DE3327621C2 - Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers - Google Patents
Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines ProbenkörpersInfo
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Abstract
Probenkörper (1) aus einem polymerisierbaren Einbettungsgemisch, in dem in einem Gießprozeß eine Dünnschnitt-Probe (2) eingebettet ist. Der Probenkörper (1) ist in diesem Gießprozeß einstückig aus einem zum Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil (12) beliebiger, vorzugsweise zylindrischer Gestalt und einem an das Einspannteil (12) angeformten Ansatz (11) beliebiger, vorzugsweise stegförmiger Gestalt, in dem sich die Dünnschnitt-Probe (2) befindet, aufgebaut. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Probenkörpers (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft einen Probenkörper aus einem polymerisierten Einbettungsgemisch, mit einem zum
Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil und mit einem Probenaufnahmeteil, das eine zur Längsachse
des Einspannteiles senkrechte Stirnfläche aufweist, und in das die Dünnschnittprobe eingebettet ist,
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Probenkörpers.
Ein Probenkörper in Form eines einfachen Zylinders
ist beispielsweise aus der DE-OS 29 39 582 bekannt. Dort wird eine durch Fixieren und Entwässern vorbehandelte
Gewebeprobe, insbesondere eine Gewebeprobe mit knöchernem Anteil, z. B. eine Knochenmarkbiopsie-Probe
der Größe 4 mm χ 20 mm in ein gläsernes Tablettenröhrchen mit einem polymerisierbaren
Einbettungsgemisch eingebettet. Nach Abschluß der gleichmaßig verlaufenden Polymerisation wird das
Glasröhrchen zur Entnahme des die Dünnschnitt-Probc enthaltenden Probenkörpers zerschlagen und der zylindrische
Probenkörper beispielsweise in einem handclsüblichen Hartschnittmikrotom zu Gewebeschnitten aufgearbeitet
Zur Herstellung eines derartigen ProbL-nkörpers ist ein nur einmal verwendbares Glasröhrchen
erforderlich. Außerdem ist beim Zerschlagen des Glasröhrchens eine gewisse Verletzungsgefahr unvemeidlieh.
Es sind auch Probenkörper bekannt, die aus einem die Dünnschnitt-Probe enthaltenden Teil aus polymerisiertem
Einbettungsgemisch und einem mit diesem Teil in einem weiteren Gießproreß verbundenen Einspannteil
zusammengesetzt sind. Dabei ist also nicht nur für jeden Probenkörper ein eigener Einspannkörper, sondern außer
dem Umgießprozeß für die Dünnscbnitt-Probe auch ein Gießprozeß zur mechanisch festen Verbindung zwischen
dem Einspannteil und dem ausgehärteten, die Dünnschnitt-Probe enthaltenden Teil erforderlich. Dies
bedingt eine Lagerhaltung an Einspannkörpern und ein aufwendiges Herstellungsverfahren für die Probenkörper.
Ein Probenkörper der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 40 24 779 bekannt Der Probenkörper ist in einer Einspannvorrichtung eines Mikrotomes festgeklemmt, die während pines Dünnschnittes in bekannter Weise relativ zum Schneidmesser eine Bewegung ausführt Das Probenaufnahmeteil dieses Probenkörpers ist kegelstumpfförmig ausgebildet Bei diesem Probenkörper weist das Probeviaufnahmeteil eine andere Gestalt auf als das Einspannteil. Der Übergang zwischen dem Probenaufnahmeiei! und dem Einspannteil ist jedoch derart, daß der Materialverbrauch für den Probenkörper insbesondere bei kleinen in den Probenkörper einzubettenden Dünnschnittproben relativ groß ist. Dies gilt umso mehr, je kleiner die in den Probenkörper eingebettete Dünnschnittprobe im Vergleich zur Vorderfläche des Einspannteiles ist.
Ein Probenkörper der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 40 24 779 bekannt Der Probenkörper ist in einer Einspannvorrichtung eines Mikrotomes festgeklemmt, die während pines Dünnschnittes in bekannter Weise relativ zum Schneidmesser eine Bewegung ausführt Das Probenaufnahmeteil dieses Probenkörpers ist kegelstumpfförmig ausgebildet Bei diesem Probenkörper weist das Probeviaufnahmeteil eine andere Gestalt auf als das Einspannteil. Der Übergang zwischen dem Probenaufnahmeiei! und dem Einspannteil ist jedoch derart, daß der Materialverbrauch für den Probenkörper insbesondere bei kleinen in den Probenkörper einzubettenden Dünnschnittproben relativ groß ist. Dies gilt umso mehr, je kleiner die in den Probenkörper eingebettete Dünnschnittprobe im Vergleich zur Vorderfläche des Einspannteiles ist.
Das gleiche Problem ergibt sich in einem noch stärkeren Maße bei dem aus der DE-OS 21 41 129 bekannten
Probenkörper, bei dem das Probenaufnahmeteil und das Einspannteil absolut übergangslös ausgebildet sind. Dadurch,
daß bei diesem Probenkörper zwischen dem Probenaufnahmeteil und dem Einspannteil von außen überhaupt
kein Übergang erkennbar ist, ist auch nicht ersichtlich, wo innerhalb des Probenkörpers die Dünnschnittprobe
endet. Bei diesem Probenkörper sind demnach Dünnschnitte unvzrmeidlich, bei welchen nur noch
so die Einbettungsmasse ohne Dünnschnittprobe geschnitten wird. Dadurch und insbesondere auch durch die Tatsache,
daß die Dünnschnittprobe allseitig relativ breitwanuig eingebettet ist, ist bei diesem Probenkörper der
Schneidaufwand groß.
Aus der US-PS 37 63 731 ist ein Probenkörper bekannt, der ein Probenaufnahmeteil mit einer sphärischen
Oberfläche aufweist. Der Probenkörper ist in eine Einspanneinrichtung eingespannt, die eine der sphärischen
Oberfläche des Probenaufnahmeteils entspre-
bo chende sphärische Grundfläche besitzt. Um diese sphärische
Grundfläche kann das Probenaufnahmeteil verschwenkt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probenkörper der eingangs genannten
6-5 Art zu schaffen, der einfach herstellbar und einfach aufgebaut
ist, und bei dem beim Dünnschneiden des Schneidkörpers ein geringerer Materialverbrauch des
Einbettungsgemisches entsteht, wodurch über einen
i: längeren Zeitraum eine exakte Dünnschnittarbeit mög-ί.
Hch ist
[* Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
r- daß das Probenaufnahmetei! gegenüber dem Einspannteil
als abgestufter Ansatz ausgebildet ist, der mit dem Einspannteil einstückig ausgebildet ist und eine in der
:" Vorderfläche des Einspannteiles liegende Grundfläche
:" aufweist, die kleiner ist als die Vorderfläche des Ein-
: spannteiles.
Dadurch, daß das Probenaufnahmeteil gegenüber dem Einspannteil als abgestufter Ansatz ausgebildet ist,
ist von außerhalb des Probenkörpers der innere Endbereich der in der Einbettmasse eingebetteten Dünnschnittprobe
erkennbar, so daß die Dünnschnittarbeit nach Erreichen des inneren Endes der Dünnschnittpro- is
be unverzüglich abgebrochen werden kann. Auf diese Weise wird auch die Abnutzung des Schneidmessers
reduziert, wodurch über einen längeren Zeitraum eine exakte Dünnschnittarbeit durchgeführt werden kann.
Durch die Ausbildung des Probenaufnahmeteiles mit dem abgestuften Ansatz, der mit dem Einspannteil einstückig
ausgebildet ist und eine in der Vorderfläche des Einspannteiles liegende Grundfläche aufweis', die kieiner
ist als die Vorderfläche des Einspannteiles, ist außerdem der Verbrauch des polymerisierenden Einbettungs-
>.· ■ gemisches aufeinMinimum reduziert.
Ά Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Proben-
Ά Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Proben-
ΰ körpers wird demnach die Schneidarbeit im wesentli-ί
·: chen zum Schneiden der in den Probenkörper eingebet-K
teten Dünnschnittprobe und nur zu einem vernachläs-" sigbar kieinen Teil zum Schneiden des polymerisierten
: Einbettungsgemisches angewandt
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der dem Einspannteil einstückig vorgelagerte Ansatz als Steg ausgebildet
ist, weil dann eine zylindrische oder plättchenförmige Dünnschnitt-Probe in einen solchen stegförmigen Ansatz
eingelegt und derart umgössen werden kann, daß die Dünnschnitt-Probe von relativ wenig Einbettungsgemisch umgeben ist, wodurch die Schneidleistung eines
Mikrotoms optimal ausgenutzt werden kann. Selbstverständlich ist es bei entsprechend geformten Dünnschnitt-Proben
auch möglich, den vor dem Einspannteil befindlichen Ansatz als Zylinder oder als Quader auszubilden
Um die im Ansatz befindliche Dünnschnitt-Probe in diesem Ansatz gut zentriert lokalisieren zu können, weisen
bei einer bevorzugten Ausführur.gsform eines Probenkorpers
die Seitenflächen des Sieges nach außen konisch verjüngt auslaufende Schrägflächen auf. Eine
derartige Ausführungsform eines Probenkörpers ist auch leichter aus der Gießform zu entnehmen. Dem
gleichen Zweck der leichteren Entnahme des Probenkörpers au:, einer Gießform dient es auch, wenn die
Seitenflächen und die Schrägflächen des Ansatzes zur Stirnfläche des Ansatzes hin leicht konisch verjüngt ausgebildet
sind.
Vorzugsweise ist das Einspannteil des Probenkörpers als Zylinder ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, das
Einspannteil beispielsweise als Quader auszubilden.
Ein erfindungsgemäßer Probenkörper kann auch dadurch sehr einfach hergestellt werden, daß die Dünnschnitt-Probe
in eine im Boden der Aussparung vorhandene Vertiefung eingelegt wird, daß genau so viel Einbottungsgeniisch
verwendet wird, daß nicht nur die Vertiefung, sondern gleichzeitig auch die Aussparung mit
Kinbettungsgemisch gefüllt wird, und daß das Einbetluiigsgcmisch
unter gleichzeitiger einstückiger Ausbililcs
F.insnanmeils und des Ansatzes zu einem Probenkörper
aushärtet.
Erst durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang sowohl ein Einspannteil
:für die Befestigung in einem Mikrotom als auch einen die Dünnschnitt-Probe mit relativ wenig Einbettungsgemisch
umgebenden Ansatz auszubilden, und die ausgehärteten Probenkörper sehr einfach aus der
dazu verwendeten Gießform ausformen zu können.
Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, für die Gießform ein elastisch verformbares Material, insbesondere
einen Silikonkautschuk zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines Probenkörpers, und
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Probenkörper gemäß
F ig. 1.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Probenkörper 1 aus einem polymerisierten Einbettungsgemisch, der in einem
Gießprozeß einstückig aus einem zum Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil 12 und einem
an das Einspannteil 12 angeformten Ansatz 11 aufgebaut ist. Das Einspannteil 12 ist al.-. Zylinder und der
Ansatz 11 ist als Steg ausgebildet. Der Ansatz 11 weist
eine zur durch das Einspannteil 12 verlaufenden Längsachse 15 senkrechte Stirnfläche 16 und sich zur Stirnfläche
16 hin leicht konisch verjüngende Seitenflächen 14 auf. Die Seitenflächen 14 des Steges 11 laufen in sich
nach außen konisch verjüngenden Schrägflächen aus, wodurch eine genaue Positionierung der kreuzweise
schraffiert angedeuteten Dünnschnitt-Probe 2 möglich ist. Durch den an die Dünnschnitt-Probe 2 angepaßten
Steg 11 ist die Dünnschnitt-Probe 2 von relativ wenig Einbettungsgemisch umgeben, so daß die Schneidleistung
eines; Mikrotoms überwiegend zum Schneiden der Dünnschnitt-Probe aufgewandt werden kann. Außerdem
können infolge der zum Einspannteil 12 senkrechten Stirnfläche 16 des Steges 11 in vorteilhafter Weise
bereits mit den ersten, zur Stirnfläche 16 parallelen Dünnschnitten entsprechende Dünnschnitt-Proben gewonnen
werden.
Bei bekannten, einfach zylindrisch ausgebildeten Probeniörperin
mit relativ kleinen eingebetteten Dünnschnitt-Proben wird oft seitlich neben der Dünnschnitt-Probe
das Einbettungsgemisch vor Anfertigung der Dünnschnittc weggefräst, um beim Herstellen der
Dünnschnitte die Schneidleistung eines Mikrotoms wirkungsvoller für die Aufarbeitung der Dünnschnitt-Probe
einsetzen zu können. Dieser Fräsvorgang entfällt in vorteilhafter Weise bei einem erfindungsgemäßen Probenkörper,
bei dem der die Dünnschnitt-Probe einbettende Ansatz einstückig gleich an das Einspannteil angeformt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Probenkörper aus einem polymerisierten Einbettungsgemisch,
mit einem zum Einspannen in ein Mikrotom vorgesehenen Einspannteil und mit einem
Probenaufnahmeteil, das eine zur Längsachse des Einspannteiles senkrechte Stirnfläche aufweist, und
in das die Dünnschnittprobe eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Probenaufnahmetei!
gegenüber dem Einspannteil (12) als abgestufter Ansatz (11) ausgebildet ist, der mit dem Einspannteil
(12) einstückig ausgebildet ist und eine in der Vorderfläche des Einspannteiles (12) liegende
Grundfläche aufweist, die kleiner ist als die Vorderfläche des Einspannteiles (12).
2. Probenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspannteil (12) vorgelagerte
Ansatz (11) als Steg ausgebildet ist.
3. Probenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (14) des Steges (It) nach außen konisch verjüngt auslaufende
Schrägflächen aufweisen.
4. Probenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (14) und die Schrägflächen des Ansatzes (11) zur
Stirnfläche (16) hin leicht koniscl* verjüngt sind.
5. Probenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannteil (12) als Zylinder ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers nach einem de; Ansprüche 1 bis 5, wobei eine vorbereitete
Dünnschnitt-Probe in -<"ne Gießform mit
mindestens einer Aussparung eingelegt und mit einem polymerisierbaren Einbettury «gemisch vergossen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschnitt-Probe in eine am Boden der Aussparung vorhandene
Vertiefung eingelegt wird, daß genau so viel Einbettungsgemisch verwendet wird, daß nicht
nur die Vertiefung, sondern gleichzeitig auch die Aussparung mit Einbettungsgemisch gefüllt wird,
und daß das Einbettungsgemisch unter gleichzeitiger einstückiger Ausbildung des Einspannteiles (12)
und des Ansatzes (11) zu einem Probenkörper (1) aushärtet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gießform ein elastisch verformbares
Material verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327621 DE3327621C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers |
GB08419361A GB2144238B (en) | 1983-07-30 | 1984-07-30 | Specimen body from which thin-sections can be cut and a process for producing a specimen body |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327621 DE3327621C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327621A1 DE3327621A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3327621C2 true DE3327621C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6205392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327621 Expired DE3327621C2 (de) | 1983-07-30 | 1983-07-30 | Probenkörper für eine Dünnschnitt-Probe und Verfahren zur Herstellung eines Probenkörpers |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3327621C2 (de) |
GB (1) | GB2144238B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2189596B (en) * | 1986-04-16 | 1990-08-01 | Pa Consulting Services | Methods of and apparatus for preparing tissue specimens |
DE3936571A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-06 | Zirm Mathias | Schneidvorrichtung zum aufschneiden von augen |
US5167160A (en) * | 1991-06-05 | 1992-12-01 | Agmed, Inc. | Positioning device for presenting samples for electromagnetic analysis |
Family Cites Families (5)
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AT314862B (de) * | 1970-12-30 | 1974-04-25 | Lkb Produkter Ab | Vorrichtung zur einstellbaren Halterung wengistens des Messers und/oder des zu schneidenden Objektes in einem Mikrotom |
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US4024779A (en) * | 1975-02-14 | 1977-05-24 | C. Reichert Optische Werke | Anti-roll device for ultramicrotomes |
DE2939582A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-09 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und einbettungssystem zur einbettung von gewebsproben |
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1983
- 1983-07-30 DE DE19833327621 patent/DE3327621C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-07-30 GB GB08419361A patent/GB2144238B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3327621A1 (de) | 1985-02-14 |
GB2144238A (en) | 1985-02-27 |
GB8419361D0 (en) | 1984-09-05 |
GB2144238B (en) | 1986-08-13 |
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