DE3325045C2 - - Google Patents

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DE3325045C2
DE3325045C2 DE19833325045 DE3325045A DE3325045C2 DE 3325045 C2 DE3325045 C2 DE 3325045C2 DE 19833325045 DE19833325045 DE 19833325045 DE 3325045 A DE3325045 A DE 3325045A DE 3325045 C2 DE3325045 C2 DE 3325045C2
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DE19833325045
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DE3325045A1 (de
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Paul 4030 Ratingen De Kuerten
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmitz & Co 4156 Willich De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Description

DieErfindung bezieht sich auf einen Sitz der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein derartiger Sitz gehört durch die nicht vorver­ öffentlichte DE-OS 32 24 520 zum Stand der Technik. Die Enden der Verbindungsstange sind hierbei einfach von innen her in die beiden Antriebsglieder eingesteckt. Zwischen den Antriebsgliedern weist die Verbindungs­ stange den den Endquerschnitt überschreitenden Querschnitt auf und wird dadurch in axialer Richtung beidseitig im wesentlichen festgelegt. Die Enden der Verbindungsstange sind ungleichmäßig lang, wobei auf dem längern Ende das Betätigungsorgan in Gestalt eines Handrades angeordnet und durch eine Federspange in Achsrichtung festgehalten ist. Ein fertigmontierter, mit der Verbindungsstange ausgerüsteter Sitz ist also nur für eine Seite, rechts oder links, einsetzbar.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 29 107 ist das Betätigungsorgan auf dem Ende der Verbindungs­ stange durch eine axiale Schraube befestigt. Hierdurch brauchen nicht mehr wie bei früheren Stand der Technik unterschiedliche rechte und linke Gelenkbeschläge bereit­ gehalten zu werden, sondern kann ein und derselbe Gelenkbeschlag rechts und links montiert und das Betätigungs­ organ erst bei der Montage des Sitzes auf der erforderlichen Seite der Verbindungsstange, die durch das Antriebsglied hindurch nach außen vorsteht, befestigt werden. Die Ver­ bindungsstange ist durch ein Rohr mit über seine Länge gleichbleibendem, von dem Kreisquerschnitt abweichendem Querschnitt gebildet. Die Festlegung der Verbindungsstange in ihrer Längsrichtung erfolgt einerseits durch das außen an dem einen Gelenkbeschlag sitzende Betätigungsorgan und andererseits durch eine Aufweitung der Verbindungsstange an dem gegenüberliegenden Gelenkbeschlag.
Diese Aufweitung stellt einen bei der Montage durch­ zuführenden Verformungsvorgang dar, für den es einer be­ sonderen Vorrichtung bedarf.
Durch die DE-OS 25 30 082 ist ein Sitz bekanntgeworden, bei dem die Ver­ bindungsstange als eine Vierkantwelle ausgeführt ist, wobei keine Mittel offenbart sind, sie in Längsrichtung zu fixieren. Eine solche Fixierung ist notwendig, damit sich die Verbin­ dungsstange nicht verschieben und mit dem dem Betätigungs­ organ abgelegenen Ende aus dem dortigen Antriebsglied herausrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszugestalten, daß das Betätigungsorgan sicher befestigt werden kann, ohne daß es bei der Montage eines Verformungsvorgangs bedarf.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 wiedergegeben.
Die Verbindungsstange hat an den Enden einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, mit dem sie in die Lochungen der Antriebsglieder der Gelenkbeschläge eingreift. Zwischen den Gelenkbeschlägen ist mindestens in einem Um­ fangsbereich der diesen Querschnitt überschreitende Quer­ schnitt vorhanden. Dieser überschreitende Querschnitt läßt sich nicht durch die Lochung eines Antriebsgliedes nach außen hindurchziehen und dient somit der Festlegung der Verbindungsstange in der auf das Betätigungsorgan hinwei­ senden Richtung, die Befestigungsschraube der Festlegung in der anderen Richtung. Die Befestigung ist stabil und nicht von der Federkraft einer Federspange abhängig.
Der größere Querschnitt in der Mitte der Verbindungs­ stange im Verein mit der Befestigungsschraube ersetzt somit die aufwendige Aufweitung beim Gegenstand der DE-OS 32 29 107.
Die Vergrößerung des Querschnitts der Verbindungs­ stange zwischen den Gelenkbeschlägen kann auf verschie­ dene Weise verwirklicht werden. Damit sie sich nicht mehr durch die Lochung des jeweiligen Antriebsgliedes hindurch­ schieben läßt, würde es an sich schon genügen, wenn an der betreffenden Stelle eine Ausbeulung, eine vorspringende Rippe oder dergleichen vorgesehen wären, die über den von der Kreisform abweichenden Querschnitt der Endbereiche überstehen. Fertigungstechnisch einfacher und deshalb bevorzugt ist jedoch ein zwischen den Gelenkbeschlägen gleichmäßiger vergrößerter Rohrquerschnitt, an den die Enden angepreßt sind.
Gewindeeinsätze an den Enden von Verbindungsstangen gehören für sich genommen durch die nicht vorver­ öffentlichte DE-OS 32 22 758 zum Stand der Technik.
Wenn das Betätigungsorgan bedarfsweise auf beiden Seiten des Sitzes anbringbar sein soll, müssen der größere Querschnitt innenseitig des jeweilgen Gelenkbeschlages und der Gewindeeinsatz ebenfalls auf beiden Seiten vorhanden sein.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann die Verbindungsstange je nach Rechts- oder Linkseinbau des Sitzes zum Betätigungsorgan hin verlagert werden, bis der dortige Übergang am Antriebsglied anliegt und die Verbindungsstange also beidseitig fixiert ist. Durch ge­ eignete Bemessung kann erreicht werden, daß das andere Ende der Verbindungsstange dann nicht aus dem dortigen Gelenkbeschlag nach außen übersteht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt in etwa halber na­ türlicher Größe durch die beiden Gelenkbeschläge eines Sitzes, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile wiedergegeben sind;
Fig. 2 zeigt eine auf der gemäß Fig. 1 linken Seite abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Verbindungsstange gemäß Fig. 1 von rechts.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Beschlaganordnung umfaßt einen als Ganzes mit 101 bezeichneten rechten Gelenkbeschlag und einen auf der gegenüberliegenden Seite des nicht wiedergegebenen Sitzes angebrachten, als Ganzes mit 102 bezeichneten linken Gelenkbeschlag, die durch eine quer über die Breite des Sitzes reichende Verbin­ dungsstange 103 miteinander verbunden und durch ein auf der Verbindungsstange 103 angeordnetes Betätigungsorgan in Gestalt eines Handrades 104 gemeinsam betätigbar sind.
Der Gelenkbeschlag 101 umfaßt ebenso wie der Ge­ lenkbeschlag 102 eine Ver- und Feststelleinrichtung 105, die aus mehreren zusammenwirkenden, aus dickem Blech etwa der aus der Zeichnung ersichtlichen Stärke gebil­ deten Zahnrad- und Hebelelementen besteht, die nur ange­ deutet sind, deren Ausbildung im einzelnen aber für die Erfindung nicht wesentlich ist. Der Gelenkbeschlag 101 umfaßteinen Gelenkteil 6 in Gestalt eines schwenkbaren Armes, der mit dem Holm 7 der Lehne eines Sitzes ver­ bunden ist und dessen Neigung bestimmt. Die einander gegen­ überliegenden Holme 7 des Sitzes sind durch ein Rohr 8, welches quer über den Sitz reicht, miteinander verbunden. Die Verbindungsstange 103 durchgreift das Rohr 8. Ein zweiter Gelenkteil 9, gegenüber welchem durch die Betä­ tigung des Handrades 4 der Gelenkteil 6 verschwenkbar ist, ist mit dem Rahmen des Sitzteils verbunden.
Die Gelenkbeschläge 101 und 102 umfassen jeweils ein Antriebsglied 110 in Gestalt eines Exzenters, der mit den Zahnradelementen der Ver- und Feststelleinrichtung 105 zusammenwirkt und die Verschwenkung der Gelenkteile 6 und 9 gegeneinander bewirkt.
Die Antriebsglieder 110 besitzen durchgehende Lochungen 111 mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt, der dem Querschnitt der rohrförmigen Verbindungsstange 103 in seinen Endbereichen entspricht. Zwischen den Gelenk­ beschlägen 101 und 102 ist der Querschnitt des Verbin­ dungsrohrs 103 kreisförmig. Der kreisförmige Außenumfang ist in Fig. 4 mit 103′ angedeutet. In den Endbereichen 125 (Fig. 1) ist der Kreisquerschnitt abgeflacht. Die flachen Seiten sind mit 103′′ bezeichnet.
Das in Fig. 1 rechte Ende des Verbindungsrohrs 103 durchgreift die Lochung 111 des Antriebsgliedes 110 des Gelenkbeschlages 101 und steht außen ein Stück daraus vor. Die Lochung 111 entspricht in ihrem Querschnitt dem von der Kreisform abweichenden und durch die Abflachungen 103′′ gekennzeichneten Querschnitt des Verbindungsrohrs 103 in dem äußeren Bereich 125. Das Verbindungsrohr 103 sitzt also drehfest in dem Antriebsglied 110. Das Handrad 4 weist einen Aufnahmeteil 119 auf, der dem Außenumfang des Verbindungsrohrs 103 angepaßt ist und ebenfalls von der Kreisform abweicht. Es ist mit dem Aufnahmeteil 119 auf das vorstehende Ende der Verbindungsstange 103 auf­ gesteckt und durch eine von außen durch das Handrad 4 hindurch in das Ende des Verbindungsrohrs 103 einge­ schraubte Befestigungsschraube 20 festgelegt. In der gemäß Fig. 1 von rechts nach links weisenden Achsrichtung kann sich das Verbindungsrohr 103 also nicht verlagern, weil das Handrad 4 von außen gegen den Gelenkbeschlag 101 an­ liegt. In der von links nach rechts weisenden Achsrichtung erfolgt die Festlegung dadurch, daß der Übergangsbereich 126 an dem Verbindungsrohr 103, in welchem der Querschnitt von dem von der Kreisform abweichenden Querschnitt in dem Endbereich 125 auf den vollen Kreisquerschnitt zwischen den Gelenkbeschlägen 101, 102 übergeht, am innenseitigen Rand der Lochung 111 des in Fig. 1 rechten Antriebs­ gliedes 110 anliegt.
Wenn das Handrad 4 auf der in Fig. 1 linken Seite angebracht werden soll, wird die Verbindungsstange 103 nach links herausgezogen, bis der Übergangsbereich 126′ an dem linken Gelenkbeschalg 102 anliegt und dann das Handrad 4 befestigt. Das rechte Ende der Verbindungs­ stange 103 sitzt dann noch in dem Antriebsglied 110.
Die Befestigungsschraube 20 greift in einen Gewinde­ einsatz 121 ein, der ein axiales Gewinde trägt und in dem Ausführungsbeispiel durch Einprägungen 122 in dem Ende des Verbindungsrohrs 103 festgelegt ist. Gewindeeinsätze 121 sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 an beiden Enden des Verbindungsrohrs 103 vorgesehen. Es kann jedoch, wenn nur eine Anbringung des Handrades 4 auf einer Seite des Sitzes in Betracht kommt, der Gewindeeinsatz 121 auf der gemäß Fig. 1 linken Seite weggelassen werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Das Verbindungsrohr 103 be­ sitzt an diesem Ende dann nur die Abflachungen 103′′.

Claims (2)

1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz,
mit auf beiden Seiten angebrachten Gelenkbeschlägen, bei denen ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind,
mit einer die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmender Ver- und Feststelleinrichtung, die von einem in der Schwenkachse drehbaren Antriebsglied betätigbar ist, welches eine durchgehende Lochung mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt aufweist,
und mit einer rohrförmigen, über die Breite des Sitzes durchgehenden Verbindungsstange, die mit einen entspre­ chenden Querschnitt aufweisenden Enden in die Lochungen beider Antriebsglieder eingreift, in dem Bereich zwischen und nahe beiden Antriebsgliedern der Gelenkbeschläge (101, 102) einen von den der Kreisform abweichenden Quer­ schnitt mindestens in einem Umfangsbereich überschreitenden Querschnitt besitzt und auf deren einem Ende das Betätigungs­ organ zur Drehung der Verbindungsstange angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Ende der Verbindungsstange (103) ein in dieses Ende eingesetzter und darin festgeleg­ ter Gewindeeinsatz (121) mit einem axialen Gewinde für den Eingriff einer Befestigungsschraube (20) für das Be­ tätigungsorgan (4) vorgesehen ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Verbindungsstange Gewindeeinsätze (121) vorhanden sind und die Verbindungsstange (103) zwi­ schen beiden Antriebsgliedern (110) der Gelenkbeschläge (101, 102) axiales Spiel besitzt, jedoch bei Anlage des Übergangs (126) von dem von der Kreisform abweichenden Querschnitt in den diesen mindestens in einem Umfangs­ bereich überschreitenden Querschnitt an einem der Antriebs­ glieder (110) mit dem anderen Ende noch in das dortige Antriebsglied (110) eingreift.
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