DE332657C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE332657C
DE332657C DE1919332657D DE332657DD DE332657C DE 332657 C DE332657 C DE 332657C DE 1919332657 D DE1919332657 D DE 1919332657D DE 332657D D DE332657D D DE 332657DD DE 332657 C DE332657 C DE 332657C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings

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Description

  • Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Der Gegenstand der Erfindung ist ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, wie es insbesondere für Kraftfahrzeuge Verwendung' finden kann. Das Getriebe stellt eine Komhination von Ketten- und Zahnradgetriebe dar. Der Vorteil desselben gegenüber bekannten Wechselgetrieben ist: i. die gleichzeitige Erzielung einer großen .'her- und Untersetzung, 2. die kurze und gedrungene Bauart des Getriebes; alle Wechselräder liegen in einer Ebene, 3. die leichte Erzielung einer in gewissen Grenzen beliebigen Anzahl von Wechseln, ohne daß das Getriebe größer wird, .. die Möglichkeit einer sehr einfachen Schaltung mittels einer um die Achse des f-Iohlrades drehbaren Scheibe mit Aushetilung, j. die Verwendung der in bezug auf den Zahneingriff günstigen Innenverzahnung, f. die .Möglichkeit, ohne weitere Zwischenräder eine beliebige Höhendifferenz zwischen Motormittel und der aus dem Getriebe austretenden Welle zu schaffen.
  • In ein innen verzahntes Rarl cz greifen Zahnräder w"-, s3, w4, Zli, A (s. die -Fig. i und 2). Um beispielsweise -für Kraftfahrzeuge einen Rückwärtsgang zu erreichen, ist z= als Zwischenrad zwischen dem Hohlrad a mid dem Antriebsritzel z1 vorgesehen. Auf den Wellen der Antriebsritzel --1, °' r. ~`' sind ein- und ausrückbar gelaert die Kettenräder dl bis d' in den Fig. i bis d.. Die Ausrückbarkeit der Kettenräder kann auf verschiedene Weise erreicht werden, wie die Fig. 3 und q: zeigen. In Fig. 3 läuft das Zahnrad im Hohlrad dauernd mit diesem, wogegen das Kettenrad von der Zahnradwelle entkuppelbar ist, und zwar mittels filauen durch achsiales Verschieben der Ritzelwelle. Dieses achsiale Verschieben kann durch eine mit einer Ausbeulung versehene Scheibe S geschehen, welche um die Achse des Hohlrades drehbar ist und jeweils ihrer Verdrehung entsprechend nur eines der Zahnräder w1 bis w@ kuppeln kann. Eine zweite Art des Kuppelns ist in Fig. q. dargestellt. Hier wird das Zahnrad mit der Welle innerhalb des Kettenrades verschoben und ganz aus dem Eingriff mit dem Hohlrad gebracht. Durch eine Feder f wird das Zahnrad mit Welle außer Eingriff gehalten und jeweils durch eine Scheibe mit Ausbeulung, wie in Fig. 3, oder eine ähnliche Vorrichtung in Eingriff geschoben. Die Erzielung verschiedener Übersetzungen kann ebenfalls auf verschiedene Arten erreicht werden, von denen zwei in den Fig. i und 2 dargestellt sind. Die eine Möglichkeit ist,die, daß, wie in Fig. i, die Kettenräder alle gleich groß sind. wogegen die Zahnräder den gewünschten Übersetzungen entsprechend verschieden groß sind. Der Rückwärtsgang wird in einfaclier Weise durch Einschalten eines Zwischenrades erreicht. Eine zweite Möglichkeit ist in Fig. z dargestellt. Dort sind die Zahnräder alle gleich, wohingegen die verschiedenen Übersetzungen durch verschiedene Größen der Kettenräder erzielt werden. Durch Kombination obengenannter zwei Verfahren läßt sich eine dritte Art zur Erreichung der gewünschten Übersetzungen schaffen. Ebenso läßt sich dieses neuartige @'echselgetriehe in den verschiedenen Variationen statt mit einem innen verzahnten, auch mit einem außen verzahnten Rad herstellen; jedoch ist die Konstruktion dann nicht mehr so gedrungen und gesehlossen. In den Fig. i bis .I stellt c das antreibende Kettenrad, b die Kette, d' bis d° die Kettenräder und N" bis --° Zahnräder dar, die von den Kettenrädern angetrieben -"rerden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in ein innen oder außen verzahntes Rad mehrere Ritzel von verschiedenem Durchmesser eingreifen und auf den Wellen dieser Ritzel Kettenräder von gleichem Durchmesser kuppelbar gelagert sind, -welche alle von einer endlosen Kette angetrieben werden und einzeln mit den zugehörigen Ritzelwellen gekuppelt «-erden können. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in das innen oder außen verzahnte Rad eingreifenden Ritzel gleiche Zähnezahl, und die auf den Wellen der Ritzel angeordneten Kettenräder verschiedenen Durchmesser besitzen. . 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in das innen oder außen verzahnte Rad einreifenden Ritzel verschiedene Zähnezahl, und die auf den Wellen der Ritzel angeordneten Kettenräder ebenfalls verschiedenen Durchmesser besitzen.
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FR2591300B1 (fr) * 1985-12-10 1990-03-30 Panhard Levassor Const Meca Groupe de transmission compact a boite de vitesses automatiques.

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GB154918A (en) 1921-06-09

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