DE332536C - Bewegliche Puppe mit loesbarem Handgeraet - Google Patents

Bewegliche Puppe mit loesbarem Handgeraet

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DE332536C
DE332536C DE1919332536D DE332536DD DE332536C DE 332536 C DE332536 C DE 332536C DE 1919332536 D DE1919332536 D DE 1919332536D DE 332536D D DE332536D D DE 332536DD DE 332536 C DE332536 C DE 332536C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/10Flat toy figures provided with limbs, with or without arrangements for making them stand up

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bewegliche Puppe mit lösbarem Handgerät. Gegenstand der Erfindung ist eine Puppe mit lösbarem Handgerät, d. h. einem oder mehreren der Puppe beizugebenden gesonderten Gegenständen, welche in wählbarer Lage durch unauffällige Verbindungsmittel an die Puppenhände angeschlossen und ebenso leicht von der Puppe wieder getrennt werden können. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die flache Hand der Puppe ein- oder zweimal in spitzem Winkel umgebogen ist. Infolgedessen ist es möglich, im Handgerät Öffnungen vorzusehen, mit denen es auf den gebildeten Handkeil aufgeklemmt werden kann. Ferner ist es auch möglich, das Handgerät in den Handkeil einzuklemmen.
  • Auf der Zeichnung zeigen Fig. i bis q. eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes- mit einmaliger Handumbiegung, Fig. 5 bis 9 eine Ausführungsform mit zweimaliger Handumbiegung.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind zwei Handgeräte vorgesehen, nämlich ein Speer i und ein Schild 15. Die anfänglich als ebener Flachteil ausgestaltete Hand :2 (Fig. i) ist längs der Fingerwurzellinie 13-13 (Fig. i und 2) schiefwinklig umgebogen, so daß ein Handkeil entsteht, in welchen die den Speer vorstellende Stange i eingeklemmt werden kann. Dieses Einklemmen kann entweder gemäß Fig. 2 so geschehen, daß die Ebene der Stange i parallel zur Handflächenebene liegt, d. h. sich mit einer Fläche an der Handfläche anlegt, oder gemäß Fig. q. so, daß die Stange sich mit der anderen Fläche gegen die aneinandergelegten Finger legt. Der Schild 15 ist mit einem Durchgreifschlitz 14 versehen, so daß er von außen auf den Handkeil gesteckt werden kann.
  • Werden beide Geräte zusammen verwendet, so kann der etwas federnd abgebogene Teil der Hand weder nach innen noch nach außen ausweichen, wodurch sich eine besonders feste Verbindung ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 9 ist die ursprünglich flache Hand längs der Knöchellinie io-io ein erstes Mal und längs der Fingergelenklinie 11-1i ein zweites Mal spitzwinklig umgebogen, und ,dabei sind die Lagen der Umbiegungslinien und die Umbiegungswinkel so gewählt, daß zwischen den Fingerkuppen und der Handfläche ein Spalt 12 freibleibt, der der Materialstärke des Handgerätes entspricht. In diesen Spalt kann ein einzuklemmendes Handgerät i von der Gestalt einer flachen Stange eingeschoben werden, und zwar so, daß das Handgerät mit seinem einen Rande sich gemäß Fig. 6 in den Keilwinkel bei io einschiebt und beim Spalt 12 ein zweites Mal eingeklemmt wird. Dabei liegt die Fläche des Handgerätes parallel zur Handfläche. Es ist gemäß Fig. 7 auch möglich, ein Handgerät von passender Bteite zwischen der Handumbiegung bei ii und dem Einführungsspalt einzuklemmen, so daß das Gerät sich mit seiner Fläche gegen die Ebene der äußeren Fingerglieder anlegt. Schließlich ist es möglich, das Handgerät mit einer zu diesem Zweck vorgesehenen Öffnung 4a von außen auf den Handkeil aufzustecken, und zwar entweder bei der Umbiegungslinie io (Fig. 8) oder bei der Umbiegungslinie 1i (Fig. 9), so daß die Materialebene des Handgerätes verschiedene Lagen gegenüber der Handflächenebene einnehmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederpuppe mit lösbarem Handgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Hand ein- oder zweimal in spitzem Winkel umgebogen ist, um im Handgerät Öffnungen (q.) vorsehen zu können, mit denen sich das Handgerät auf dem Handkeil aufklemmt, in welchen es außerdem eingeklemmt werden kann. z. Gliederpuppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zweimal umgebogenen Hand vorgesehene Einführungsöffnung (i2) für das Handgerät (i) der Materialstärke desselben angepaßt ist, so daß das Handgerät auch bei der Einführungsstelle federnd eingeklemmt werden kann.
DE1919332536D 1919-04-05 1919-04-05 Bewegliche Puppe mit loesbarem Handgeraet Expired DE332536C (de)

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