden die Handbogen einzeln dampf getrocknet, um die Probenherstellung zu beschleunigen.
Die hergestellten Handbogen wurden dann einer subjektiven Prüfung auf relative Weichheit und Glätte unterzogen und auch auf Berstfestigkeit geprüft. Die Berstfestigkeit wurde in Übereinstimmung mit den Tappi-Verfahren T220 m-δθ und T403 ts-63 bestimmt. Eine objektive Prüfung der Handbogen war ergebnislos wegen des hohen Basisgewichts der Handbogen. Außerdem war ihr entsprechendes hohes Maß an Steifheit außerhalb des normalerweise bei der tatsächlichen Prüfung von Gesichtstüchern auftretenden Bereichs, wodurch die Peststellung von Unterschieden zwischen den Proben unmöglich war. Jedoch war der Unterschied zwischen wahrgenommener Weichheit und Glätte von erfahrenen Prüfern, welche die Proben im Verhältnis zueinander einstufen konnten, klar feststellbar. In jeder der in Tabelle 2 aufgeführten Gruppen von vier Proben bedeutet die Bewertung 4 die beste der vier Proben und die Bewertung 1 die schlechteste der vier Proben.
Weichheit wurde dadurch beurteilt, daß der Bogen auf
V/it
eine ebene Fläche gelegt und eine Hand mit gespreizten Fingern und mit der Handfläche nach unten auf den Bogen aufgelegt wurde. Der Bogen wurde dann mehrmals durch Zurückziehen der Fingerspitzen und Zusammenschieben des Bogens als lose Masse in der Handfläche zerknüllt. Schlaffheit und Oberflächenstruktur wurden gleichzeitig mit der Bewertung der Weichheit jeder Probe, die relativ zueinander eingestuft wurden, beurteilt. Relative Glätte wurde dadurch bestimmt, daß der Handbogen auf eine ebene Fläche gelegt und mit den Fingerspitzen leicht über seine Oberfläche hinweggestrichen wurde.
Die T'estergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet. Sie zeigen deutlich die Verbesserung des fertigen Gesichtstuchea"bezüglich Weichheit und Glätte infolge der Verwendung von Bagasse-Fasern, die in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurden.
Üs ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Papierherstellung selbstverstädnlich, daß das vorstehend lediglich zum Zwecke der Erläuterung beschriebene Ausführungsbeispiel den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränkt.
TABELLE 2
SUBJEKTIVE WEICHHEIT-GLÄTTE BEWERTUNGEN VON PULP-HANDBOGEN
SATZ 1
SATZ
trocken 0 SCHLAGZEIT 3 BERSTEN 5 MINUTEN SCHLAGZEIT 3 BERSTEN
PROBE naß WEICHHEIT GLÄTTE 4 3.6 WEICHHEIT GLÄTTE 4 6.0
Behandelte Bagasse - 3 2 5.6 4 2 6.9
Behandelte Bagasse - 4 1 26.0 3 1 30.9
Unbehandelte Labor -
Bagasse - trocken
2 31.9 2 36.4
Unbehandelte Labor-
Bagasse - naß
1 1
SATZ 3
SATZ
10 MIN.SCHLAGZEIT GLÄTTE BERSTEN 25 MIN. SCHLAGZEIT 3 BERSTEN
PROBE WEICHHEIT 3 7.4 WEICHHEIT GLÄTTE 4 9.9
Behandelte Bagasse - trocken 4 4 10.2 4 2 13-3
Behandelte Bagasse - naß 3 2 35.0 3 1 37.6
Unbehandelte Labor-
Bagasse - trocken
1 1 40.2 2 42.6
Unbehandelte Labor-
Bagasse - naß
2 1
SATZ 5
trocken 40 MIN.SCHLAGZEIT 3 BERSTEN
PROBE naß WEICHHEIT GLÄTTE 4 13.6
Behandelte Bagasse - 4 2 18.3
Behandelte Bagasse - 3 2 40.0
Unbehandelte Labor-
Bagasse - trocken
2 44.5
Unbehandelte Labor-
Bagasse - naß
2
12 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Modifizierimg von Bagasse-Pulpe, dadurch, gekennzeichnet , daß die Bagasse-Pulpe mit einer Behandlungslauge, die eine Hydroxy1-ionen-Konzentration von etwa 5 Gramm pro Liter bis etwa 50 Gramm pro Liter aufweist, bei einer Temperatur von ungefähr O0G bis ungefähr 10O0C für einen zum Auflösen wenigstens eines Teils des Hemizellulose-Anteils der Pulpe ausreichenden Zeitraum aufgeschwemmt und die Pulpe von der Behandlungsflüssigkeit getrennt wird.
    2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pulpe mit der Behandlungslauge für einen Zeitraum von etwa 10 Sekunden bis etwa 60 Minuten aufgeschwemmt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Pulpe für einen Zeitraum von etwa 20 bis etwa 30 Minuten aufgeschwemmt wird.
    4- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur etwa 200C bis etwa 6O0C beträgt.
    5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bagasse-Pulpe ungebleicht ist.
    6. Verfahren nach v/enigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die aufgeschwemmte Pulpe etwa 1 bis etwa 25 Gewichtsprozente Pulpe enthält.
    7. Verfahren zur Modifizierung von Bagasse-Pulpe, dadurch gekennzeichnet , daß ungebleichte Bagasse-Pulpe mit einer etwa 60 bis etwa 100 Gramm Natriumhydroxid pro Liter enthaltenden Behandlungslauge bei etwa Raumtemperatur für ungefähr 30 Minuten aufgeschwemmt wird, wobei die Aufschwemmung etwa 10 Gewichtsprozent Pulpe enthält, und die Pulpe von der Behandlungsflüssigkeit getrennt wird.
    8. Verfahren zur Herstellung von behandelter Bagasse-Pulpe, dadurch gekennzeichnet , daß von Mark befreite Bagasse-Fasern mit einer Kochlauge, die eine Hydroxylionen-Konzentration von etwa 20 bis etwa 80 Gramm pro Liter aufweist, bei einer
    Temperatur von etwa 15O°C bis etwa 20O0G für einen Zeitraum von etwa 10 bis etwa 30 Minuten aufgeschwemmt werden, daß die gekochten Pasern mit Wasser gereinigt werden, um die Kochflüssigkeit und gelöste Bestandteile zu entfernen, daß die gekochten Fasern mit einer Behandlungslauge, die eine Hydroxylionen-Konzentration von etwa 5 Gramm pro Liter bis etwa 50 Gramm pro Liter aufweist, bei einer Temperatur von etwa O0G bis etwa 1000C für einen zum Auflösen wenigstens eines Teils des Hemizellulose-Anteils der Pulpe ausreichenden Zeitraum aufgeschwemmt werden, und daß die behandelten Pasern von der Behandlungsflüssigkeit getrennt werden, um eine behandelte Bagasse-Pulpe mit einem reduzierten Eeaisellulose-Anteil herzustellen.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Reinigungswasser und die Kochflüssigkeit zur Wiedergewinnung der Asche rückgeführt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Kochflüssigkeit als Behandlungsflüssigkeit verwendet wird.
    11. Gesichtstuch, dadurch gekennzeichnet, daß es Bagaase-Pasern mit einem Hemizellulose-Anteil von weniger als 15 Prozent aufweist.
    12. Bagasse-Pulpe, gekennzeichnet durch 30
    Herstellung nach Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6.
    15. Bagasse-Pulpe, gekennzeichnet durch Herstellung nach Verfahren nach Anspruch 7.
    14. Bagasse-Pulpe, gekennzeichnet durch Herstellung nach Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis io.
DE19833328424 1982-08-06 1983-08-05 Verfahren zur modifizierung von bagasse-pulpe Withdrawn DE3328424A1 (de)

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