DE19724554A1 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugsitzen mit manueller Neigungsverstellung der Rückenlehne ist das Verbindungselement der beiden Neigungsver­ stell-Beschläge aus Gründen der Gewichtseinsparung als Hohlprofil mit relativ geringer radialer Abmessung ausgebildet. Das ist mög­ lich, da das Verbindungselement hier im Vergleich mit elektromo­ torischen Antrieben nur ein relativ geringes Drehmoment von einem zum anderen Neigungsverstell-Beschlag übertragen muß. Bei elek­ tromotorisch angetriebenen Verbindungselementen sind diese nach dem Stand der Technik als Vollprofile ausgeführt.
Damit das Verbindungselement nicht aus den Neigungsverstell-Be­ schlägen "hinauswandert" oder bei einem Seitencrash sogar "her­ ausgeschossen" wird, ist es erforderlich, das Verbindungselement axial am Sitz festzulegen, d. h. zu sichern. Bei manuell neigungs­ verstellbaren Rückenlehnen ist das als Hohlprofil ausgeführte Verbindungselement nach dem Stand der Technik jeweils an der Au­ ßenseite der Neigungsverstell-Beschläge festgelegt. Als Siche­ rungselemente kommen zum Beispiel Clipsscheiben, Schrauben oder Muttern zur Anwendung. Diese Art der axialen Sicherung hat große Nachteile, da die Breite des Rückenlehnenrahmens fertigungstech­ nisch bedingt Toleranzen im Millimeterbereich aufweist, und die Verbindungselemente aus Kostengründen nicht jedem Rückenlehnen­ rahmen individuell angepaßt werden können, sondern vorgefertigte Bauteile sind. Bei relativ zu langen Verbindungselementen kommt es dann während der Fahrt zu als sehr störend empfundenen Klap­ pergeräuschen, da das Verbindungselement ein relativ großes, axiales Spiel hat und daher hin- und herwandern kann. Bei relativ zu kurzen Verbindungselementen hingegen wird der Fuß des Rücken­ lehnenrahmens eingezwängt. Das führt zwar nicht zu Klappergeräu­ schen, aber zu einer Schwergängigkeit der Neigungsverstell-Be­ schläge.
Bei Neigungsverstellung der Rückenlehne mittels eines Getrie­ bemotors treten die oben geschilderten Probleme nicht auf, da das Verbindungselement am Getriebe axial festgelegt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, konstruktiven Mitteln zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mittels eines Kraftfahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht also vor, das Verbindungs­ element beidseitig an einem der Neigungsverstell-Beschläge axial festzulegen und an dem anderen Neigungsverstell-Beschlag axial frei verschiebbar zu lagern. Klappergeräusche oder Zwängungen sind dadurch ausgeschlossen. Für die beschriebene Festlegung an einem der Neigungsverstell-Beschläge wird erfindungsgemäß die Ausführung des Verbindungselements als Hohlprofil ausgenutzt, in­ dem dieses benachbart zur Innenseite des Neigungsverstell-Be­ schlages eine Aufweitung erhält, die an der Innenseite des Nei­ gungsverstell-Beschlages anliegt. Auf der Außenseite kann ein dem Fachmann geläufiges Sicherungselement, zum Beispiel eine Clips­ scheibe, angeordnet werden. Die Aufweitung des Verbindungsele­ ments kann mittels eines speziellen Innen-Spreizwerkzeuges reali­ siert werden.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung erfolgt die axiale Sicherung des Verbindungsele­ ments mittels eines Popniets. Dazu ist der Popniet in das Verbin­ dungselement so weit einzustecken, bis sein Kopf an der Außensei­ te des Neigungsverstell-Beschlages anliegt. Wird nun das Ende des Popniets bestimmungsgemäß gestaucht, verursacht diese Stauchung bei einer entsprechenden Länge des Popniets eine Aufweitung des Verbindungselements, die sich an die Innenseite des Neigungsver­ stell-Beschlages anlegt, während auf der Außenseite des Beschla­ ges der Kopf des Popniets sichert. Die beidseitige Festlegung des Verbindungselements am Neigungsverstell-Beschlag ist somit kon­ struktiv sehr einfach gelöst. Ein separates Bauteil als Siche­ rungselement auf der Außenseite des Neigungsverstell-Beschlages ist nicht erforderlich.
Ein separates Sicherungselement auf der Außenseite des Nei­ gungsverstell-Beschlages kann auch ohne Einsatz eines Popniets entfallen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Rand des Verbindungselements aufgekelcht wird, so daß er an der Außen­ seite des Neigungsverstell-Beschlages sichernd anliegt.
Die oben beschriebene, erfindungsgemäße Lösung kann auch bei Kraftfahrzeugsitzen mit elektromotorischer Neigungsverstellung der Rückenlehne angewendet werden. In diesem Fall ist dann das Verbindungselement nicht über seine gesamte Länge als Vollprofil ausgeführt (Stand der Technik), sondern nur im Bereich des Ge­ triebes und des diesem zugeordneten Neigungsverstell-Beschlages. Im übrigen Bereich ist das Verbindungselement ein Hohlprofil. Eine derartige Ausführung kann erreicht werden, indem der Hohl­ profilabschnitt an den Vollprofilabschnitt angeschweißt wird. Die Festlegung des Verbindungselements erfolgt dann wie oben darge­ legt. Die axiale Festlegung des Verbindungselements am Getriebe kann dann entfallen. Eine derartige Ausführung des Verbindungs­ elements gehört nicht zum Stand der Technik und ist Gegenstand einer parallelen Anmeldung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rückenlehnenrahmens mit montierten Neigungsverstell-Beschlägen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Neigungsverstell-Beschlag mit Bremse und einem Popniet als Sicherungselement für das Verbindungsrohr,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 ohne Bremse,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen, axialen Festlegung des Verbindungsrohres.
Fig. 1 zeigt einen Rückenlehnenrahmen 1 mit beidseitig mon­ tierten Neigungsverstell-Beschlägen 2 und 3. Am Neigungs­ verstell-Beschlag 2 ist eine Bremse 4 vorgesehen, die ein unerwünschtes Durchrutschen der Rückenlehne verhindern soll. Derartige Bremsen gehören zum Stand der Technik, so daß hier keine weitere Be­ schreibung und in der Zeichnung nur eine schematische Darstellung erfolgt. Auf die Bremse 4 wird ein nicht dargestelltes Handrad aufgeclipst, mit dem die Neigung der Rückenlehne verstellt werden kann. Diese Drehbewegung wird über ein Verbindungsrohr 5 vom Nei­ gungsverstell-Beschlag 2 auf den Neigungsverstell-Beschlag 3 übertragen, so daß durch die Betätigung des Handrades beide Nei­ gungsverstell-Beschläge 2, 3 gleichzeitig verstellt werden.
In Fig. 2 ist der Neigungsverstell-Beschlag 2 im Längsschnitt dargestellt. Er besteht aus einem lehnenfesten Beschlagteil 6 und einem sitzgestellfesten Beschlagteil 7. Diese beiden Beschlagtei­ le 6, 7 besitzen eine nicht dargestellte Innen- bzw. Außenverzah­ nung, die nach Art eines Taumelgetriebes miteinander kämmen. Die­ se Verzahnung ist in den Fig. 2 bis 4 durch kleine Kreise, die das Bezugszeichen 8 erhalten haben, angedeutet.
Der Neigungsverstell-Beschlag 2 besitzt weiterhin einen Ex­ zenter 9, auf dem die Beschlagteile 6, 7 auf Lagerbuchsen 10 bzw. 11 gelagert sind. Der Exzenter 9 weist ein Innen-Vierkant 12 auf, welches von dem als Vierkant-Profil ausgebildeten Verbindungsrohr 5 formschlüssig durchgriffen wird. Die Bremse 4 sitzt ebenfalls formschlüssig auf dem Verbindungsrohr 5 auf und ist darüber hin­ aus auch mit dem Beschlagteil 6 formschlüssig verbunden. Dazu sind an diesem Beschlagteil 6 entsprechende Vorsprünge 13 und in der Bremse 4 entsprechende Vertiefungen 14 vorgesehen. Ein an das Beschlagteil 6 angenietetes Lagerschild 15 hält die Bauteile des Neigungsverstell-Beschlages 2 zusammen.
Der Neigungsverstell-Beschlag 3 auf der anderen Sitzseite ist, abgesehen von der dort fehlenden Bremse 4, spiegelbildlich gleich aufgebaut. Eine weitere Erläuterung der Neigungs­ verstell-Beschläge 2, 3 erübrigt sich, da diese Bauteile zum Stand der Technik gehören, und dies für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Zur axialen Festlegung des Verbindungsrohres 5 am Neigungs­ verstell-Beschlag 2 wird im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein Popniet 16 verwendet. Dieser wird in das etwa bündig mit der Bremse 4 abschließende Verbindungsrohr 5 so weit eingeschoben, bis sein Kopf 17 außen an der Bremse anliegt. Wird nun der Pop­ niet bestimmungsgemäß zusammengezogen, sein Ende also gestaucht, erfährt das Verbindungsrohr 5 an dieser Stelle eine Aufweitung 18. Es versteht sich von selbst, daß die Länge des Popniets 16 so gewählt werden muß, daß die Aufweitung 18 am Ende des Stauchvor­ ganges an der Innenseite des Exzenters 9 anliegt, wie in Fig. 2 dargestellt. Auf diese Weise ist das Verbindungsrohr 5 beidseitig am Neigungsverstell-Beschlag 2 gegen axiale Verschiebung festge­ legt. Die mit der Aufweitung 18 einhergehende Verkürzung des Ver­ bindungsrohres 5 ist unproblematisch, da das Verbindungsrohr 5 auf der anderen Lehnenseite axial frei beweglich gelagert ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitestgehend dem vorstehend Erläuterten. Im Unterschied dazu ist hier keine Bremse vorgesehen, so daß der Kopf 17 des Popniets 16 direkt an der Außenseite des Exzenters 9 anliegt. Aufgrund der fehlenden Bremse muß der verwendete Popniet 16 natürlich kürzer sein als im vorherigen Beispiel.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier ist die Auf­ weitung 18 des Verbindungsrohres 5 mit einem speziellen Innen-Spreizwerkzeug geschaffen worden, während die axiale Sicherung des Verbindungsrohres 5 auf der Außenseite des Exzenters 9 durch eine Aufkelchung 19 seines Randes realisiert ist.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig über Neigungsverstell-Beschläge am Sitzgestell ange­ lenkt ist, wobei die Neigungsverstell-Beschläge durch ein starres Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, welches als Hohl­ profil oder zumindest im Bereich eines der Neigungsverstell-Be­ schläge als Hohlprofil ausgebildet ist und der gleichzeitigen Verstellung beider Neigungsverstell-Beschläge mittels einer auf einer Sitzseite angeordneten Antriebsvorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) eine an der Innen­ seite eines der Neigungsverstell-Beschläge (2, 3) anliegende Auf­ weitung (18) aufweist, während an der Außenseite dieses Neigungs­ verstell-Beschlages (2, 3) ein weiteres Sicherungselement (17, 19) anliegt, so daß das Verbindungselement (5) in beiden Richtun­ gen gegen eine axiale Bewegung gesichert ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitige, axiale Festlegung des Verbindungselements (5) an einem der Neigungsverstell-Beschläge (2, 3) mittels eines in das Hohlprofil eingesteckten Popniets (16) erfolgt, dessen Kopf (17) an der Außenseite des Neigungsverstell-Beschlages (2, 3) anliegt, während die an der Innenseite anliegende Aufweitung (18) des Hohlprofils durch eine bestimmungsgemäße Stauchung des Popniets (16) geschaffen ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sicherungselement auf der Außenseite des Nei­ gungsverstell-Beschlages (2, 3) eine Aufkelchung (19) des Hohl­ profilrandes ist.
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