DE1580009C - Gelenkbeschlag fur Sitze mit ver stellbaren Lehnen, insbesondere fur Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag fur Sitze mit ver stellbaren Lehnen, insbesondere fur KraftfahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE1580009C DE1580009C DE19651580009 DE1580009A DE1580009C DE 1580009 C DE1580009 C DE 1580009C DE 19651580009 DE19651580009 DE 19651580009 DE 1580009 A DE1580009 A DE 1580009A DE 1580009 C DE1580009 C DE 1580009C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lever
- hinge fitting
- hinge
- fitting part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 9
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere
für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus zwei über eine Gelenkachse miteinander verbundenen Gelenkbeschlagteilen,
von denen der eine am Sitz und der andere an der Lehne befestigt ist und einem eine
Sperrverzahnung zugeordnet ist, in die ein durch einen Handhebel ein- und ausrastbarer, mit dem
Handhebel über eine Kulissenführung verbundener federbelasteter Sperrhebel eingreift, wobei ein dem
Sperrhebel zugeordneter Steuerhebel vorgesehen ist, der eine Nase aufweist, die bei zum Nachvorneklappen
der Lehne ausgerastetem Sperrhebel mit der
ίο Führungsfläche einer auf der Gelenkachse zwischen
Begrenzungsanschlägen schwenkbar angeordneter Steuerscheibe zusammenwirkt, derart, daß der Sperrhebel
während des Nachvorneklappens der Lehne außer Eingriff mit der Sperrverzahnung gehalten
wird und nach dem freien Zurückschwenken der Lehne wieder in eine bestimmte Einraststellung einfällt.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art ist die Sperrverzahnung als Sperrad ausgebildet, auf
dessen Achse ein Ritzel angeordnet ist, das seinerseits mit einem Zahnsegment kämmt. Das Sperrad
weist einen größeren Durchmesser auf als das Ritzel und wirkt mit einer Sperrvorrichtung zusammen, die
aus einem Sperrhebel, einem Steuerhebel, einer Sperrscheibe und einem Handhebel besteht. Sperrhebel
und Sperrscheibe sind dabei auf der Gelenkachse gelagert, und die Zähne des Sperrhebels wirken mit
den Zähnen des Sperrades zusammen. Um den Sperrhebel betätigen zu können, ist dieser mit einer
Kulisse versehen, in die ein Zapfen des Handhebels eingreift. Der Handhebel ist dabei um ein in dem
einen Gelenkbeschlagteil vorgesehenes Lager schwenkbar. Auch der Steuerhebel weist eine Kulisse
auf, in die ein weiterer Zapfen des Handhebels eingreift. Abgesehen davon, daß die Montage dieser bekannten
Gelenkbeschläge schwierig ist, da die beiden Kulissen und die mit ihnen zusammenwirkenden
Zapfen lagemäßig genau aufeinander abgestimmt sein müssen, um ein ordnungsgemäßes Arbeiten des
Sperrhebels und des Steuerhebels zu gewährleisten, enthalten diese auch eine große Anzahl von Einzelteilen,
die einen großen Raumbedarf erfordern, wodurch diese bekannten Gelenkbeschläge eine große
Breitenabmessung aufweisen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten
Art zu schaffen, der nur wenige, einfach zu montierende Einzelteile aufweist und dessen Raumbedarf
in der Breite gering ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Sperrverzahnung in an sich bekannter Weise an
dem einen Gelenkbeschlagteil konzentrisch zur Gelenkachse unmittelbar angeformt, der in dem anderen
Gelenkbeschlagteil gelagerte Sperrhebel mit dem Steuerhebel fest verbunden und der Handhebel auf
der Gelenkachse schwenkbar gelagert ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Sperrverzahnung an der Stirnkante des Gelenkbeschlagteiles angeordnet
ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Gelenkbeschlagteil und der Sperrhebel in der Liegestellung
des Gelenkbeschlages zusammenwirkende Stützflächen aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Sperrscheibe einen abgewinkelten Finger
auf, der in einem Durchbruch des einen Gelenkbeschlagteiles eingreift.
In vorteilhafter Weise ist ferner an dem Handhe-
3 4
bei eine unmittelbar mit dem Führungsbolzen der uereich kann der Führungsbolzen 20 bewegt werden,
Kulissenführung verbundene Handhabe angeordnet. ohne daß dadurch eine Beeinflussung des Sperrhe-
Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Handhe- bels 17 erfolgt. Der nach oben weisende Teilbereich
bei auf der Außenseite des Gelenkbeschlagteiles an- der Kulisse 19 ist zur Gelenkachse 12 hin gerichtet,
geordnet ist. Dadurch wird das Gelenkbeschlagteil 5 so daß beim Bewegen des Führungsbolzens 20 in dieselbst
zur Führung des Handhebels herangezogen, so sen Teilbereich hinein der Sperrhebel 17 im Uhrdaß
auf zusätzliche Führungsmittel verzichtet werden zeigersinn bewegt und damit die Gegenverzahnung
kann. 16 des Sperrhebels 17 außer Eingriff mit der Sperr-
SchließHch ergibt sich noch ein Vorteil dadurch, verzahnung 15 des Gelenkbeschlagteiles 11 gebracht
daß an dem Handhebel eine Belastungsfeder angreift, io wird. Der dritte Teilbereich der Kulisse 19 erstreckt
die als Ringfeder ausgebildet ist, deren Mittelteil von sich von der Gelenkachse 12 weg nach unten, so daß
einer Kalotte und deren abgewinkelte Enden von dann, wenn der Führungsbolzen 20 in diesen Teilbe-Ausnehmungen
des Handhebels bzw. des einen Ge- reich hineinbewegt wird, die Gegenverzahnung 16.
lenkbeschlagteiles aufgenommen werden. und die Sperrverzahnung 15 miteinander in Eingriff
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines 15 kommen.
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- An dem Handhebel 21 greift eine den Handhebel
Spieles näher erläutert. Es zeigt in Eingriffsrichtung des Sperrhebels belastende BeIa-
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen stungsfeder 23 an. Die Belastungsfeder 23 ist als
Gelenkbeschlages in der Steilstellung der Lehne, Ringfeder ausgebildet, deren Ring von einer mit der
Fig.2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, 20 Gelenkachse 12 verbundenen Kalotte 24 aufgenom-
Fig.3 den Gelenkbeschlag gemäß Fig. 1 in der men wird. Das eine abgewinkelte Ende der BeIa-Normalstellung
der Lehne und . stungsfeder 23 greift in eine Bohrung des Handhe-
Fig.4 den Gelenkbeschlag nach Fig. 1 in der bels 21 und das andere abgewinkelte Ende .in. eine
Einstiegstellung der Lehne. Bohrung des Gelenkbeschlagteiles 10 ein. Die BeIa-
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist 25 stungsfeder 23 ist bestrebt, den Führungsbolzen 20
einen mit dem Sitz verbundenen .Gelenkbeschlagteil nach unten, also in Richtung Sperrstellung zu drük-10
und einen der Lehne zugeordneten Gelenkbe- ken. Die Entsperrung erfolgt von Hand mittels einer
schlagteil 11 auf. Die Gelenkbeschlagteile 10 und 11 dem Handhebel 23 zugeordneten Handhabe 25, die
sind als flache plattenförmige Körper ausgebildet, die einstückig mit dem Führungsbolzen 20 ausgebildet
durch Stanzen hergestellt und durch eine Gelenk- 3° ist.
achse 12 miteinander verbunden sind. Auf dem Sperrhebel 17 ist mittels Nieten 26 ein
achse 12 miteinander verbunden sind. Auf dem Sperrhebel 17 ist mittels Nieten 26 ein
Die Befestigung des Gelenkbeschlagteiles 10 am Steuerhebel 38 befestigt, der eine Nase 27 trägt, die
Sitz erfolgt mittels Schrauben od. dgl., die zwei mit einer. Sperrscheibe 29 zusammenwirkt. Diese
Durchbrüchen 13 zugeordnet sind. Den Durchbrü- weist eine als Kreissegment ausgebildete, um den
chen 13 sind auf der dem Sitz zugekehrten Seite Ab- 35 Mittelpunkt der Gelenkachse 12 verlaufende Fühstandsrohre
14 nachgeschaltet, die den Gelenkbe- rungsfläche 28 auf, die an ihrem der Nase 27 zugeschlagteil
10 und somit den gesamten Gelenkbe- wandten Ende einen Vorsprung 34 trägt. Die Sperrschlag
im Abstand vom Sitz halten, scheibe 29 ist drehbar von der Gelenkachse 12 auf-
Auch der Gelenkbeschlagteil 11 weist Durch- genommen, und weist einen abgebogenen Finger 30
brüche auf, die ebenfalls zum Durchgriff von Befesti- 40 auf, der in einem Durchbruch 31 des Gelenkbegungselementen
dienen. schlagteiles 11 eingreift, dessen Durchmesser größer
An dem Gelenkbeschlagteil 11 ist unmittelbar ist als die Breite des Fingers 30. Ferner greift an der
eine Sperrverzahnung 15 angeformt, die konzentrisch Sperrscheibe 29 eine mit ihrem anderen Ende an
zur Gelenkachse 12 verläuft. Mit dieser Sperrverzah- einem Haltestift 33 am Gelenkbeschlagteil 11 festgenung
15 wirkt eine Gegenverzahnung 16 zusammen, 45 legte Feder 32 an, die die Sperrscheibe 29 entgegen
die einem Sperrhebel 17 zugeordnet ist. Der Sperrhe- dem Uhrzeigersinn zu schwenken sucht,
bei 17 ist schwingenartig ausgebildet und an seinem Der Gelenkbeschlagteil 11 weist ferner eine Stütz-
bei 17 ist schwingenartig ausgebildet und an seinem Der Gelenkbeschlagteil 11 weist ferner eine Stütz-
der Unterkante des Gelenkbeschlagteiles 10 züge- fläche 36 auf, die mit einem Anschlag 35 an dem Gekehrten
Ende von einem Lagerbolzen 18 schwenkbar lenkbeschlagteil 10 bzw. mit einer Gegenstützfläche
aufgenommen. 50 37 am Sperrhebel 17 zusammenwirkt.
Der Sperrhebel 17 weist eine Kulisse 19 auf, die Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ge-
von einem Führungsbolzen 20 durchgriffen wird. Der lenkbeschlages ist folgende:
Führungsbolzen 20 ist in dem einen Ende eines Bei der in Fig. 3 dargestellten Normalstellung
Handhebels 21 angeordnet, dessen anderes Ende auf der Lehne befindet sich der Führungsbolzen 20 in
der Gelenkachse 12 gelenkig gelagert ist. Der Hand- 55 dem nach unten weisenden Teilbereich der Kulisse
hebel 21 liegt auf der Außenseite des Gelenkbe- 19. Dementsprechend sind die Sperrverzahnung 15
schlagteiles 10, der Sperrhebel 17 dagegen auf der und die Gegenverzahnung 16 im Eingriff miteinan-Innenseite.
Um bei dieser Anordnung einen Eingriff der.
des Führungsbolzens 20 in die Kulisse 19 zu ermögli- Soll nun, ausgehend von dieser Normalstellung
chen, ist im Gelenkbeschlagteil 10 ein Durchbruch 60 die Lehne in eine Einstiegstellung überführt werden,
22 vorgesehen, welcher der Bewegungsrichtung des so muß hierzu der Führungsbolzen 20 mittels der
Führungsbolzens 20 — einem Kreisbogen — ent- Handhabe 25 nach oben gezogen werden, und zwar
sprechend ausgebildet ist und eine Länge aufweist, so weit, bis er in den nach oben gerichteten Teilbedie
etwa derjenigen der Kulisse 19 entspricht. Damit reich der Kulisse 19 kommt. Hierdurch kommen die
läßt sich der Führungsbolzen 20 im gesamten Be- 65 Sperrverzahnung und die Gegenverzahnung 16 außer
reich der Kulisse 19 verschwenken. Eingriff, und die Lehne schwenkt unter der Wirkung
Die Kulisse 19 ist in drei. Teilbereiche aufgeglie- einer üblichen Rückstellfeder nach vorne. Beim
dert. In dem mittleren, sogenannten neutralen Teil- Nachvornschwenken gleitet die Nase 27 des Steuer-
hebeis 38 an der Führungsfläche 28 der Sperrscheibe 29 entlang und verhindert so ein Wiedereinfallen der
Gegenverzahnung 16 in die Sperrverzahnung 15. Beim Erreichen der Einstiegstellung schlägt die
Stützfläche 36 an dem Gelenkbeschlagteil 11 an dem Anschlag 35 in dem Gelenkbeschlagteil 10 an.
Wird nunmehr die Lehne von Hand zurückgeschwenkt, so gleitet die Nase 27 wieder an der Führungsfläche
28 entlang, und zwar so lange, bis die Nase 27 mit dem Vorsprung 34 in Verbindung
kommt. Durch das Anlegen der Nase 27 an den Vorsprung 34 wird die Sperrscheibe 29 auf Mitdrehen
gekuppelt und entgegen der Kraft der Feder 32 so lange mitgenommen, bis der Finger 30 an der entgegengesetzten
Wand des Durchbruches 31 anschlägt. Beim Weiterschwenken der Lehne überläuft die Nase
27 den Vorsprung 34, und die Gegenverzahnung 15 fällt nunmehr in die Sperrverzahnung 16 ein, so daß
wieder die in F i g. 3 dargestellte Normalstellung der Lehne erreicht ist. In dieser Normalstellung befindet
sich die Nase 27 in Abstand von der ihr zugewandten Seitenkante der Sperrscheibe 29.
Ausgehend von dieser Normalstellung kann die Lehne in weitere Sitzstellungen nach vorherigem Anheben
der Handhabe 25 gebracht werden. Nach vorne ist dies nur bis zum Erreichen der in Fig. 1
dargestellten Steilstellung der Lehne möglich, in der die Nase 27 an der Seitenkante der Sperrscheibe 29
anliegt.
ίο Außerdem kann die Lehne auch in eine Liegestellung
gebracht werden. In dieser sind die Sperrverzahnung 15 und die Gegenverzahnung 16 nicht miteinander
im Eingriff, vielmehr legt sich hierbei die Stützfläche 36 des Gelenkbeschlagteiles 11 an die
Gegenstützfläche 37 des Sperrhebels 17 an.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Sperrscheibe einstellbar, beispielsweise mittels eines Exzenters
dem Gelenkbeschlagteil 11 zuzuordnen, um hierdurch mehrere vorher einstellbare Normalstellungen
der Lehne zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, bestehend
aus zwei über eine Gelenkachse miteinander verbundenen Gelenkbeschlagteilen, von
denen der eine am Sitz und der andere an der Lehne befestigt ist und einem eine Sperrverzahnung
zugeordnet ist, in die ein durch einen Handhebel ein- und ausrastbarer, mit dem Handhebel
über eine Kulissenführung verbundener federbelasteter Sperrhebel eingreift, wobei ein dem
Sperrhebel zugeordneter Steuerhebel vorgesehen ist, der eine Nase· aufweist, die bei zum Nachvorneklappen
der Lehne ausgerastetem Sperrhebel mit der Führungsfläche einer auf der Gelenkachse zwischen Begrenzungsanschlägen
schwenkbar angeordneter Sperrscheibe zusammenwirkt, derart, daß der Sperrhebel während
des Nachvorneklappens der Lehne außer Eingriff mit der Sperrverzahnung gehalten wird und nach
dem freien Zurückschwenken der Lehne wieder in eine bestimmte Einraststellung einfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung
(15) in an sich bekannter Weise an dem einen Gelenkbeschlagteil (11) konzentrisch
zur· Gelenkachse (12) unmittelbar angeformt, der in dem anderen Gelenkbeschlagteil (10) gelagerte
Sperrhebel (17) mit dem Steuerhebel (38) fest verbunden und der Handhebel (21) auf der Gelenkachse
(12) schwenkbar gelagert ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung an der
Stirnkante des Gelenkbeschlagteiles (11) angeordnet ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbeschlagteil (11)
und der Sperrhebel (17) in der Liegestellung des Gelenkbeschlages zusammenwirkende Stützflächen
(36, 37) aufweisen.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (29) einen
abgewinkelten Finger (30) aufweist, der in einen Durchbruch (31) des Gelenkbeschlagteiles (11)
eingreift.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel eine unmittelbar
mit dem Führungsbolzen (20) der Kulissenführung verbundene Handhabe angeordnet ist.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (21) auf der
Außenseite des Gelenkbeschlagteiles (10) angeordnet ist.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel
eine Belastungsfeder (23) angreift, die als Ringfeder ausgebildet ist, deren Mittelteil von einer Kalotte
(24) und deren abgewinkelte Enden von Ausnehmungen des Hebels (21) bzw. des Gelenkbeschlagteiles
(10) aufgenommen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0057852 | 1965-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580009C true DE1580009C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3102841B1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
DE19730131C2 (de) | Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz | |
DE19510618A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz, der im vorgeklappten Zustand der Rückenlehne längsverschiebbar ist | |
EP0082436A2 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
EP3205235A1 (de) | Sitzmöbel mit einem rückneigeanschlag | |
WO2015028244A1 (de) | Beschlag mit einem vorschwenkmechanismus und einer easy-entry-klinke sowie fahrzeugsitz mit einem solchen beschlag | |
DE3143636C2 (de) | Vorrichtung für längsverschiebbare Kraftfahrzeugsitze zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes | |
DE2910448C2 (de) | ||
DE4022391C1 (en) | Frame for perambulator - has foldable frame tubes with latches to hold in selected position | |
DE102014107814B4 (de) | Nutzfahrzeugsitz | |
DE102011081686B4 (de) | Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz | |
DE1580009C (de) | Gelenkbeschlag fur Sitze mit ver stellbaren Lehnen, insbesondere fur Kraftfahrzeugsitze | |
DE2404216C3 (de) | Sicherheitssitz für Fahrzeuge | |
DE699981C (de) | Pendelnd aufgehaengtes Trittbrett, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3325045C2 (de) | ||
DE2206884B2 (de) | Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze | |
DE2322207C2 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze | |
EP3745921B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine blende eines schubkastens | |
DE1580009B1 (de) | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbaren Lehnen,insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
EP2077199B1 (de) | Windschotteinrichtung mit synchronisiertem Doppelgelenk | |
DE2404598B2 (de) | Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze | |
DE1680129C3 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
AT413848B (de) | Scharnier | |
DE1216130B (de) | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
DE3421563C2 (de) |