DE1241019B - Hochglanzpoliturmittel auf Organopolysiloxangrundlage - Google Patents

Hochglanzpoliturmittel auf Organopolysiloxangrundlage

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DE1241019B
DE1241019B DED43632A DED0043632A DE1241019B DE 1241019 B DE1241019 B DE 1241019B DE D43632 A DED43632 A DE D43632A DE D0043632 A DED0043632 A DE D0043632A DE 1241019 B DE1241019 B DE 1241019B
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gloss
solvent
polishing agent
organopolysiloxane
solution
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DED43632A
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Daniel R Pail
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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Publication date
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    • C09G1/14Other polishing compositions based on non-waxy substances
    • C09G1/16Other polishing compositions based on non-waxy substances on natural or synthetic resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Hochglanzpoliturmittel auf Organopolysiloxangrundlage Die bekannten Möbel- und Fußbodenpolituren, die Wachse und/oder verschiedene andere Bestandteile enthalten, besitzen meist mindestens einen Nachteil: So kann mit einigen kein ausreichender Hochglanz erzielt werden, mit anderen bleibt die Gleitsicherheit ungenügend, oder sie lassen sich nur schwierig wieder entfernen oder zeigen deutlich sichtbare Wasserflecken.
  • So werden beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 037043 oberflächenschützende Poliermittel beansprucht, die aus einer bestimmten Kombination von drei verschiedenen Organopolysiloxanen bestehen.
  • Bei Weglassen von einem oder zwei dieser drei wesentlichen Bestandteile werden schlechtere Ergebnisse erzielt, wie aus den Vergleichsversuchen in Beispiel 1, im Zusammenhang mit Tabelle 1, der genannten deutschen Auslegeschrift hervorgeht.
  • In der USA.-Patentschrift 2 812 263 wird ferner eine Kombination von flüssigen Dimethylpolysiloxanen, Naphtha und Wachs beansprucht. Die Wachse sind hierin ein wesentlicher Bestandteil der Zusammensetzung.
  • Erfindungsgemäß werden hingegen ausgezeichnete Ergebnisse mit einem einzigen Polysiloxan, nämlich Monocamphylpolysiloxan, in einem Lösungsmittel erzielt, wobei nur gegebenenfalls Wachse mitverwendet werden können. Abgesehen von der einfacheren Formulierung der erfindungsgemäßen Hochglanzpoliturmittel gegenüber den genannten vorbekannten Mitteln ist die überlegene Wirkung der erfindung gemäßen Hochglanzpoliturmittel aus der Tabelle ersichtlich, wobei eine Vergleichslösung A, die 50/o Monocyclohexylpolysiloxan-Feststoffe in einer Erdölfraktion enthielt, mit der erfindungsgemäßen Lösung B verglichen wird.
  • Mit den erfindungsgemäßen, leicht und gleichmäßig auftragbaren, zu Hochglanzpolituren auftrocknenden Mitteln wird dagegen ohne zusätzliches Polieren oder Reiben die Bildung eines hochglänzenden, dauerhaften Schutzüberzugs auf den damit überzogenen Oberflächen, insbesondere Holzoberflächen, erzielt. Bei Holzoberflächen wird dadurch die natürliche Holzmaserung wirksam hervorgehoben und Kratzer und andere Beschädigungen überdeckt. Neben hoher Gleitsicherheit zeigen die erfindungsgemäßen Mittel gegen Wasser und durch andere Stoffe hervorgerufene Flecken eine abweisende Wirkung und sind außerdem mit Lösungsmitteln leicht wieder zu entfernen. Auch nach mehrmaligem Auftragen des Mittels werden keine dicken Schichten gebildet.
  • Die erfindungsgemäßen, zu Hochglanzpolituren auftrocknenden Mittel bestehen im wesentlichen aus einer Lösung eines Monocamphylpolysiloxans in leichtflüchtigen flüssigen organischen Lösungsmitteln.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Monocamphylpolysiloxane können sowohl ganz als auch teilweise kondensiert sein. Diese Polymerisate sind in organischen Lösungsmitteln löslich und besitzen eine dreidimensionale Struktur. Die Herstellung der vollständig kondensierten Polymerisate ist bekannt. Im allgemeinen werden sie aus dem Hydrolysat eines Silans der allgemeinen Formel C10H17SiX3, worin X eine leicht hydrolysierbare Gruppe, z. B. eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom ist, durch Erhitzen unter Rückfluß mit einem Alkalimetallhydroxyd hergestellt. Dabei werden alle Hydroxylgruppen unter Bildung dreidimensionaler Camphylsilsesquioxane entfernt.
  • Die Herstellung des Camphyltrichlorsilans kann beispielsweise gemäß der USA. -Patentschrift 2 533 240 erfolgen.
  • Das Monocamphylpolysiloxan kann jedoch auch eine beträchtliche Anzahl kondensierbarer Gruppen, wie Hydroxyl- und Alkoxygruppen, enthalten, die an den nicht durch SiOSi-Bindungen oder Camphylgruppen abgesättigten Siliciumvalenzen gebunden sind.
  • In diesem Fall hat das Siloxan im wesentlichen eine lineare und keine dreidimensionale Struktur. Andere organische Gruppen, wie aliphatische und alicyclische Kohlenwasserstoffreste sowie Phenylgruppen, können ebenfalls in geringen Mengen vorhanden sein, jedoch dürfen dadurch die Eigenschaften des Camphylpolysiloxans nicht wesentlich geändert werden.
  • Der Molekülgröße des Camphylpolysiloxans ist keine Grenze gesetzt, solange es in organischen Lösungsmitteln dispergierbar bleibt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können gegebenenfalls zusätzlich ein in dem Lösungsmittel bei Zimmertemperatur zumindest teilweise lösliches Wachs enthalten. Obwohl auch ohne Mitverwendung von Wachsen ein Hochglanz erzielt wird, ist es für manche Zwecke vorteilhaft, eine kleine Menge Wachs mitzuverwenden, beispielsweise zur Erhöhung der Härte des Überzugs. Als Wachse sind Bienenwachs, Walrat, Paraffin, Japanwachs und handelsübliche Wachse auf der Basis von Polyvinyloctadecyläther bevorzugt.
  • Vorzugsweise beträgt die Wachsmenge 0,1 bis 5 Gewichtsteile, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung. Darüber hinausgehende Mengen an Wachs können den Glanz des Überzugs beeinträchtigen. Im allgemeinen kann der Wachszusatz mit steigenden Mengen an Camphylpolysiloxan in der Lösung erhöht werden.
  • Jedes beliebige, flüchtige, flüssige organische Lösungsmittel kann in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden, das natürlich die zu behandelnde Oberfläche nicht angreifen darf. Für nicht gefirnißtes Holz können z. B. starke Lösungsmittel, wie Methylenchlorid oder andere halogenierte Kohlenwasserstoffe, eingesetzt werden. Lösungsmittel dieser Art sollten jedoch nicht für gefirnißte, lackierte oder mit einem anderen Anstrich versehene Oberflächen benutzt werden. Vorzugsweise soll das Lösungsmittel genügend flüchtig sein, um in einer annehmbaren Zeitspanne nach dem Auftragen zu verdunsten.
  • Die Lösungsmittelmenge muß dazu ausreichen, den Überzug leicht, in Form von dünnen, gleichmäßig verteilten Filmen aufzubringen. Ist die Lösung zu konzentriert, erfolgt das Auftragen zu ungleichmäßig und hinterläßt Schlieren auf der Oberfläche. Ist zu viel Lösungsmittel vorhanden, dauert das Trocknen sehr lange, und zur Erzielung des Hochglanzes kann ein mehrmaliges Auftragen der Lösung erforderlich sein.
  • Die genaue Lösungsmittelmenge im Verhältnis zum Siloxan hängt von der Art des Lösungsmittels und des Monocamphylpolysiloxans sowie von gegebenenfalls mitverwendeten anderen Bestandteilen, z. B. Wachs, ab. Vorzugsweise werden 1 bis 20 Gewichtsteile, insbesondere 2 bis 15 Gewichtsteile, Polysiloxan auf 100 Gewichtsteile Gesamtlösung verwendet.
  • In dem verwendeten Lösungsmittel muß das Monocamphylpolysiloxan bei Zimmertemperatur löslich sein. Außerdem müssen die jeweils mitverwendeten anderen Stoffe, wie Wachs, darin mindestens teilweise löslich oder dispergierbar sein. Gegebenenfalls kann das Lösungsmittel zur rascheren Auflösung der Bestandteile erhitzt werden.
  • Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Terpentin, Erdölfraktionen mit einem Siedebereich von 93,3 bis 162"C oder 175 bis 210°C, Kerosin, Äthylenglykolmonoäthyläther, Diäthyläther, n-Butyläther, p-Chloräthyläther, Isopropylalkohol, 2-Äthylhexanol, n-Butylalkohol, 1,1, 1-Trichloräthan, Cyclohexan, Decan, Cyclohexen, Toluol und Xylol. Vorzugsweise werden aliphatische und alicyclische Kohlenwasserstofflösungsmittel verwendet.
  • Weitere in Polituren übliche Zusätze, wie Schellack, Duftstoffe, Pigmente, lösliche Farbstoffe, Schädlings-und Bakterienbekämpfungsmittel, sowie Zusätze, die ein gleichmäßiges Auftragen ermöglichen, können mitverwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Hochglanzpoliturmittel können auf die zu behandelnden Flächen z. B. durch Sprühen oder Streichen aufgebracht werden. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels hinterbleibt ein harter, dauerhafter Überzug. Der stärkste Glanz wird durch Aufbringen der Lösung mit linearen Streichbewegungen erzielt. Starker Glanz bei geringer Schichtstärke wird durch kreisförmiges Verstreichen erreicht.
  • Nach dem Auftragen des Poliermittels ist kein zusätzliches Polieren zur Erzielung des Hochglanzes erforderlich. Hingegen kann bei wachshaltigen Mitteln durch Polieren der Glanz noch etwas verstärkt werden.
  • Durch die genannten Lösungsmittel kann die Politur leicht wieder entfernt werden. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß das Polysiloxan auf der damit überzogenen Oberfläche nicht vollständig härtet. Die Entfernung der alten Politur ist vor erneutem Auftragen des Hochglanzpoliturmittels nicht erforderlich, da dieses keine Trübung auf der Oberfläche auch nach Auftragen von mehreren Schichten hinterläßt. Die mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelten Oberflächen können mit Wasser und Seife gewaschen werden, ohne daß dabei die Politur entfernt oder der Glanz beeinträchtigt wird.
  • Außer den genannten Vorteilen sind die mit dem erfindungsgemäßen Mittel überzogenen Oberflächen nicht schmierig, gegenüber Staubteilchen verhältnismäßig stark abweisend und sehr abriebfest. Der Uberzug ist hitze- und flammfest und physiologisch unbedenklich. Das erfindungsgemäße Mittel ist sehr lange lagerbeständig und kältefest.
  • Das erfindungsgemäße Mittel ist insbesondere für Holzfußböden und Möbel geeignet, kann aber auch z. B. auf Zementmosaikböden, Asphalt-, Fliesen- und Polyvinylharzfußböden sowie auf Autolacken, Leder-oder bemalten Oberflächen verwendet werden.
  • Das als Ausgangsstoff für die Polymerisation eingesetzte Camphyltrichlorsilan (CloHl7SiCl3) ist wie folgt hergestellt worden: 816 g Camphen, 810 g Trichlorsilan und 6 ml einer 0,1molaren Hexachloroplatinsäurelösung in Isopropylalkohol wurden in einer 2,9-l-Bombe etwa 20 Stunden auf Temperaturen bis zu 188"C erhitzt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung destilliert und bei etwa 143"C/12 mm etwa 1,020 g Camphyltrichlorsilan gewonnen.
  • Beispiel Vergleichslösung A enthielt 50/o Monocyclohexylpolysiloxan-Feststoffe in einer Erdölfraktion vom Siedebereich 93,3 bis 162"C, die erfindungsgemäße Lösung B enthielt 5 °/0 Monocamphylpolysiloxan-Feststoffe in derselben Erdölfraktion gelöst. Jede dieser Lösungen wurde mit einem Baumwollmulltuch mit linearen Streichbewegungen auf ungebeiztes Eichensperrholz aufgetragen und hinsichtlich ihrer Eigenschaften miteinander verglichen.
    --
    Eigenschaften Lösung
    Glanz | ausgezeichnet ausgezeichnet
    Löslichkeit in der
    obigen in der Erdöl-
    fraktion | ausgezeichnet ausgezeichnet
    Entfernbarkeit
    nach 24 Stunden.. ausgezeichnet ausgezeichnet
    Klebrigkeit
    nach 1 Stunde . . . schlecht bis gut
    mittelmäßig
    nach 2 Stunden... mittelmäßig sehr gut
    Kratzfestigkeit ..... schlecht bis sehr gut
    mittelmäßig
    Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Hochglanzpoliturmittel bessere Eigenschaften als das zum Vergleich herangezogene besitzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hochglanzpoliermittel aus Organopolysiloxanverbindungen in flüchtigen, flüssigen organischen Lösungsmitteln und gegebenenfalls Wachsen, die zumindest teilweise im Lösungsmittel bei Zimmertemperatur löslich sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß es als Polysiloxanverbindung Monocamphylpolysiloxan in Mengen von 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung von Polysiloxanverbindung und Lösungsmittel, enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 037 043; USA.-Patentschrift Nr. 2 812 263; N o l l, Walter, »Chemie und Technologie der Silicone(, 1960, S. 385.
DED43632A 1963-03-18 1964-02-14 Hochglanzpoliturmittel auf Organopolysiloxangrundlage Pending DE1241019B (de)

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US26607763A 1963-03-18 1963-03-18
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DE1241019B true DE1241019B (de) 1967-05-24

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US2812263A (en) * 1949-03-10 1957-11-05 Johnson & Son Inc S C Polish
DE1037043B (de) * 1955-01-31 1958-08-21 Gen Electric Oberflaechenschuetzendes Poliermittel mit fluessigen difunktionellen Organopolysiloxanen

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