DE3325168C2 - - Google Patents
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- DE3325168C2 DE3325168C2 DE3325168A DE3325168A DE3325168C2 DE 3325168 C2 DE3325168 C2 DE 3325168C2 DE 3325168 A DE3325168 A DE 3325168A DE 3325168 A DE3325168 A DE 3325168A DE 3325168 C2 DE3325168 C2 DE 3325168C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung der
Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit eines länglichen
metallischen Elements, dessen Querschnitt senkrecht zur
Längsachse in zwei zueinander senkrechten Richtungen
verschiedene Abmessungen hat.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein so hergestelltes
längliches metallisches Element.
Bei solchen Verfahren soll die interkristalline Korrosion
solcher länglicher Elemente verbessert werden, insbesondere
solcher, die durch Kaltziehen geformt wurden.
Bekanntlich sind gewisse Metalle empfindlich für die
interkristalline Korrosion, wenn sie gewissen wäßrigen
korrosiven Medien, insbesondere wäßrigen, Schwefelwasserstoff
enthaltenden Medien ausgesetzt sind und gleichzeitig
Zugspannungen ausgesetzt werden, wobei ihre Empfindlichkeit
gegen interkristalline Korrosion um so größer ist, je
höher diese Spannungen liegen.
Diese Art von Korrosion insbesondere tritt auf bei kaltgezogenen
Kohlenstoffstählen, deren Härte nach dem Ziehen
den Wert 22 Rockwell C überschreitet, was der Fall bei
Stählen mit hohem Kohlenstoffgehalt ist.
Dagegen sind die Stähle mit einer Härte unterhalb des
oben angegebenen Grenzwertes nicht empfindlich für interkristalline
Korrosion in wäßriger, Schwefelwasserstoff
enthaltender Umgebung.
Eine typische Zusammensetzung von Stählen, bei denen
diese Art von Korrosion auftritt, ist beispielsweise:
C=0,84%; Mn=0,575%, Si=0,174%; S=0,008%;
P=0,017%.
Solche Stähle werden einer Härtungsbehandlung, der
sogenannten "Patentierung" unterzogen und werden anschließend
gezogen; ihre Formgebung erfolgt im kalten
Zustand.
Ein Beispiel für charakteristische mechanische auf diese
Weise erhaltene Eigenschaften ist das folgende:
Zugfestigkeit: 1360 MPa,
0,2% Elastizitätsgrenze: 1280 MPa.
Zugfestigkeit: 1360 MPa,
0,2% Elastizitätsgrenze: 1280 MPa.
Eine wichtige, jedoch nicht ausschließliche Anwendung
der Maßnahme nach der Erfindung liegt im Schutz gegen
interkristalline Korrosion bzw. Rißbildungs- oder Spannungsbildungskorrosion
metallischer länglicher Elemente,
die dazu bestimmt sind, spiralförmig zur Bildung von
Bewehrungen für flexible Leitungen oder Kabel gewickelt
zu werden.
Die Erfahrung zeigt nämlich, daß unter gewissen Anwendungsbedingungen,
insbesondere in Kontakt mit aggressiven
Medien, wie Meereswasser, die Bewehrungen durch
die interkristalline Korrosion beschädigt werden können,
was den Bruch der flexiblen Leitung oder des Kabels mit
sich bringt.
Bekannt sind bereits durch die französische Patentschrift
14 26 113, die britische Patentschrift 10 54 979
und die deutsche Auslegeschrift 12 27 491 Verfahren, um
die Korrosionsbeständigkeit von Metallen zu verbessern,
wobei man diese Metalle mechanischen Oberflächenbehandlungen
im kalten Zustand, wie Sandstrahlen, Stahlsandblasen,
Glattwalzen bzw. Prägepolieren, Tiefziehen, Hämmern
und Glätten bzw. Brünieren unterzieht. Die so erhaltene Verbesserung
ist darauf zurückzuführen, daß das Metall in
der Nähe seiner Oberfläche auf Druck beansprucht wird
(Kaltverformung, Kalthärten). Die durch diese Behandlungen
beeinflußte Tiefe des Metalls bleibt jedoch gering und
ist im allgemeinen auf 0,1 mm begrenzt. (Bei starkem Stahlsandblasen
kann man eine Dicke von 0,2 mm erreichen).
Diese nach den bisherigen Verfahren erhaltene Behandlungstiefe
ist unzureichend, da der über eine geringe Dicke
so erhaltene Widerstand gegen interkristalline Korrosion
die allgemeine Korrosion des Metalls nicht verhindert.
Diese zerstört nach und nach die Oberfläche, die durch die
Vorbehandlung auf Druck beansprucht worden ist; die Empfindlichkeit
des Metalls gegen Spannungsrißkorrosion
bzw. interkristalline Korrosion erscheint dann wieder.
Außerdem ist es bekannt (britische Patentschrift 12 06 286)
zum Richten von Drähten, insbesondere bei ziemlich hohen
Temperaturen, Kohlenstoffstahldrähte zu richten, insbesondere
solche, die für die Federn und als Vorspannung in
Spannbeton Anwendung finden. Durch Wechselbiegevorgänge
in radialen Ebenen folgt der Richtvorgang. Irgend ein
Hinweis auf das Problem der Spannungsrißkorrosion findet
sich dort nicht.
Die Einflüsse plastischer Verformungen und der Rekristallisationsbehandlungen
auf Spannungskorrosionsrißbildung
an rostfreien Stählen wurde ebenfalls bereits
untersucht (K. Bilogan in: Corrosion-Nace 37 (1981),
9, Seite 506 bis 513). Hier bestand die Maßnahme darin,
Drähte durch Zug zu längen, plastische Verformungen hervorzurufen
und die Drähte selbst zu versteifen.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art soll erfindungsgemäß
nun so weitergebildet werden, daß an länglichen
metallischen Elementen, deren Querschnitt senkrecht zur
Längsachse unterschiedliche Abmessungen hat, die Beständigkeit
gegen Spannungsrißkorrosion wesentlich über
eine Dicke zu verbessern, die wesentlich größer als die mit
bekannten Verfahren erhaltene ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß man
vor seiner Benutzung das Element einer Reihe von Biegevorgängen
unterwirft, indem man nacheinander die Krümmungsrichtung
der Außenflächen des Elements, die die längere
Querschnittsabmessung einschließen, umkehrt, so daß in dem
Element Druckspannungszonen einer Dicke erzeugt werden,
die wenigstens gleich einem Drittel des diese Außenflächen
von der Längsachse trennenden Abstands sind.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung erhält man Produkte,
die über eine wesentliche Tiefe mit Druckspannungszonen
verhaftet sind. Es hat sich herausgestellt, daß erfindungsgemäß
behandelte Produkte der Spannungsrißkorrosion wesentlich
besser trotzen als nur oberflächlich behandelte
Produkte, und dies bei einem relativ einfachen Verfahren
ohne chemische Anwendungen.
Es wird nicht verkannt, daß (EP 00 40 568 A1) für dünne
gewalzte und spannungsfrei geglühte Flächen aus Stahl
bereits ein Dressieren bzw. eine Kaltverfestigung vorgenommen
wurde, Blechen, die an den Rändern durch das
Walzen verformt wurden und bei denen es darum ging, Verformungsbänder
hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstands
auf Blech gleichmäßiger zu verteilen. Dies lief nicht ohne
erhebliche Zugspannungen ab. Benutzt wurde ein Rollenzug
mit Rollen unterschiedlichen Durchmessers, wodurch das
Oberflächenaussehen dünner Bleche vor ihrer Überzugsbehandlung
wesentlich verbessert werden sollte. Es wurde
immer unter Zug gearbeitet, so daß Druckspannungen nicht
entstehen können.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung führt man diese Reihe von Durchbiegungen bzw.
Biegewechseln durch, indem man das längliche Element
zwischen umlenkend angeordneten Rollen durchlaufen läßt.
Betrachtet man drei aufeinanderfolgende Rollen, zwischen
denen das längliche Element durchläuft, so wählt man
0,020,30 und vorzugsweise 0,060,20, wobei h die
Absenkung des tiefsten Teils der Zwischenrolle unter die
Tangentenebene an die beiden anderen Rollen in ihrem
höchsten Punkt bezeichnet und 2d die Mitten dieser beiden
anderen Rollen trennende Abstand ist.
Die Erfindung betrifft auch die erhaltenen Produkte
und insbesondere ein längliches metallisches Element,
das beständig gegen Spannungsrißkorrosion ist und
über eine Verteilung der inneren Spannung derart verfügt,
daß in einer Richtung senkrecht zur
größten Abmessung des geraden Querschnittes dieses
Elements das Metall nacheinander eine Zone im komprimierten
Zustand, eine neutrale Zone und dann eine Spannungszone
aufweist, wobei die Erfindung sich dadurch auszeichnet,
daß das Element durch Biegewechselschwingungen
so vorbehandelt wird, daß die Dicke der Kompressionszone
wenigstens gleich einem Drittel der Entfernung zwischen
der Wandung und der Achse des Elementes ist.
Das längliche Element kann gegebenenfalls gleichgerichtet
werden, entweder durch einfaches Durchlaufen in vorher
erwähnten Rollensätzen oder mittels Durchlaufenlassen
in zusätzlichen Vorrichtungen, wie sie beispielsweise
in der französischen Patentschrift 12 44 097 und 20 61 698
bzw. der amerikanischen Patentschrift 32 69 007 oder der
schweizerischen Patentschrift 98 121 beschrieben sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
Fig. 1 Ergebnisse ohne Anwendung der Maßnahme nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung der Behandlung
nach der Erfindung;
Fig. 2A eine schematische Einzelheit, welche zur
Festlegung der Bedingungen der Maßnahme nach
der Erfindung geeignet ist;
Fig. 3 die nach Anwendung dieser mechanischen Vorbehandlung
erhaltenen Ergebnisse;
Fig. 4 und 5 jeweils beispielsweise Ergebnisse, die bei
einem anderen Versuch mit Drähten erhalten
wurden, die eine Behandlung mit Biegewechselschwingungen
geringerer Amplitude erlitten
haben sowie Drähten, die ein einfaches Strahlsandblasen
erlitten haben;
und
Fig. 6 zum Vergleich die Verteilung der Spannungen
über die Dicke eines rohen Drahtes und über
die Dicke eines Drahtes, der verschiedene
mechanische Behandlungen erlitten hat.
Wie Fig. 2 zeigt, läßt man beim Verfahren nach der Erfindung,
bei dem es möglich ist, die Beständigkeit gegen
Spannungsrißkorrosion eines länglichen durch Kaltziehen
gebildeten Elements zu steigern, das Element zwischen den
in Umlenkanordnung vorgesehenen Rollen 2 durchlaufen.
Fig. 2 zeigt schematisch zwei Gruppen jeweils aufeinanderfolgender
Rollen 3a bzw. 3b.
In jeder Rollengruppe werden die Rollen 2 von Paaren von
Ständern getragen (Ständer 4a, 5a und 4b, 5b). Stellzylinder
6a und 6b ermöglichen es, die Ständer 4a und 4b
an die Ständer 5a und 5b jeweils anzunähern.
Insbesondere läßt sich die Behandlung nach der Erfindung
durchführen, indem man das längliche Element zwischen
umlenkartig angeordneten Rollen durchlaufen läßt, derart,
daß, betrachtet man drei aufeinanderfolgende Rollen, sich
ergibt: 0,02<<0,30, wobei h das Absenken des niedrigsten
Punkts der Zwischenrolle unter die Tangentenebene P
an die beiden anderen Rollen in ihrem obersten Punkt bedeutet
und 2d der die Achsen dieser beiden anderen Rollen
entfernende Abstand (Fig. 2A) ist.
Vorteilhaft wählt man
Wie Fig. 2 zeigt, kann es vorteilhaft sein, hinter dem
ersten umlenkenden Rollenzug 3a, der die Behandlung nach
der Erfindung durchführt, einen zweiten Rollenzug 3b vorzusehen,
bei welchem das Verhältnis im allgemeinen geringer
ist (beispielsweise in der Größenordnung von 0,005
bis 0,08), wobei der Rollenzug 3b dann einen Endbehandlungsrollenzug,
der für ein Gleichrichten des Drahtes sorgt,
bedeutet, derart, daß der Draht im wesentlichen geradlinig
aus diesem zweiten Rollenzug austritt.
In jedem Rollenzug a und b kann das Verhältnis im wesentlichen
konstant sein oder derart geregelt bzw. eingestellt
werden, daß es beispielsweise vom Eintritt in den Rollenzug
zum Austritt zunimmt und dabei in den groben festgelegten
Grenzen verbleibt.
Gegebenenfalls sorgt man für mehrere Durchgänge des Elementes
1 durch die Rollenzüge oder man verwendet mehr
als zwei Rollenzüge in Reihe.
Die Empfindlichkeit gegen Spannungsrißkorrosion der metallischen
länglichen Elemente läßt sich wie folgt verdeutlichen:
Das längliche Element wird derart angeordnet,
daß es auf zwei festen Stützpunkten ruht, während ein dritter
Stützpunkt, zwischen den beiden vorhergehenden, allmählich
verschoben werden kann, um dem länglichen Element
eine Krümmung zu verleihen. Die konvexe Fläche des so gekrümmten
Elements ist dann der Zugspannung ausgesetzt.
Die Spannung wird nicht reell gemessen: Es genügt die
Feststellung der Durchbiegung f, die das längliche Element
angenommen hat. Diese Durchbiegung wird in mm ausgedrückt;
die äußersten Stützpunkte sind beispielsweise
100 mm voneinander entfernt.
Nachdem das Element so unter Spannung gesetzt ist, taucht
man es in synthetisches entlüftetes Meereswasser ein, das
entsprechend der Norm ASTM D 1141 hergestellt wurde und
mit Schwefelwasserstoff gesättigt wurde. Man arbeitet bei
16-20°C und notiert die Zeit t in Stunden, nach der Rißbildung
auftritt.
Dieser Versuch wird an Elementen vorgenommen, die der Behandlung
nach der Erfindung nicht ausgesetzt wurden (rohe
Drähte). Bei diesen Elementen handelt es sich um Flachdrahtdrähte,
die im Querschnitt rechteckig von Abmessungen
6×3 mm sind.
Fig. 1 zeigt die erhaltenen Ergebnisse: Die schwarzen
Kreise entsprechen rohen gebrochenen Drähten, die anderen
nicht-gebrochenen rohen Drähten.
Bei Durchbiegungen von mehr als 7 mm reißen die Elemente
in einigen Stunden. Bei geringeren Durchbiegungen steigt
die Lebensdauer schnell und man stellt fest, daß für
Durchbiegungen von 5 mm die Elemente nach 100 Stunden
noch nicht gebrochen sind. Die unbegrenzte Lebensdauer
müßte gegen Durchbiegungen von etwas weniger als 5 mm
liegen. Es handelt sich um einen Stahl mit 0,78% Kohlenstoff,
dessen Eigenschaften die folgenden sind:
Bruchlast 1485 MPa,
0,2% Elastizitätsgrenze: 1280 MPa.
Bruchlast 1485 MPa,
0,2% Elastizitätsgrenze: 1280 MPa.
Die Durchbiegung von 5 mm entspricht in etwa 74% der
Elastizitätsgrenze. Die undefinierte Lebensdauer wird
also bei etwa 70% der Elastizitätsgrenze erreicht.
Man läßt die länglichen Elemente identisch denen im
Test Nr. 1 verwendeten in einer Vorrichtung durchlaufen,
die in der Lage ist, ihnen bei kontinuierlichem Durchlauf
eine Reihe von Durchbiegungen in entgegengesetzten
Richtungen dank Verformungs- und Führungselementen 2
(Rollen) zu erteilen, die in Umlenkanordnung, wie Fig. 2
zeigt, angeordnet sind (=konstant=0,18 beim ersten
Rollenzug 3a und variierend vom Wert 0,06 bei Eintritt
bis zum Wert 0,03 bei Austritt im zweiten Rollenzug 3b).
Bei dieser Behandlung werden die länglichen Elemente 1
derart angeordnet, daß ihre Hauptfläche, entsprechend
der Größenabmessung ihres Querschnitts, in Kontakt mit
den Rollen stehen.
Nach dieser Behandlung steigt die Beständigkeit der länglichen
Elemente klar, wie Fig. 3 zeigt, wo die schwarzen
Kreise gebrochene Drähte, die anderen Kreise nicht-gebrochene
Drähte verdeutlichen.
Die nicht-definierte Lebensdauer oder unendliche Lebensdauer
wird somit für Durchbiegungen, die etwa 10 mm erreichen,
aufrechterhalten, was einer Beanspruchung von
etwa 100% der Elastizitätgrenze entspricht.
Fig. 4 gibt Ergebnisse, die mit einem Element erhalten
wurden, das gleich dem in den Versuchen 1 und 2 benutzten
war, und zwar nach Durchgang durch eine Vorrichtung, wie
sie bezüglich Versuch Nr. 2 beschrieben wurde, jedoch mit
einem Verhältnis =0,015 im ersten Rollenzug und =0,004
im zweiten Rollenzug. Man stellt eine geringfügige Verbesserung
gegenüber dem Versuch Nr. 1 fest, die indefinierte
Lebensdauer wird durch Durchbiegungen, die 6 mm
erreichen, aufrechterhalten, die also sehr viel kleiner
als die im Test Nr. 2 erreichten sind.
Fig. 5 gibt die Ergebnisse, die mit einem Element gleich
dem des Tests Nr. 1 erhalten wurden, die jedoch ein
starkes Stahlsandblasen mit 12 ALMEN A auf beiden Hauptflächen
erhalten haben. Man stellt eine geringfügige Verbesserung
gegenüber dem Versuch Nr. 1 fest; die nicht-
definierte Lebensdauer wird wie beim Versuch Nr. 3 für
Durchbiegungen, die etwa 6 mm erreichen, aufrechterhalten,
die also sehr viel geringer als die im Versuch Nr. 2
erreichten sind.
Fig. 6 zeigt beispielsweise die Verteilung von Spannungen
über die Dicke eines rohen Drahtes, wobei ein Draht einem
einfachen Stahlsandblasen ausgesetzt ist einerseits und
andererseits bei Drähten, die eine Behandlung durch Biegewechselbeanspruchungen
erlitten haben.
Ein flacher Stahldraht mit 0,84% Kohlenstoff (Querschnittsabmessungen
6×3 mm) wurde durch Patentieren (spezielles
Härten bzw. Vergüten) aus Walzdraht hergestellt.
Man bestimmt die Spannungen oder Beanspruchungen in dem
Draht als Funktion der Entfernung zur Oberfläche des Drahtes,
wobei der Wert S der gemessenen Spannung, in Megapascal
ausgedrückt und auf der Ordinate im Diagramm aufgetragen
wurde (positiver Wert für eine Zugspannung bzw. Zugbeanspruchung
und negativer Wert für eine Kompressionsbeanspruchung)
und wobei auf der Abszisse die Tiefe im
Metall (in mm), gezählt ausgehend von der Oberfläche des
Drahtes, gegen seine Längssymmetrieachse X′X dargestellt
ist.
Das verwendete Verfahren zur Bestimmung der Spannungen im
Draht war das sogenannte "Verfahren der Durchbiegung" oder
die "curvature method", das in der Metallurgie
bekannt ist und beispielsweise beschrieben ist in
der Nr. 13 (September 1977), Seiten 12 und folgende des
vierteljährlichen Bulletin "Les M´moires Techniques du
C. E. T. I. M.", herausgegeben von Centre Technique des
Industries M´caniques.
Die Kurve 9 der Fig. 6 zeigt, daß in einem rohen Draht
die Oberflächenschicht unter Zugspannung steht, während
die Kompressionsbeanspruchungen sich in der Mitte befinden.
Eben dieser Draht wird einem Stahlsandblasen mit der Stärke
12 ALMEN A auf den beiden Hauptflächen ausgesetzt. Man
erkennt in Fig. 6 (Kurve 10), so daß die Kompressionsbeanspruchungen
im Metall bis zu einer Tiefe von 0,2 mm, ausgehend
von der Außenfläche, induziert wurden.
An einer anderen Probe des gleichen Drahtes wurde eine
mechanische Behandlung mit Biegewechselbeanspruchungen nach
der Erfindung durchgeführt, indem man diesen zwischen zwei
Zügen von sieben Rollen durchlaufen ließ, die als Umlenkanordnung
angeordnet waren, wobei das Verhältnis im
ersten Rollenzug konstant und =0,18 war und von 0,06
am Eintritt des zweiten Rollenzugs bis 0,03 am Austritt
variierte. Die Rollen haben 52 cm Durchmesser, h bedeutet
die Absenkung des tiefsten Punkts der Zwischenrolle unter
die Tangentenebene an die beiden anderen Rollen an ihrem
obersten Punkt und 2d die Entfernung, welche die Mitten
dieser beiden Rollen trennt.
Die Kurve 11 der Fig. 6 zeigt, daß die Behandlung nach
der Erfindung es ermöglicht hat, Kompressionsbeanspruchungen
im Metall über eine Dicke von fast 1,1 mm, ausgehend
von jeder Seite dieses flachen Drahts von 3 mm Dicke zu
erzeugen, d. h. in einer Zone, die mehr als 2/3 der Dicke
des Drahtes ausmachte, wobei die Zugbeanspruchungen in
die Mitte, in die unmittelbare Nähe der Symmetrieachse
X′X verlagert wurden.
Der so behandelte Draht nach der Erfindung verfügt über
eine große Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion.
Eine andere Probe des gleichen Drahtes wurde einer mechanischen
Behandlung mit Biegewechselschwingungen außerhalb
der oben definierten Grenzen ausgesetzt. Das Verhältnis
im ersten Rollenzug wurde auf 0,015 im ersten Rollenzug,
auf 0,004 im zweiten Rollenzug festgelegt. Die Kurve
12 der Fig. 6 zeigt, daß diese Behandlung es nur ermöglicht
hat, Kompressionsspannungen über eine Dicke von
0,2 mm, ausgehend von diesem Flachdraht von 3 mm Dicke,
zu erzeugen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steigerung der Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit
eines länglichen metallischen Elements,
dessen Querschnitt senkrecht zur Längsachse in zwei
zueinander senkrechten Richtungen verschiedene Abmessungen
hat, dadurch gekennzeichnet, daß man vor seiner Benutzung
das Element einer Reihe von Biegevorgängen unterwirft,
indem man nacheinander die Krümmungsrichtung der Außenflächen
des Elements, die die längere Querschnittsabmessung
einschließen, umkehrt, so daß in dem Element Druckspannungszonen
einer Dicke erzeugt werden, die wenigstens
gleich einem Drittel des diese Außenflächen von der Längsachse
trennenden Abstands sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man diese Reihe von Biegevorgängen durchführt,
indem man das längliche Element wenigstens einen ersten
umlenkartig angeordneten Rollenzug durchlaufen läßt,
wobei bei Betrachtung dreier aufeinanderfolgender Rollen,
zwischen denen das Element durchläuft, gilt
wobei h das Absenken des tiefsten Punktes der Zwischenrolle
unter die Tangentenebene an die beiden anderen
Rollen in ihrem höchsten Punkt bedeutet und 2d die die
Mitten dieser beiden anderen Rollen trenndene Entfernung
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen 0,06 und 0,20 eingestellt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das längliche Element nacheinander durch diesen
ersten umlenkartig angeordneten Rollenzug, dann durch
wenigstens einen zweiten umlenkartig angeordneten Rollenzug
laufen läßt, wobei das Verhältnis geringer als im
ersten Rollenzug ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
wenigstens einen zweiten Rollenzug, bei dem das Verhältnis
zwischen 0,005 und 0,08 eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das längliche Element durch wenigsten einen
Rollenzug, bei dem das Verhältnis im wesentlichen
konstant ist, laufen läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das längliche Element durch wenigstens einen
Rollenzug laufen läßt, bei dem das Verhältnis vom
Eintritt zum Austritt des Rollenzugs zunimmt.
8. Längliches metallisches Element, behandelt nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es senkrecht zu den die größeren Abmessungen
einschließenden Außenflächen nacheinander eine unter
Druckspannung stehende eine neutrale und eine unter
Zugspannung stehende Zone aufweist,
wobei die Dicke der unter Druckspannung stehenden Zone
wenigstens gleich einem Drittel des Abstandes zwischen
der Außenfläche und der Längsachse ist.
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