DE3324162C2 - Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren

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DE3324162C2
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Ewald Witte & Co 5620 Velbert De
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Ewald Witte & Co 5620 Velbert De
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    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit gelenkig gelagerter, sich vor der Türaußenfläche erstreckender Griffhandhabe, die einerseits an einem auf der Türaußenwand zu befestigenden Scharnierböckchen angelenkt ist und deren anderes Ende sich bis in den Bereich eines nahe des Türfalzes verschraubten Befestigungsböckchens erstreckt; die Griffhandhabe ist dabei die einzige Verbindungsbrücke zwischen dem Scharnierböckchen und dem Befestigungsböckchen; insbesondere zur Entlastung von größeren Kippmomenten und einer haltbaren Bauform schlägt die Erfindung vor, daß das türfalzseitige Ende der Griffhandhabe (3) mit einem im Befestigungsböckchen (22) gelagerten Betätigungshebel (28) gekuppelt ist, der im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe (3) in eine die weitere Auswärtsbewegung blockierende Anschlagstellung tritt.

Description

seiner Grundstellung,
F i g. 3 eine Rückansicht des Griffbeschlages, teilweise geschnitten und
Fig 4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung, wobei die Auswärtsschwenkbewegung der ϊ3πίί1ΐ3ηα-habe durch den Betätigungshebel blockiert ist
Die mit dem Griffbeschlag auszurüstende Kraftfahrzeugtüre besitzt in der Türaußenwand 1 eine muldenförmige Einziehung 2. Eine horizontal verlaufende Griffhandhabe 3 überfängt die muldenförmige Einziehung Z Bezüglich der Griffhandhabe 3 handelt es sich um einen Ziehgriff, der um ein der einen Seite der Einziehung 2 benachbartes und dort befestigtes Scharnierböckchen 4 schwenkbar 5SL
Im einzelnen besitzt das Scharnierböckchen 4 an seinem der Einziehung 2 zugekehrten Ende eine Durchtrittsbohrung 5 für eine die Türaußenwand 1 durchsetzende Schraube 7. Die Sicherung des Scharnierböckchens 4 erfolgt mittels einer türwandinnenseitig aufgeschraubten Mutter 8. Um einen größeren Übe.stand der Schraube 7 über das Scharnierböckchen 4 zu vermeiden, liegt der Schraubenkopf 7' in einer Versenkung des Scharnierböckchens ein. Eine Drehsicherung erhält das Scharnierböckchen 4 dadurch, daß von seiner Bodenfläche ein Zapfen 10 ausgeht, der ein querschnittsangepaßtes Loch der Türaußenwand 1 durchgreift
Der endseitige Abschnitt des Scharnierböckchens 4 ist mit zwei materialeinheitlich von ihm ausgehenden Gelenkzapfen 13 versehen, die in Erstreckungsrichtung der Griffhandhabe 3 und quer dazu offene Längsschlitze 15' der Griffhandhabe 3 eingreifen. Letztere gehen von einem rückwärtigen Hohlraum 15 der Griffhandhabe aus, in welchem das Scharnierböckchen 4 einliegt. Somit bilden die Gelenkzapfen 13 in Verbindung mit den Längsschlitzen 15' eine Gelenkstelle für die Griffhandhabe 3.
Das andere Ende der Griffhandhabe 3 ist mit einem Befestigungsböckchen 22 gekuppelt Zu diesem Zweck greift ein der Einziehung 2 benachbarter Vorsprung 23 des Befestigungsbockchens 22 in eine Ausnehmung 24 der Griffhandhabe 3 ein. Ferner geht von dem freien Ende der Griffhandhabe 3 ein das Befestigungsböckchen 22 durchgreifender Mitnehmerflügel 25 aus, der eine Durchbrechung 26 der Türaußenwand 1 durchsetzt. Der Mitnehmerflügel 25 befindet sich in Kupplungseingriff mit einem Betätigungshebel 28. Letzterer ist doppelarmig und gabelförmig gestaltet und steht im Bereich seiner Gabelschenkelenden 27 in einer Schlitz./ Zapfenverbindung zur Griffhandhabe 3. Hierzu sind die Gabelschenkelenden 27 durch einen Zapfen 40 verbunden, der in einen Schlitz 41 des Mitnehmerflügels 25 eingreift.
Die Gabelschenkel G umfassen den Führungsschacht 42 für den Schließzylinder 30 und sind dort anscharniert. Die entsprechenden Scharnierbolzen 43 gehen materialeinheitiich von den Außenseiten der Gabelschenkel C aus und sind in nach oben offene Nuten 44 des Führungsschachtes 42 eingesteckt Eine Lagensicherung erhalten die Scharnierbolzen 43 durch einen die Nuten 44 nach oben hin verschließenden Querzapfen 45. Wie ersichtlich ist, befindet sich die Lagerstelle des Betäti-' gungshebels 28 nahe des Gabelsteges 46. Dort weist er an seiner Außenseite einen Betätigungsnocken 47 auf, der in formschlüssigem Eingriff steht mit einem zum nicht dargestellten Verschluß führenden Übertragungshebel 48.
Beide Gabelschenkel G setzen sich je in eine Lasche 49 fort, die durch eine Anschlug-Brücke 50 verbunden sind. Rückversetzt zur Anschlag-Brücke 50 ist ferner ein die Gabelschenkel G verbindender Steg 51 vorgesehen. An diesem stützt sich das eine Ende einer Betätigungshebel-Rückstellfeder 52 ab. Das andere Ende dieser Feder 52 findet Abstützung an einer Schulter des Befestigungsböckchens 22. Die Rückstellfeder 52 erstreckt sich dabei in einer topfförmigen Vertiefung 53 des Befestigungsböckchens 22 zwischen Führungsschacht 42 und Griffhandhabe 3.
Mittels des Schließzylinders 30 ist ein stirnseitig des Führungsschachtes 42 angeordneter Betätigungsflügel
31 steuerbar.
Von der der Türfalzwand 32 zugekehrten Seite des Befestigungsböckchens 22 sind zwei G-ewindebohrungen 33 eingearbeitet In diese greifen Löcher 34 der Türfalzwand 32 durchsetzende Schrauben 35 ein und verspannen das Befestigungsböckchen 22 in Richtung der Türfalzwand 32. Bei dem Verspannen greift der Öffnungsrand der Durchbrechung 26 in eine Nische 36 zwisehen Befestigungsböckchen und Flanschplatte 37 desselben ein. Hierdurch wird ein Hintergriff erzielt, so daß größere, am Griffbeschlag auftretende Zugkräfte schadlos aufgenommen werden können. Der Flanschplatte 37 ist ein Dichtungskragen 38 zugeordnet der auf der Türaußenwand 1 aufliegt.
Da die Gelenkstelle zwischen Griffhandhabe 3 und Scharnierböckchen 4 durch die Lage der Türfalzwand
32 bestimmt wird, können bei der Fertigung der Türe auftretende Toleranzen kompensiert werden. Synchron mit der Verlagerung des Befestigungsböckchens 22 verändert nämlich auch die Gelenkstelle ihre Lage.
Bei der Montage des Griffbeschlages wird vorerst die Gelenkstelle zwischen Griffhandhabe 3 und Scharnierböckchen 4 erzeugt. Dann folgt das Einwinkein des Griffbeschlages und Eindrehen der Schraube 35.
Bei der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe 3, um die Türe öffnen zu können, wird über die Schlitz/Zapfenverbindung 40, 41 der Betätigungshebel 28 mitgenommen, welcher um die Scharnierzapfen 43 verschwenkt. In der Endphase der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe gelangt der Betätigungshebel 28 mit seiner Brücke 50 in Anschlagstellung zur Bogenfläche 25' des Mitnehmerflügels 25 der Griffhandhabe, wodurch eine Blockierung eintritt. Die Blockierungsstelle liegt damit innerhalb des Griffbeschlages selbst. Bei Aufrechterhaltung der Zugkraft bildet daher die Griffhandhabe 3 mit dem Betätigungshebel 28 eine sich gemeinsam bewegende Einheit, wodurch auf die Befestigungsstelle des Befestigungsböckchen 22 nur noch ein geringes unschädliches Kippmoment ausgeübt wird. Nach Loslassen der Griffhandhabe 3 bringt die den Betätigungshebel 28 belastende Rückstellfeder 52 diesen und damit die Griffhandhabe 3 in die Grundstellung gemäß F i g. 2 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe Patentansprüche: zugrunde, einen Griffbeschlag der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß die bei einer Griffbetätigung auf-
1. Griff beschlag, insbesondere für Kraftfahrzeug- tretenden, am Befestigungsböckchen angreifenden türen, mit gelenkig gelagerter, sich vor der Türau- 5 Kippmomente um mehr als die Hälfte reduziert sind,
ßenfläche erstreckender Griffhandhabe, die einer- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Betätiends an einem auf der Türaußenwand zu befestigen- gungshebel am Befestigungsböckchen anscharniert ist den Scharnierböckchen angelenkt ist und deren an- und im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der deres Ende sich bis in den Bereich eines nahe des Griffhandhabe zu dieser in eine die weitere Auswärts-Türfalzes verschraubten Befestigungsböckchens er- io bewegung blockierende Anschlagstellung tritt,
streckt, wobei die Griffhandhabe die einzige Verbin- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgedungsbrücke zwischen dem Scharnierböckchen und mäßer Griffbeschlag von erhöhtem Gebrauchswert andern Befestigungsböckchen darstellt und wobei das gegeben. Bei einem kräftigen Ausschwenken der Grifftürfalzseitige Ende der Griffhandhabe mit einem Be- handhabe wird der Betätigungshebel verschwenkt, weltätigungshebel gekuppelt ist, dadurch gekenn- 15 eher in der Endphase der Ausschwenkbewegung der zeichnet, daß der Betätigungshebel (28) am Be- Griffhandhabe zu dieser in die die weitere Auswärtsbefestigungsböckchen (22) anscharniert ist und im End- wegung blockierende Anschlagstellung tritt. Die dann bereich der Auswärtsschwenkbewegung dei Griff- weiter einwirkenden Belastungen werden in die Lagerhandhabe (3) zu dieser in eine die weitere Auswärts- stelle zwischen Scharnierzapfen und Befestigungsböckbewegung blockierende Anschlagstellung (Fig. 4) 20 chen eingeleitet verbunden mit einer Reduzierung des tritt. Kippmoments um ca. 50—60%, so daß keine gefährden-
2. Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch ge- den Kräfte auf die türfalzseitige Befestigungsstelle des kennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) gabel- Befestigungsböckchens wirken. Die Blockierung liegt förmig gestaltet ist, im Bereich seiner Gabeischen- innerhalb des Griffbeschlages selbst. Der am Befestikelenden (27) in einer Schlitz/Zapfenverbindung (40, 25 gungsböckchen angreifende Hebelarm ist dadurch er-41) zur Griffhandhabe (3) steht und mit seinen Ga- heblich verkürzt, verbunden mit der eingangs erwähnbeischenkeln (G) nahe des Gabelsteges (46) am ten Reduzierung des Kippmoments.
Böckchen-Führungsschacht (42) für den Schließzy- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß linder (30), den Führungsschacht (42) umfassend, an- der Betätigungshebel gabelförmig gestaltet ist, im Bescharniert ist. 30 reich seiner Gabelschenkelenden in einer Schlitz/Zap-
3. Griffbeschlag nach Anspruch 2, dadurch ge- fenverbindung zur Griffhandhabe steht und mit seinen kennzeichnet, daß der Gabelsteg (46) an seiner Au- Gabelschenkeln nahe des Gabelsteges am Böckchenßenseite einen Betätigungsnocken (47) aufweist. Führungsschacht für den Schließzylinder, den Füh-
4. Griffbeschlag nach Anspruch 2, dadurch ge- rungsschacht umfassend, anscharniert ist. Auf diese kennzeichnet, daß die beiden Gabelschenkel (G) sich 35 Weise läßt sich eine raumsparende Anordnung vornehje in eine Lasche (49) fortsetzen, die mit einer sie men. Auch kann der Betätigungshebel kräftig bemessen verbindenden Brücke (50) den Anschlag bilden. werden, was das Übertragen größerer Kräfte schadlos
5. Griffbeschlag nach Anspruch 4, dadurch ge- erlaubt. Ferner ist die Montage vereinfacht. Hierbei läßt kennzeichnet, daß rückversetzt zur Anschlag-Brük- sich bspw. der Betätigungshebel mit seinen Gabelschenke (50) ein die Gabelschenkel (G) verbindender Steg 40 kein über den Führungsschacht schieben unter gleich-(51) vorgesehen ist zum Angriff der Betätigungshe- zeitiger Herstellung der Gelenkverbindung.
bei-Rückstellfeder (52), die in einer topfförmigen Das Übertragen der auf den Betätigungshebel ausge-
Vertiefung (53) des Befestigungsböckchens (22) zwi- übten Schwenkbewegung ist dadurch begünstigt, daß sehen Führungsschacht (42) und Griffhandhabe (3) der Gabelsteg an seiner Außenseite einen Betätigungsangeordnet ist. 45 nocken aufweist.
Anschlagtechnische Vorteile ergeben sich, wenn die
beiden Gabelschenkel sich je in eine Lasche fortsetzen,
die mit einer sie verbindenden Brücke den Anschlag bilden. Letzterer kann großflächig gehalten werden, so
Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag, insbeson- 50 daß einerseits eine gute Blockierung erreicht wird und dere für Kraftfahrzeugtüren, gemäß Oberbegriff des andererseits der Verschleiß vermindert ist.
Anspruchs 1. Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin
Ein derartiger Griffbeschlag ist bekannt aus dem DE- zu sehen, daß rückversetzt zur Anschlag-Brücke ein die GM 70 26 000, wobei die Griffhandhabe mit einem Be- Gabelschenkel verbindender Steg vorgesehen ist zum tätigungshebel gekuppelt ist. Dieser ist als Öse ausgebil- 55 Angriff der Betätigungshebel-Rückstellfeder, die in eidet und gelenkig an einem Auslöserhebelarm der Griff- ner topfförmigen Vertiefung des Befestigungsböckhandhabe gelagert. Der ösenförmige Betätigungshebel chens zwischen Führungsschacht und Griffhandhabe umgibt auch den befestigungsböckchenseitigen Schließ- angeordnet ist. Über diese Rückstellfeder kehren nach zylinder und greift an einem Hebel eines Türverschlus- jeder Griffhandhabenbenutzung der Betätigungshebel ses an. Dieser Gebrauchsmusterschrift ist jedoch nicht 60 und die Griffhandhabe in ihre Ausgangsstellung zurück, deutlich entnehmbar, wie das strichpunktiert angedeu- Die Rückstellfeder kann relativ lang bemessen werden tete Befestigungsböckchen gehaltert ist. Es ist jedoch bei trotzdem raumsparender Bauform im Bereich des üblich, türfalzseitige Schrauben mit zur Halterung des Befestigungsböckchens.
Befestigungsböckchens zu verwenden. Dann wird je- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
doch bei einem kräftigen Ausschwenken der Griffhand- 65 dung anhand der F i g. 1 —4 erläutert. Es zeigt
habe ein erhebliches Kippmoment auf das Befestigungs- F i g. 1 eine Ansicht eines auf der Türaußenwand be-
böckchen ausgeübt, was von der türfalzseitigen Befesti- festigten Griffbeschlages,
gungsstelle aufgefangen werden muß. F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Griffbeschlag in
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