DE2716279A1 - Verfahren und geraet fuer aerztliche untersuchung mittels strahlungsabsorption - Google Patents

Verfahren und geraet fuer aerztliche untersuchung mittels strahlungsabsorption

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DE2716279A1 DE19772716279 DE2716279A DE2716279A1 DE 2716279 A1 DE2716279 A1 DE 2716279A1 DE 19772716279 DE19772716279 DE 19772716279 DE 2716279 A DE2716279 A DE 2716279A DE 2716279 A1 DE2716279 A1 DE 2716279A1
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Description

PHF 76.53^
DEEN/CB
23.3.1977
Verfahren und Gerät für ärtzliche Untersuchung mittels Strahlungsabsorption.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ärtzliche Untersuchung mittels Strahlungse absorption, bei dem einerseits in einem Analysenfeld, das fastlaufend mit mehreren parallelen Körperebenen des zu untersuchenden Körpers im Zusammenfall gebracht wird, jeweils mehrere Elementarzonen bei der Schnittfläche jeweils mehrerer sich schneidender,im Analysenfeld liegender Analysenlinien definiert werden, und zum anderen für die Berechnung der Absorption in
einer Elementarzone, die längs einer jeden der sich schneidenden Analysenlinien in der erwähnten
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Elementarzone gemessenen Absorption mit Hilfe eines orientierbaren Messgeräts mathematisch verarbeitet wird, das an beiden Seiten des Analysenfelds und in seiner Ebene folgende Komponenten enthält: eine Strahlenquelle und ein System von η ausgerichteten angeordneten Szintillationsmessdetektoren, deren gegenseitige-Positionen im erwähnten Feld ein Netzwerk von η Analysenlinien für die jeweilige Orientierung des Messgeräts definieren, und die Detektoren über je einen Lichtleiter mit einem fotoelektrischen Umsetzer gekoppelt sind, um auf diese Weise für die Dauer jeder Messreihe entsprechend einer bestimmten Orientierung des Messgeräts η Mess— signale 11 zu liefern, die die Strahlungsabsorption längs der η Analysenlinien darstellen, und die erwähnten Messignale 11 mit einem Referenzsignal IO verglichen werden, das die Strahlungsdosis des einfallenden Strahlenbündels darstellt und von einem Referenzdetektor geliefert wird, der sich ausserhalb des Analysenfelds befindet, wobei das erwähnte Gerät ebenfalls Mittel zur Verwirklichung einer periodischen Bündelabschirmung enthält, wodurch diese Mittel aufeinanderfolgend das Bezugssignal und die η Messignale liefern können.
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Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Gerät für ärtzliche Untersuchung mittels Strahlungsabsorption.
Die Grundlagen des Verfahrens und des Geräts entsprechend dem Verfahren und dem Gerät vom eingangs erwähnten Typ sind in den Beiträgen von A.M. Cormack mit dem Titel "Representation of a Function by its line Integrals, with some Radiological Applications, in der Zeitschrift "Journal of Applied Physics", Band34, Nummer 9 und Band 35» Nummer 10, vom September 19^3 und vom Oktober 1964 beschrieben. Das zu lösende Problem lautet wie folgt :
- es sei angenommen, dass D eine zweidimensionale Zone mit einer inhomogenen Absorption g bezeichnet, und dass diese Elementarzone längs einer Geraden L von einem Strahlungsbündel durchsetzt wird, dessen Strahlungsdosis vor dem Eintreten in die Zone IO beträgt. Nach dem Durchlaufen der erwähnten Zone hat die Strahlungsdosis den Wert 11, die durch nachstehende Formel gegeben ist
11 = IO exp - L g(s) ds,
wobei s_ ein Mass für den Abstand längs der Linie L ist.
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Venn fL = In (ΙΟ 11), ergibt sich folgender Ausdruck :
fL = L f(s) ds.
Das Problem steckt in der Bestimmung des linearen Absorptionskoeffizienten g aus den linearen Integralwerten fL längs mehrerer sich schneidender Linien L.
In der FR - PS nr. 2 019 3^5 wird eine Anordnung beschrieben, in der die Absorption längs jeder Analysenlinie aus dem Strahlungsübertrag längs jeder Analysenlinie hergeleitet wird und die Anfangsdosis des einfallenden Strahlungsbündels beim Punkt gemessen wird, an dem das Bündel in jede der Linien des untersuchten Körpers eindringt. Die Anfangsdosis (iO) wird mit Hilfe einer Referenzeinrichtung erhalten, die einen Szintillator und einen Abschwächer enthält, deren Absorptionseigenschaften denen des zu untersuchenden Körpers entsprechen, wobei der erwähnte Szintillator entweder über ein gemeinsames optisches Rohr mit den η Fotovervielfachern für η AnaIysenlinien gekoppelt ist (das Gerät enthält in diesem Fall die bereits erwähnten Verdunklungsmittel), oder mit einem Referenzfotovervielfacher zusammenarbeitet. Durch diese
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/ο
Anordnungsweise ist es möglich, die Messungen auf einwandfreie Weise unabhängig von den DosiSchwankungen in der Strahlungsquelle durchzuführen. Die Strahlungsquelle ist in diesem Fall eine Röntgenquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile infolge sowohl zeitabhängiger Schwankungen in der Strahlungsdosis der Strahlenquelle, hier Röntgenquelle, als auchder Schwankungen und Unterschiede in den Eigenschaften der benutzten Detektoren, hier vorzugsweise Kristallszintillatoren mit Fotovervielfacher ,wenigstens zu verringern.
Das.erfindungsgemässe Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Messen von η Signalen IO längs der η Referenzlinien benutzt werden, die in einer Referenzebene, die nicht die Ebene des Analysenfelds ist, eine Netzwerkonfiguration definieren, deren Projektion in der erwähnten Ebene des Analysenfeldes mit der Netzwerkkonfiguration, die von den η Analysenlinien definiert ist, zusammenfällt, wobei die erwähnten Messmittel derartige optische Kopplungsmittel enthalten, dass einerseits das einer Referenzlinie ent-
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sprechende Signale IO vom fotoelektrischen Umsetzer geliefert wird, dermit dem Detektor gekoppelt ist, dessen Position die der Referenzlinie entsprechende Analyselinie bestimmt, und dass andererseits die erwähnten Kopplungsmittel sowohl den Vergleich zwischen den η Signalen 11 und den η Signalen IO erlauben, die beim Fehlen eines absorbierenden Mittels im Analysenfeld gebildet werden, "wie die Mittel zum periodischen Abschirmen im erwähnten Messgerät eine aufeinanderfolgende Messung der η Signale II und der η Signale IO bei jeder Orientierung des erwähnten Messgeräts erlauben.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Ursachen der Instabilität und der Mangel an Homogenität in den vom Messgerät gelieferten Rückwirkungen berücksichtigt werden und es dadurch möglich wird, äusserst genaue Messergebnisse zu erhalten
Das Gerät, mit dem das erfindungsgemässe Verfahren verwirklicht werden kann, ist baulich einfach und seine Struktur kann zur Verwendung in jeder beliebigen Ausführungsform des erfxndungsgemassen Verfahrens angepasst
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werden. Das Gerät ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in einer von einer Analysenebene abweichenden Referenzebene eine Strahlenquelle und ein System von η Szintillationsmessdetektoren liegen, eine Messanordnung mit einem System von η Szintillationsdetektoren, deren Projektionen in der Analysenebene die η Analysenlinien schneiden, die durch die gegenseitigen Positionen der erwähnten Quelle und der η Mess— detektorsei ten definiert sind, wobei jeder diskrete Szintillationsdetektor über eine einzelne optische Faser mit einem Lichtleiter eines Messdetektors gekoppelt ist, in dem die betreffende Analysenlinie mittels einer einstellbaren Kopplung endet, wobei ein Verschluss mit Schlitzen für eine periodische Abschirmung der Strahlung versehen ist und wobeidie Schlitzlänge und die Schlitzbewegung das einfallende Strahlungsbündel abwechselnd den Durchgang zur"Analysenebene und zur Referenzebene gewähren.
Eine erfindungsgemässe bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung stellt in einer einzigen Figur die Elemente des Messgeräts dar, die in
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einem erfindungsgemässen Gerät zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens
wesentlich sind.
In der Figur sind eine Röntgenstrahlenquelle 1 und zwei Detektoren 2d und
2h angegeben, die mit fotoelektrischen Umsetzern h& und kh. über Lichtleiter 3d und 3h gekoppelt
sind. Dieser Aufbau ist bekannt und die Detektoren 2d nnd 2h bilden einen Teil eines Systems
mit η ausgerichteten Messdetektoren vom Kristallszintillatortyp. In der Ebene eines Analysenfelds definieren die η Detektoren durch ihre Position
in bezug auf die Röntgenstrahlenquelle Analysenlinien, wie beispielsweise die Linien 5d und 5h.
Jedem Detektor ist vorzugsweise ein Kollimator
zugeordnet.
Effindungsgemäss erhält das Messgerät in einer Referenzebene, die nicht die Ebene des
Analysenfelds ist, ein System 6 mit η diskreten Elementen zum Detektieren der Strahlungsdosis an dieser betreffenden Stelle mittels Szintillation. In der Figur sind zwei dieser Elemente mit 6d und 6h bezeichnet. Das System 6 nimmt eine derartige Position in bezug auf die Röntgenquelle ein,
dass die Vertikalprojektionen der η diskreten
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Elementen in der Analysenebene die η Analysenlinien schneiden. Mit anderen Worten die Elemente 6 definieren in der Referenzebene η Referenzlinien (wie beispielsweise die Linien 7<3 und 7h) , deren Projektionen in der Analysenebene mit den η Analysenlinien zusammenfallen, wie beispielsweise die Linien 5d und 5h . Erfindungegeraäss ist jedes diskrete Element über eine optische Faser, wie beispielsweise die Fasern 8d und 8h, mit dem Lichtleiter (3d bzw. 3h) gekoppelt, der eine optische Kopplung zwischen dem entsprechenden Detektor mit dem zugehörigen fotoelektrischen Umsetzer bewirkt.
Die Mittel zur periodischen Abschirmung nach der Erfindung werden durch einen Verschluss gebildet, von dem ein Schlitz derart bewegbar ist, dass das Röntgenstrahlenbündel abwechselnd in der Ebene des Analysenfeldes und in der Referenzebene austritt, wodurch sich Strahlungszonen Fa und Fr bilden. In der Figur wird der Verschluss durch eine zylindrische Bleibüchse 9 gebildet, die in bezug auf die Röntgenstrahlenquelle 1 koaxial angeordnet ist und um die Längsachse der Quelle 7 drehbar ist. Der Verschluss weist zwei parallele Reihen
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ausgerichteter Schlitzen auf, von denen die . Schlitze 9a und 9r Teile sind. Diese Schlitze sind gleichmässig auf den Umfang der Büchse verteilt und haben vorzugsweise die gleiche Länge, die zum Anstrahlen der η Messdetektoren oder der diskreten Elemente des Systems ausreicht. Die Schlitze einer der Reihen sind in bezug auf die der anderen Reihe um einen Abstand versetzt, der gleich der Hälfte des Abstandes der Schlitze in einer Reihe ist.
In der Figur ist mit gestrichelten Linien die Position der Schlitze der Serie dargestellt, der der Schlitz zugeordnet ist, wenn das Röntgenbündel auf das von den diskreten Detektionselementen gebildete System 6 orientiert ist.
Es sei angenommen, dass die Riintgenquelle beispielsweise eine bekannte Röhre ist, die bei einer Spannung von 150 kV arbeitet und im Betrieb pulsierend ein- und ausgeschaltet wird.
Bei einem Analysenfeld mit einer Öffnung von 30° beträgt die Schlitzanzahl für jede der zwei Schlitzreihen im Verschluss höchstens 5» während die Bogenlänge eines jeden der Schlitze 30° bis 36° beträgt.
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Die Drehgeechwindigkeit des Verschlusses ist beispielsweise 3 bis 5 U/s, was 30 bis 50 Impulse pro Sekunde ergibt. (2x5 Impulse je Umdrehung). Jeder Messzyklus entsprechend einer bestimmten Orientierung, bei der das Messgerät in der Ebene des Analysenfeldes orientiert ist, erfordert zwei Impulse, was für 180 2pclen (1 Zyklus pro Umdrehungsgrad um einen Patienten), die zum Erhalten der erforderlichen Information pro Teil des Körpers des erwähnten Patienten benötigt werden, 36Ο Impulsen und einer Dauer von 12 bis 7,5 Sekunden entspricht.
Eswurde bereits davon ausgegangen, dass die Bogenlänge der Schlitze 30 bis 360 sein soll.
Faktisch ist diese Länge notwendigerweise grosser als 30°, denn es ist die Drehbewegung des Verschlusses zu berücksichtigen, d.h. der Winkelabstand, den der erwähnte Verschlussfür die Dauer des Impulses zurücklegt, um sicher zu gehen, dass sämtliche Messdetektoren oder alle Referenzdetektionselemente gleichzeitig Strahlung erhalten.
Wenn der Verschluss mit einer Geschwindigkeit von 3 Umdrehungen pro Sekunde dreht, d.h. ungefährt 1000° pro Sekunde, ergibt sich ein Spielraum von 3°» der bei einem Schlitz von J6° beidseitig (36 - 30) / 2 einer Dauer von ungefähr
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2,7 ns entspricht. Damit ist ein Maximum an die Dauer des Impulses gestellt. Wenn der Verschluss
5 Umdrehungen in der Sekunde macht, d.h. I8OO0 pro Sekunde, steigt dies auf etwa 1,6 ms als Ergebnis für die maximale Impulsdauer an. Eine praktische Länge für die Schlitze ist 360 und für die Dauer der Impulse 3 ms bei einer Drehgeschwindigkeit von 3 U/s des Verschlusses und von 1 ms bei einer Drehgeschwindigkeit von 5 U/s des Verschlusses.
Ein praktischer Abstand zwischen der Quelle 1 und den Messdetektoren, wie beispielsweise den Detektoren 2d und 2h, ist zum Beispiel cm, wobei ein praktischer Abstand zwischen der Quelle 1 und dem Zentrum des zu analysierenden Körpers etwa 100 cm und der Abstand von der Quelle 1 zu dem von den diskreten Detektionselementen gebildeten System 6 etwa 50 cm beträgt.
Die Anzahl der Messdetektoren und somit auch die Anzahl der diskreten Elemente des Systems
6 beträgt beispielsweise 200. Das Szintillations- material, das die erwähnten Messdetektoren bildet, ist vorzugsweise Natriumjodid oder Cäsiumjodid. Jeder Messdetektor hat zum Beispiel die Form eines Blocks von 5*5*5 mm; der erwähnte Block
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ist durch einen Bleikollimator mit einer Dicke von beispielsweise 1,5 mm und mit einer ausreichenden Länge zum Erhalten einer guten Kollimierung von angrenzenden Blöcken getrennt. Jedes diskrete Element des Systems 6 kann ein unabhängiges Element sein, jedoch kann das erwähnte System ebenfalls durch einen einzigen Block gebildet werden, in den die 200 diskreten Elemente durch die gegenseitigen Position der optischen Fasern begrenzt werden, wodurch die erwähnten diskreten Elemente mit den Lichtleitern gekoppelt werden, die mit den 200 Messdetektoren zusammenarbeiten. Die Länge des Systems 6 beträgt zum Beispiel 250 cm, die Dicke 5 nun und die Höhe ebenfalls 5 mm. Die Dicke von 5 mm wird auch dadurch bestimmt, dass die Strahlungsabsorption nahezu 100 $ beträgt.
Alle optischen Fasern haben gleiche Länge, und zwar eine Länge von ungefähr 200 cm; der Durchmesser der Fasern beträgt 1 mm. Die Kopplung der Fasern mit den Lichtleitern (3d, 3h ) ist regelbar. An einer der Oberflächen der Lichtleiter ist zum Beipiel eine verstellbare Metallhülse fixiert, die mit einer Mikroschraube zum Sperren einer Kappe versehen ist, in der das
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Ende der optischen Faser befestigt ist. Die Tiefe, mit der die Faser in diese Metallhülse eindringt, kann auf diese Weise variiert werden, wodurch der Lichtübertrag zum Fo tovervielfacher mehr oder weniger regelbar ist.
Die zwei Messignale eines jeden der 200 aufeinander folgenden Lichtimpulse, die bei 6d und bei 2d erzeugt werden, können in einem Speicher eingeschrieben und nachträglich zum Beispiel durch die Bestimmung des Verhältnisses zwischen den beiden Signalen verarbeitet werden, wobei eines der Signale als Referenzwert benutzt wird, beispielsweise das Signal aus 6d.
Das Verfahren ermöglicht hochgenaue Messungen, sogar wenn im betreffenden Fotovervielfacher während eines Messzyklus Abweichungen auftreten. Einzelne Abweichungen eines jeden Fotovervielfachers werden jetzt durch ununterbrochene Rückbeziehung auf das einfallende Strahlenbündel ausgeglichen. So werden gewissermassen die im Fotovervielfacher aufgefangenen Lichtimpulse entweder aus dem Element 6d oder aus dem Element 2d mit einer Genauigkeit von einigen Prozent angeglichen, wodurch erreicht
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wird, dass der erwähnte Fotovervielfacher in einer stabilen Strecke funktionniert.
Das 'durch die Schlitze übertragene Strahlungsbündel zerstreut sich mehr oder weniger in einer Richtung quer zur Analyseebene oder zur Referenzebene. Die Höhe der Schlitze, beispielsweise des Schlitzes 9a, wird auch durch die oben erwähnten Eigenschaften sowie durch den Durchmesser des Verschlusses bestimmt. Diese Höhe wird vorzugsweise derart gewählt, dass die Analyse von Schichten aus dem zu untersuchenden Körper mit einer Dicke von etwa 7»5 mm möglich ist.
Die Anzahl der Photonen, die in jedem Messdetektor oder in jedem diskreten Element des Systems 6 pro Impuls aufgefangen wird, ist vonder Röntgenquellenleistung, von der Impulsdauer, von der Geometrie des Messgeräts und von den Abmessungen der Detektoren selbst abhängig, und für den Messdetektor ist die Anzahl der Photonen auch von der Absorption in den untersuchten Geweben abhängig. Die Amplitude der sich ergebenden elektrischen Impulse, die der fotoelektrische Umsetzer liefert, d.h. der eingangs definierten Impulse 11 und 10, ist von den optischen Über-
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tragungseigenschaften der Ganzheit von Detektor, Lichtleiter und Umsetzer, und hinsichtlich des Impulses IO von den betreffenden Eigenschaften der optischen Kopplungsfaser abhängig. Eine Berechnung ergibt, dass die Impulse 11 und IO die gleiche Grössenordnung aufweisen,wenn der maximale Absorptionskoeffizient in den untersuchten Fasern berücksichtigt wird. Das Verhältnis II / IO beim Fehlen eines absorbierenden Mitteiswird für jeden fotoelektrischen Umsetzer durch die Anpassung der Eindringtiefe der optischen Fasern in den damit zusammenarbeitenden Lichtleiter gere-. gelt.
Obige Beschreibung einer Ausführungsform bedeutet keine Beschränkung der Erfindung. Hinsichtlicht des Verfahrens und des Geräts gehört jede Abwandlung zur Erfindung, die zur Bildung eines Referenzimpulses für jede Absorptionslinie führt, die in der Ebene des Analysenfeldes bestimmt wird, um auf diese Weise Abweichungen und Homogenitätsmängel in den Elementen des Messgerätes zu vermeiden.
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Claims (1)

  1. PHF 76.53** 23.3.1977
    2716273
    PATENTANSPRÜCHE :
    ( 1.) Verfahren für ärtzliche Untersuchung mittels Strahlungsabsorption, bei dem einerseits in einem Analysenfeld, das fortlaufend mit raehreren parallelen Körperebenen des zu untersuchenden Körpers in Zusammenfall gebracht wird, jeweils mehrere Elementarzonen bei der Schnittfläche jeweils mehrerer sich schneidender, im Analysenfeld liegender Analysenlinien definiert werden, und zum anderen für die Berechnung der Absorption \n einer Elementarzone, die längs einer jeden der sich schneidenden Analysenlinien in der erwähnten Elemenbarzone gemessenen Absorption mit Hilfe eines orientierbaren Messgeräts mathematisch verarbeitet wird, das an beiden Seiten des Analysenfelds und in seiner Ebene folgende Komponenten enthält : eine Strahlenquelle und ein System von η ausgerichteten angeordneten Szintillationsmessdetektoren, deren gegenseitige Positionen im erwähnten Feld ein Netzwerk von η Analysenlinien für die jeweilige Orientierung des Messgeräts definieren, und die Detektoren über je einen Lichtleiter mit einem fotoelektrischen Umsetzer gekoppelt sind, um auf diese Weise für die Dauer
    7 0 9 8 4 3/0906 0RIGlNAL INSPECTED
    ■♦β- PHF 76.53**
    ft 23.3.1977
    jeder Messreihe entsprechend einer bestimmten Orientierung des Messgeräts η Messsignale 11 zu liefern, die die Strahlungsabsorption längs der η Analysenlinien darstellen, und die erwähnten Messsignale 11 mit einem Referenzsignal IO verglichen werden, das die Strahlungsdosis des einfallenden Strahlenbündels darstellt und von einem Referenzdetektor geliefert wird, der sich ausserhalb des Analysenfelds befindet, wobei das erwähnte Gerät ebenfalls Mittel zur Verwirklichung einer periodischen Bundelabschirmung enthält, wodurch diese Mittel aufeinanderfolgend das Bezugssignal und die η Messignale liefern können dadurch gekennzeichnet dass Mittel zum Messen von η Signalen IO längs der*n Referenzlinien benutzt werden, die in einer Referenzebene, die nicht die Ebene des Analysenfelds ist, eine Netzwerkkonfiguration definieren, deren Projektion, in der erwähnten Ebene des Analysenfeldes mit der Netzwerkkonfiguration, die von den η Analysenlinien definiert ist, zusammenfällt, wobei die erwähnten Messmittel derartige optische Kopplungsmittel enthalten, dass einerseits das einer Referenzlinie entsprechende Signale IO vom fotoelektrischen Umsetzer geliefert wird, der mit dem
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    PHF 76". 53'» 23.3.1977
    Detektor gekoppelt ist, dessen Position die der Referenzlinie entsprechende Analyselinie bestimmt, und dass andererseits die erwähnten Kopplungsini11e 1 sowohl den. Vergleich zwischen den η Signalen 11 und den η Signalen IO erlauben, die beim Fehlen eines absorbierenden Mittels im Analysenfeld gebildet werden, wie die Mittel zum periodischen Abschirmen im erwähnten Messgerät eine aufeinanderfolgende Messung der η Signale 11 und der η Signale IO bei jeder Orientierung des erwähnten Messgeräts erlauben. 2* Gerät für ärtzliche Untersuchung mittels Strahlungsabsorption und zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von einer Analysenebene abweichenden Referenzebene eine Strahlenquelle und ein System von η Szintillationsmessdetektoren. liegen, eine Messanordnung mit einem System von η Szintillationsdetektoren deren Projektionen in der Analysenebene die η Analysenlinien schneiden, die durch die gegenseitigen Positionen der erwähnten Quelle und der η Messdetektorseiten definiert sind, wobei jeder diskrete Szintillationsdetektor über eine einzelne optische Faser mit einem Lichtleiter
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    eines Messdetektors gekoppelt ist, An dem die betreffende Analysenlinie mittels einer einstellbaren Kopplung endet, wobei ein Verschluss mit Schlitzen für eine periodische Abschirmung der Strahlung versehen ist und wobei die Schlitzlänge und die Schlitzbewegung das einfallende Strahlnngsbiindel abwechselnd den Durchgang zur Analysenebene und zur Referenzebene gewähren. 3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der optischen Faser und dem Lichtleiter über eine Regelhülse mit einer Mikrosperrschraube verwirklicht ist.
    U. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss von einer zylindrischen Bleihülse 9 gebildet wird, die in bezug auf die Röntgenstrahlenquelle koaxial ist und eine Drehbewegung um die Längsachse erfährt, wobei die Hülse mit zwei parallelen Reihen ausgerichteter Schlitze gleicher Länge versehen ist, die gleichmassig auf den Umfang der Hülse verteilt sind, während die Schlitze einer der Serien in bezug auf die der anderen Serie über einen Abstand gleich der Hälfte der Steigung der Schlitze einer Serie versetzt sind, während die der Schlitze auf der
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    PHF 76.53*» 23.3.1977
    Hülse derart ist, dass während der Drehbewegung die Schlitze bei der Serien alternierend die Ebene des Analysenfeldes und die Referenzebene schneiden.
    5· Gerät nach den Ansprüchen 2 und h, bei dem die Strahlungquelle eine Röntgenröhre von 180 KV ist, die im Impulsbetrieb arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Öffnungswinkel von 3O0 des Analysenfeldes jede Schlitz— serie des Verschlusses fünf Schlitze mit je einer Länge von 360 enthält, welche Schlitze mit einer Steigung von 72° verteilt sind, der Verschluss mit einer Umdrehungsgeschwindigikeit von 3 bis 5 pro Sekunde dreht und das Messgerät über 180° um ein Analysenfeld rotierbar ist und in der Ebene des Analysenfeldes mit einer Geschwindigkeit dreht, die 15 bis 24° pro Sekunde entspricht, und der Strahlungsquelle ein Steuergenerator zum Erregen der Quelle mit einem Impuls.mit einer Frequenz von 30 bis 50 Impulsen pro Sekunde und einer Impulsdauer von 3 ms bis 1 ms zugeordnet ist.
    709843/0906
DE2716279A 1976-04-15 1977-04-13 Anordnung zur Ermittlung der Strahlungsabsorption in einer Ebene eines Körpers Expired DE2716279C3 (de)

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DE2716279A1 true DE2716279A1 (de) 1977-10-27
DE2716279B2 DE2716279B2 (de) 1981-02-05
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