DE2724244A1 - Geraet zur untersuchung eines patienten mit durchdringender strahlung - Google Patents
Geraet zur untersuchung eines patienten mit durchdringender strahlungInfo
- Publication number
- DE2724244A1 DE2724244A1 DE19772724244 DE2724244A DE2724244A1 DE 2724244 A1 DE2724244 A1 DE 2724244A1 DE 19772724244 DE19772724244 DE 19772724244 DE 2724244 A DE2724244 A DE 2724244A DE 2724244 A1 DE2724244 A1 DE 2724244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- openings
- scanning
- signals
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005855 radiation Effects 0.000 title claims description 58
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 title description 3
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 32
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 11
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 7
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 6
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 8
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 7
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003708 edge detection Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
- 229910052724 xenon Inorganic materials 0.000 description 1
- FHNFHKCVQCLJFQ-UHFFFAOYSA-N xenon atom Chemical compound [Xe] FHNFHKCVQCLJFQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/02—Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
- A61B6/03—Computed tomography [CT]
- A61B6/032—Transmission computed tomography [CT]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/40—Arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis
- A61B6/4021—Arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis involving movement of the focal spot
- A61B6/4028—Arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis involving movement of the focal spot resulting in acquisition of views from substantially different positions, e.g. EBCT
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
- X-Ray Techniques (AREA)
Description
27242U
EMI Limited 100/502
Gerät zur Untersuchung eines Patienten mit durchdringender Strahlung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Untersuchung einer Scheibe des Körpers eines Patienten, mit einer Strahlungsquelle, von deren
Anode die Strahlung mit fächerförmiger Verteilung ausgeht und
durch den Körper verläuft, mit Detektoren zur Feststellung der Intensität der Strahlung nach Durchlaufen des Körpers, und mit
Mitteln zur Abtastung des Ursprungs der Strahlungsquelle in bezug auf die Anode.
Derartige Geräte dienen zur Herstellung einer Darstellung der Absorptionsverteilung in der ebenen Scheibe des Körpers in bezug
auf die durchdringende Strahlung, z.B. Röntgenstrahlung.
Ein Verfahren und ein Gerät zur Herstellung einer solchen Darstellung
ist in der DT-OS 1 941 433 beschrieben. Bei einem dort angegebenen Ausführungsbeispiel wird einer Strahlungsquelle und
709849/1142
272Α2ΛΛ
einem Detektor eine Abtastbewegung erteilt, um ein Maß für die Absorption zu erzeuqen, die die Strahlung entlang zahlreicher
Wege durch den Körper in der Ebene der Scheibe erfährt. Es ist ebenfalls eine Möglichkeit erläutert, wie die gemessenen Absorptionsdaten
für die Herstellung der Darstellung verarbeitet werden.
Abtastvorrichtungen, mit denen die gewünschten Daten schneller gewonnen werden können, sind in den DT-Patentanmeldungen
P 24 42 009 und P 24 27 418 beschrieben. Ein weiteres Verfahren zur Verarbeitung der Meßwerte ist in der DT-Patentanmeldung
P 24 20 500 angegeben.
Weitere Abtasttechniken, die Weiterentwicklungen der in der DT-Patentanmeldung P 24 27 418 beschriebenen Vorrichtung sind,
werden in den DT-Patentanmeldungen P 25 51 322 und P 26 48 503 angegeben. Bei den dort beschriebenen Anordnungen wird von der
Strahlungsquelle ein fächerförmiges Strahlungsfeld erzeugt, das in einem ebenen, zu untersuchenden Bereich liegt und um eine
Achse gedreht wird, die senkrecht zu dem Strahlungsfeld verläuft, um die Strahlung durch den zu untersuchenden Bereich aus zahlreichen
Richtungen zu schicken. Es sind dabei zahlreiche Detektoren vorgesehen, die die Messung der Strahlung entlang individueller
Strahlenwege innerhalb des Fächers bei unterschiedlichen Winkelpositionen messen. Damit der Bereich mit einer ausreichenden
Anzahl von Orientierungen bestrahlt wird, können dem Bestrahlungsfächer zusätzlich Bewegungen auferlegt werden. In den Anmeldungen
P 25 51 322 und P 26 48 503 werden Röhtgenstrahlenquellen verwendet, die eine längliche Anode besitzen, die das fächerförmige
Strahlungsfeld von einem punktförmigen Ursprung aussendet,
und zwar von der Stelle der Anode, auf die ein Elektronenstrahl auftrifft. Durch Erzeugung einer Abtastbewegung des Elektronen-
7U98A9/1U2
272A2U
Strahls entlang der Anode erfährt der Ursprung der Röntgenstrahlen
ebenfalls eine Abtastbewegung, so daß der Umlaufbewegung des Fächers eine laterale Bewegung überlagert wird. Gewünschte Orientierungen
des Fächers in bezug auf den Körper können durch eine geeignete Beziehung zwischen den beiden Bewegungen hergestellt
werden. In der Anmeldung P 26 48 503 ist eine Anordnung beschrieben, wie die beiden Bewegungen zueinander in Beziehung gesetzt
werden können. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Anordnung zur Herstellung dieser Beziehungen
zu schaffen. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß weitere Detektormittel enthaltende Überwachungsmittel vorgesehen sind, die die Strahlung zwischen der Quelle und
dem Körper auftasten und Abtastsignale erzeugen, die ein Maß für den Fortschritt der Abtastung sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten :
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät,
Fig. 2 eine Kollimator-Detektor-Anordnung, die in dem in Fig. 1 dargestellten
Gerät verwendbar ist,
Fig. 3 das von der Anordnung gemäß Fig. 2 abgegebene Ausgangssignal,
7 U9849/1142
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Verarbeitung der Steuersignale für das Gerät gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Kollimator-Detektor-Anordnung ,
Fig. 6 das Ausgangssignal von der Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 4,
Fig. 8 eine weitere Abwandlung und
Fig. 9 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig.
709849/1142
27242U
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät entspricht weitgehend den in den DT-Patentanmeldungen P 2 648 503 und P 2 551 322 beschriebenen
Geräten. Ein zu untersuchender, im Querschnitt dargestellter Körper 1 ruht auf einem ebenfalls im Querschnitt dargestellten
Bett 2. Ein Material 3, das für die Strahlung etwa die gleiche Absorption besitzt wie Körpergewebe/ befindet sich zwischen dem
Körper 1 und dem Bett 2, um Luft aus zwischen Bett und Körper vorhandenen Zwischenräumen zu verdrängen, und dieses Material erstreckt
sich teilweise um den Körper, um für die Strahlung einen etwa kreisförmigen Querschnitt zu schaffen. Der Körper wird durch
Haltegurte 4 in der gewünschten Lage festgehalten.
Das Bett 2 und der Körper 1 werden in eine öffnung 5 innerhalb
eines Drehtisches 6 eingeführt, so daß ein gewünschter Teil des Körpers in der öffnung zentriert wird. Der Drehtisch 6 kann um
eine Achse 7 gedreht werden, die bei diesem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung des Körpers und senkrecht zur Papierebene verläuft
und in der Mitte der öffnung 5 angeordnet ist. Der Drehtisch ist auf drei Zahnrädern 8a, b, c gelagert, die mit nicht
dargestellten Zähnen im Umfang des Drehtisches 6 in Eingriff sind. Die Zahnräder 8 sind drehbar in einem Hauptrahmen 9 des
Gerätes gelagert. Das Zahnrad 8c wird von einem Motor 10 angetrieben,
der ebenfalls auf dem Hauptrahmen 9 gelagert ist, um dem Drehtisch die notwendige Drehbewegung zu erteilen.
Der Drehtisch 6 trägt ferner eine Röntgenstrahlenquelle 11, eine Bank mit Detektoren 12 und zugeordnete Kollimatoren 13. Die
Detektoren, von denen bei einer praktischen"Ausführungsform etwa
dreihundert bis vierhundert Stück vorhanden sind, können von beliebiger Bauart sein, und beispielsweise bestehen sie aus
Scintillationskristallen mit zugeordneten Fotovervielfachern oder Fotodioden. Eine weitere, aus einem Kollimatorblock und einem
Detektor bestehende Einheit 14, die nachfolgend noch in Einzel-
709849/1142
272Α2Λ4
heiten beschrieben wird, ist ebenfalls so auf dem Hauptrahmen angebracht,
daß sie von den Röntgenstrahlen bestrahlt wird. Damit der Empfang von Röntgenstrahlen möglich ist, ohne die Detektoren
12 abzuschirmen, ist die Einheit 14 senkrecht zur Ebene der untersuchung,
d.h. senkrecht zur Papierebene verlagert. Der von der Quelle ausgesendete Strahlenfächer ist so ausgelegt, daß er sich
in ausreichendem Maße senkrecht zur Papierebene erstreckt.
Ein oder mehrere keilförmige, nicht dargestellte Schwächungskörper können ebenfalls vorgesehen werden, damit trotz des kreisförmigen
Querschnittes des Körpers und des Füllmaterials für die Strahlung gleiche Weglängen geschaffen werden.
Die Quelle 11, die wie zuvor erwähnt einen länglichen Fangschirm
oder eine Anode 15 enthält, erzeugt ein fächerförmiges Strahlungsfeld 16, dessen Ursprung ein punkt- oder linienförmiger
Bereich ist, auf den ein Elektronenstrahl auftrifft. Der Elektronenstrahl
kann einer Abtastbewegung entlang der Anode unterworfen werden, so daß die Röntgenstrahlen eine entsprechende Bewegung
von der Position 16a zur Position 16b ausführen. Dies erzeugt die
Wirkung einer ausgedehnten Röntgenstrahlenquelle, obwohl die gesamte Strahlung nicht gleichzeitig erzeugt wird. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Bereich, entlang dem der Ursprung der Röntgenstrahlen auf dem Fangschirm 15 eine
Abtastbewegung ausführt, etwa 5 cm lang, jedoch kann der Bereich auch kürzer oder größer sein. Die Längsachsen der Kollimatoren
verlaufen etwa durch die Mitte der Anode 15.
Die Röntgenstrahlenquelle 11 weist einen Abstand von etwa 50
cm von der Mittelachse 7 auf, und die Detektoren 12 sind ebenfalls
etwa 50 cm entfernt auf der anderen Seite der Achse 7 angeordnet, so daß die Strahlung des Fächers 16 in jeder Position des Ursprungs der
Röntgenstrahlen bei der lateralen Abtastbewegung entlang dem Fang-
7Q9849/1U2
schirm 16 von den Detektoren empfangen werden kann. Gegebenenfalls
können die Abstände zwischen der Quelle und der Achse 7 sowie zwischen den Detektoren und der Achse 7 auch ungleich gemacht werden.
Die Kollimatoren 13 müssen jedoch so bemessen sein, daß sie die direkt ausgesendete Strahlung empfangen, einen Empfang von
Streustrahlung jedoch bis auf das praktisch größtmögliche Maß verhindern. Die Einheit 14 kann dichter an der Quelle angeordnet
werden als dargestellt, vorausgesetzt, daß sie einen Teil der Strahlung an allen Punkten der Abtastung empfangen kann ohne die
Detektoren 12 zu beschatten.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Ursprung der Röntgenstrahlen
eine stete Abtastbewegung auf dem Fangschirm 15 von der Position 16a zur Position 16b ausführt und vor Wiederholung der
Abtastung schnell zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Gleichzeitig wird der Drehtisch 6 und das darauf befestigte Zubehör einer Drehbewegung
unterworfen. Während dieser Zeit erzeugt jeder Detektor der Gruppe 12 einen Ausgang, der ein Maß für die Intensität der
auf ihn auftreffenden Strahlung ist. Diese Ausgänge werden in
Verstärkern 17 verstärkt und dann Integratoren 18 zugeführt. In diesen werden die Ausgangssignale über so ausgewählte Zeiträume
integriert, daß sich jeder Ausgang auf die Intensität der längs eines Strahlenweges übertragenen Strahlung bezieht, dessen Abmessungen
durch die Drehbewegung und die lineare Bewegung der Punktquelle während dieser Periode bestimmt ist. Da diese Bewegungen
so gewählt werden, daß die gewünschten Strahlenwege für eine bestimmte Ausführungsform erreicht werden, beispielsweise
für die in der DT-Patentanmeldung P 2 551 322 beschriebene Anordnung,
werden die gewünschten Integrationsperioden ebenfalls auf diese Bewegungen bezogen. Aus diesem Grunde werden die Integratoren
bei diesem Ausführungsbeispiel durch Impulse gesetzt und zurückgestellt, deren Periode auf die Umlaufbewegung bezogen ist.
Die Impulse werden durch eine aus einer Lichtquelle und einer
709849/1142
Fotozelle bestehende, auf dem Hauptrahmen 9 angebrachte Einheit 19 erzeugt. Am Hauptrahmen 9 ist ein weiteres Zahnrad 20 drehbar
gelagert, das mit den Zähnen im Umfang des Drehtisches 6 in Eingriff steht. Auf dem Zahnrad 20 ist eine kreisförmige Stricheinteilung
21 angebracht, die mit dem Drehtisch 6 umläuft. Die Stricheinteilung 21 besteht aus undurchsichtigen Linien auf einer durchsichtigen
Unterlage, so daß diese Linien einen Lichtweg zwischen der erwähnten Lichtquelle und der Fotozelle unterbrechen, um Impulse
zu erzeugen, die ein Maß für den Fortschritt der Drehbewegung sind. Die Impulse werden den Integratoren 18 über eine Einheit
22 zugeführt, die später noch näher erläutert wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Takt der Impulse
so bemessen, daß vierundzwanzig Integrationsperioden während der Zeit einer lateralen Abtastbewegung des Röntgenstrahlenfächers
16 von der Position 16a zur Position 16b vorhanden sind. Somit mißt jeder Detektor Strahlung von vierundzwanzig schmalen Strahlenwegen,
die von vierundzwanzig verschiedenen Positionen auf dem Fangschirm ausgehen. Die tatsächliche Form der Strahlenwege durch
den Körper wird - wie zuvor erwähnt - auch durch die gleichzeitige orbitale Bewegung bestimmt. Signale, die die Intensität der von
diesen Wegen empfangenen Strahlung darstellen, werden in Umsetzern 23 in digitale Form und in Umsetzern 24 in logarithmische
Form umgesetzt und dann an einem Ausgang 25 für die weitere Verarbeitung zur Verfügung gestellt. Es sei bemerkt, daß jeweils ein
Verstärker 17, ein Integrator 18, ein A/D Umsetzer 23 und ein logarithmischer Umsetzer 24 für jeden Detektor vorgesehen ist und
alle diese Elemente synchronisiert betrieben werden. Bei der Verarbeitung werden die Signale zu Gruppen sortiert, die die Absorption
von Gruppen paralleler Strahlenwege darstellen, was beispielsweise in der DT-Patentanmeldung P 2 551 322 beschrieben ist,
und die Verarbeitung erfolgt beispielsweise gemäß der DT-Patentanmeldung
P 2 420 500. um"die gewünschte Darstellung der Absorp-
27242U
tionsverteilung herzustellen. Die erwähnten Schaltungen weisen einen bekannten Aufbau auf.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist es erwünscht, die Abtastung der Röntgenstrahlenquelle 11 in einer vorgegebenen Beziehung zu der
kontinuierlichen Umlaufbewegung zu halten. Aus diesem Grunde werden
Ablenkschaltungen 26, die die Abtastbewegung des auftreffenden
Elektronenstrahls auf der Anode 15 steuern, mit Impulsen von der aus Lichtquelle und Fotozelle bestehenden Einheit 19 über Impulsverarbeitungsschaltungen
22 gespeist. Es ist natürlich auch erwünscht, die tatsächliche laterale Bewegung der Röntgenstrahlen
zu überwachen, um sicherzustellen, daß die Beziehung auch wirklich erreicht wird. Aus diesem Grunde wird ein Ausgang der Einheit 14
über eine Verarbeitungsschaltung 27 ebenfalls den Ablenkschaltungen 26 zugeführt.
Die Anordnung der aus Kollimatoren und einem Detektor bestehenden Einheit 14 ist in Fig. 2 in größeren Einzelheiten dargestellt.
Der Ursprung des Röntgenstrahlenfächers bewegt sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bei einer Abtastbewegung von der Position 16a zur Position 16b auf der Anode 15 etwa 5 cm. Die
leicht außerhalb der Untersuchungsebene angeordnete Einheit 14 besteht aus einem Kollimatorblock 28, dessen Mittelpunkt von der
Anode 15 im vorliegenden Ausführungsbeispiel 25 cm entfernt ist
und nur Strahlung unter einem vorgegebenen Winkel des Fächers, im vorliegenden Beispiel senkrecht zur Anode, zu einem Scintillatorkristall
29 durchlässt. Die Intensität des vom Scintillator 29 in Abhängigkeit von der auftreffenden Strahlung emittierten Lichtes
wird von einem Detektor 30 gemessen, der aus einem Fotovervielfacher oder einer ähnlichen Vorrichtung besteht. Statt dessen
kann der Scintillator 29 auch durch einen anderen Detektor ersetzt werden, beispielsweise durch einen mit Xenon gefüllten
Proportionalzähler.
709849/1U2
27242U
Der Kollimatorblock 28 besteht aus mehreren Blöcken aus Röntgenstrahlen
absorbierendem Material, z.B. aus Blei oder Messing, und vorzugsweise sind bei einem Abstand von 25 cm von der Anode
öffnungen von 0.15 nun für die Strahlung über eine Gesamtlänge
von 5 cm mit einer Teilung von 2,5 mm vorgesehen. Aus Gründen der Übersicht sind in Fig. 2 jedoch die relativen Abmessungen übertrieben
groß dargestellt. Es sei bemerkt, daß bei einer Anordnung des Blockes 28 in einem anderen Abstand von der Röntgenstrahlenquelle
(bei einem anderen typischen Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand z.B. 13,5 cm) die relativen Abmessungen geändert werden
können. Es sind ferner nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um den Kollimatorblock seitlich und/oder winkelmäßig in bezug auf
die Anode zu verlagern, um zu Beginn eine Justierung vornehmen zu können. Der Kollimatorblock wird so justiert, daß dann, wenn
der Scintillator 29 Strahlung durch eine öffnung empfängt, er nur wenig Strahlung durch benachbarte öffnungen empfängt. Wenn somit
der Röntgenstrahlenfächer 16 der lateralen Abtastbewegung unterworfen
wird, steigt und fällt der Lichtausgang des Scintillators 29 und damit der Ausgang des Fotovervielfachers 30, wenn die
Röntgenstrahlen über aufeinanderfolgende Kollimatoröffnungen verlaufen.
In der Praxis besitzt die Röntgenstrahlenintensität über den Bereich des Ursprungs eine Gauss'sehe Verteilung. Aus diesem
Grunde ist der Ausgang der Einheit 14 im Verlauf einer Abtastung
etwa sinusförmig, wie in Fig. 3a dargestellt ist.
Es sei bemerkt, daß im Falle der Verwendung dieses Ausganges für Taktzwecke eine Sinusform keine geeignete Form darstellt. Daher
wird der Ausgang nach Filterung zur Verminderung von Störungen einer Flankendetektorschaltung zugeführt. Derartige Schaltungen
sind so ausgelegt, daß sie einen Impuls erzeugen, der die Feststellung einer auflaufenden Flanke wie in Fig. 3b oder einer ablaufenden
Flanke anzeigt. Statt dessen kann eine kompliziertere Schaltung vorgesehen werden, die die auflaufenden und ablaufenden
709849/1 U2
Flanken feststellt und mit einer entsprechenden Verzögerung Impulse
erzeugt, die ein Maß für den relativen Zeitverlauf der Spitzen in der Mitte zwischen den beiden Flanken ist. Solche Impulse
würden besser das Vorhandensein des Zentrums des Röntgenstrahlenursprungs angeben.
Ein Blockdiagramm der Taktschaltungen ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Ausgang des Fotovervielfachers der Einheit 14 wird
in der beschriebenen Weise durch ein Tiefpassfilter 31 und eine Flankendetektorschaltung 32, die zusammen die Verarbeitungsschaltung 27 bilden, verarbeitet, um Impulse zu erzeugen, die ein
Maß für den Fortschritt der Röntgenstrahlenabtastung sind. Die Gesamtamplitude des Ausganges vom Tiefpassfilter 31 kann zum Fotovervielfacher
als Verstärkungsregelung für Stabilisierungszwecke zurückgeführt werden.
Die der Stricheinteilung 21 zugeordnete Fotozelleneinheit 19 erzeugt Taktimpulse, die die erwähnten Integrationsintervalle bestimmen
sowie Abtasttaktimpulse, die bei einer gegebenen Abtastbeziehung die richtigen Zeiten der Impulse gemäß Fig. 3b angeben,
die eine gewählte Charakteristik des Ausganges der Einheit 14 darstellen. Diese beiden Impulsgruppen können identisch sein, sie
können jedoch auch unabhängig voneinander sein, jedoch zeitlich aufeinander bezogen. Im letzteren Fall können sie durch zwei Fotozellen
erzeugt werden, die Linien von unterschiedlichen Stricheinteilungen auf dem Rad 20 feststellen.
Die von der Stricheinteilung abgeleiteten Taktimpulse werden Flankendetektorschaltungen 33 zugeführt, die Impulse geeigneter
Form für einen Vergleich erzeugen und ferner eine Feineinstellung ihres relativen Taktes zur Verwendung bei Inbetriebnahme des
Gerätes erlauben. Die Impulse werden dann in Schaltungen 34 mit den tatsächlichen, von der Einheit 14 abgeleiteten Abtastimpulsen
709849/1 U2
27242Λ4
verglichen. Fehler im Takt zwischen den beiden Impulsen werden dann Röntgenstrahlenabtastschaltungen 35 zugeführt, die die Ablenkspulen 36 der Röntgenstrahlenröhre steuern, um den Takt der
Röntgenstrahlenabtastung zu korrigieren. Die Schaltungen 34 und 35 bilden die zuvor erwähnten Ablenkschaltungen 26.
Der anfängliche Abtastsägezahn kann vor Justierung in den Schaltungen 35 vorgegeben werden. Vorzugsweise wird der Sägezahn
jedoch von den von der Fotozelleneinheit 19 erzeugten Impulsen
abgeleitet. Diese Impulse werden in Linearitätsschaltungen 37 verwendet, die digital sein können, um einen Sägezahn zu erzeugen,
der etwa auf die ümdrehungsrate bezogen ist, wobei die Abtastschaltungen
35 dann eine Feineinstellung bewirken. Wenn die Schaltungen 37 digital sind, besteht ihr Ausgang aus einer Impulskette,
die einem Digital/Analog Umsetzer 38 zugeführt wird, um den tatsächlichen Sägezahn zu erzeugen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausbildung des Kollimatorblocks 14 dargestellt, der eine größere Ausgangsamplitude bei einer engeren
Teilung der Kollimatoröffnungen liefert. Die Kollimatoren 28 erstrecken
sich in einer Richtung senkrecht zum Röntgenstrahlenfächer, und die Einheit ist mit zwei Scintillatoren 29a und 29b
und zugeordneten, nicht dargestellten Fotovervielfachern versehen.
Am einen Ende der Kollimatoröffnungen, durch die Strahlung zum Scintillator 29a durchgelassen wird, ist jede zweite Öffnung
durch eine Bleiplatte 39a abgedeckt. Am gegenüberliegenden Ende, durch das Strahlung zum Scintillator 29b verlaufen kann, sind die
dazwischenliegenden Öffnungen durch Bleiplatten 39b verdeckt. Hierdurch wird bewirkt, daß jeder Scintillator Strahlung durch
jede zweite Ausnehmung empfängt, wobei die Ausnehmungen für die beiden Scintillatoren ineinander verschachtelt sind.
Wenn somit die Strahlungsquelle in Fig. 5 von links nach rechts
709849/1142
27242U
abgetastet wird, verlaufen die Ausgänge der den Scintillatoren 29a und 29b zugeordneten Fotovervielfacher gemäß Fig. 6a und 6b.
Die Fig. 5 und 6 sind aufeinander ausgerichtet, um die Öffnungen des Blocks 14 zu zeigen, auf die sich jeder Spitzenwert bezieht.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Halbierung der Teilung der Kollimatoröffnungen Fig. 6a und 6b die gleiche Amplitude wie in
Fig. 3a aufweisen.Die sinusförmigen Ausgänge werden einer unabhängigen
Flankenfeststellung unterworfen, und dann kombiniert, so daß ohne Verlust an Genauigkeit die doppelte Frequenz der Taktimpulse
erzeugt wird.
Wenn die Teilung der Öffnungen halbiert wird, ohne die Maßnahme gemäß Fig. 5 zu benutzen, ergäbe sich der Ausgang gemäß Fig. 6c,
der die doppelte Frequenz mit halber Amplitude aufweist und einen Verlust an Genauigkeit hinsichtlich der Plazierung der davon
abgeleiteten Taktimpulse bewirkt.
In Fig. 5 sind aus Gründen der Anschaulichkeit die Bleiplatten vor den Kollimatoren 28 dargestellt. Vorzugsweise sollten sie
zwischen dem Kollimatorblock und den Scintillatoren angeordnet werden. Statt dessen können auch entsprechende Teile der Ausnehmung
mit strahlungsabsorbierendem Material ausgefüllt werden.
Der Kollimatorblock 14 gemäß Fig. 5 muß in größerem Maß in die
Strahlung eingefügt werden. Er kann in zwei Teile (a und b) unterteilt werden, die beiderseits der durch den
Patienten verlaufenden Strahlung angeordnet und in gleichem Maße wie die Anordnung gemäß Fig. 2 in die Strahlung eingefügt werden.
Es muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die beiden Seiten richtig ausgerichtet sind und in einer genauen Beziehung zueinander gehalten
werden.
709849/1 U2
27242U
Zur Steuerung der Rontgenstrahlenabtastung vom Ausgang der
Einheit 14 können auch andere Schaltungen verwendet werden. Diese können so ausgelegt werden, daß man eine Taktgebung von irgendeiner
sich wiederholenden Charakteristik der Wellenform gemäß Fig. 3a oder einer ähnlichen Wellenform erhält, die von einer
anderen Ausführungsform der Einheit 14 stammt. Die Taktsignale können auch zur Steuerung der Drehung verwendet werden, um diese
zeitlich mit der Rontgenstrahlenabtastung festzulegen statt umgekehrt.
Weiterhin kann der einzelne Detektor, der Ausgänge für unterschiedliche Abtastpositionen als Folge der vorhandenen, genau
definierten Kollimatoröffnungen liefert, durch mehrere einzelne Detektoren, z.B. durch Fotodioden, die über der Rontgenstrahlenabtastung
verteilt sind, ersetzt werden. Es können auch andere, Kollimatoren äquivalente Vorrichtungen verwendet werden, z.B. ausgerichtete
Öffnungen von zwei oder mehr Gittern, oder andere Vorrichtungen, die einen modulierten Ausgang als Maß für die Rontgenstrahlenabtastung
erzeugen. Ferner sei bemerkt, daß die Kollimatoröffnungen oder entsprechende Mittel nicht parallel zueinander verlaufen
müssen, sondern auch anders orientiert sein können, z.B. in Form einer fächerförmigen Verteilung, vorausgesetzt, daß sie
Strahlung von der Quelle während der gesamten Abtastung übertragen und daß die Geometrie genau bekannt ist.
Fig. 7 zeigt eine alternative Schaltung zu der in Fig. 4 angegebenen
Schaltung. Bei der Schaltung gemäß Fig. 7 werden die von der Kollimatoreinheit 14 abgeleiteten Impulse der Flankendetektorschaltung
27 zugeführt und anschließend unmittelbar in einer Einheit 34 mit den Taktsignalen von der Stricheinteilung 21 verglichen.
Signale, die die Taktdifferenzen als Folge des Vergleichs darstellen,
werden einer Einheit 40 zugeführt, die einen justierten Sägezahnausgang liefert. Dieser Sägezahn wird kontinuierlich
7098A9/1 U2
27242U
justiert, in der Praxis über diskrete kleine Abschnitte, um einen Sägezahn zu erzeugen, der bestrebt ist, eine Übereinstimmung der
Abtastung mit den Taktsignalen herzustellen. Der Sägezahn wird dabei in digitaler Form erzeugt und muß daher in einem Umsetzer
41 in analoge Form umgewandelt werden. Er wird dann in einem Treiberverstärker 42 verstärkt und den Ablenkspulen 36 zugeführt.
Eine weitere alternative,in Fig. 8 dargestellte Schaltung ist
für die Verwendung bei einer Kollimatoreinheit 28 mit zwei Öffnungen geeignet, um die Amplitude und die relative Verschiebung
der Röntgenstrahlenpunktquelle zu justieren. Es ist bei dieser Schaltung angenommen, daß eine lineare Abtastung erfolgt, da ggfs.
vorhandene Nicht-Linearitäten durch bekannte Korrekturnetzwerke beseitigt werden können. Die Schaltung kann an Kollimatoreinheiten
mit mehreren Schlitzen angepaßt werden, aber wie dargestellt, sind nur zwei Schlitze vorhanden, von denen einer einen Impuls nach
etwa 20% der Abtastung und der andere einen Impuls nach etwa 80% der Abtastung erzeugt. Es ist angenommen, daß ein relativ rascher
Rücklauf erfolgt (etwa dreimal so schnell wie die Vorwärtsabtastung) und daß ein Gitterimpuls die Röntgenstrahlen während des
Rücklaufes austastet.
Die die Kollimatorschlitze kreuzende Vorwärtsabtastung verursacht
zwei Lichtstöße vom Scintillator 29 und zwei anschließende Stromspitzen im Detektor 30, der hier aus einer Fotodiode D1 besteht.
Dieser Strom wird in einem Verstärker A1 verstärkt und einer Vergleichsschaltung A2 zugeführt. Die Bezugsspannung für
den Vergleich ist proportional der Spitzenspannung am anderen Eingang (beim vorliegenden Beispiel gleich der Hälfte dieser
Spannung).
709849/1142
27242U
Fig. 9 zeigt ein Zeitdiagramm, auf das bei der Erläuterung von Fig. 8 Bezug genommen wird. Auf dem Zeitmaßstab sind die
Zeiten T und T gezeigt, die den Beginn und das Ende der ge-
0 3
wünschten Abtastung darstellen, die eine ideale Steigung erzeugt. Die Zeiten T und T stellen die Zeiten dar, bei denen die Aus-
1 2
gangsimpulse der Kollimatoreinheit bei einer idealen Abtastung auftreten sollten. Die Zeit T , ist der Start für die nächste
Abtastung. T bis T können ideal festgelegt werden, jedoch er-
0 3
folgt vorzugsweise die Erzeugung durch Impulse, die von der Stricheinteilung 21 abgeleitet worden sind. Die Zeiten T und T
verlaufen gestrichelt durch alle Wellenformen.
Die Wellenformen W bis W sind Taktwellenformen, die von be-
1 7
kannten Schaltungen erzeugt werden, die daher nicht dargestellt sind. Es ist ersichtlich, daß W bis W positive Impulse gleicher
Amplitude sind, die sich an die eine oder andere Seite der Zeiten T und T anschließen, so daß die abfallende Flanke von W und
12 1
die ansteigende Flanke von W zur Zeit T auftreten, während die
3 1
abfallende Flanke von W und die ansteigende Flanke von W zur
2 4
Zeit T auftreten.
W ist ein Abtaststartimpuls bei T , T , usw, und W ist ein
5 0 0 C
Abtaststoppimpuls ( Rücklaufimpuls ) bei T usw. W ist ein Torimpuls,
der zwischen T und T einen positiven Wert aufweist.
0 3
Hierdurch kann auch die Austastung der Röntgenstrahlung beim Rücklauf gesteuert werden. Die anderen dargestellten Wellenformen
treten an den in Fig. 8 entsprechend gekennzeichneten Stellen auf. In Fig. 8 läßt ein UND-Tor G nur den Teil der von der Vergleichsschaltung
A2 ausgehenden Wellenform durch, der vor T auftritt. In gleicher Weise läßt ein Tor G nur den Teil durch, der nach
T auftritt. Wenn diese Wellenformen integriert und subtrahiert werden, so ist die resultierende Spannung ein Maß für den Zeitfehler
des Mittelpunktes der ursprünglichen Impulse in bezug auf
709849/1 U2
27242U
T . Aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist ersichtlich,
daß der erste Impuls nicht auf T zentriert ist, so daß der Impuls am Ausgang von G eine größere Dauer besitzt als der Impuls
am Ausgang von G . Zwei gleiche Tore G und G unterteilen den zweiten Impuls in gleicher Weise zur Zeit T .
Ein Verstärker A mit Widerständen R bis R ist in einer
4 8 13
stromerzeugenden Konfiguration angeordnet. Die Ausgänge von G
und G bewirken einen konstanten negativen Stromfluß in eine
Kapazität C . Ein positiver Strom fließt über die Ausgänge der
Tore G und G in C . Wenn hinsichtlich der Gesamtimpulsbreite
2 3 2
G t G gleich G t G ist, so ist der Nettostrom in C gleich
14 2 3 2
Null. In diesem Falle wird davon ausgegangen, daß die Amplitude in der Abtastung richtig ist und keine Änderung im Abtaststrom
gefordert wird. Wenn die Impulse G und G insgesamt breiter als G und G sind, dann verläuft die Abtastung zu langsam, und der
Abtaststrom sollte dann erhöht werden. In diesem Falle wird die Änderung bei C negativer gemacht. Am Ende der Abtastung wird
ein Tor S geöffnet, und C wird an eine weitere Kapazität C
2 2 3
angeschlossen. Die Spannung an C wird durch einen Verstärker A
3
gepuffert und bei A , C und R integriert, um die gewünschte
8 4 18
Abtastwellenform zu erzeugen. Es ist ersichtlich, daß S am Ende jeder Abtastung geöffnet wird, um C für die nächste Abtastung
im Lichte von Fehlern der vorangehenden Abtastung zu setzen. Ein Anfangswert wird für die erste Abtastung bei C festgelegt, und
die Spannung bei C wird durch Dioden D und D und Spannungspegel V und V in gewünschten Grenzen gehalten.
Der Rücklauf erfolgt, wenn ein Schalter S durch die Wellenform W geschlossen wird. Der invertierende Verstärker A speist einen
zusätzlichen Strom von z.B. -4 X des Stroms für die vorwärtsgerichtete Abtastung in den Integrator ein. Die Folge ist eine
Inversion der Ausgangssteigung und eine Zunahme der Steigung von
709849/1 1 A2
272Λ244
(4-1)X, d.h. 3X für den Rücklauf.
Verschiebungsfehler werden beim Rücklauf korrigiert. Der Verschiebungsfehler
wird durch den Nettozeitfehler G +G - (G +
13 2
G ) dargestellt. Der Integrator besteht aus einem Verstärker A ,
Widerständen R bis R und dem Kondensator C . Eine Schaltung A
2 7 1 S
speist den resultierenden Fehler in den Verstärker A ein, wo er zu der normalen Rücklaufsteuerung addiert wird.
Nach jeder Rücklaufperiode schließt ein Schalter 51 und leitet
einen großen Teil der Ladung des Kondensators C zur Erde ab, wobei
ein Teil der vorhergehenden Korrekturspannung an C belassen wird, um der Korrektur für den nächsten Zyklus hinzugefügt werden
zu können. Dieser Anordnung erzeugt eine stärkere Glättung, indem jede Fehlerkorrektur über mehr als einen Zyklus ausgedehnt wird.
Es sei bemerkt, daß sowohl für Korrekturen in der Amplitude als auch in der Verschiebung nur kleine Korrekturen für jeden Zyklus
durchgeführt werden, so daß eine volle Korrektur etwa 10 Zyklen erfordert. Hierdurch wird das Auftreten von oszillierenden Fehlern
verhindert.
Die Schaltung gemäß Fig. 8 kann in beliebiger Weise ausgeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die folgenden Schaltungen
besonders geeignet sind: Für den Verstärker A die Schaltung LF 357 von National Semiconductor; für den Verstärker A die Schal"
tungcA 3130 von RCA; für die Verstärker A bis A die Schaltung
3 8
LF 356 von National Semiconductor; für die Tore G bis G die
1 4
Schaltung CD'4081 B von RCA, und für die Schalter 51 bis 53 die
Elemente CD 4066 von RCA. Es hat sich ferner herausgestellt, daß es für eine wirksame Arbeitsweise erwünscht ist, daß die Widerstände
R bis R und R bis R gleich sind, und daß R gleich R ,
2 5 6 11 6 7
R , gleich R ,R ,gleich R und R sowie gleich R ist.
12 1316 15 17 18
709849/1142
27242U
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwar die Abtastüberwachungssignale
zur Justierung der Röntgenstrahlenabtastung verwendet, jedoch können sie auch gespeichert und zur
Korrektur der endgültigen Daten aufgrund von durch Abtastungenauigkeiten bewirkte Fehler verwendet werden.
Bei bestimmten Anwendungen kann die vollständige Drehung des Röntgenstrahlenfächers durch elektronische Abtastung einer ausgedehnten
Quelle erfolgen. In diesem Falle können ein oder mehrere Abtastüberwachungsmittel zur überwachung der Abtastbewegung verwendet
werden.
In Abwandlung des beschriebenen Gerätes kann die Abtastbewegung des Ursprungs der Röntgenstrahlung in bezug auf die Quelle auch
durch eine rotierende Anode geeigneter Form erfolgen, um den Auftreff punkt des Elektronenstrahls zu bewegen.
709849/1142
Claims (12)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERPatentansprüche(1.) Gerät zur Untersuchung einer Scheibe des Körpers eines Patienten, mit einer Strahlungsquelle, von deren Anode die Strahlung mit fächerförmiger Verteilung ausgeht und durch den Körper verläuft, mit Detektoren zur Feststellung der Intensität der Strahlung nach Durchlaufen des Körpers, und mit Mitteln zur Abtastung des Ursprungs der Strahlungsquelle in bezug auf die Anode, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Detektormittel (29) enthaltende Überwachungsmittel (14) vorgesehen sind, die die Strahlung zwischen der Quelle (11) und dem Körper (1) auftasten und Abtastsignale erzeugen, die ein Maß für den Fortschritt der Abtastung sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung (34) zum Vergleich der Abtastsignale mit Steuersignalen, die ein Maß für einen gewünschten Fortschritt der Abtastung sind, vorgesehen ist, um Abweichungen zwischen dem tatsächlichen Fortschritt und dem gewünschten Fortschritt zu vermin-dern* 7UÜ8 40/1U2
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (34) so ausgelegt ist, daß sie Fehlersignale erzeugt, die ein Maß für Taktdifferenzen zwischen den Abtastsignalen und den Steuersignalen sind, und daß die Abtastmittel auf die Fehlersignale im Sinne einer Verminderung der Differenzen ansprechen.
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachungsmittel (14) Mittel (28) enthalten, um die Intensität der auf die weiteren Detektormittel (29) auftreffenden Strahlung in einer auf die Position des Ursprungs der Quelle (11) bei deren Abtastung bezogenen Weise zu modulieren.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulätionsmittel (28) Mittel enthalten, die wahlweise die Aussendung von Strahlung zu den weiteren Detektormitteln (29) und mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Positionen auf der Anode (15) zulassen.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel Kollimatoren (28) enthalten, die mehrere Öffnungen aufweisen, die den Durchtrift der Strahlung zu den weiteren Detektormitteln (29) zulassen.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatoröffnungen weitgehend parallel sind und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ursprungs der Strahlung verlaufen.7 U 9 8 4 9 / 1 1 4 2
- 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatoren (28) zwei Gruppen von Öffnungen mit vorgegebenem Abstand aufweisen, und daß die weiteren Detektormittel (29) aus zwei Detektoren (29a,29b) bestehen, die jeweils Strahlung von einer der Gruppen von Öffnungen empfangen.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatoren aus einem einzelnen Kollimatorblock bestehen, bei dem jede zweite Öffnung abgedeckt ist, soweit durch sie Strahlung auf den einen Detektor (29ä) fallen würde, während die anderen Öffnungen abgedeckt sind, soweit Strahlung durch sie auf den anderen Detektor (29b) fallen würde.
- 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatoren so ausgebildet und angeordnet sind, daß die eine Gruppe von Öffnungen auf der einen Seite und die andere Gruppe von Öffnungen auf der anderen Seite der durch den Körper verlaufenden Strahlung angeordnet ist.
- 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachungsmittel mehrere Detektoren sowie Mittel zur Kombination der Detektorausgänge bzw. darauf bezogener Signale zur Erzeugung der Abtastsignale enthalten.
- 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlungsquelle (11) eine Röntgenstrahlenröhre mit langgestreckter Anode (15) ist, die bei Auftreffen eines Elektronenstrahls Röntgenstrahlen emittiert, wobei Mittel (35,36) zur Erzeugung einer Abtastbewegung des Elektronenstrahls in bezug auf die Anode (15) vorgesehen sind. '709849/1U2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22637/76A GB1536448A (en) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Radiography |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724244A1 true DE2724244A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2724244C2 DE2724244C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=10182668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2724244A Expired DE2724244C2 (de) | 1976-06-01 | 1977-05-26 | Computer-Tomograph |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4123659A (de) |
JP (1) | JPS5313385A (de) |
DE (1) | DE2724244C2 (de) |
FR (1) | FR2353865A1 (de) |
GB (1) | GB1536448A (de) |
NL (1) | NL184661C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717349A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-10-26 | Siemens Ag | Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversalschichtbildern |
GB1598685A (en) * | 1977-04-28 | 1981-09-23 | Emi Ltd | Radiography |
GB2044489B (en) * | 1979-03-21 | 1983-01-12 | Emi Ltd | X-ray tube arrangements |
IL64106A0 (en) * | 1981-06-12 | 1982-01-31 | Analogic Corp | Continuous wave fan beam tomography system |
FR2519772B1 (fr) * | 1982-01-08 | 1986-01-31 | Thomson Csf | Dispositif de detection de reference pour tomodensitometre multidetecteur et tomodensitometre comportant un tel dispositif |
US4631741A (en) * | 1984-04-05 | 1986-12-23 | Imatron, Inc. | Beam spot monitoring arrangement for use in a scanning electron beam computed tomography scanner and method |
FR2565451B1 (fr) * | 1984-05-30 | 1986-08-22 | Thomson Cgr | Procede de controle de la position du foyer d'un tube radiogene et dispositif de controle mettant en oeuvre ce procede |
CA1262722A (en) * | 1984-06-20 | 1989-11-07 | Lawrence Marvin Litz | Process for dispersing one fluid in another |
NL8600067A (nl) * | 1986-01-15 | 1987-08-03 | Philips Nv | Roentgenscanner met dual energy beeldvorming. |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941433A1 (de) * | 1968-08-23 | 1970-02-26 | Emi Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung eines Koerpers durch Strahlen,beispielsweise X- oder Gammastrahlen |
DE2420500A1 (de) * | 1973-04-25 | 1974-11-07 | Emi Ltd | Verfahren und vorrichtung zur erfassung einer einen koerper durchdringenden strahlung |
DE2426343A1 (de) * | 1973-06-01 | 1974-12-12 | Emi Ltd | Vorrichtung zur untersuchung von objekten mittels durchdringender strahlung |
DE2427418A1 (de) * | 1973-06-05 | 1975-01-09 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
DE2442009A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-04-03 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
DE2538517A1 (de) * | 1974-08-28 | 1976-03-11 | Emi Ltd | Radiologisches geraet |
DE2551322A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-20 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH355225A (de) * | 1958-01-22 | 1961-06-30 | Foerderung Forschung Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Kontrollieren und Korrigieren der Lage des durch einen Kathodenstrahl erzeugten Brennflecks auf der Antikathode einer Röntgenröhre |
US3838284A (en) * | 1973-02-26 | 1974-09-24 | Varian Associates | Linear particle accelerator system having improved beam alignment and method of operation |
DE2412658C3 (de) * | 1974-03-15 | 1982-07-22 | EMI Ltd.,, Hayes, Middlesex | Vorrichtung zur Untersuchung eines Körpers mittels den Körper durchdringender Strahlen |
GB1547964A (en) * | 1975-07-11 | 1979-07-04 | Emi Ltd | Electron beam deflection arrangements |
-
1976
- 1976-06-01 GB GB22637/76A patent/GB1536448A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-05-23 US US05/799,712 patent/US4123659A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-26 DE DE2724244A patent/DE2724244C2/de not_active Expired
- 1977-05-27 FR FR7716366A patent/FR2353865A1/fr active Granted
- 1977-05-31 JP JP6390677A patent/JPS5313385A/ja active Granted
- 1977-06-01 NL NLAANVRAGE7706033,A patent/NL184661C/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941433A1 (de) * | 1968-08-23 | 1970-02-26 | Emi Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung eines Koerpers durch Strahlen,beispielsweise X- oder Gammastrahlen |
DE2420500A1 (de) * | 1973-04-25 | 1974-11-07 | Emi Ltd | Verfahren und vorrichtung zur erfassung einer einen koerper durchdringenden strahlung |
DE2426343A1 (de) * | 1973-06-01 | 1974-12-12 | Emi Ltd | Vorrichtung zur untersuchung von objekten mittels durchdringender strahlung |
DE2427418A1 (de) * | 1973-06-05 | 1975-01-09 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
DE2442009A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-04-03 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
DE2538517A1 (de) * | 1974-08-28 | 1976-03-11 | Emi Ltd | Radiologisches geraet |
DE2551322A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-20 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 26 48 503 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2353865A1 (fr) | 1977-12-30 |
NL184661C (nl) | 1989-10-02 |
JPS559218B2 (de) | 1980-03-08 |
US4123659A (en) | 1978-10-31 |
NL7706033A (nl) | 1977-12-05 |
JPS5313385A (en) | 1978-02-06 |
GB1536448A (en) | 1978-12-20 |
FR2353865B1 (de) | 1980-07-04 |
DE2724244C2 (de) | 1984-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551322C3 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2442009C3 (de) | Gerät zur Untersuchung eines Körpers mittels Röntgenstrahlung | |
DE2709600C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2730324C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2559658A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE1589950A1 (de) | Strahlungsabtastvorrichtung | |
DE2434224A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE2648503A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE2462509A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE2704784C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE102013218692A1 (de) | Detektion von Röntgenstrahlung | |
DE2738045A1 (de) | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung | |
DE23639T1 (de) | Instrument und verfahren zur kalibrierung von szintillationskameras. | |
DE2702009A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE2716279A1 (de) | Verfahren und geraet fuer aerztliche untersuchung mittels strahlungsabsorption | |
DE2625312B2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2520539B2 (de) | Tomographisches Gerät | |
DE2724244A1 (de) | Geraet zur untersuchung eines patienten mit durchdringender strahlung | |
DE2807998C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2721712C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2836224C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2745390C2 (de) | Röntgensichtgerät für die Herstellung von Transversalschichtbildern | |
DE2611532A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE2413041C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Bildfehlern bei einer Szintillationskamera | |
DE2705925C2 (de) | Computer-Tomograph |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BRUEMMERSTEDT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3000 HANNOVER |