DE3324162C2 - Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
Griffbeschlag, insbesondere für KraftfahrzeugtürenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit gelenkig gelagerter, sich vor der Türaußenfläche erstreckender Griffhandhabe, die einerseits an einem auf der Türaußenwand zu befestigenden Scharnierböckchen angelenkt ist und deren anderes Ende sich bis in den Bereich eines nahe des Türfalzes verschraubten Befestigungsböckchens erstreckt; die Griffhandhabe ist dabei die einzige Verbindungsbrücke zwischen dem Scharnierböckchen und dem Befestigungsböckchen; insbesondere zur Entlastung von größeren Kippmomenten und einer haltbaren Bauform schlägt die Erfindung vor, daß das türfalzseitige Ende der Griffhandhabe (3) mit einem im Befestigungsböckchen (22) gelagerten Betätigungshebel (28) gekuppelt ist, der im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe (3) in eine die weitere Auswärtsbewegung blockierende Anschlagstellung tritt.
Description
seiner Grundstellung,
F i g. 3 eine Rückansicht des Griffbeschlages, teilweise geschnitten und
Fig 4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung,
wobei die Auswärtsschwenkbewegung der ϊ3πίί1ΐ3ηα-habe
durch den Betätigungshebel blockiert ist
Die mit dem Griffbeschlag auszurüstende Kraftfahrzeugtüre besitzt in der Türaußenwand 1 eine muldenförmige
Einziehung 2. Eine horizontal verlaufende Griffhandhabe 3 überfängt die muldenförmige Einziehung
Z Bezüglich der Griffhandhabe 3 handelt es sich um einen Ziehgriff, der um ein der einen Seite der Einziehung
2 benachbartes und dort befestigtes Scharnierböckchen 4 schwenkbar 5SL
Im einzelnen besitzt das Scharnierböckchen 4 an seinem der Einziehung 2 zugekehrten Ende eine Durchtrittsbohrung
5 für eine die Türaußenwand 1 durchsetzende Schraube 7. Die Sicherung des Scharnierböckchens
4 erfolgt mittels einer türwandinnenseitig aufgeschraubten Mutter 8. Um einen größeren Übe.stand der
Schraube 7 über das Scharnierböckchen 4 zu vermeiden, liegt der Schraubenkopf 7' in einer Versenkung des
Scharnierböckchens ein. Eine Drehsicherung erhält das Scharnierböckchen 4 dadurch, daß von seiner Bodenfläche
ein Zapfen 10 ausgeht, der ein querschnittsangepaßtes Loch der Türaußenwand 1 durchgreift
Der endseitige Abschnitt des Scharnierböckchens 4 ist mit zwei materialeinheitlich von ihm ausgehenden
Gelenkzapfen 13 versehen, die in Erstreckungsrichtung der Griffhandhabe 3 und quer dazu offene Längsschlitze
15' der Griffhandhabe 3 eingreifen. Letztere gehen von einem rückwärtigen Hohlraum 15 der Griffhandhabe
aus, in welchem das Scharnierböckchen 4 einliegt. Somit bilden die Gelenkzapfen 13 in Verbindung mit den
Längsschlitzen 15' eine Gelenkstelle für die Griffhandhabe 3.
Das andere Ende der Griffhandhabe 3 ist mit einem Befestigungsböckchen 22 gekuppelt Zu diesem Zweck
greift ein der Einziehung 2 benachbarter Vorsprung 23 des Befestigungsbockchens 22 in eine Ausnehmung 24
der Griffhandhabe 3 ein. Ferner geht von dem freien Ende der Griffhandhabe 3 ein das Befestigungsböckchen
22 durchgreifender Mitnehmerflügel 25 aus, der eine Durchbrechung 26 der Türaußenwand 1 durchsetzt.
Der Mitnehmerflügel 25 befindet sich in Kupplungseingriff mit einem Betätigungshebel 28. Letzterer
ist doppelarmig und gabelförmig gestaltet und steht im Bereich seiner Gabelschenkelenden 27 in einer Schlitz./
Zapfenverbindung zur Griffhandhabe 3. Hierzu sind die Gabelschenkelenden 27 durch einen Zapfen 40 verbunden,
der in einen Schlitz 41 des Mitnehmerflügels 25 eingreift.
Die Gabelschenkel G umfassen den Führungsschacht 42 für den Schließzylinder 30 und sind dort anscharniert.
Die entsprechenden Scharnierbolzen 43 gehen materialeinheitiich
von den Außenseiten der Gabelschenkel C aus und sind in nach oben offene Nuten 44 des Führungsschachtes
42 eingesteckt Eine Lagensicherung erhalten die Scharnierbolzen 43 durch einen die Nuten 44
nach oben hin verschließenden Querzapfen 45. Wie ersichtlich ist, befindet sich die Lagerstelle des Betäti-'
gungshebels 28 nahe des Gabelsteges 46. Dort weist er an seiner Außenseite einen Betätigungsnocken 47 auf,
der in formschlüssigem Eingriff steht mit einem zum nicht dargestellten Verschluß führenden Übertragungshebel 48.
Beide Gabelschenkel G setzen sich je in eine Lasche 49 fort, die durch eine Anschlug-Brücke 50 verbunden
sind. Rückversetzt zur Anschlag-Brücke 50 ist ferner ein die Gabelschenkel G verbindender Steg 51 vorgesehen.
An diesem stützt sich das eine Ende einer Betätigungshebel-Rückstellfeder 52 ab. Das andere Ende dieser Feder
52 findet Abstützung an einer Schulter des Befestigungsböckchens
22. Die Rückstellfeder 52 erstreckt sich dabei in einer topfförmigen Vertiefung 53 des Befestigungsböckchens
22 zwischen Führungsschacht 42 und Griffhandhabe 3.
Mittels des Schließzylinders 30 ist ein stirnseitig des
Führungsschachtes 42 angeordneter Betätigungsflügel
31 steuerbar.
Von der der Türfalzwand 32 zugekehrten Seite des Befestigungsböckchens 22 sind zwei G-ewindebohrungen
33 eingearbeitet In diese greifen Löcher 34 der Türfalzwand 32 durchsetzende Schrauben 35 ein und
verspannen das Befestigungsböckchen 22 in Richtung der Türfalzwand 32. Bei dem Verspannen greift der Öffnungsrand
der Durchbrechung 26 in eine Nische 36 zwisehen Befestigungsböckchen und Flanschplatte 37 desselben
ein. Hierdurch wird ein Hintergriff erzielt, so daß größere, am Griffbeschlag auftretende Zugkräfte schadlos
aufgenommen werden können. Der Flanschplatte 37 ist ein Dichtungskragen 38 zugeordnet der auf der Türaußenwand
1 aufliegt.
Da die Gelenkstelle zwischen Griffhandhabe 3 und Scharnierböckchen 4 durch die Lage der Türfalzwand
32 bestimmt wird, können bei der Fertigung der Türe auftretende Toleranzen kompensiert werden. Synchron
mit der Verlagerung des Befestigungsböckchens 22 verändert nämlich auch die Gelenkstelle ihre Lage.
Bei der Montage des Griffbeschlages wird vorerst die Gelenkstelle zwischen Griffhandhabe 3 und Scharnierböckchen
4 erzeugt. Dann folgt das Einwinkein des Griffbeschlages und Eindrehen der Schraube 35.
Bei der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe 3, um die Türe öffnen zu können, wird über die
Schlitz/Zapfenverbindung 40, 41 der Betätigungshebel 28 mitgenommen, welcher um die Scharnierzapfen 43
verschwenkt. In der Endphase der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe gelangt der Betätigungshebel
28 mit seiner Brücke 50 in Anschlagstellung zur Bogenfläche 25' des Mitnehmerflügels 25 der Griffhandhabe,
wodurch eine Blockierung eintritt. Die Blockierungsstelle liegt damit innerhalb des Griffbeschlages
selbst. Bei Aufrechterhaltung der Zugkraft bildet daher die Griffhandhabe 3 mit dem Betätigungshebel 28 eine
sich gemeinsam bewegende Einheit, wodurch auf die Befestigungsstelle des Befestigungsböckchen 22 nur
noch ein geringes unschädliches Kippmoment ausgeübt wird. Nach Loslassen der Griffhandhabe 3 bringt die
den Betätigungshebel 28 belastende Rückstellfeder 52 diesen und damit die Griffhandhabe 3 in die Grundstellung
gemäß F i g. 2 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Griff beschlag, insbesondere für Kraftfahrzeug- tretenden, am Befestigungsböckchen angreifenden
türen, mit gelenkig gelagerter, sich vor der Türau- 5 Kippmomente um mehr als die Hälfte reduziert sind,
ßenfläche erstreckender Griffhandhabe, die einer- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Betätiends an einem auf der Türaußenwand zu befestigen- gungshebel am Befestigungsböckchen anscharniert ist den Scharnierböckchen angelenkt ist und deren an- und im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der deres Ende sich bis in den Bereich eines nahe des Griffhandhabe zu dieser in eine die weitere Auswärts-Türfalzes verschraubten Befestigungsböckchens er- io bewegung blockierende Anschlagstellung tritt,
streckt, wobei die Griffhandhabe die einzige Verbin- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgedungsbrücke zwischen dem Scharnierböckchen und mäßer Griffbeschlag von erhöhtem Gebrauchswert andern Befestigungsböckchen darstellt und wobei das gegeben. Bei einem kräftigen Ausschwenken der Grifftürfalzseitige Ende der Griffhandhabe mit einem Be- handhabe wird der Betätigungshebel verschwenkt, weltätigungshebel gekuppelt ist, dadurch gekenn- 15 eher in der Endphase der Ausschwenkbewegung der zeichnet, daß der Betätigungshebel (28) am Be- Griffhandhabe zu dieser in die die weitere Auswärtsbefestigungsböckchen (22) anscharniert ist und im End- wegung blockierende Anschlagstellung tritt. Die dann bereich der Auswärtsschwenkbewegung dei Griff- weiter einwirkenden Belastungen werden in die Lagerhandhabe (3) zu dieser in eine die weitere Auswärts- stelle zwischen Scharnierzapfen und Befestigungsböckbewegung blockierende Anschlagstellung (Fig. 4) 20 chen eingeleitet verbunden mit einer Reduzierung des tritt. Kippmoments um ca. 50—60%, so daß keine gefährden-
ßenfläche erstreckender Griffhandhabe, die einer- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Betätiends an einem auf der Türaußenwand zu befestigen- gungshebel am Befestigungsböckchen anscharniert ist den Scharnierböckchen angelenkt ist und deren an- und im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der deres Ende sich bis in den Bereich eines nahe des Griffhandhabe zu dieser in eine die weitere Auswärts-Türfalzes verschraubten Befestigungsböckchens er- io bewegung blockierende Anschlagstellung tritt,
streckt, wobei die Griffhandhabe die einzige Verbin- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgedungsbrücke zwischen dem Scharnierböckchen und mäßer Griffbeschlag von erhöhtem Gebrauchswert andern Befestigungsböckchen darstellt und wobei das gegeben. Bei einem kräftigen Ausschwenken der Grifftürfalzseitige Ende der Griffhandhabe mit einem Be- handhabe wird der Betätigungshebel verschwenkt, weltätigungshebel gekuppelt ist, dadurch gekenn- 15 eher in der Endphase der Ausschwenkbewegung der zeichnet, daß der Betätigungshebel (28) am Be- Griffhandhabe zu dieser in die die weitere Auswärtsbefestigungsböckchen (22) anscharniert ist und im End- wegung blockierende Anschlagstellung tritt. Die dann bereich der Auswärtsschwenkbewegung dei Griff- weiter einwirkenden Belastungen werden in die Lagerhandhabe (3) zu dieser in eine die weitere Auswärts- stelle zwischen Scharnierzapfen und Befestigungsböckbewegung blockierende Anschlagstellung (Fig. 4) 20 chen eingeleitet verbunden mit einer Reduzierung des tritt. Kippmoments um ca. 50—60%, so daß keine gefährden-
2. Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch ge- den Kräfte auf die türfalzseitige Befestigungsstelle des
kennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) gabel- Befestigungsböckchens wirken. Die Blockierung liegt
förmig gestaltet ist, im Bereich seiner Gabeischen- innerhalb des Griffbeschlages selbst. Der am Befestikelenden
(27) in einer Schlitz/Zapfenverbindung (40, 25 gungsböckchen angreifende Hebelarm ist dadurch er-41)
zur Griffhandhabe (3) steht und mit seinen Ga- heblich verkürzt, verbunden mit der eingangs erwähnbeischenkeln
(G) nahe des Gabelsteges (46) am ten Reduzierung des Kippmoments.
Böckchen-Führungsschacht (42) für den Schließzy- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß linder (30), den Führungsschacht (42) umfassend, an- der Betätigungshebel gabelförmig gestaltet ist, im Bescharniert ist. 30 reich seiner Gabelschenkelenden in einer Schlitz/Zap-
Böckchen-Führungsschacht (42) für den Schließzy- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß linder (30), den Führungsschacht (42) umfassend, an- der Betätigungshebel gabelförmig gestaltet ist, im Bescharniert ist. 30 reich seiner Gabelschenkelenden in einer Schlitz/Zap-
3. Griffbeschlag nach Anspruch 2, dadurch ge- fenverbindung zur Griffhandhabe steht und mit seinen
kennzeichnet, daß der Gabelsteg (46) an seiner Au- Gabelschenkeln nahe des Gabelsteges am Böckchenßenseite
einen Betätigungsnocken (47) aufweist. Führungsschacht für den Schließzylinder, den Füh-
4. Griffbeschlag nach Anspruch 2, dadurch ge- rungsschacht umfassend, anscharniert ist. Auf diese
kennzeichnet, daß die beiden Gabelschenkel (G) sich 35 Weise läßt sich eine raumsparende Anordnung vornehje
in eine Lasche (49) fortsetzen, die mit einer sie men. Auch kann der Betätigungshebel kräftig bemessen
verbindenden Brücke (50) den Anschlag bilden. werden, was das Übertragen größerer Kräfte schadlos
5. Griffbeschlag nach Anspruch 4, dadurch ge- erlaubt. Ferner ist die Montage vereinfacht. Hierbei läßt
kennzeichnet, daß rückversetzt zur Anschlag-Brük- sich bspw. der Betätigungshebel mit seinen Gabelschenke
(50) ein die Gabelschenkel (G) verbindender Steg 40 kein über den Führungsschacht schieben unter gleich-(51)
vorgesehen ist zum Angriff der Betätigungshe- zeitiger Herstellung der Gelenkverbindung.
bei-Rückstellfeder (52), die in einer topfförmigen Das Übertragen der auf den Betätigungshebel ausge-
Vertiefung (53) des Befestigungsböckchens (22) zwi- übten Schwenkbewegung ist dadurch begünstigt, daß
sehen Führungsschacht (42) und Griffhandhabe (3) der Gabelsteg an seiner Außenseite einen Betätigungsangeordnet
ist. 45 nocken aufweist.
Anschlagtechnische Vorteile ergeben sich, wenn die
beiden Gabelschenkel sich je in eine Lasche fortsetzen,
die mit einer sie verbindenden Brücke den Anschlag bilden. Letzterer kann großflächig gehalten werden, so
Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag, insbeson- 50 daß einerseits eine gute Blockierung erreicht wird und
dere für Kraftfahrzeugtüren, gemäß Oberbegriff des andererseits der Verschleiß vermindert ist.
Anspruchs 1. Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin
Anspruchs 1. Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin
Ein derartiger Griffbeschlag ist bekannt aus dem DE- zu sehen, daß rückversetzt zur Anschlag-Brücke ein die
GM 70 26 000, wobei die Griffhandhabe mit einem Be- Gabelschenkel verbindender Steg vorgesehen ist zum
tätigungshebel gekuppelt ist. Dieser ist als Öse ausgebil- 55 Angriff der Betätigungshebel-Rückstellfeder, die in eidet
und gelenkig an einem Auslöserhebelarm der Griff- ner topfförmigen Vertiefung des Befestigungsböckhandhabe
gelagert. Der ösenförmige Betätigungshebel chens zwischen Führungsschacht und Griffhandhabe
umgibt auch den befestigungsböckchenseitigen Schließ- angeordnet ist. Über diese Rückstellfeder kehren nach
zylinder und greift an einem Hebel eines Türverschlus- jeder Griffhandhabenbenutzung der Betätigungshebel
ses an. Dieser Gebrauchsmusterschrift ist jedoch nicht 60 und die Griffhandhabe in ihre Ausgangsstellung zurück,
deutlich entnehmbar, wie das strichpunktiert angedeu- Die Rückstellfeder kann relativ lang bemessen werden
tete Befestigungsböckchen gehaltert ist. Es ist jedoch bei trotzdem raumsparender Bauform im Bereich des
üblich, türfalzseitige Schrauben mit zur Halterung des Befestigungsböckchens.
Befestigungsböckchens zu verwenden. Dann wird je- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
doch bei einem kräftigen Ausschwenken der Griffhand- 65 dung anhand der F i g. 1 —4 erläutert. Es zeigt
habe ein erhebliches Kippmoment auf das Befestigungs- F i g. 1 eine Ansicht eines auf der Türaußenwand be-
habe ein erhebliches Kippmoment auf das Befestigungs- F i g. 1 eine Ansicht eines auf der Türaußenwand be-
böckchen ausgeübt, was von der türfalzseitigen Befesti- festigten Griffbeschlages,
gungsstelle aufgefangen werden muß. F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Griffbeschlag in
gungsstelle aufgefangen werden muß. F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Griffbeschlag in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324162A DE3324162C2 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324162A DE3324162C2 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324162A1 DE3324162A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3324162C2 true DE3324162C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6203175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3324162A Expired DE3324162C2 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324162C2 (de) |
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