DE3327267C2 - - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/14—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Wandstärke
eines rohrförmigen Teils mit einer Strahlungsquelle
und mit einem Strahlungsempfänger zur Aufnahme eines dazwischen
befindlichen rohrförmigen Teils, die mit Abstand und
in fluchtender Lage zueinander angeordnet sind, wobei die
Strahlungsquelle sowie der Strahlungsempfänger jeweils eine
Länge haben, die größer ist als der Außendurchmesser des
auszumessenden rohrförmigen Teils, so daß von der Strahlungsquelle
emittierte parallele Strahlenbündel wenigstens durch
den gesamten Querschnitt des rohrförmigen Teils vor Erreichen
des Strahlungsempfängers treten und die mittlere Wandstärke
des rohrförmigen Teils aus der vom Empfänger erfaßten Abschwächung
der Strahlung bestimmbar ist.
Bei der Fertigung von Rohren ist es üblich, die Wandstärke
der Rohre fortlaufend zu messen, indem die Rohre durch eine
entsprechende Vorrichtung zur Messung der Wandstärke hindurchgeführt
werden. Da die Walzvorgänge im allgemeinen
einen Warmwalzvorgang umfassen, bei dem sehr hohe Temperaturen
entstehen, ist es wünschenswert, die Wandstärke der
Rohre nicht nur berührungsfrei, sondern sogar in einer möglichst
großen Entfernung vom Rohr zu messen.
Techniken, wie man sie bisher zu diesem Zweck verwendet
hat, sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt und werden
im folgenden beschrieben:
Bei der Vorrichtung von Fig. 1 emittieren γ-Strahlungsquellen
1, 2 und 3 eine Strahlung, die von Strahlungsempfängern
4, 5 und 6 erfaßt wird. Die γ-Strahlungsquellen 4 und 5
sind auf einem ortsfesten Rahmen 7 befestigt, während die
γ-Strahlungsquelle 3 sowie der Empfänger 6 auf einem durch
eine Einrichtung 10 beweglichen Rahmen 8 befestigt sind.
Das Rohr 11, dessen Wandstärke zu messen ist, wird entlang
eines Förderers 9 in einer zur Richtung der γ-Strahlen quer
verlaufenden Richtung fortbewegt.
Bei diesem Vorgang sind die Relativlagen der γ-Strahlungsquellen
und -empfänger ganz bedeutende Faktoren. Der bewegliche
Rahmen 8 (Fig. 1) soll so angeordnet sein, daß die
Scheitel des regelmäßigen Dreiecks EFG, das von den Strahlenbündeln
gebildet wird, wie Fig. 2 zeigt, auf dem Umfang
eines Kreises liegen, dessen Durchmesser der Mittelwert des
Außen- und Innen-Nenndurchmessers des Rohrs 11 ist. Dieser
Mittelwert wird im folgenden als "mittlerer Durchmesser" bezeichnet.
Das Prinzip der Messung wird hier nicht beschrieben,
da es in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift
46 406/1981 offenbart und für das Verständnis der vorliegenden
Erfindung nicht wesentlich ist.
Bei der Bewegung des Rohrs 11 längs des Förderers 9 wird
es in Richtung der Achsen Z₁-Z₂ sowie Z₃-Z₄ (s. Fig. 2)
ständig zum Vibrieren oder Schwingen gebracht. Demzufolge
ist es äußerst schwierig, selbst wenn eine das Vibrieren verhindernde
(nicht gezeigte) Walze den Förderwalzen 9 zugefügt
wird, die Scheitel des von den Strahlenbündeln gebildeten
regelmäßigen Dreiecks EFG genau auf den Umfang des Kreises
mit dem mittleren Durchmesser zu setzen. Zusätzliche Einrichtungen,
wie eine ein Vibrieren verhindernde Walze, tragen
große Probleme in technischer sowie kostenerhöhender Hinsicht
ein. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte herkömmliche Meßvorrichtung
weist den Nachteil und Mangel auf, daß eine Messung
theoretisch einen auf dem Vibrieren beruhenden Fehler enthält,
der als "Richtungsabweichungsfehler" (Fehler eines mangelnden
Gleichlaufs) bezeichnet wird. Die Verwendung einer Walze
zur Verhinderung des Vibrierens in Verbindung mit einer Förderwalze
9, um die Vibration des Rohrs 11 und damit den
Richtungsabweichungsfehler auf ein Minimum zu bringen, ist
deshalb nicht in größerem Umfang in der Praxis verwirklicht
worden.
Ein anderes Verfahren zur Messung der Wandstärke eines Stahlrohrs
ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift
114 263/1979 offenbart. Ausgehend von der Tatsache, daß eine
von außen her auf ein Stahlrohr abgegebene Strahlung auf
ein Maximum gedämpft oder abgeschwächt wird, wenn sie tangential
zur Innenoberfläche des Rohrs durchtritt, und auf
ein Minimum abgeschwächt wird, wenn sie tangential zur
Außenoberfläche des Rohrs verläuft, werden bei dem herkömmlichen
Verfahren jeweils die Maximal- und Minimaldämpfungspunkte
festgestellt, so daß die Rohrwandstärke aus dem Abstand
zwischen beiden bestimmt werden kann.
Wenn jedoch ein Stahlrohr mit einer Wandstärke von 5 oder
6 mm bis zu 40 mm gemäß dem erwähnten Verfahren gemessen
wird, so dauert das Messen, selbst wenn eine Strahlungsquelle
mit radioaktivem Material von 30 Curie zur Anwendung kommt,
wenigstens 20 ms bis 1 s, weil die Stärke der Strahlung von
der Strahlungsquelle im allgemeinen gebrochen wird. Deshalb
muß während dieser Zeitspanne das Stahlrohr in Ruhe gehalten
werden. Das bedeutet, daß ein solches Verfahren nicht für
die mitlaufende Messung der Wandstärke eines Stahlrohrs,
das bei seiner Fortbewegung vibriert, angewendet werden
kann. Es dürfte ferner klar sein, daß dann, wenn ein Bild
eines durch Strahlung projizierten Stahlrohrs mit einer Fernsehkamera
aufgenommen wird, wobei die Breite eines Schlitzes
für eine von der Strahlungsquelle zu projizierende Strahlung
mit etwa 2 mm festgesetzt wird, die Meßgenauigkeit der Wandstärke
des Stahlrohrs mit diesem Verfahren viel geringer ist
als diejenige eines Stahlplatten-Dickenmeßgeräts, und zwar
um mehrere Zehntel eines Mikrometers, weil die Auflösung
der Fernsehkamera nur etwa 1 mm ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der GB-PS
10 69 541 bekannt. Bei dieser bekannten Bauart wird zur
Bestimmung der Wandstärke eine Referenzmessung durchgeführt,
wobei die von der Strahlungsquelle 1 ausgesandten Strahlen
einmal durch einen im Querschnitt runden Vollkörper auf den
Detektor 14 und gleichzeitig ebenfalls von der Strahlungsquelle
ausgesandte Strahlen durch den auszumessenden rohrförmigen
Teil auf den Detektor 16 gestrahlt werden. Um bei dieser Art
von Messung ein genaues Ergebnis zu erhalten, ist es entscheidend,
daß die Außendurchmesser des Referenzkörpers und des
auszumessenden Körpers exakt identisch sind, weil sonst keine
Aussage über die Wandstärke erhalten werden kann. Eine
geringe Änderung im Außendurchmesser des zu prüfenden Körpers
hätte zur Folge, daß die außerhalb ungeschwächt in
die Ionisationskammer eintretenden Strahlen, die einen wesentlichen
Beitrag zum Meßsignal liefern, beeinflußt würden, was
sich in einer merkbaren Veränderung des erhaltenen Meßsignals
und damit in einem relativ großen Meßfehler ausdrückt. In
dieser Druckschrift werden die Strahlen mit einem Kollimator
gesammelt und parallelisiert, jedoch kommt es bei der Referenzmessung
nicht auf den Verlauf der Meßstrahlen an, solange
dieser Verlauf für Meß- und Bezugsstrahl derselbe ist. Dieser
Vorteil wird jedoch mit dem relativ großen Aufwand erreicht,
der dadurch entsteht, daß die Messung immer gegenüber einem
Bezugskörper durchgeführt werden muß.
Die in der DD-PS 50 122 beschriebene Vorrichtung und das
Verfahren beziehen sich auf Messungen des Durchmessers von
strangförmigen Körpern, wobei dort eine derartige Strahlung
verwendet wird (vgl. Spalte 2, Zeilen 25 und 26), die vom
Meßgut vollständig absorbiert wird. Dadurch kann eine Aussage
zwar über den Durchmesser, jedoch nicht über die mittlere
Wandstärke eines rohrförmigen Teils erhalten werden, wie
dies mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist.
Gemäß dem aus der EP-PS 00 09 292 beschriebenen Verfahren
werden Rohre zur Ausmessung ihrer Wandstärke einem divergenten
Strahl (vgl. Fig. 1) ausgesetzt, wobei durch Bildung
der ersten Ableitung und den dabei erhaltenen Nullstellen
der Strahlungsintensität Aussagen über die Wandstärke gewonnen
werden. Wichtig dabei ist aber, daß das auszumessende
Rohr exakt positioniert ist. Wenn jedoch die Position des Rohres,
wie dies bei durchlaufenden Rohren häufig der Fall ist,
nicht exakt gleich bleibt, treten Meßfehler auf. Darüber hinaus
soll durch diese Anordnung genau das Innenmaß der Rohre
ermittelt werden und nicht die mittlere Wandstärke, wie dies
bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist.
Das aus der US-AS 37 96 874 bekannte Verfahren bezieht sich
auf die Untersuchung eines Kabels, bei dem das Kabel mit
einer Röntgenstrahlenquelle durchstrahlt wird, wobei die Intensität
der Röntgenstrahlung auf der anderen Seite des Kabels
zur Bestimmung der Dicke der Isolation ermittelt wird. Auch
bei dieser Art der Messung kommt es auf die exakte Position
des Kabels in dem divergenten Meßstrahl an.
In dem "Journal of Nuclear Medicine", Vol. 11, No. 3, 1970,
Seiten 100-106 werden schließlich verschiedene Kollimator-
Detektorsysteme ganz allgemein behandelt, wobei die Probleme
oder entsprechende Vorrichtungen zur Bestimmung der Wandstärke
von Rohren nicht angesprochen sind.
Aus der DE-OS 26 15 143 ist eine Einrichtung zur Dickenmessung
bekannt. Diese dort beschriebene Einrichtung dient insbesondere
zur Dickenmessung von Baumstämmen und arbeitet mit
einem Lichtschrankenvorhang. Eine auf der Basis von Licht
arbeitende Vorrichtung kann jedoch keine Wandstärke eines
rohrförmigen Teils messen, sondern lediglich die Dicke eines
den Lichtschrankenvorhang passierenden Körpers.
Schließlich ist aus der DE-OS 32 38 883 eine Einrichtung zum
Feststellen bzw. Überwachen der Abmessung bzw. der Lage
eines bewegten Gegenstandes bekannt, wobei jedoch ebenfalls
mit einer optisch-elektrischen Meßvorrichtung gearbeitet wird.
Auch bei dieser Vorrichtung wird wie in der DE-OS 26 15 143
mit fluchtend zueinander angeordneten Lichtquellen und Empfängern
gearbeitet. Jedoch gilt auch hier, daß mit diesen Vorrichtungen
nur die Außenabmessungen von Vollkörpern gemessen
werden.
Ausgehend von der gattungsbildenden GB-PS 10 69 541 liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, mit der die mittlere Wandstärke
eines rohrförmigen Teils, der fortlaufend zwischen einer
Strahlungsquelle und einem Strahlungsempfänger hindurchgeführt
wird, mit gleichbleibender Genauigkeit bestimmt werden
kann, ohne daß hierzu eine Referenzmessung mit dem dadurch
bedingten größeren Aufwand durchgeführt werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Strahlungsquelle eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten
γ-Strahlungsquellenkapseln umfaßt, die so angeordnet sind,
daß die Strahlen sich mit dem rohrförmigen Teil überschneiden
und daß die Strahlungsquelle mit einem Kollimator versehen
ist, der die von den Strahlungsquellenkapseln emittierten
Strahlen parallel macht, und daß der Kollimator von einer
Vielzahl von Kollimatoröffnungen gebildet wird, die in mindestens
zwei Reihen angeordnet und jeweils gegeneinander
versetzt sind.
Mit diesen Merkmalen ermöglicht es die Erfindung, daß außerordentlich
genaue parallele Strahlen erzeugt werden, so daß
über die gesamte Breite der Vorrichtung ein gleichmäßiges
Intensitätsprofil erhalten wird. Die länglichen, gegeneinander
versetzten einzelnen Kollimatoröffnungen, die einen sehr kleinen
Durchmesser haben, wirken wie Irisblenden und stellen
sicher, daß sich die austretenden Strahlen bis zum Empfänger
nicht überlappen. Durch diese exakte Parallelisierung der
Strahlen und die Verwendung der versetzten einzelnen Kollimatoröffnungen
können Bezugsmessungen entfallen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch
2 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter
erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 3a und 3b erläuternde, schematische Darstellungen,
die sich auf das Prinzip der Wandstärken-Meßvorrichtung
gemäß der Erfindung beziehen;
Fig. 4a eine Schnittdarstellung einer Anordnung für eine
beispielhafte, linienförmige Strahlungsquelle;
Fig. 4b eine Frontansicht eines Kollimators;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines linienförmigen Empfängers;
Fig. 5b eine Frontansicht eines bei dem Empfänger von
Fig. 5a verwendeten Kollimators;
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung zur funktionellen
Beziehung zwischen der Wandstärke eines Rohrs und
seiner Lage;
Fig. 7 eine graphische Darstellung, die mit den Strahlungserfassungselementen
des Empfängers bestimmt wurde;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Darstellung für
eine beispielhafte Ausführungsform einer Wandstärken-
Meßvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 9a und 9b eine Seiten- sowie Frontansicht eines
Zweiwalzen-Reduzierwerks;
Fig. 10a und 10b eine Seiten- sowie Frontansicht eines
Dreiwalzen-Reduzierwerks.
Zur Erläuterung des Meßprinzips gemäß der Erfindung wird
auf die Fig. 3a und 3b Bezug genommen. Wie Fig. 3a zeigt,
sind mehrere γ-Strahlungsquellen, die als Strahlungsquellenlinie
21 bezeichnet werden, und mehrere Empfänger,
die als Empfängerlinie 22 bezeichnet werden, in einer Linie
sowie auf gegenüberliegenden Seiten eines Rohrs (rohrförmigen
Teils) 11 angeordnet. Die Länge λ der Strahlungsquellen-
sowie Empfängerlinie 21 bzw. 22 wird auf einen Wert festgesetzt,
der sehr viel größer ist als der Außendurchmesser des
Rohres 11, und es wird die Abschwächung (Dämpfung) der
γ-Strahlen von der Quelle 21 durch den Empfänger 22 gemessen,
so daß eine mittlere Wandstärke des Rohrs 11 im Querschnitt
erhalten werden kann. Wie Fig. 3b zeigt, wird der
Gesamtwert der von der Empfängerlinie 22 erfaßten Strahlung,
wenn ein Rohr zwischen der Strahlungsquelle 21 und dem
-empfänger 22 nicht vorhanden ist, mit N₀ bezeichnet. Der
Gesamtregistrierwert an Strahlung, der erfaßt wird, wenn
das Rohr 11 zwischen die Quelle 21 und den Empfänger 22
eingesetzt wird, wird durch N s wiedergegeben. Die mittlere
Wandstärke des Rohrs 11 kann aus den Werten N₀ und N s
erhalten werden. Wenn die Länge λ der Strahlungsquellen-
und -empfängerlinie 21 bzw. 22 viel größer ist als der Rohraußendurchmesser,
so werden, selbst bei einem Vibrieren des
Rohrs 11, die Gesamtregistrierwerte nicht verändert. Somit
kann durch den Gegenstand der Erfindung die mittlere Rohrwandstärke
ohne jeglichen Richtungsabweichungsfehler gemessen
werden.
Die linienförmige Strahlungsquelle (Strahlungsquellenlinie)
21 kann wie Fig. 4 zeigt ausgebildet werden. Ein Strahlungsquellenträger
211 wird in einem mit einer Ausnehmung 216
versehenen Quellenlinienbehälter 210 eingesetzt. Eine Mehrzahl
von Strahlungsquellenkapseln 212, z. B. von Caesium 137, ist
innerhalb des Trägers 211 in einer Linie angeordnet. Ein
Platten- oder Rotationsverschluß 213 ist in der Ausnehmung
216 des Behälters 210 aufgenommen. Dieser Behälter ist mit
einem Kollimator 214 verbunden, welcher eine Anzahl von in
mehreren Linien angeordneten Kollimatoröffnungen oder -löchern
215 aufweist. Die Kollimatoröffnungen 215 sind jeweils in den
benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordnet. Die Strahlen
aus der Strahlungsquelle werden von den versetzt angeordneten
Kollimatoröffnungen so ausgeblendet, daß parallele Strahlen
entstehen, so daß das erhaltene Strahlenbündel eine gleichförmige
Verteilung aufweist. Der Verschluß 213 wird durch
einen (nicht gezeigten) Drehmechanismus derart gedreht, daß
die Verschlußplatte 217 parallel zur Zeichnungsebene
gehalten wird, um einen Strahlenweg von den Kapseln
212 zum Kollimator 214 während eines Meßvorgangs zu erlauben,
und rechtwinklig zur Zeichnungsebene gehalten, um die
Strahlung zu blockieren, wenn ein Meßvorgang nicht ausgeführt
wird. Die Strahlungen gehen von den Kapseln 212
radial aus, sie werden jedoch durch die Löcher 215 des
Kollimators 214 in parallele Strahlungsbündel umgewandelt.
Die Empfängerlinie 22 ist in der Fig. 5 gezeigt. Ein Kollimator
220 hat eine rechteckige Kollimatoröffnung 224
sowie einen Kunststoffszintillator 221 aus Polyvinyltoluol,
der hinter dem Kollimator 220 angeordnet ist. Ein Lichtleiter
(Führung) 222 aus einem Akrylmaterial ist mit dem Kunststoffszintillator
221 verbunden. An den Lichtleiter 222
ist eine Fotovervielfacherröhre 223 angeschlossen, deren
Ausgang einem (nicht gezeigten) Verstärker zugeführt wird.
Eine Strahlung von der Strahlungsquellenlinie 21 wird, wie
oben beschrieben wurde, durch die Löcher 215 des Kollimators
214 zu parallelen Bündeln geformt, die nach ihrem Durchgang
durch das Rohr in die Öffnung(en) 224 im Kollimator 220
der Empfängerlinie 22 eintreten. Eine Kollimatoröffnung
224 ist eine einzelne rechteckige Öffnung, die jedoch
durch eine Anzahl von Kollimatorlöchern, die gleichartig
wie die Löcher 215 des Kollimators 214 in der Strahlungsquelle
221 in Linien angeordnet sind, ersetzt werden kann.
Es ist bekannt, daß die folgende Grundgleichung für ein
Dickenmeßgerät der Strahlungsübertragungsbauart aufgestellt
wird:
N = N₀ EXP (-µt) (1)
worin ist
N= Erfassungsleistung des Empfängers, wenn die Strahlung
durch ein Objekt der Dicke (Stärke) t geht,N₀= Erfassungsleitung oder Bezugsausgang des Empfängers,
wenn ein Objekt nicht vorhanden ist (die Dicke t ist
gleich 0),
µ= eine Konstante oder Absorptionskoeffizient.
Wie Fig. 6 zeigt, werden mit Bezug zu einem Querschnitt
des Rohrs 11 eine X- sowie eine Y-Achse derart angeordnet,
daß diese Achsen zueinander senkrecht sind. Somit kann
eine Wandstärke t i des Rohrs 11 in Richtung der Y-Achse
als eine Funktion des X-Abstands x i ausgedrückt werden
als:
t = f (x) (2)
Daraus folgt die Erfassungsleistung N s der Empfängerlinie
22, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, als:
Die Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die die Wandstärke
t an verschiedenen X-Abständen mit Erfassungsleistungen
(-ausgängen) N s dafür angibt.
Wie aus Fig. 7 deutlich wird, ist, wenn ein Wert l n (N s /N₀)
auf der Y-Achse um die Hälfte vermindert wird, die Größe S
in der Änderung der Wandstärke (die nachfolgend als eine
"Halbwertschicht" bezeichnet wird) etwa 4,5 mm.
Im allgemeinen wird, wenn die Halbwertschicht außerordentlich
groß oder klein ist, die Messung schwierig. Eine Halbwertschicht
für eine gewöhnliche, ebene Platte, die mit
einem Dickenmeßgerät der Übertragungs-(Transmissions-)
Bauart, was in sehr weitem Maß zur Anwendung kommt, gemessen
wird, ist etwa 11 mm. Da der vorher genannte Wert von
4,5 mm etwa halb so groß ist wie der zuletzt genannte
Wert von 11 mm, kann bei Anwendung des Rohrwandstärken-
Meßgeräts nach dem oben erläuterten Prinzip eine Meßgenauigkeit
erwartet werden, die im wesentlichen gleich derjenigen
des erwähnten Dickenmeßgeräts ist.
Wie der Fig. 7 klar zu entnehmen ist, ist die Kurve der
Dämpfungs- oder Abschwächungscharakteristik im Wandstärkenbereich
von 3 bis 15 mm (etwa 0,03 bis 0,1 im Verhältnis
t/d der Wandstärke zum Durchmesser D) linear, und eine Korrektur,
die bei einer nichtlinearen Kurve erforderlich ist,
ist nicht notwendig. Das bedeutet, daß die durchschnittliche
Wandstärke eines Rohrs (rohrförmigen Teils) unmittelbar
aus dem Erfassungsausgang der Empfängerlinie bestimmt werden
kann.
Unter Anwendung des oben beschriebenen Meßprinzips kann
eine Rohrwandstärken-Meßvorrichtung, wie sie in Fig. 8 gezeigt
ist, dazu dienen, die Wandstärke eines Rohres zu bestimmen.
Die Walzen 9 sind zur Fortbewegung des Rohrs 11
in Querrichtung zur Meßvorrichtung vorgesehen. Die Länge λ
einer Strahlungsquellen- und Empfängerlinie 21 bzw. 22 wird
mit einem Wert festgesetzt, der viel größer ist als der
Außendurchmesser D des Rohrs 11. Eine derartige Meßvorrichtung
ist eine mit hoher Geschwindigkeit ansprechende
Wandstärken-Meßvorrichtung, die in berührungsfreier Weise
eine Rohrwandstärke, während das Rohr in Bewegung ist,
mitlaufend (on-line) messen kann, und zwar ohne Rücksicht
auf ein bei seiner Fortbewegung hervorgerufenes Vibrieren
des Rohrs. Die auf diese Weise gemessene Wandstärke kann
an die Werkstück-Walzeinrichtung rückgekoppelt werden,
um die Steuerung von Geschwindigkeit oder Temperatur in
dieser zu erleichtern und damit einen Beitrag zur Qualitätsüberwachung
des Rohrs zu leisten.
Bei der Vorrichtung oder dem System gemäß der Erfindung
ist die Halbwertschicht etwa die Hälfte von derjenigen
einer ebenen Platte, wie oben erläutert wurde. Das bedeutet,
daß die Änderung in der Strahlungsmenge, die bei einer
Dickenänderung einer ebenen Platte um 1 mm hervorgerufen
wird, gleich derjenigen Strahlungsmengenänderung ist, die
hervorgerufen wird, wenn eine Wandstärke sich um etwa
0,5 mm ändert. Demzufolge kann die Wandstärke eines Rohrs
wenigstens mit der gleichen Feinheit wie die Dicke einer
ebenen Platte gemessen werden, was heißt, daß der Grad an
Genauigkeit sehr hoch ist.
Die Rohrwandstärken-Meßvorrichtung gemäß der Erfindung
ist insbesondere zur Anwendung bei einem Streck- oder Reck-
Reduzierwerk geeignet. Ein solches Reduzierwerk ist ein
Walzwerk, das beim Fertigbearbeitungs-Walzvorgang und nahezu
bei allen Schluß-Feinbearbeitungsvorgängen für Nahtrohre
mit geringem Durchmesser Verwendung findet. Es wird auch
im Fertigbearbeitungsvorgang für geschweißte Rohre mit geringem
Durchmesser wegen seiner hohen Leistungsfähigkeit verwendet.
Im Streckreduzierwerk sind 14 bis 20 Walzenständer
in Aufeinanderfolge längs eines Rohrs angeordnet, und während
der Außendurchmesser des Rohrs gewalzt wird, erhalten
die Walzen von einander benachbarten Ständern unterschiedliche
Umfangsgeschwindigkeiten, so daß das Rohr während
des Walzens in Längsrichtung gezogen und seine Wandstärke
geregelt wird. Demzufolge kann eine Vielzahl von Rohren,
wenn mehrere Arten von Rohren vorgesehen werden, mit unterschiedlichem
Durchmesser ausgebildet werden.
Ein Zweiwalzen-Reduzierwerk ist in den Fig. 9a und 9b, ein
Dreiwalzen-Reduzierwerk ist in den Fig. 10a und 10b gezeigt.
In diesen Figuren sind die Walzen 31 in Verbindung mit
einem einem Zug unterliegenden Rohr 32 dargestellt. Mit
einem solchen Streckreduzierwerk wird die Wandstärke des
Rohrs während seines Ziehens in der Längsrichtung verändert.
Deshalb ist es notwendig, um die Steuerung für den Walzenbetrieb
zu verbessern, die mittlere oder durchschnittliche
Wandstärke eines Rohrs in seiner Längsrichtung zu erfassen
und nicht die Unregelmäßigkeit in der Wandstärke im Rohrquerschnitt,
und zwar insbesondere im Fall eines geschweißten
Stahlrohrs, das aus einem Tafelmaterial von gleichförmiger
Stärke hergestellt wird.
In dem Fall, da die Geschwindigkeit eines Mehrstufen-Walzwerks
verändert wird, um den auf das Rohr zu dessen Wandstärkenregelung
ausgeübten Zug zu ändern, ist es vorzuziehen,
daß die Ansprechschnelligkeit der Wandstärken-Meßvorrichtung
hoch ist. Wird die Wandstärken-Meßvorrichtung bei
einem Streckreduzierwerk zum Einsatz gebracht, dann wird
sie im allgemeinen an der Einlauf- oder Auslaufseite angeordnet,
wo das Rohr einem Vibrieren in beträchtlichem Ausmaß
ausgesetzt ist. An diesen Stellen ist jedoch kein Raum
für ein Vibrieren verhindernde Klemmwalzen. Demzufolge bestehen
die Vorteile der Erfindung darin, daß die Messungen
nicht durch das Vibrieren des Rohrs beeinflußt werden und
daß die Ansprechgeschwindigkeit der Vorrichtung sehr hoch ist.
Wenngleich die mittlere Wandstärke im Rohrquerschnitt durch
aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen gemessen
werden kann, so sind diese Vorrichtungen außerordentlich
teuer, weil wenigstens drei Strahlungsquellen und drei Empfänger
erforderlich sind. Dagegen hat die Vorrichtung gemäß
der Erfindung nur eine einzige Strahlungsquelle sowie
nur einen einzigen Empfänger, weshalb sie mit viel geringeren
Kosten herstellbar ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Messung der Wandstärke eines rohrförmigen
Teils mit einer Strahlungsquelle und mit einem Strahlungsempfänger
zur Aufnahme eines dazwischen befindlichen rohrförmigen
Teils, die mit Abstand und in fluchtender Lage zueinander
angeordnet sind, wobei die Strahlungsquelle sowie der Strahlungsempfänger
jeweils eine Länge haben, die größer ist als
der Außendurchmesser des auszumessenden rohrförmigen Teils,
so daß von der Strahlungsquelle emittierte parallele Strahlenbündel
wenigstens durch den gesamten Querschnitt des rohrförmigen
Teils vor Erreichen des Strahlungsempfängers treten
und die mittlere Wandstärke des rohrförmigen Teils aus der
vom Empfänger erfaßten Abschwächung der Strahlung bestimmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle
(21) eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten
γ-Strahlungsquellenkapseln (212) umfaßt, die so angeordnet
sind, daß die Strahlen sich mit dem rohrförmigen Teil (11)
überschneiden, und daß die Strahlungsquelle (21) mit einem
Kollimator (214) versehen ist, der die von den Strahlungsquellenkapseln
(212) emittierten Strahlen parallel macht, und
daß der Kollimator (214) von einer Vielzahl von Kollimatoröffnungen
(215) gebildet wird, die in mindestens zwei Reihen
angeordnet und jeweils gegeneinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Förderer (9) zur kontinuierlichen
Bewegung des rohrförmigen Teils (11) quer zu den parallelen
Strahlenbündeln vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833327267 DE3327267A1 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Vorrichtung zur messung der wandstaerke eines rohrfoermigen teils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327267 DE3327267A1 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Vorrichtung zur messung der wandstaerke eines rohrfoermigen teils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327267A1 DE3327267A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3327267C2 true DE3327267C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6205164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327267 Granted DE3327267A1 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Vorrichtung zur messung der wandstaerke eines rohrfoermigen teils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3327267A1 (de) |
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