DE3327926C2 - Schutzmittel für Haushaltszwecke - Google Patents

Schutzmittel für Haushaltszwecke

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzmittel für Haushaltszwecke, insbesondere zur Pflege und/oder Reinigung von Gegenständen aus Glas, Keramik, Porzellan, Email, Lack und Metallen, Kunststoffen mit und ohne Füllstoffe, z. B. Acrylglas, Phenolharze, PVC, Melaminharze, wobei das Schutzmittel zur Bildung eines dünnen Schutzüberzuges mindestens eine siliciumorganische Verbindung enthält.
Für die Verwendung im Haushaltsbereich sind zahlreiche Schutz- und Reinigungsmittel bekannt, die durch Bildung eines feinen Schutzfilms einen Oberflächenschutz gegen rasche Wiederverschmutzung oder gegen äußere mechanische Einwirkungen, wie Verschleißeinwirkungen, bieten sollen. Auch werden im Haushaltsbereich Reinigungsmittel verwendet, die mit feinen Scheuer- bzw. Abrasivstoffen versetzt sind. Beispielsweise werden die Scheuerstoffe mit Ölen, z. B. Paraffinöl, zubereitet, so daß sie bei ihrer Anwendung einen feinen Schutzfilm auf der behandelten Oberfläche bilden, der einen bedingten Schutz gegen Korrosion bewirkt.
Bekannt sind auch Schutz- und Reinigungsmittel auf der Basis von Siliconölen. Durch die deutschen Offenlegungsschriften 28 43 234 und 28 43 160 sind Schutz- und Reinigungsmittel bekannt, mit deren Hilfe ein Schutzfilm auf thermisch stark belasteten Glas- und Keramikflächen, insbesondere Glaskochflächen u. dgl., gebildet werden soll. Diese Schutz- und Reinigungsmittel enthalten Siliconöl und/oder Siliconharz in einem wasserfreien Lösungsmittel.
Es hat sich gezeigt, daß die Haftwirkung der bekannten Schutz- und Reinigungsmittel auf der behandelten Oberfläche ungenügend ist und daß die Schutzwirkung z. B. durch Einwirkung von Wasser und Seifenlösungen sowie auch durch die thermische Belastung verhältnismäßig rasch verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vergleichsweise preisgünstiges Schutzmittel zu schaffen, mit welchem sich ein Schutzfilm mit erheblich gesteigerter Haftwirkung und Beständigkeit auf Oberflächen aus Glas, Keramik, Porzellan, Email, Lack und auch Metallen, Kunststoffen mit und ohne Füllstoffe, z. B. Acrylglas, Phenolharze, PVC, Melaminharze, aufbringen läßt. Dabei soll das Schutzmittel eine gute Lagerfähigkeit haben und sich im Haushaltsbereich, z. B. in Form eines Sprays, leicht aufbringen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzmittel ein reaktives Organopolysiloxan auf Basis eines aminomodifizierten Polyorganosiloans in einer wasserhaltigen Emulsion enthält. Als Polyorganosiloxan wird zweckmäßig ein aminofunktionelles Polydimethylsiloxan mit einem Gehalt von 0,05 bis 0,5%, vorzugsweise von etwa 0,1 bis 0,2%, an reaktiven Amingruppen verwendet. Die den Schutzfilmbildner enthaltende Emulsion besteht vorteilhafterweise aus einer Öl-Wasser-Emulsion, insbesondere einer Siliconöl-Wasser-Emulsion. Dabei kann es sich um Öl-in-Wasser- oder um Wasser-in-Öl-Emulsionen handeln.
Es hat sich gezeigt, daß die reaktiven Organopolysiloxane eine gute Affinität zu Oberflächen aus Glas, Keramik, Porzellan, Email, Lack und auch Metallen und auch zu vielen Kunststoffen haben. Dies gilt insbesondere für die aminomodifizierten Polyorganosiloxane, die zugleich ein temperatur- und zeitabhängiges Reaktionsvermögen zeigen. Die daraus resultierenden Schutzfilme haben eine hohe Beständigkeit sowohl gegenüber thermischen Einflüssen als auch gegenüber tensidhaltigem Wasser, wie es im Haushaltsbereich zu Spül- und Waschzwecken Verwendung findet. Demzufolge läßt sich auf die zu schützenden Oberflächen ein feiner Schutzfilm mit gesteigerter Haftwirkung und Beständigkeit aufbringen.
Das erfindungsgemäß verwendete Schutzmittel liegt, wie erwähnt, in Form einer wasserhaltigen Emulsion vor, deren Viskosität sich in Anpassung an den jeweiligen Anwendungszweck einstellen läßt. Die Emulsion enthält zweckmäßig mindestens einen Emulgator. Hierfür geeignet sind vor allem Fettsäure-Polyglycolester, Alkylarylpolyglycolether, Ölsäurediethanolamid u. dgl. Um die Lagerstabilität des Schutzmittels zu verbessern, wird sein pH-Wert vorteilhafterweise so eingestellt, daß er im sauren Bereich liegt, vorzugsweise bei etwa pH 3 bis pH 5. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, dem Schutzmittel mindestens eine saure Komponente zur pH-Werteinstellung zuzusetzen. Hierfür geeignet sind besonders folgende Komponenten, einzeln oder in Kombination: organische Säuren, vorzugsweise Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Amidosulfonsäure, ferner anorganische Säuren, saure Salze, z. B. Bisulfate, saure Phosphate und saure Ester, z. B. Phosphorsäure-Halbester u. dgl.
Das erfindungsgemäß verwendete Schutzmittel kann ferner mindestens eine weitere reaktionsfähige Komponente enthalten, die nach dem Aufbringen des Schutzfilms mit dem reaktiven Organopolysiloxan reagiert und dadurch die Qualität, d. h. die Haftwirkung und die Beständigkeit des Schutzfilms noch verbessert. Als Schutzfilmverbesserer geeignet sind insbesondere Tenside mit funktionellen Gruppen, z. B. Ölsäurediethanolamid.
Ferner kann es sich empfehlen, dem erfindungsgemäß verwendeten Schutzmittel neben dem Siliconöl noch ein unpolares Lösungsmittel auf Kohlenwasserstoffbasis zuzusetzen, wie Benzin, Benzol, Xylol, Toluol, Polydimethylcyclosiloxane u. dgl. Auch diese Stoffe wirken stabilitätsverbessernd.
Falls zusätzllich zu der Schutzfilmbildung eine gesteigerte Reinigungswirkung angestrebt wird, können dem Schutzmittel auch noch Polier- und Scheuerstoffe, zz. B. Kieselkreide, Poliertonerde, Bimsmehl, Kieselgur, Quarzmehl u. dgl. zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Schutzmittel läßt sich mit besonderem Vorteil für die Bildung eines Schutzüberzuges bei Herden und Backöfen, Grillgeräten u. dgl. einsetzen. In diesem Fall wird es zweckmäßig so ausgebildet, daß es sich mit Hilfe eines Treibgases auf die zu schützenden Flächen aufsprühen läßt. Ferner eignet sich das Schutzmittel zur Reinigung und Pflege von thermisch hoch beanspruchten Geräten, insbesondere der bei Kochherden verwendeten Glaskochfeldplatten u. dgl. Darüber hinaus ist das Schutzmittel zur Reinigung und/oder Pflege von Oberflächen aus Keramik, Porzellan, Email, vielen Kunststoffen u. dgl., wie z. B. Waschbecken, Badewannen und sonstigen Sanitäreinrichtungen, gut geeignet. Ein weiterer Anwendungsbereich des erfindungsgemäß verwendeten Schutzmittels bezieht sich auf die Reinigung und/oder Pflege von Lackflächen, z. B. von Möbeln, Türen und ähnlichem.
Im folgenden werden einige typische Beispiele eines erfindungsgemäß verwendeten Schutz- und Pflegemittels angegeben:
Beispiel 1
Aminoorganopolysiloxan (Schutzfilmbildner
10 bis 25%, vorzugsweise etwa 15%
Siliconöl 10 ct 3 bis 10%, vorzugsweise 5%
Emulgator, z. B. Ölsäurediethanolamid 2 bis 8%, vorzugsweise 5%
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, z. B. Spezialbenzin sp 80/110 10 bis 30%, vorzugsweise 20%
Säurekomponente, vorzugsweise Zitronensäure 2 bis 8%, vorzugsweise 5%
Wasser Rest, vorzugsweise 50%
Das vorgenannte Schutzmittel ist besonders geeignet als Pflegemittel für Glas, Glaskeramik, Keramik, Kunststoffe, Email, wobei es sich auch um thermisch hoch belastete Geräteteile od. dgl. handeln kann.
Beispiel 2
Es wird ein Schutzmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aminoorganopolysiloxan
5 bis 15%, vorzugsweise 10%
Emulgator 5 bis 15%, vorzugsweise 10%
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, z. B. Spezialbenzin sp 80/110 5 bis 15%, vorzugsweise 10%
Paraffinöl 4 bis 10%, vorzugsweise 8%
Ölsäurediethanolamid 1 bis 3%, vorzugsweise 2%
Siliconöl 50 ct 3 bis 8%, vorzugsweise 5%
Säurekomponente, vorzugsweise Zitronensäure 2 bis 8%, vorzugsweise 5%
Wasser Rest, vorzugsweise 50%
Das vorgenannte Schutzmittel ist für die im Beispiel (1) angegebenen Anwendungsbereich einsetzbar. Es handelt sich wie im Beispiel (1) um eine flüssige Emulsion, die sich z. B. mittels eines Lappens, Schwamms od. dgl. ohne Schlierenbildung leicht auf die Behandlungsfläche aufbringen läßt.
Beispiel 3
Es wird ein Schutzmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aminofunktionelles Organopolysiloxan
3 bis 10%, vorzugsweise 5%
Emulgator 3 bis 8%, vorzugsweise 5%
Ölsäurediethanolamid 1 bis 4%, vorzugsweise 2%
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, vorzugsweise Isopropanol 3 bis 10%, vorzugsweise 5%
Poliermittel, vorzugsweise Poliertonerde 10 bis 30%, vorzugsweise 20%
Scheuermittel, vorzugsweise Kieselkreide 5 bis 15%, vorzugsweise 10%
Verdicker 0 bis 4%, vorzugsweise 2%
Wasser Rest, vorzugsweise 51%
Das vorgenannte Schutzmittel ist von pastöser Konsistenz. Es eignet sich insbesondere als Reinigungs- und Pflegemittel für Metallflächen, einschließlich solcher mit hoher thermischer Belastung. Besonders geeignet ist das Mittel zum Schutz der Bügelfläche von Bügeleisen.
Beispiel 4
Es wird ein Schutzmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aminofunktionelles Organopolysiloxan
20 bis 35%, vorzugsweise 28%
Siliconöl 2 bis 10%, vorzugsweise 5%
Emulgator 1 bis 4%, vorzugsweise 2,5%
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, vorzugsweise Isopropanol 4 bis 15%, vorzugsweise 8%
Säurekomponente, vorzugsweise Amidosulfonsäure 1 bis 5%, vorzugsweise 2%
Feinstkörnige Scheuerstoffe, vorzugsweise Kieselkreide 20 bis 35%, vorzugsweise 31%
Polierstoffe, z. B. Poliertonerde 5 bis 15%, vorzugsweise 9,5%
Wasser Rest, vorzugsweise 14%
Das vorgenannte Schutzmittel liegt in pastöser Form vor. Es eignet sich vor allem als Reinigungs- und Pflegemittel für Glaskeramik-Flächen.
Beispiel 5
Es wird ein Schutzmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aminofunktionelles Organopolysiloxan
5 bis 15%, vorzugsweise 10%
Emulgator, vorzugsweise Ölsäurediethanolamid 1 bis 4%, vorzugsweise 2%
Wasser Rest, vorzugsweise 88%
Das vorgenannte Schutzmittel läßt sich mit Hilfe eines Treibmittels, z. B. eines Propan-Butantreibmittels (Anteil 15%), als Schutzspray für Backöfen, Grillgeräte u. dgl. verwenden.
Beispiel 6
Es wird ein Schutzmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aminofunktionelles Organopolysiloxan
10 bis 20%, vorzugsweise 16%
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, insbesondere Isopropanol 5 bis 15%, vorzugsweise 8%
Emulgator, vorzugsweise Ölsäurediethanolamid 2 bis 6%, vorzugsweise 4%
Siliconöl 1 bis 5%, vorzugsweise 2%
Wasser Rest, vorzugsweise 70%
Auch dieses Schutzmittel ist als Schutzspray für Backöfen, Grillgeräte u. dgl. gut geeignet.
Sämtliche in der Beschreibung und in den Ansprüchen angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozente.

Claims (11)

1. Verwendung einer wasserhaltigen Emulsion eines reaktiven Organopolysiloxan auf Basis eines aminomodifizierten Polyorganosiloxan als Schutzmittel für Haushaltszwecke zur Bildung eines dünnen Schutzüberzuges auf Gegenständen aus Glas, Keramik, Glaskeramik, Porzellan, Email, Lack und Metallen sowie Kunststoffen mit und ohne Füllstoffen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyorganosiloxan aus einem aminofunktionellen Polydimethylsiloxan mit einem Gehalt von 0,05 bis 0,5%, vorzugsweise von 0,1 bis 0,2%, an reaktiven Amingruppen besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus einer Öl-Wasser- bzw. Wasser-Öl-Emulsion, insbesondere einer Siliconöl-Wasser-Emulsion, besteht.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Emulgator enthält, insbesondere Ölsäurediethanolamid, Fettsäurepolyglycolester, Alkylarylpolyglycolether.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Emulsion im sauren Bereich liegt, vorzugsweise bei etwa pH 3 bis pH 5.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Stabilität der Emulsion ein unpolares Lösungsmittel, insbesondere mindestens eines der folgenden Lösungsmittel vorgesehen ist: Benzin, Benzol, Xylol, Toluol, Polydimethylcyclosiloxan, Siliconöl.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion mindestens einen feinstkörnigen Scheuerstoff enthält.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an reaktiven Organopolysiloxanen 5 bis 50%, vorzugsweise 10 bis 25%, beträgt.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Siliconöl höchstens 50%, vorzugsweise 10 bis 25%, des Anteils an reaktivem Organopolysiloxan beträgt.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranteil der Emulsion mindestens 10%, vorzugsweise 40 bis 90%, beträgt.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion bei Verwendung als Spraymittel einen Wassergehalt von etwa 60 bis 90% aufweist.
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