DE68903608T2 - Verfahren zur zellstoffbehandlung. - Google Patents

Verfahren zur zellstoffbehandlung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Entwässerbarkeit mechanischen Papierzellstoffs, wie z.B. thermomechanischer Holzstoff oder entfärbter Zellstoff, durch Behandlung des Zellstoffs mit einem Hemicellulose hydrolysierenden Enzym.
  • Die Entwässerbarkeit von Zellstoff wird normalerweise mit der Stoffdurchlässigkeit beschrieben. Es ist bekannt, daß mechanische Behandlung und Entfärbung die Entwässerbarkeit von Zellstoff verschlechtern. Speziell ist die Verwendung entfärbten Zellstoffs wegen seiner schlechten Entwässerbarkeit eingeschränkt. Während der mechanischen Behandlung wird eine Faser Spannungen ausgesetzt, was zu einer erheblichen Bildung von feinfaserigem Stoff führt. Deshalb sind die Entwässerungseigenschaften von fertigem Zellstoff nicht optimal, was als verminderte Stoffdurchlässigkeit offenkundig wird. Die Entwässerungseigenschaften, d.h. der praktische Wert eines Zellstoffs würden in vielen Fällen erheblich erhöht werden, wenn die Stoffdurchlässigkeit um 10 bis 20 Einheiten verbessert werden könnte.
  • Bei der Herstellung mechanischen Papierzellstoffs werden Fasern vom Holz mechanisch nur durch Wärme ohne Zusatz von Chemikalien getrennt. Dabei wird die Faser Spannungen ausgesetzt, so daß sich das die Fasern zusammenhaltende Lignin lockert. Unter ständiger mechanischer Spannung versagt die Elastizität des Lignins und die Fasern lösen sich voneinander.
  • Zu mechanischen Papierzellstoffen gehören Holzschliff, Refiner- Holzstoff, Druck(holz)schliff und thermomechanischer Holzstoff. Bei der Herstellung der verschiedenen Arten von mechanischen Papierzellstoffen steigt die erforderliche Temperatur in der obigen Reihenfolge an, wobei sie bei der Herstellung von Holzschliff am niedrigsten, und bei der Herstellung von thermomechanischem Holzstoff am höchsten ist.
  • Je höher die Behandlungstemperatur, desto weniger werden die abgelösten Fasern beschädigt; jedoch werden die Faseroberflächen in erhöhtem Maße mit Lignin bedeckt. Bei der mechanischen Verarbeitung von Zellstoff ist die Bildung großer Mengen feinfaserigen Stoffs (Kämmlingsfaser) typisch. Bei der chemischen Verarbeitung, bei der Lignin chemisch aufgelöst wird, ist dies nicht der Fall. Feinfaseriger Stoff ist für Festigkeitseigenschaften bis zu einem bestimmten Grad vorteilhaft, während er andererseits die Entwässerungseigenschaften von Zellstoff beeinträchtigt.
  • Bei Holzschliff sind die negativen und positiven Eigenschaften von feinfaserigem Stoff im wesentlichen ausgeglichen, während die potentiellen Festigkeitseigenschaften speziell bei thermomechanischem Holzstoff deutlich besser sind als die Entwässerungseigenschaften. Die Festigkeitseigenschaften von Holzschliff sind jedoch im Vergleich mit den Eigenschaften thermomechanischen Holzstoffs relativ schlecht.
  • Heute wird als Rohstoff für Papier auch der sogenannte Recyclingzellstoff verwendet. Recyclingzellstoff wird aus Altpapier hergestellt, wobei gebrauchte Holzfasern mindestens einmal in Form von Papier wiederverwendet werden. Hauptfunktion eines Verfahrens zur Wiederverwendung von Zellstoff ist die Entfernung der im Altpapier enthaltenen Fremdstoffe. Zu diesem Zweck angewandte Methoden können in drei Gruppen aufgeteilt werden:
  • 1) Mechanische Verfahren, 2) auf Anwendung von Wärme basierende Verfahrene, 3) chemische Verfahren.
  • Wenn gewünscht, können Recyclingzellstoffe entfärbt werden. Grundgedanke bei der Entfärbung sind chemische und mechanische Trennung der Farbe von den Fasern, und die Versetzung der getrennten Farbe in einen wasseranziehenden Zustand in einem Faser-Wasser-Brei. Die getrennte Farbe kann aus dem Brei durch Flotation und/oder Waschen entfernt werden.
  • In einer Entfärbungsanlage werden zwei Arten Altpapier als Rohstoff verwendet: Haushalt-Altpapier und Zeitungspapierabfall. Haushalt-Altpapier ist unsortiert und seine Zusammensetzung variiert. Typischerweise enthält es 60 bis 70% Zeitungspapier, 20 bis 30% Magazinpapier und weniger als 10% verschiedene Arten Karton und Vollpappe.
  • Auf der obigen Basis kann errechnet werden, daß ein Hauptteil der ursprünglichen Masse entfärbten Zellstoffs aus mechanischem Papierzellstoff besteht (wobei Zeitungspapier 85-100% und Magazinpapier 70-90% mechanischen Papierzellstoff enthalten). Außerdem ist bei der Herstellung von Recyclingzellstoff typisch, daß für die Zerfaserung des Papiers immer mechanische Energie erforderlich ist, was zusätzlich zu der gewünschten Wirkung zur Bildung von feinfaserigem Stoff führt. Die Nachteile feinfaserigen Stoffs sind speziell bei entfärbtem Zellstoff erheblich, weil mechanische Energie auch für die Entfärbung erforderlich war.
  • Alle oben erwähnten Zellstoffarten enthalten viel feinfaserigen Stoff, jedoch sind es speziell thermomechanischer Holzstoff und entfärbter Zellstoff, deren Entwässerungseigenschaften im Vergleich zu ihrer allgemeinen Verwendbarkeit schlecht sind.
  • Die Eigenschaften eines speziellen Zellstoffs können durch unterschiedliche enzymatische Behandlungen beeinflußt werden. Die mit solchen Behandlungen zu erzielenden Ergebnisse sind jedoch im allgemeinen schwer vorauszusagen. In den meisten Fällen müssen Kombinationen aus verschiedenen Enzymaktivitäten zur Vermeidung unerwünschter Enzymaktivitäten verwendet werden.
  • Im Stand der Technik werden folgende erfolgreiche Patentanmeldungen offengelegt:
  • FR-A-2.557.894 offenbart eine Methode, bei der chemischer Zellstoff zum Zweck der Reduzierung der Mahlungszeit einer Behandlung mit Xylanase-Enzym unterzogen wird. CA-A-758.488 betrifft ein Verfahren, in dem die Mahlbarkeit von Zellstoff durch eine Behandlung mit einem Cellulase/-Pektinase/-Lipase- Enzym verbessert wird. FR-A-2.571.738 wiederum offenbart eine Methode, in der Zellstoff durch Behandlung mit Cellulase mit speziellen Eigenschaften versehen wird. JP-B-60.126.395 offenbart eine Methode zur Verbesserung des Mahlungsprozesses durch Enzymzusatz.
  • JP-B-59.009.299 offenbart eine Methode, bei der einem Entfärbungsprozeß zur wirksameren Entfernung der Farbe Alkalicellulase und ein Tensid zugesetzt werden.
  • JP-A-63.059.494 offenbart eine Methode zur Verbesserung der Weiße von Recyclingzellstoff mittels Alkalicellulase.
  • FR-A-2.604.198 offenbart eine Methode zur Verbesserung der Eigenschaften von vorher gemahlenem Zellstoff, wie z.B. von Recyclingzellstoff mit einer Schopper-Riegler-(SR-) Nummer > 25 mittels einer Cellulase/-Hemicellulase-Behandlung. Nach der Patentanmeldung kann die SR-Nummer ohne Beeinträchtigung der anderen Eigenschaften des Zellstoffs gemindert werden. Die SR- Nummer beschreibt die Entwässerbarkeit von Zellstoff; je niedriger der SR-Wert, desto besser ist die Entwässerungsrate.
  • Die genannte Anmeldung beschreibt hauptsächlich die Behandlung von Reyclingzellstoffen, die viel chemischen Zellstoff enthalten. Bei Anwendung der Enzymbehandlung nach der genannten Anmeldung auf Recyclingzellstoffe ist festgestellt worden, daß die Behandlung mit erhebliche Mengen von Cellulase enthaltenden Enzymmischungen die Festigkeitseigenschaften des Zellstoffs verschlechtern; dies wird aus den nachstehend dargelegten Beispielen offensichtlich. Die Festigkeitswerte werden selbst durch geringste Cellulasemengen gemindert, speziell wenn Enzyme enthaltender Zellstoff für längere Zeiträume, zum Beispiel wegen Prozeßstörungen gelagert werden muß. Deshalb ist es besser, daß die bei der Behandlung verwendeten Enzyme auf die Festigkeitseigenschaften von Zellstoff selbst während einer langen Prozeßzeit (mehrere Stunden) nicht nachteilig einwirken.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist die Verbesserung der Entwässerbarkeit mechanischen Papierzellstoffs, speziell thermomechanischen Holz- und/oder entfärbten Zellstoffs, durch Enzymbehandlung unter Beibehaltung der Festigkeitseigenschaften des Zellstoffs.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Zusatz von mindestens einem Hemicellulose auflösenden Enzym oder einer Enzymbereitung, die mindestens ein Hemicellulose auflösendes Enzym enthält und im wesentlich frei von Cellulose auflösenden Enzymen ist, zu mechanischem Papierzellstoff oder zu Zellstoff, der hauptsächlich mechanischen Papierzellstoff, wie zum Beispiel thermomechanischen Holzstoff oder Entfärbungszellstoff, enthält. Der Zusatz von Enzymen kann in Verbindung mit der Säuerung des Zellstoffs oder danach erfolgen.
  • Zu Hemicellulose auflösenden Enzymen gehören Xylanasen, Beta- Xylosidase, Acetylesterase, Alpha-Arabinosidase, Alpha- Glucuronidase, Arabinasen und Mannanasen.
  • Speziell bevorzugte Enzyme sind Xylanasen und Mannanasen.
  • Zu den für die Anwendung nach der Erfindung geeigneten Enzymen gehören Hemicellulase und Hemicellulase-Bereitungen, speziell Xylanasen und Mannanasen, die im wesentlichen frei von Cellulasen sind. Der hierin verwendete Begriff "Cellulase" bezieht sich auf Enzyme, die kristalline Cellulose auflösen und daraus erhebliche Mengen Zucker oder Oligosaccharide freisetzen können. Wie bekannt werden Enzyme, auf die in der Erfindung verwiesen wird, z.B. durch Aktinomyzeten (z.B. Streptomyces olivochromogenes), Bakterien (z.B. Bazillus sp.) und Fungi (z.B. Penicillium steckii) produziert.
  • Eine geeignete Enzymdosierung sind ca. 30 bis 200.000 Einheiten/kg auf den Trockengehalt des Zellstoffs, vorzugsweise ca. 100 bis 50.000 Einheiten/kg. Die Behandlung kann im pH- Bereich von ca. 2 bis ca. 10, vorzugsweise von ca. 4 bis ca. 8 in Abhängigkeit von z.B. Ursprung und Eigenschaften des verwendeten Hemicellulase-Enzyms durchgeführt werden. Die Behandlungszeit ist von der Enzymdosierung und den Behandlungsbedingungen, im Bereich von 10 Minuten bis zu einem Tag, vorzugsweise von einer halben Stunde bis zu 8 Stunden, abhängig. Die Temperatur während der Enzymbehandlung kann von ca. 10 bis ca. 90ºC, vorzugsweise von ca. 25 bis 70º, variieren.
  • Die Xylanase-Aktivität der Enzymbereitungen wurde wie folgt ermittelt:
  • Ein (1) ml Xylanlösung (1%, Sigmanr. X-0376, bereitet in 50 mM Na-Citrat-Pufferung, pH 5,3) wurde 1 ml eines in derselben Pufferung in geeigneter Weise verdünnten Enzyms zugesetzt. Die Lösung wurde bei +50ºC für die Dauer von 30 Minuten in einem Wasserbad gehalten. Die Reaktion wurde durch Zusatz von 3 ml DNS-Reagens (3.5-Dinitrosalicylat-Reagens) gestoppt, und die Farbe durch Kochen der Probe für die Dauer von 5 Minuten entwickelt. Die dekadische Extinktion wurde bei einer Wellenlänge von 540 nm gemessen. Eine Enzymeinheit setzt ein als Xylose/eine Minute unter Prüfbedingungen kalkuliertes Mikrogrammolekül reduzierenden Zuckers frei.
  • Die Mannanase-Aktivität der Enzymbereitungen wurde wie folgt ermittelt:
  • Ein (1) ml Johannisbrotbaumgummilösung (0,5%, Sigmanr.: G-0753, bereitet in 50 mM Na-Citrat-Pufferung, pH 5,3) wurde 1 ml eines in derselben Pufferung in geeigneter Weise verdünnten Enzyms zugesetzt. Die Lösung wurde bei +50ºC für die Dauer von 10 Minuten in einem Wasserbad gehalten. Die Reaktion wurde durch Zusatz von 3 ml DNS-Reagens gestoppt, und die Farbe durch Kochen der Probe für die Dauer von 5 Minuten entwickelt. Die dekadische Extinktion wurde bei einer Wellenlänge von 540 nm gemessen. Eine Enzymeinheit setzt ein als Mannose/eine Minute unter Prüfbedingungen kalkuliertes Mikrogrammolekül reduzierenden Zuckers frei.
  • Die Cellulase-Aktivität der Enzymbereitungen wurde als Filterpapierwirkung ermittelt (T.K. Ghose et al., Symposion über Enzymatische Hydrolyse von Cellulose, M. Bailey, T.M. Enari, M. Linko, Eds. [SITRA, Aulanko, Finnland, 1975], pp. 111 - 136):
  • Ein Stück Filterpapier (Whatman 1, 50 mg) wurde 1 ml Acetat- Pufferung (0,05 M NaAc, pH 4,8) zugegeben. Ein (1) ml einer in geeigneter Weise verdünnten Enzymlösung wurde zugesetzt. Die Lösung wurde 1 Stunde bei 50ºC inkubiert. Die Reaktion wurde durch Zusatz von 3 ml DNS-Reagens gestoppt, und die Farbe wie bei der Ermittlung der Xylanase entwickelt und gemessen. Eine Wirkungseinheit setzt ein als Glukose/eine Minute kalkuliertes Mikrogrammolekül reduzierenden Zuckers frei.
  • Die Methode nach der Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele beschrieben. Folgende Enzymbereitungen wurden in den Beispielen verwendet:
  • Enzymbereitung 1 (Cellulasebereitung):
  • MULTIFECT L 250 (handelsübliche Darstellung, Finnsugar Ltd., bereitet mit dem Schimmelpilz Trichoderma longibrachiatum; Aktivität: Xylanase 250 Einheiten/g, Cellulase ca. 100 Einheiten/g.
  • Enzymbereitung 2 (Cellulase/Hemicellulase-Bereitung):
  • MULTIFECT K (handelsübliche Darstellung, Finnsugar Ltd., bereitet mit dem Fungus Trichoderma longibrachiatum; Aktivität: Xylanase 6.000 Einheiten/g, Cellulase 30 Einheiten/g.
  • Enzymbereitung 3 (Hemicellulose-Bereitung):
  • Xylanase-Bereitung (bereitet mit den Aktinomyceten Streptomyces olivochromogenes unter Anwendung der in "Auswertung Verschiedener Mikrobieller Xylanolytischer Systeme" beschriebenen Methode [K. Poutanen, M. Rättö, J. Puls und L. Viikari, Journal of Biotechnology, 6 (1987), 49-60]).
  • Bei der Methode nach der Erfindung stellt Bereitung 3 eine nützliche Enzymbereitung dar, die Hemicellulose auflösende Enzyme (Xylanase) enthält und im wesentlichen frei von Cellulose auflösenden Enzymen ist. Bereitungen 1 und 2 sind Referenzbereitungen, die zusätzlich zur Wirkungsfähigkeit von Hemicellulose unterschiedliche Mengen von wirkungsfähigen Cellulose auflösenden Enzymen enthalten.
  • Beispiel 1
  • Ein wässeriger Brei mit 10% Trockensubstanzgehalt wurde aus entfärbtem Zellstoff (Keräyskuitu Oy, Exportqualität) bereitet und über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Der Brei wurde dann mit Wasser auf einen Trockengehalt von 5% verdünnt und in einem Labormixer (3.000 UpM, 15 min) zerfasert. Der Wasserstoffexponent des Breis wurde vom Ausgangs-pH von ca. 7 auf 5,4 mit 1 M Schwefelsäure abgeglichen.
  • Drei (3) kg des Breis wurden für den Test gewogen und dann auf +50ºC erwärmt. Die Temperatur wurde durch Einsetzen des den Brei enthaltenden Gefäßes in ein Wasserbad beibehalten. Die zu prüfende Enzymbereitung wurde der Breiprobe in Mengen, die in Tabelle 1 angegeben sind, zugesetzt, und die Lösung gründlich durchgemischt. Ein (1) kg wiegende Stichproben wurden der Probe nach 1, 2 und 5 Stunden entnommen.
  • Nach der Enzymbehandlung wurde die Entwässerbarkeit des Zellstoffs als Stoffdurchlässigkeit ermittelt, und für die Festigkeits- und Farbmessung wurden Rückahmewasserbögen zubereitet. Die Bögen wurden in einer Rücknahmewasserbogenform genannten Form nach den Normen des Finnischen Papier- und Zellstoff-Forschungsinstituts zubereitet. Sämtliche Prüfungen wurden nach dem genormten SCAN-Prüfverfahren durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Kontrollprobe wurde, abgesehen davon, daß keine Enzyme zugesetzt wurden, ebenso behandelt wie die Prüfproben. Die zugesetzten Enzymmengen sind als Enzymeinheiten/1 kg angegeben, und aus der Trockensubstanz des Zellstoffs errechnet. Tabelle 1 Ergebnisse der Enzymbehandlung Probe Enzym Kontrolle Xylanase-Gehalt (Einheiten/kg) Cellulase-Gehalt (Einheiten/kg) Entwässerungsneigung (ml) Reißindex (mN m²/g) ISO-Weißgrad (%) Zugfestigkeitsindex (N.m/g) Streulicht-Koeffizient (m²/kg) Luftwiderstand (%) Dichte (kg/m³) Aschegehalt (%)
  • Die Verwendung von Hemicellulase verbesserte deutlich die Zellstoffeigenschaften: Sowohl Xylanase als auch Cellulase verbesserten die Entwässerbarkeit, während Cellulase gleichzeitig den Reißindex deutlich verschlechterte. Die Enzymbehandlung wirkte sich auf die anderen Eigenschaften des Zellstoffs nicht nachteilig aus.
  • Beispiel 2
  • Die Prüfungen wurden wie in Beispiel 1 ausgeführt. Geprüft wurde nur das Enzym 3 (Xylanase). Ergebnisse siehe nachstehende Tabelle 2. Tabelle 2 Ergebnisse der Enzymbehandlung: Probe Enzym Kontrolle Xylanase-Gehalt (Einheiten/kg) Entwässerungsneigung (ml)
  • Die Hemicellulase-Behandlung verbesserte deutlich die Entwässerbarkeit des Zellstoffs.
  • Beispiel 3
  • Die Prüfungen wurden wie in den Beispielen 1 und 2 durchgeführt. Jedoch war die Menge der zugesetzten Xylanase- Bereitung (Enzymbereitung 3) kleiner. Stichproben wurden nach einer halben Stunde, einer Stunde und vier Stunden entnommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angeführt. Tabelle 3 Ergebnisse der Enzymbehandlung Probe Enzym Kontrolle Xylanase-Gehalt (Einheiten/kg) Cellulase-Gehalt (Einheiten/kg) Entwässerungsneigung (ml) Reißindex (mN m²/g) ISO-Weißgrad (%)
  • Die Ergebnisse entsprechen den im Beispiel 1 erzielten Ergebnissen. Die Xylanase-Behandlung verbesserte die Eigenschaften des Zellstoffs. Obwohl die Wirkzeit von Cellulase verkürzt wurde, verschlechterte Cellulase die Festigkeitseigenschaften des Zellstoffs.
  • Beispiel 4
  • Ungebleichter, ungesäuerter entfärbter Zellstoff (Keräyskuitu Oy) mit ca. 7,5% Trockensubstanzgehalt wurde über Nacht stehengelassen, danach in einer Konzentration von 20 g/l verdünnt, und in einem Holländer auf eine Stoffdurchlässigkeit von 130 zerfasert und gemahlen. Nach der Mahlung wurde der pH mit 1 M H&sub2;SO&sub4; auf 5,5 abgeglichen. Die Xylanase-Enzymbereitung (Enzymbereitung 3) wurde dem Zellstoff in den in Tabelle 4 angegebenen Mengen zugesetzt. Der Zellstoff wurde mittels einer Dampfheizschlange auf 50ºC erwärmt und bei 50ºC in einem Wasserbad gehalten. Die Entwässerungsneigung des Zellstoffs wurde nach Inkubationszeiten von einer Stunde und vier Stunden ermittelt. Ergebnisse siehe nachstehende Tabelle 4. Tabelle 4 Ergebnisse der Enzymbehandlung: Probe Enzym Kontrolle Xylanase-Gehalt (Einheiten/kg) Cellulase-Gehalt (Einheiten/kg) Entwässerungsneigung (ml)
  • Aus den Ergebnissen kann ersehen werden, daß die von wirkfähiger Cellulase freie Xylanase-Enzymbereitung die Stoffdurchlässigkeit eines ungebleichten, ungesäuerten und entfärbten Zellstoffs je nach Dosierung um 11 bis 21 Einheiten erhöht.
  • Beispiel 5
  • Gebleichter, gesäuerter (pH 7,7) und entfärbter Zellstoff (Keräyskuitu Oy, Standardqualität) mit ca. 10% Trockensubstanzgehalt wurde über Nacht stehengelassen, danach auf eine Konzentration von 20 g/l verdünnt, und mit einem Holländer zerfasert. Nach der Zerfaserung wurde der pH mit 1 M H&sub2;SO&sub4; auf 5,5 abgeglichen, und danach das Mahlen durchgeführt. Die Entwässerungsneigung des Zellstoffs vor dem Mahlen war 199, und nach einer Mahlungszeit von 5 Minuten 131.
  • Xylanase-Enzymbereitung (Enzymbereitung 3) wurde dem Zellstoff in den in Tabelle 5 angegebenen Mengen zugesetzt. Der Zellstoff wurde mittels einer Dampfheizschlange auf 50ºC erwärmt und bei 50ºC in einem Wasserbad gehalten. Die Stoffdurchlässigkeit des Zellstoffs wurde nach Inkubationszeiten von einer bzw. vier Stunden ermittelt. Ergebnisse siehe nachstehende Tabelle 5. Tabelle 5 Ergebnisse der Enzymbehandlung: Probe Enzym Kontrolle Xylanase-Gehalt (Einheiten/kg) Cellulase-Gehalt (Einheiten/kg) Entwässerungsneigung (ml)
  • Aus den Ergebnissen kann ersehen werden, daß die von wirkfähiger Cellulase freie Xylanase-Enzymbereitung die Stoffdurchlässigkeit eines gebleichten, ungesäuerten und entfärbten Zellstoffs je nach Dosierung um 10 bis 15 Einheiten erhöht.
  • Beispiel 6
  • Weitere Ausführungsarten:
  • Wenn das Enzym in einer integrierten Anlage angewandt wird, d.h. in einer Anlage, in der entweder ein Werk für die Herstellung von mechanischem Papierzellstoff oder eine Entfärberei, die an eine Papierfabrik angeschlossen sind, kann die Zusetzung des Enzyms erfolgen, bevor der Zellstoff zu einer Papiermaschine transferiert wird. Wenn die oben erwähnte Entfärberei nicht in eine Papierfabrik integriert ist, können Enzyme dem Zellstoffbrei zugesetzt und so zwecks Wirkung für einen geeigneten Zeitraum belassen werden, wonach der Zellstoff getrocknet und je nach Wunsch nachbehandelt wird. Alternativ können Enzyme dem Zellstoffbrei in der Papierfabrik zugesetzt werden, wonach man sie zwecks Wirkung abstehen läßt, wenn der Zellstoff von sonstwo gekauft worden ist.
  • Die Enzymbehandlung ist auch für chemomechanischen Zellstoff geeignet, in dem die Fasertrennung hauptsächlich mechanisch erfolgt, wobei eine schwache chemische Dosierung als Hilfe für die Entfestigung des Lignins verwendet wird. Ein typisches Beispiel für solchen Zellstoff ist CTMP-Zellstoff (Chemothermomechanischer Zellstoff).

Claims (12)

1. Verfahren zur Verbesserung der Entwässerbarkeit von mechanischem Papierzellstoff oder von Zellstoff, der hauptsächlich mechanischen Papierzellstoff enthält, durch Enzymbehandlung, gekennzeichnet durch Zusatz von mindestens einem Hemicellulose auflösenden Enzym oder einer Enzymbereitung, die mindestens ein Hemicellulose auflösendes Enzym enthält und im wesentlichen frei von Cellulose auflösenden Enzymen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Papierzellstoff thermomechanischer Zellstoff ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Papierzellstoff entfärbter Zellstoff ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Enzym(e) zusammen mit oder nach der Säuerung zugesetzt werden.
5. Verfahren nach beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Hemicellulose auflösende Enzym oder Enzymbereitung in einer Menge von ca. 30 bis ca. 200.000 Enzymeinheiten/kg, berechnet auf die Trockensubstanz des Zellstoffs, zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Hemicellulose auflösende Enzym oder Enzymbereitung in einer Menge von ca. 100 bis ca. 50.000 Enzymeinheiten/kg, berechnet auf die Trockensubstanz des Zellstoffs, zugesetzt werden.
7. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Xylanase oder Xylanase-Bereitungen, die im wesentlichen frei von Cellulose auflösenden Enzymen sind, dem Zellstoff zugesetzt werden.
8. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mannanase oder Mannanase-Bereitung, die im wesentlichen frei von Cellulose auflösenden Enzymen sind, dem Zellstoff zugesetzt werden.
9. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymbehandlung im pH-Bereich von ca. 2 bis ca. 10 durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymbehandlung im pH-Bereich von ca. 4 bis ca. 8 durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymbehandlung bei ca. 10 bis 90ºC durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymbehandlung bei ca. 25 bis 70ºC durchgeführt wird.
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