DE3229107A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze, und damit ausgeruesteter sitz - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze, und damit ausgeruesteter sitz

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DE3229107A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art und einem damit ausgerüsteten Sitz.
Derartige Gelenkbeschläge sind aus der DE-PS 12 97 496 bekannt. Das Antriebsglied ist hierbei ein Exzenterzapfen, der mit dem Exzenter in die Bohrung eines Stirnzahnrades eingreift, welches mit einem es außen umgreifenden Innenzahnrad kämmt, welches eine größere Zähnezahl als das Stirnrad aufweist. Die Exzenterbolzen der beiden Seiten sind voneinander verschieden, weil auf der einen Seite das zum Verstellen der Gelenkbeschläge dienende Handrad angreift, welches auf der gegenüberliegenden Seite fehlt. Sie weisen auf den einander zugewandten Seiten Sacklochungen mit Sechseckquerschnitt auf, in welche eine Verbindungsstange entsprechenden Querschnitts eingreift. Dadurch, daß die Gelenkbeschläge am Sitz fest ange-
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ordnet sind und die Sacklochungen ein Ausweichen der Verbindungsstange in ihrer Achsrichtung nicht zulassen, bedarf es keiner besonderen Festlegung derselben.
Die konstruktive Ausbildung der Gelenkbeschläge diener Art bringt es mit sich/ daß sie nicht symmetrisch zur Schwenkebene sind. Die Gelenkteile bilden einen Winkel, und es ist die Ver- und Feststelleinrichtung bei dem linken Gelenkbeschlag eines Sitzes auf der einen Seite, bei dem rechten Gelenkgeschlag dieses Sitzes auf der anderen Seite angeordnet. Hinzu kommt noch, daß das Handrad zur Betätigung der Gelenkbeschläge bei einem linken Sitz auf der linken Seite, bei einem rechten Sitz auf der rechten Seite des Sitzes angeordnet werden soll. Da das Handrad bei der bekannten Ausführungsform unmittelbar an dem Antriebsglied befestigt ist, bedeutet dies, daß zusätzlich ein linker Gelenkbeschlag mit Handrad und ein rechter Gelenkbeschlag mit Handrad vorhanden sein müssen.
Das alles führt dazu, daß für die Ausstattung der beiden Vordersitze eines Kraftfahrzeuges von dem Hersteller der Gelenkbeschläge vier verschiedene Ausführungen hergestellt, verpackt und versandt werden müssen. Der Hersteller der Sitze, der durchweg ein anderer als der Hersteller der Gelenkbeschläge ist, muß vier verschiedene Gelenkbeschläge auf Lager halten und für die Montage bereithalten. Durch die ständige Handhabung von vier unterschiedlichen Gelenkbeschlägen, die auf den ersten Blick auch noch schwer auseinanderzuhalten sind, entsteht ein erheblicher Aufwand, der natürlich entsprechende Kosten mit sich bringt.
- r-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der benötigten unterschiedlichen Gelenkbeschläge zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gelenkbeschlag gelöst, der die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die durchgehende Lochung hat den Sinn, die Verbindungsstange durch das Antriebsglied hindurchführen und das Betätigungsorgan, d.h. das Handrad auf der Außenseite des betreffenden Gelenkbeschlages nicht mehr an dem Antriebsglied sondern an der Verbindungsstange anzubringen. Durch diese Trennung des Betätigungsorgans von dem Antriebsglied brauchen nicht mehr insoweit unterschiedliche Gelenkbeschläge bereitgehalten zu werden, sondern kann ein gewöhnlicher rechter oder link, er Gelenkbeschlag motniert und das Betätigungsorgan erst bei der Montage auf der erforderlichen Seite der Verbindungsstange, die""durch das Antriebsglied hindurch nach außen vorsteht, befestigt werden.
Auf diese Weise wird die Zahl <äer auf Vorrat zu haltenden unterschiedlichen Gelenkbeschläge auf die Hälfte, nämlich auf zwei, reduziert, wodurch' eine erhebliche Vereinfachung der Bereithaltung und Verringerung der damit verbundenen Kosten eintritt.
Ein weiterer Schritt zur Vereinheitlichung und damit Vereinfachung gelingt durch die Maßnahme nach* Anspruch 2. .
Durch die separate Ausbildung der Ver- und Feststelleinrichtung mit den Ansätzen und die erst nachträgliche Verbindung mit den Gelenkteilen, die die mit dem Sitzteil bzw. der Lehne zu verbindenen Arme darstellen, ist es (bei entsprechender Ausbildung der Ver- und Feststelleinrichtung) möglich,
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mit ein und derselben Ver- und Feststelleinrichtung für den rechten und den linken Gelenkbeschlag eines Sitzes auszukommen/ indem die Gelenkteile in unterschiedlicher Weise mit den Ansätzen vereinigt werden. Dies kann unter Umständen sogar als vorbereitender Schritt bei der Montage des Sitzes im Werk des Sitzherstellers geschehen, indem separat angelieferte
Teile bedarfsweise zu rechten und linken Gelenkbeschlägen vereinigt werden.
Es braucht nur noch eine einzige Art der Ver- und Feststelleinrichtung für alle vier Gelenkbeschläge der beiden Vordersitze eines Kraftfahrzeuges vorhanden zu sein. Da das Verbindungsrohr an derartig ausgebildeten Gelenkbeschlägen einmal zur einen, das andere Mal zur anderen Seite hin verläuft, ist das Antriebsglied hinsichtlich der Festlegung der Verbindungsstange in ihrer Achsrichtung beidseitig
symmetrisch ausgebildet.
Eine vorteilhafte Art der Festlegung der Verbindungsstange besteht darin, sie am Ende einfach
aufzuweiten.
Zur Erzielung einer flächigen Anlage und auch zur Führung und Begrenzung des Aufweitens beim Aufweitvorgang empfiehlt es sich gemäß Anspruch 3, daß die Lochung des Antriebsgliedes mindestens auf einer Seite angesenkt ist.
Bei symmetrischer Ausbildung der Festlegung
findet sich die Ansenkung auf beiden Seiten.
Die Erfindung verkörpert sich auch in einem
kompletten Sitz, der gemäß Anspruch 4 ausgebildet
ist.
Wichtig ist die Anbringung des Betätigungsorgangs auf der Verbindungsstange und nicht an dem Antriebsglied selbst. Dadurch wird, wie bereits erwähnt die Zahl der vorrätig zu haltenden Gelenkbeschläge auf die Hälfte reduziert und kann die Entscheidung, ob es im Einzelfall ein linker Gelenkbeschlag mit Betätigungsorgan oder ein rechter
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Gelenkbeschlag mit Betätigungsorgan sein soll, erst bei der Montage des Sitzes getroffen werden.
Wenn die Verbindungsstange gemäß Anspruch 5 durch Aufweitung festgelegt werden soll, empfiehlt es sich, sie gemäß Anspruch 6 als Rohr auszubilden, weil dabei die Aufweitung natürlich am einfachsten zu bewerkstelligen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigung des Betätigungsorgans auf der Verbindungsstange ist Gegenstand des Anspruchs 7. Die Büchse ist ein Kleinteil, an welchem leicht der Flansch angebracht werden kann. Es wird durch Punkt- oder Bu slschweißen oder durch Durchprägen einer Sicke mit dem Ende der Verbindungsstange vereinigt. Es ist auch leicht möglich, an der Büchse am stirnseitigen Ende ein Gewinde anzubringen, so daß das meist als Handrad ausgebildete Betätigungsorgan einfach in Achsrichtung auf die Büchse aufgeschoben und durch eine Schraube in Achsrichtung gesichert werden kann. Durch den von-der Kreisform abweichenden Querschnitt der Verbindungsstange ist die Verdrehsicherung des Handrades gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die beiden Gelenkbeschläge eines Sitzes, teilweise im Schnitt, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile wiedergegeben sind;
Fig. 2 zeigt das rechte Ende der Verbindungsstange mit der Büchse noch einmal herausgezeichnet;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 angedeutete Beschlaganordnung umfaßt einen als Ganzes mit 1 bezeichneten rechten Gelenkbeschlag und einen auf der gegenüberliegenden Seite des nicht wiedergegebenen Sitzes angebrachten
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als Ganzes mit 2 bezeichneten linken Gelenkbeschlag, die durch eine quer über die Breite des Sitzes reicheni Verbindungsstange 3 miteinander verbunden und durch ein auf der Verbindungsstange 3 angeordnetes Betätigungsorgan in Gestalt eines Handrades 4 gemeinsam betätigbar sind. .^
Der Gelenkbeschlag 1 umfaßt ebenso wie der Gelenkbeschlag 2 eine Ver- und Feststelleinrichtung 5, die aus mehreren zusammenwirkenden, aus dickem Blech etwa der aus der Zeichnung ersichtlichen Stärke gebildeten Zahnrad-und Hebelelementen besteht, die nur angedeutet sind, deren Ausbildung im einzelnen aber für die Erfindung nicht wesentlich ist. Der Gelenkbeschlag 1 umfaßt einen Gelenkteil 6 in Gestalt eines schwenkbaren Armes, der mit dem Holm 7 der Lehne des Sitzes verbunden ist und desssen Neigung bestimmt. Die einander gegenüberliegenden Holme 7 des Sitzes sind durch ein Rohr 8, welches quer über den Sitz reicht, miteinander verbunden. Die Verbindungsstange 3 durchgreift das Rohr 8. Ein zweiter Gelenkteil 9, gegenüber welchem durch Betätigung des Handrades 4 der Gelenkteil 6 verschwenkbar ist, ist mit dem Rahmen des Sitzteils verbunden.
Die Gelenkbeschläge 1 und 2 umfassen jeweils ein Antriebsglied Io in Gestalt eines Exzenters, der mit den Zahnradelementen der Ver- und Feststelleinrichtung 5 zusammenwirkt und die Verschwenkung der Gelenkteile 6 und 9 gegeneinander bewirkt.
Die Antriebsglieder 1o besitzen durchgehende Lochungen 11 mit einem von der Kreisforin abweichenden Querschnitt, der dem Querschnitt des Verbindungsrohrs .' entspricht. In dem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt aus Fig. 3 ersichtlich. Es handelt sich um einen Kreisquerschnitt, der auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist. Durch Drehen der Verbindungsstange 3 werden also beide Antriebsglieder 1o gemeinsam mitgedreht.
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Bei dem in Fig. 1 linken Gelenkbeschlag 2 ist das äußere Ende des Verbindungsrohrs 3 bei
13 aufgeweitet, so daß e.s sich an eine An Senkung
14 der durchgehenden Lochung 11 anschmiegt. Die Anist auf beiden Seiten der Lochung 11 symmetrisch vorhanden.
Das in Fig. 1 rechte Ende des Verbindungsrohrs durchgreift die Lochung 11 des Antriebsgliedes 1o des Gelenkbeschlages 1 und steht außen ein Stück daraus vor. Auf dem vorstehenden Teil sitzt eine Büchse 15, die in ihrem Querschnitt dem Außenumfang des Verbindungsrohrs 3 angepaßt ist und einen radialen Flansch 16 aufweist, der durch Falzung erzeugt ist und in dem dem Verbindungsrohr zugewandten Teil 17 schräg vorspringt, so daß sich der Teil 17 der dortigen Ansenkung 14 des Antriebsgliedes 1o anschmiegt und der Flansch 16 gemäß Fig. 1 von rechts an der Außenseite des Antriebsgliedes^1o anliegt. Die Büchse 15 ist auf das Ende des Verbindungsrohrs 3 von rechts aufgeschoben und durch eine Einprägung 18 mit diesem Ende fest verbunden'. Diese Verbindung wird hergestellt, bevor, die Aufweitung 13 vorgenommen worden ist.
Das Handrad 4 weist einen in seinem Querschnitt dem Außenumfang der Büchse 15 angepaßten Aufnahmeteile 19 auf und kann durch eine in ein Gewinde an der. Stirnseite der Büchse 15 eingeschraubte Schraube 2o in Achsrichtung auf dem Enceder Verbindungsstange 3 festgelegt werden. ■ .
Bei der Montage wird also die Verbindungsstange mit der Büchse 15 durch die einander gegenüberliegenden Antriebsglieder 1o hindurchgesteckt und dann durch Vornahme der Aufweitung 13 festgelegt. Dabei ergibt sich gleichzeitig ein gewisser Zug in Längsrichtung der Verbindungsstange 3,der eine klapperfreie Festlegung gewährleistet.
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-fr-.
Soll das Handrad 4 auf der Seite des Gelenkbeschlages 2 angebracht werden, wird die Verbindungsstange 3 mit der Büchse 15 einfach in der anderen Richtung durch die beiden Antriebsglieder 1o hindurchgesteck und erfolgt die Aufweitung 13 auf der in Fig. 1 rechten Seite.
Die Gelenkbeschläge 1 und 2 sind so ausgebildet/ daß die Ver- und Feststelleinrichtung 5 bei beiden gleich ist und rechte und linke Gelenkbeschläge durch unterschiedliche Anbringung der Gelenkteile 6 und 9 hergestellt sind. Aus diesem Grund sind die Antriebsglieder 1o hinsichtlich der Festlegung des Verbindungs rohres 3 symmetrisch ausgebildet/ d.h. weisen auf beiden Seiten Ansenkungen 14 auf. Bei entsprechend anderer Anordnung erfolgt die Aufweitung 13 gegen diese Seite der Antriebsglieder 1o.
ORfGINAL fNSPECTED
'4L.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    ( 1./Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein einem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil und ein einer Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die von einem in der Schwenkachse drehbaren Antriebsglied betätigbar ist, welches eine Lochung mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt für die Aufnahme einer Verbindungsstange entsprechenden Querschnitts aufweist und mit einem äußeren Betätigungsorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (1o) eine durchgehende Lochung (11) aufweist und frei von Befestigun· einrichtungen für das Betätigungsorgan (4) ist.
    COPY ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Feststelleinrichtung (5) Befestigungsansätze für die Gelenkteile (6, 9) aufweist, im übrigen aber ein von den Gelenkteilen (6, 9) getrenntes Teil und mit don
    ^Gelenkteilen (6, 9) nachträglich verbunden ist und daß das Antriebsglied (1o) hinsichtlich der Festlegung der Verbindungsstange (3) in ihrer Achsrichtung beidseitig symmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (11) des Antriebsgliedes (1o) mindestens auf einer Seite eine Ansenkung (14) aufweist.
  4. 4. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit auf beiden Seiten angebrachten Gelenkbeschlägen, deren Antriebsglieder eine Lochung mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt aufweisen und durch eine in die Lochungen eingreifende, über die Breite des Sitzes durchgehende Verbindungsstange entsprechenden Querschnitts drehverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (1o) der Gelenkbeschläge (17 2) durchgehende Lochungen
    (11) aufweisen, daß die Verbindungsstange (3) an dem Antriebsglied (1o) mindestens eines Gelenkbeschlages (1, 2) in Achsrichtung festgelegt ist und daß das Betätigungsorgan (4) zur Drehung der Verbindungsstange (3) auf der Verbindungsstange (3) angeordnet ist.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 4, daurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Verbindungsstange (3) entsprechend einer auf der Außenseite eines Antriebsgliedes (1o) vorhandenen Ansenkung (14) aufgeweitet ist.
    Copy
  6. 6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (3) als Rohr ausgebildet ist.
  7. 7. Sitz nach einem der Ansprüche 4 bis-6 mit einem seitlich außerhalb eines Gelenkbeschlages angebrachten Handrad als Betätigungsglied zum Drehen der Verbindungs^ stange, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem handradseitigen Ende der Verbindungsstange (3) eine Büchse (15) fest angebracht ist, auf der das Handrad (4) sitzt und die einen radialen Flansch (16) aufweist, der gegen die Außenseite des Antriobsg]iedcs (1o) " ^ anliegt und gegen das· Verbindungsrohr (3) hin entsprechend der Ansenkung (14) der Lochung (11) des ' ' ' Antriebsgliedes (1o) vorspringt.
    copy
DE19823229107 1982-08-04 1982-08-04 Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze, und damit ausgeruesteter sitz Granted DE3229107A1 (de)

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