DE3324724A1 - Warenverkaufsautomat - Google Patents

Warenverkaufsautomat

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DE3324724A1
DE3324724A1 DE19833324724 DE3324724A DE3324724A1 DE 3324724 A1 DE3324724 A1 DE 3324724A1 DE 19833324724 DE19833324724 DE 19833324724 DE 3324724 A DE3324724 A DE 3324724A DE 3324724 A1 DE3324724 A1 DE 3324724A1
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DE
Germany
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goods
vending machine
output device
light
transmitter
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Ceased
Application number
DE19833324724
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard 4950 Minden Busse
Waldemar Ing.(grad.) 4992 Espelkamp Kassner
Hans-Peter 4990 Lübbecke Krull
Heinrich 4995 Stemwede Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harting Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Harting Electronics GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/18Recessed drawers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

HARTING ELEKTRONIK GnbH
Marienwerderstr. 3
D-4992 Espelkamp 06.07.1983
14/83-04
Warenverkaufsautomat
Die Erfindung betrifft einen Warenverkaufsautomaten mit in einem Gehäuse vorgesehenen Warenschächten zur gestapelten Aufnahme von Warenpackungen und mit einer jedem Schacht zugeordneten Waren-Ausgabevorrichtung, sowie einer elektronischen Einrichtung zur Erfassung und Speicherung von verkauf sbezogenen Daten, wobei bei Betätigung der Ausgabevorrichtungen jeweils schachtspezifische Signale erzeugt und der Speichereinrichtung zugeleitet werden.
Derartige Einrichtungen in Warenautomaten dienen der Erfassung aller Verkaufsvorgänge eines Warenautomaten, wobei in einer elektronischen Speichereinrichtung die Abverkäufe getrennt nach Warensorten (Schächten) gespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt abgefragt (ausgelesen) werden können.
Es sind Warenautomaten bekanntgeworden, die mit derartigen Einrichtungen versehen sind. Dabei erfolgt die Erkennung der Ausgabe einer Ware durch den jeweiligen Entnahme- bzw. Ausgabevorrichtungen zugeordnete, magnetisch beeinflußbare Schaltkontakte (Reedschalter).
Diese im großen und ganzen zufriedenstellende Einrichtung ist jedoch insofern als nachteilig anzusehen, als daß die vorgesehenen Permanentmagnete und Reedschalter in der Nähe, 25
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bzw. an den Entnahme-/Ausgabevorrichtungen angeordnet sein müssen. liier treten starke mechanische Beanspruchungen der Bauteile durch Stöße etc. auf, was häufig zu Beschädigungen führt. So lösen sich zum einen die Permanentmagnete, wenn nicht äußerst aufwendige Befestigungsmittel vorgesehen werden, und zum anderen führen die mechanischen Stöße und Spannungen oftmals zum Bruch der empfindlichen Glasröhrchen der Reedkontakte.
Dadurch erweist sich die Betriebssicherheit derartiger Einrichtungen für die Praxis als nicht ausreichend. Der Ersatz der Reedkontakte durch mechanische Schalter - wie Mikroschalter - bringt gleichfalls keine Erhöhung der Betriebssicherheit, da sich bei den zu schaltenden geringen Spannungen und Strömen für die elektronischen Einrichtungen Schwankungen der Übergangswiderstände derartiger Schalter störend auswirken.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen' Warenautomaten der eingangs genannten Art mit einer Einrichtung zur Erkennung der Warenausgabe bzw. Schubladenbetätigung, d.h. Erzeugung eines schacht spezifischen Signals, zu versehen, die äußerst betriebssicher, robust und störunanfällig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird in technisch fortschrittlicher Weise dadurch gelöst, daß jeder Waren-Ausgabevorrichtung (Warenschacht) eine durch diese beeinflußbare Lichtschrankenanordnung zugeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-11 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die vorgeschlagene Lichtschrankenanordnung äußerst betriebssicher arbeitet. Veränderungen von Übergangswiderständen, Kontaktverschleiß etc. wie bei mechanischen Schaltern bekannt, treten dabei nicht auf.
Durch Anordnung der als Module ausgebildeten Lichtschranken auf einer gemeinsamen Trägerplatte wird der problemlose Einbau in Warenautomaten mit einer Vielzahl von Warenschächten ermöglicht. Dabei können auch bereits vorhandene Warenautomaten nachträglich mit dieser Einrichtung versehen werden. Neben der äußerst einfachen Befestigung der kompletten Module auf der Trägerplatte, gewährleistet der Einbau der Sende-/Empfangsdioden in den Block auch einen sicheren Schutz gegen störendes Fremdlicht.
Bei Anwendung einer weiteren Schalteinrichtung, die bei Betätigung jeder Ausgabevorrichtung (Verkaufsvorgang) ein Signal (Kontroll- und Datenübernahmesignal) erzeugt, können durch entsprechende Verschaltung bzw. Beeinflussung der elektronischen Schaltung die Lichtschranken nur zu einer bestimmten, für die Signalübernahme ausreichenden Zeitdauer aktiviert (bestromt) werden. Dadurch wird der Stromverbrauch der Lichtschrankenanordnung auf ein Minimum reduziert, so daß auch der Einsatz derartiger Anordnungen in Warenautomaten mit batteriebetriebenen elektronischen Einrichtungen ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. _,. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Warenautomaten mit an den Waren-Ausgabevorrichtungen vorgesehenen Lichtschrankenanordnungen, und
Fig. 2 die Ansicht einer Trägerplatte mit darauf befindlichen Lichtschranken-Modulen.
In der Fig. 1 ist der rückwärtige Teil der Warenausgabeeinrichtung eines Warenautomaten dargestellt, wobei aus
Gründen dear Übersichtlichkeit nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile gezeigt sind. Der Warenautomat ist mit in Pfeilrichtung verschiebbaren Ausgabevorrichtungen 1 (Schubladen) versehen, wobei die Warenpackungen in eine Entnahmeposition bewegt werden. Die linke Ausgabevorrichtung befindet sich in der Grundstellung und es versteht sich von selbst, daß sich über der gezeigten Warenpackung 21 ein Packungsstapel befindet. Auf einer Trägerplatte 3 sind Lichtschrankenanordnungen 4 angebracht, die im wesentlichen aus den Sende-/Empfangsdioden 5,6, sowie der Schaltfahne 7 bestehen. Dabei kann diese Trägerplatte Bestandteil eines vorhandenen Warenautomaten sein, oder - wie in Fig. 2 gezeigt - eine selbständige, im rückwärtigen Teil des Warenautomaten anschraubbare Platte sein.
Die Lichtschrankenanordnung 4 ist in einem blockförmigen Modul 8 vorgesehen, wobei der Block mit einem Schlitz 9 versehen ist, in dem die Schaltfahne bewegt werden kann. Ein durch den Block geführter Stift 10 bildet die Lagerstelle 11 für die Schaltfahne. Rechts und links der Schaltfahne sind fluchtende Bohrungen in dem Block vorgesehen, in die die Sende- bzw. Empfangsdioden eingesetzt sind, so daß sich die aktiven Vorderflächen der Dioden gegenüberstehen. Die Schaltfahne, die zwischen den Dioden hin und her bewegt werden kann, ist mit einer Ausnehmung 12 versehen, so daß nur bei einer bestimmten Stellung der Schaltfahne der Lichtweg zwischen Sende- und Empfangsdiode freigegeben ist. Die Lagerstelle der Schaltfahne ist vorzugsweise schwerpunktmäßig so vorgesehen, daß die Schaltfahne durch ihr Eigengewicht in die Stellung verschwenkt, die das Licht von der Sende- zur Empfangsdiode gelangen läßt. Hier ist ein Anschlag 13 vorgesehen, der ein Verschwenken der Schaltfahne über diese Stellung hinaus verhindert. Es ist selbstver-. ständlich, daß in entgegengesetzter Bewegungsrichtung ebenfalls ein Anschlag 14 vorgesehen ist, der ein zu weites Kippen der Schaltfahne über den Schwerpunkt hinaus verhindert.
Vorzugsweise werden diese Anschläge durch entsprechende Ausbildung des Schlitzes gebildet. Für bestimmte Anwendungsfälle, wie z.B. von der Senkrechten abweichende Einbaulage der Module, kann auch vorgesehen sein, die Verschwenkung der Schaltfahne durch Federkraft zu bewirken.
Die Schaltfahne ist mit einer Verlängerung 15 versehen, die am rückwärtigen Teil 16 der Ausgabevorrichtung 1 - wie im linken Teil der Fig. 1 dargestellt - anliegt, wobei in dieser Grundstellung der Ausgabevorrichtung die Schaltfahne in eine Stellung gedrückt ist, die den Lichtweg zwischen Sende- und Empfangsdiode abdeckt.
Bei Betätigung/Verschiebung der Ausgabevorrichtung- wie im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt - wird die Bewegung der Schaltfahne freigegeben und diese kippt/verschwenkt in die Stellung, die den Lichtweg zwischen Sende- und Empfangsdiode freigibt.
Jeder Ausgabevorrichtung ist eine eigene Lichtschranke zugeordnet und durch Auswertung/Abfrage der an den Empfangsdioden anstehenden Signale kann eine eindeutige Erkennung und Registrierung der Warenausgaben erfolgen.
In der Fig. 2 ist eine Trägerplatte 3' dargestellt, die mittels der Schrauben 17 im rückwärtigen Teil eines Warenautomaten, im Bereich der Ausgabevorrichtungen befestigt werden kann. Auf die Trägerplatte sind die Lichtschranken-Module 8 aufgesetzt, wobei die Trägerplatte als Leiterplatte mit Leiterbahnen 18 für die elektrische Verschaltung der Sende-/Empfangsdicdenanschlüsse 19 ausgebildet Lr;t. Die Schaltfahnen der Lichtschranken werden - wie weiter oben bereits erläutert - durch die hier nur andeutungsweise dargestellten löickwärtigen Toi.Lei 16 der Ausgabevorrichtungen betätigt. Die Anschlüsse der verschiedenen Lichtschranken sind in einem Steckerteil 20 zusaninengefaßt. Mittels einer einzigen Steckverbindung 21 werden die Signale der Lichtschranken einer elektronischen Schaltung 22 zugeführt und hier ausgewertet bzw. registriert.
COF/ 7
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß auf der Leiterplatte y ein /.LLsätzJiclicr intogrierber Baustein vorgesehen ist, der die Iiichtuchroiikenausgüngc zusammenfaßt und z.B. im BCD-Code kodiert. Dadurch kann bei Automaten mit einer Vielzahl von
b Waronuusqobcuinrichtungen die Anzahl der an die Leiterplatte zu fahrenden Leitungen 24 reduziert werden, wobei die Signale, dann darüber hinaus verarbeitungsgerecht für eine elektronische Logikschaltung (Registrierung, Speicherung, Zählung) zur Verfügung stehen und in der elektronische Schaltung nicht mehr aufbereitet werden müssen.
Es ist ein weiterer Schalter 23, hier als Mikroschalter dargestellt ,vorgesehen, der innerhalb des Warenautomaten so angeordnet ist, daß er bei Betätigung jeder Ausgabevorrichtung geschaltet wird. Der Zeitpunkt der Betätigung dieses Schalters ist dabei so vorzusehen, daß dann die Verschwenkung .einer Lichtschranken-Schaltfahne bei erfolgender Warenausgabe mit Sicherheit erfolgt ist. Zweckmäßigerweise ist dies der Zeitpunkt, zu dem die Kassierung des eingegebenen Geldbetrages erfolgt. Erst durch diesen Schalter wird, ggfs.
über die elektronische Schaltung 22, der Stromfluß für die Sendedioden 5 kurzzeitig ermöglicht, wobei gleichzeitig, bzw. kurzzeitig zeitlich versetzt, der Zustand der Empfangsdioden 6 abgefragt, die betätigte Waren-Ausgabeeinrichtung erkannt und die entsprechende Ausgabe der Ware registriert wird.
Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, daß auch vorgesehen sein kann, die Lichtschrankenmcdule 8 ohne integrierte Schaltfahne 7, wie vorstehend beschrieben, auszubilden.
In diesem Falle ist dann ein fahnenartiger Ansatz an der Ausgabevorrichtung 1 selbst vorgesehen, der in den Schlitz 9 des Lichtschrankenmodules eintaucht und in der Grundstellung der Waren-Ausgabevorrichtung (Schublade) den Lichtweg zwischen Sende- und Empfangsdiode abdeckt. Bei Verschiebung der Ausgabevorrichtung in die Warenausgabestellung wird der fahnenartige Ansatz aus dem Schlitz herausbewegt und der Lichtweg freigegeben.
Dabei kann dieser Ansatz als einstückig aus dem rückwärtigen Teil 16 der Ausgabevorrichtung herausgebogenes Blechteil ausgebildet sein oder auch ein separates Bauteil sein, das an der Ausgabevorrichtung befestigt ist.
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- Leerseite -

Claims (11)

  1. HARTING ELEKTFONIK GmbH
    Marienwerderstr. 3 06.07.1983
    D-4992 Espelkanp 14/83-04
    Warenverkaufsautomat
    Patentansprüche
    Warenverkauf sautonat mit in einem Gehäuse vorgesehenen Warenschächten zur gestapelten Aufnahme von Warenpackungen und mit einer jedem Schacht zugeordneten Waren-Ausgabevorrichtung sowie einer elektronischen Einrichtung zur Erfassung und Speicherung von verkaufsbezogenen Daten, wobei bei Betätigung der Ausgabevorrichtungen jeweils schachtspezifische Signale erzeugt und der Speichereinrichtung zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Waren-Ausgabevorrichtung (Warenschacht) (1) eine durch diese beeinflußbare Lichtschrankenanordnung (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lichtschrankenanordnung (4) aus einem Sender-/Empfänger-Modul (8) besteht, wobei zwischen Sender und Empfänger eine lichtundurchlässige, bewegliche Schaltfahne (7) vorgesehen ist, die in Grundstellung der Ausgabevorrichtung (1) den Lichtweg zwischen Sender und Empfänger abdeckt und die bei Bewegung der Ausgabevorrichtung in die Warenausgabestellung so verschwenkt, daß der Lichtstrom vom Sender zum Empfänger gelangen kann.
  3. 3. Warenverkaufsautanat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltfahne (7) in einem Schlitz (9) zwischen Sender und Empfanger im Modul (8) gelagert ist, mit einer hebelartigen Verlängerung (15) am rückwärtigen
    Teil (16) der Ausgabevorrichtung anliegt und bei Fortbewegung der Ausgabevorrichtung in eine Stellung verschwenkt, die den Lichtweg zwischen Sender und Empfanger freigibt.
    10
  4. 4. Warenverkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lager stelle (n) der Schaltfahne (7) schwerpunktmäßig so angeordnet ist, daß diese bei Fortbewegung der Ausgabevorrichtung selbsttätig in die den
    Lichtweg freigebende Stellung verschwenkt.
  5. 5. Warenverkauf sautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltfahne (7) durch einen an der Ausgabevorrichtung (1) selbst vorgesehenen fahnenartigen Ansatz gebildet wird, der bei Bewegung der Ausgabevorrichtung in die Warenausgabestellung aus dem Lichtweg zwischen Sender und Empfänger entfernt wird und somit die Erkennung der Ausgabevorrichtungs-Betätigung hervorruft.
  6. 6. Warenverkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken-Module (8) auf einer gemeinsamen Trägerplatte (3,3') angeordnet sind.
  7. 7. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerplatte (3') mit Leiterbahnen (18) in der Art einer gedruckten Schaltung versehen ist und daß die von den einzelnen Lichtschranken kommenden Signal
    leitungen in einem Steckanschluß (20) zusammengefaßt sind.
    «I ft
  8. 8. Warenverkauf sautornat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Signalleitungen vor Weiterleitung an das Steckerteil (20) einer Kodierstufe zugeführt sind» die die Signale derart kodiert/ daß am Steckanschluß die schachtspezifischen Signale kodiert, z.B. im BCD-Code, abgenommen werden, können.
  9. 9. Warenverkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Erzeugung eines Kontroll- und Datenübernahttie-Signals eine Schalteinrichtung (23) vorgesehen ist, die bei Betätigung jeder Ausgabevorrichtung (1) ein Signal erzeugt.
    15
  10. 10. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kontrollsignal zu einem Zeitpunkt innerhalb des Verkaufsvorganges erzeugt wird, zu dem sichergestellt ist, daß eine der durch die Ausgabevorrichtungen (1) betätigten Schaltfahnen (7) mit Sicherheit den Lichtweg der jeweiligen Lichtschranke (4) freigegeben hat.
  11. 11. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
    gekennzeichnet,
    daß die Aktivierung der lichtaussendenden Elemente der Lichtschranken innerhalb eines Warenabgabezyklus nur zeitweise erfolgt und zwar nur für einen Zeitraum von ca. 1msec, wobei der Zeitpunkt der Aktivierung der lichtaussendenden Elemente durch die das Kantrollsignal erzeugende Schalteinrichtung (23),bzw. durch das Kontrollsignal selbst, bestürmt wird.
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DE (1) DE3324724A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8135840U1 (de) * 1981-12-09 1982-06-16 Deutsche Wurlitzer GmbH, 4971 Hüllhorst Warenabgabe-automat mit einer geldspeichervorrichtung
DE3130421A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Jürgen 2330 Eckernförde Appel Warenverkaufsautomat, insbesondere zigaretten-automat
DE3217534A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-10 Hamlin Electronics GmbH, 6368 Bad Vilbel Selbstverkaeufer

Patent Citations (3)

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