DE3327621A1 - Probenkoerper fuer eine duennschnitt-probe und verfahren zur herstellung eines probenkoerpers - Google Patents
Probenkoerper fuer eine duennschnitt-probe und verfahren zur herstellung eines probenkoerpersInfo
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Description
ό*
22.970 /1-70/wl
PARKE, DAVIS & COMPANY
201 Tabor Road, Morris Plains
NEW JERSEY 07950/ U.S.A.
PROBENKÖRPER FÜR EINE DÜNNSCHNITT-PROBE UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES PROBENKÖRPERS
Die Erfindung betrifft einen Probenkörper aus einem polymersierbaren Einbettungsqemisch, in dem in einem
Gießprozess eine Dünnschnitt-Probe eingebettet ist.
Ein derartiger Probenkörper in Form eines einfachen Zylinders ist beispielsweise aus dor DE-OS 29 39 582
bekannt. Dort wird eine durch Fixieren und Entwässern vorbehandelte Gewebeprobe, insbesondere eine Gewebeprobe
mit knöchernem Anteil, z.B. eine Knochenmarkbiopsie-Probe
der Größe 4mm χ 20 mm in ein gläsernes Tablettenröhrchen mit einem polymerisierbaren Einbettungsgemisch
eingebettet. Nach Abschluß der gleichmäßig verlaufenden Polymerisation wird das Glasröhrchen
zur Entnahme des die Dünnschnitt-Probe enthaltenden Probenkörpers zerschlagen und der zylindrische
Probenkörper beispielsweise in einem handelsüblichen Hartschnittmikrotom zu Gewebeschnitten aufgearbeitet.
Zur Herstellung eines derartigen Probenkörpers ist ein nur einmal verwendbares Glasröhrchen erforderlich,
Außerdem ist beim Zerschlagen des Glasröhrchens eine gewisse Verletzungsgefahr unvermeidlich.
Es sind auch Probenkörper bekannt, die aus einem die Dünnschnitt-Probe enthaltenden Teil aus polymerisiertem
Einbettungsgemisch und einem mit diesem Teil in einem weiteren Gießprozess verbundenen Einspannteil z-us aminengesetzt
sind. Dabei ist also nicht nur für jeden Probenkörper ein eigener Einspannkörper, sondern außer dem
Umgießprozess für die Dünnschnitt-Probe auch ein Gießprozess zur mechanisch festen Verbindung zwischen dem
Einspannteil und dem ausgehärteten, die Dünnschnittprobe enthaltenden Teil erforderlich. Dies bedinat
eine Lagerhaltung an Einspannkörpern und ein aufwendiges Herstellungsverfahren für die Probenkörper.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Probenkörper der eingangs genannten
Art zur Verfüaung zu stellen, der sehr einfach aufgebaut ist, bei dem keine Einzelteil-Lagerhaltung erforderlich
ist, bei dem eine Verletzungsgefahr vollkommen ausgeschlossen ist, und der sehr einfach herstellbar ist,
20
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Probenkörper im Gießprozess einstückig
aus einem zum Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil und einem an das Einspannteil angeformten,
eine zur Längsachse des Einspannteils senkrechte Stirnfläche aufweisenden Ansatz, in dem sich die Dünnschnitt-Probe
befindet, aufgebaut ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch einen einzigen Gießprozess
ein aus dem Einspannteil'und dem die Dünnschnitt-Probe
enthaltenden Ansatz aufgebauter, einstückiger Probenkörper zur Verfüaung gestellt wird, daß weder die eine
Verletzungsgefahr darstellenden Glasröhrchen, noch die selbständigen Einspannkörper auf Lager gehalten werden
müssen, und daß die Größe des einstückig an das Einspannteil angeformten Ansatzes sehr einfach an die Größe der
eingebetteten Dünnschnitt-Probe angepaßt sein kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der dem Einspannteileinstückig
vorgelagerte Ansatz als Steg ausgebildet ist, weil dann eine zylindrische oder plättchenförmige
Dünnschnitt-Probe in einen solchen stegförmigen Ansatz eingelegt und derart umgössen werden kann, daß die
Dünnschnitt-Probe von relativ wenig Einbettungsgemisch umgeben ist, wodurch die Schneidleistung eines Mikrotoms
optimal ausgenutzt werden kann. Selbstverständlich ist es bei entsprechend geformten Dünnschnitt-Proben auch
möglich , den vor dem Einspannteil befindlichen Ansatz als Zylinder oder als Quader auszubilden.
Um die im Ansatz befindliche Dünnschnitt-Probe in diesem
Ansatz gut zentriert lokalisieren zu können, weisen bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Probenkörpers
die Seitenflächen des Steges nach außen konisch verjüngt auslaufende Schrägflächen auf. Eine derartige
Ausführungsform eines Probenkörpers ist auch leichter
aus der Gießform zu entnehmen. Dem gleichen Zweck der leichteren Entnahme des Probenkörpers aus einer Gießform
dient es auch, wenn die Seitenflächen und die Schrägflächen des Ansatzes zur Stirnfläche des Ansatzes
hin leicht konisch verjüngt ausgebildet sind. 30
Vorzugsweise ist das Einspannteil des Probenkörpers als Zylinder ausgebildet, es ist jedoch auch möglich,
das Einspannteil beispielsweise als Quader auszubilden.
Ein erfindungsgemäßer Probenkörper kann auch dadurch
sehr einfach hergestellt werden, daß die Dünnschnitt-Probe in eine im Boden der Aussparung vorhandene Vertiefung
eingelegt wird, daß genau so viel Einbettungsgemxsch verwendet wird, daß nicht nur die Vertiefung, sondern
gleichzeitig auch die Aussparung mit Einbettungsaemisch
gefüllt wird, und daß das Einbettungsgemisch unter gleichzeitiger einstückiger Ausbildung des Einspannteils
und des Ansatzes zu einem Probenkörper aushärtet.
Erst durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang sowohl ein
Einspannteil für die Befestigung in einem Mikrotom als auch einen die Dünnschnitt-Probe mit relativ
wenig Einbettungsgemisch umqebenden Ansatz auszubilden, und die ausgehärteten Probenkörper sehr einfach aus der
dazu verwendeten Gießform ausformen zu können.
Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, für die Gießform ein elastisch verformbares Material, insbesondere
einen Silikonkautschuk zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Probenkörpers,
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Probenkörper
gemäß Fig. 1.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Probenkörper 1 aus einem polymerisierten Einbettungsgemisch, der in einem Gießprozess
einstückig aus einem zum Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil 12 und einem an das Einspannteil
12 angeformten Ansatz 11 aufgebaut ist. Das Einspannteil 12 ist als Zylinder und der Ansatz 11 ist als Steg ausgebildet.
Der Ansatz 11 v/eist eine zur durch das Einspannteil 12 verlaufenden Längsachse 15 senkrechte Stirnfläche
16 und sich zur Stirnfläche 16 hin leicht konisch verjüngende Seitenflächen 14 auf. Die Seitenflächen 14 des Steges
11 laufen in sich nach außen konisch verjüngenden Schrägflächen aus, wodurch eine genaue Positionierung der kreuzweise
schraffiert angedeuteten Dünnschnitt-Probe 2 möglich ist. Durch den an die Dünnschnitt -Probe 2 angepaßten
Steg 11 ist die Dünnschnitt-Probe 2 von relativ wenig Einbettungsgemisch umgeben, so daß die Schneidleistung
eines Mikrotoms überwiegend zum Schneiden der Dünnschnitt-Probe aufgewandt werden kann. Außerdem können infolge
der zum Einspannteil 12 senkrechten Stirnfläche 16 des Steges 11 in vorteilhafter Weise bereits mit den ersten,
zur Stirnfläche 16 parallelen Dünnschnitten entsprechende Dünnschnitt-Proben gewonnen werden.
Bei bekannten, einfach zylindrisch ausgebildeten Probenkörpern mit relativ kleinen eingebetteten Dünnschnitt-Proben
wird oft seitlich neben der Dünnschnitt-Probe das Einbettungsgemisch vor Anfertigung der Dünnschnitte
weggefräst, um beim Herstellen der Dünnschnitte die Schneidleistung eines Mikrotoms wirkunqsvoller für die
Aufarbeitung der Dünnschnitt-Probe einsetzen zu können. Dieser Fräsvorgang entfällt in vorteilhafter Weise bei
einem erfindungsgemäßen Probenkörper, bei dem der die Dünnschnitt-Probe einbettende Ansatz einstückiq gleich
an das Einspannteil angeformt ist.
- Leerseite -
Claims (7)
1.) Probenkörper aus einem polymerisieren Einbettungsgemisch,
in dem in einem Gießprozess eine Dünnschnitt-Probe eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Probenkörper (1) im Gießprozess einstückig
aus einem zum Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil (12) und einem an das Einspannteil (12)
angeformten, eine zur Längsachse (15) des Einspannteils (12) senkrechte Stirnfläche (16) aufweisenden
Ansatz (11), in dem sich die Dünnschnitt-Probe (2) befindet, aufgebaut ist.
2. Probenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspannteil (12) vorgelagerte Ansatz (11)
als Steg ausgebildet ist.
3. Probenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (14) des Steges (11) nach außen
konisch verjüngt auslaufende Schrägflächen aufweisen.
4. Probenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
(14) und die Schrägflächen des Ansatzes (11) zur Stirnfläche (16) hin leicht konisch verjüngt
sind.
5. Probenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Einspannteil (12)
als Zylinder ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine vorbereitete
Dünnschnitt-Probe in eine Gießform mit mindestens einer Aussparung eingelegt und mit einem polymerisierbaren
Einbettungsgemisch vergossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschnitt-Probe
in eine am Boden der Aussparung vorhandene Vertiefung eingelegt wird, daß genau so viel Einbettungsgemisch verwendet wird, daß nicht nur die Vertiefung,
sondern gleichzeitig auch die Aussparung mit Einbettungsgemisch gefüllt wird, und daß das Einbettungsgemisch unter gleichzeitiger einstückiger Ausbildung
des Einspannteils (12) und des Ansatzes (11) zu einem Probenkörper (1) aushuMrtet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gießform ein elastisch verformbares
Material verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833327621 DE3327621C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833327621 DE3327621C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3327621A1 true DE3327621A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3327621C2 DE3327621C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6205392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833327621 Expired DE3327621C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers |
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