DE3324007C2 - Vorrichtung mit elektrisch gesteuerter Durchgangsdämpfung - Google Patents
Vorrichtung mit elektrisch gesteuerter DurchgangsdämpfungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit
elektrisch gesteuerter Durchgangsdämpfung, welche in einem
ersten elektrischen Zustand sie durchlaufende
elektromagnetische Wellen ohne wesentliche Dämpfung und/oder
Verformung durchläßt und die elektromagnetischen Wellen in
einem zweiten elektrischen Zustand nicht durchläßt und im
wesentlichen vollständig absorbiert.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen
bei einer elektrisch gesteuerten dreidimensionalen
Dämpferplatte im Ultrahochfrequenzbereich, wie sie in der
deutschen Patentanmeldung P 32 09 697.6 beschrieben ist, die
am 17. März 1982 eingereicht wurde.
In dieser Patentanmeldung wird eine dreidimensionale
Dämpferplatte im Ultrahochfrequenzbereich beschrieben, die
elektrisch gesteuert wird und welche die ausgesendeten oder
empfangenen elektromagnetischen Wellen hindurchtreten lassen
kann, ohne daß diese eine Dämpfung oder größere Verformung
erfahren, wenn sie hindurchtreten, wenn die Dämpferplatte
sich in einem ersten elektrischen Zustand befindet, und
welche in einem zweiten elektrischen Zustand diese
elektromagnetischen Wellen im wesentlichen vollständig
blockieren und absorbieren kann. Zu diesem Zweck weist die
Platte mindestens ein Netz aus Reihen von Drähten oder
Drahtabschnitten auf, die leitend sind und im wesentlichen
parallel zueinander und parallel zum Vektor des elektrischen
Feldes E der Wellen
verlaufen. Diese Drähte werden in ihrem Verlauf von Elementen
mit veränderbarem Widerstand unterbrochen, wie beispielsweise
Dioden. Zur Erzielung einer korrekten Betriebsweise weist die
Platte mindestens zwei Netze solcher Drähte auf, die
hintereinander in einem Abstand voneinander liegen, der im
wesentlichen gleich einem Viertel der Wellenlänge der
elektromagnetischen Wellen ist, auf die die Platte anspricht;
diese Netze sind mit mindestens einem Umschalter verbunden,
welcher zumindest dann, wenn die Platte auf Absorption
geschaltet ist, zueinander passende (konjugierte) elektrische
Ströme 11, 12 induziert, deren Wert nach einer Beziehung
feststeht, die für jedes Netz jeweils festgelegt ist, wobei
der Wert dieser Beziehung eine Funktion der baulichen
Merkmale der Dämpferplatte darstellt.
Diese Dämpferplatte kann jedoch nur unter der Voraussetzung
korrekt funktionieren, daß die Polarisationsebene der
elektromagnetischen Welle E im wesentlichen parallel zur
Richtung der Drähte des Netzes liegt.
Aus US 4 344 077 ist eine Vorrichtung bekannt, welche dazu
dient, Nebenkeulen einer Mikrowellenantenne abzuschwächen
oder auszulöschen, um auf diese Weise die Richtwirkung der
Antenne zu verbessern. Die Vorrichtung umfaßt ein Netzwerk
aus parallelen Drähten, deren Verlauf von variablen
Widerstandselementen unterbrochen ist. Zur Verstärkung des
mit dieser Vorrichtung erzielbaren Effektes wird
vorgeschlagen, mehrere derartiger Netzwerke hintereinander
anzuordnen.
Aus US 4 397 708 ist ein System zur Korrektur von
Dispersionseffekten in einem Mikrowellenstrahl mittels lokal
veränderlicher Phasenverschieber bekannt, welches vor einer
flachen Mikrowellenantenne angeordnet ist.
Aus US 3 276 023 ist eine Antenne mit einer gitterartigen
Reflektorstruktur bekannt, wobei die Reflexionseigenschaften
nicht elektrisch steuerbar sind.
Aus "Radant: New Method of Electronic Scanning", in Microwave
Journal, Februar 1981, Seiten 45 bis 47, 50, 52, 53 ist die
Verwendung von Drahtanordnungen mit steuerbaren
Widerstandselementen als elektronische Linsen bzw. als
Ablenkvorrichtungen für einfallende elektromagnetische Wellen
bekannt.
US 3 955 201 offenbart eine Antennenstruktur, die aus mittels
Schaltern verbindbaren Dipolsegmenten besteht, die abhängig
von der empfangenen Wellenlänge zusammengeschaltet werden.
US 3 708 796 beschreibt die Verwendung von Drahtnetzwerken
mit steuerbaren Widerstandselementen als Phasenschieber für
Mikrowellenstrahlung.
DE-OS 28 08 035 offenbart einen Polarisator für
Höchstfrequenzwellen, um die Polarisationseigenschaften einer
sie durchtretenden, elektromagnetischen Welle zu verändern,
ohne diese jedoch zu absorbieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zu schaffen, die beliebig einerseits auf völlige
Durchlässigkeit für elektromagnetische Wellen schaltbar ist,
und andererseits auf im wesentlichen vollständige Absorption
elektromagnetischer Wellen mit vorgegebener Wellenlänge
schaltbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst wie im
Patentanspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß ist jede Netzanordnung in zwei Teilnetze
aufgeteilt, und jedem Teilnetz aus Drähten, die in einer
allgemeinen Richtung (X) ausgerichtet sind, ist ein Teilnetz
mit dazugehörigen (konjugierten) Drähten zugeordnet, welche
in einer dazu querverlaufenden Richtung (Y) ausgerichtet
sind.
Vorteilhafterweise werden die Richtungen X und Y so gewählt,
daß sie im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
Tatsächlich wird deutlich, daß jeder auftreffende Vektor des
elektrischen Feldes E sich in zwei Komponenten X und Y
zerlegen läßt, die jeweils parallel zur Richtung X bzw. Y
verlaufen und zu den beiden Paaren konjugierter Teilnetze
gehören. Jede im wesentlichen zu einem Teilnetz parallele
Komponente wird wie in der Patentanmeldung P 32 09 697.6
beschrieben behandelt, wobei sie absorbiert wird, wenn
schwache Steuerströme in jedes Paar zusammengehörender
paralleler Teilnetze geschickt werden, die, wie in der
genannten Patentanmeldung beschrieben, in einem Abstand von
einem Viertel der Wellenlänge angeordnet sind, und wobei sie
durch das Netz ohne stärkere Absorption oder Verformung
hindurchgeht, wenn die Netze von starken Strömen durchflossen
werden. Am Ausgang der Platte erhält man durch Rekombination
der beiden Komponenten X und Y die unverformte Welle ,
wenn die Netze "auf Durchlaß" geschaltet werden, oder eine
erheblich gedämpfte Welle, wenn die beiden Netze "auf
Absorption" geschaltet werden, und dies ohne Erzeugung einer
Störwelle, deren Feld quer zur Richtung des auftreffenden
Feldes verliefe.
Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung und technische Mittel zur Realisierung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines aus
zwei zusammengehörigen Teilnetzen bestehenden
Netzes von senkrecht zueinander stehenden Drähten,
welches für den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Platte einge
setzt werden kann;
Fig. 2 in gleicher Weise wie Fig. 1 ein anderes
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 den Einsatz eines Netzes ähnlich dem in Fig. 2
gezeigten, allerdings bei Stromversorgung in die
allgemeine Richtung X und nicht in die allgemeine
Richtung Y;
Fig. 4 in noch stärker schematisierter Form den Weg der
Ströme in dem aus zwei zueinander senkrechten
Teilnetzen bestehenden Netz, wie in Fig. 1 und 2
gezeigt;
Fig. 5 schematisch ähnlich wie Fig. 4 die Überlagerung der
beiden verkreuzten Teilnetze mit Blickrichtung
senkrecht auf ihre Fläche;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anwendung einer
Platte auf einem in der Luft mitgeführten Radom;
Fig. 7 und 8
jeweils schematisch die Möglichkeit, wie man
Absorptionsabschnitte bzw. Absorptionsfenster, bzw.
Reflektions- und Durchlaßfenster durch Einsatz
erfindungsgemäßer Platten aufbauen kann, und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Verwendung einer
Platte, die aus einem Satz zusammengehöriger
konjugierter und hintereinander angeordneter Netze
aufgebaut ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher die
praktische Ausführung eines Netzes gezeigt ist, das aus zwei
Teilnetzen besteht, deren Drähte jeweils in eine allgemeine
Richtung X und eine senkrecht dazu stehende allgemeine
Richtung Y verlaufen.
In der praktischen Ausführung wird auf ein und derselben
Seite einer Trägerplatte - beispielsweise unter Einsatz der
Technik gedruckter Schaltungen - ein Gitter bzw. Netz mit
viereckigen Feldern aufgebaut, deren Seitenlänge λ/2 beträgt,
wobei λ die Länge der elektromagnetischen Welle ist, die
verarbeitet werden soll; jeder Gitterpunkt ist dabei mit
einer kleinen leitenden Metallplatte besetzt, die im großen
und ganzen kreuzförmig ist. Jede kreuzförmige Platte selbst
ist wieder in zwei Plattenhälften bzw. abgeglichene Plättchen
unterteilt, nämlich Ps (oberes Plättchen) und Pi (unteres
Plättchen), die elektrisch durch einen Zwischenraum bzw. eine
Trennung voneinander getrennt sind.
Mit Hilfe dieser Plättchen läßt sich die Stromversorgung
aller Drahtabschnitte aufbauen, die jeweils zu zweien an
jedem Plättchen auf einer Seite derselben Trägerplatte
zusammenlaufen, wobei eine elektrische Trennung zwischen
mehreren parallelen Stromzuführungen aufrechterhalten wird.
Genauer gesagt wird das Netz in Zeilen X1, X2, X3 ... und in
Spalten Y1, Y2, Y3 aufgeteilt; mit Hilfe dieser Kennzeichnung
ist deutlich, daß jeder mäanderförmige Verlauf der Drähte mit
der allgemeinen Richtung Y gesondert mit Strom versorgt
werden kann, wenn jeweils auf den oben und unten liegenden
Netzabschnitten getrennte Stromzuführungen vorgesehen sind.
Beispielsweise wird ein Versorgungsstromweg verfolgt, indem
mit P(s,i)XmYn das obenliegende Plättchen (Ps) bzw. das
untenliegende Plättchen (Pi) bezeichnet wird, das sich am
Kreuzungspunkt der Reihe m und der Spalte n befindet, und
indem analog hierzu mit DXmYn, n+1
die Diode bezeichnet wird, die auf der Linie m und zwischen
den Spalten n und n + 1 liegt, während mit DXm, m+1Yn die Diode
gekennzeichnet wird, die zwischen den Zeilen m und m + 1 und in
der Spalte n liegt.
Beispiel für einen durchgehenden Stromweg:
(+) Y3/PsX1Y3/DX1Y2,3/PiX1X2/DX1,2Y2/PsX2Y2/
DX2Y2,3/PiX2Y3/DX2,3Y3/.....
.....PiX8Y3/Y3 (-)
Bei einem derartigen Aufbau ergibt sich folgendes:
- a) daß bei Versorgung des gesamten Netzes, beispielsweise bei Anlegung einer Spannung an die Spalten Y tatsächlich vom elektrischen Standpunkt aus eine effektive Stromversorgung aller mit Dioden versehenen Drähte erzielt wird, also der Drähte, in welche Dioden geschaltet sind, und ebenso aller Zeilen X1, X2, X3 ... des Gitternetzes und aller Spalten Y1, Y2, Y3 ... des Gitternetzes;
- b) daß bei gesteuerter Stromversorgung getrennt für jede der Spalten Y1, Y2, Y3 ... es möglich ist, die Platte in verschiedene Zustände zu schalten, also nach den gewünschten vertikalen Abschnitten zu steuern. Beispielsweise könnte die Versorgung der Platte in Höhe der Spalten Y2 und Y3 mit niedrigen Spannungen erfolgen, während in Höhe der Spalten Y1, Y4, Y5 die Versorgung mit starken Strömen stattfinden könnte.
Selbstverständlich gehört, wie in der genannten
Patentanmeldung ausgeführt, zu einem solchen Netz ein zweites
Netz mit identischem Aufbau, das dahinter in einem Abstand
angeordnet ist, der im wesentlichen gleich einem Viertel der
Länge der zu absorbierenden Welle ist. Unter diesen
Voraussetzungen ist die aus den beiden hintereinander
liegenden Netzen aufgebaute Platte im Abschnitt der in Frage
stehenden Spalten Y2, Y3 auf Absorptionsfunktion geschaltet,
wenn man in dem zweiten Netz in Höhe der den Spalten Y2, Y3
des ersten Netzes entsprechenden Spalten gegebene, zu den dem
ersten Netz zugeführten Strömen passende (konjugierte)
schwache Ströme zuführt, wie sie in der genannten
Patentanmeldung beschrieben sind. Wenn man nun in gleicher
Weise starke Ströme im zweiten Netz in Höhe der den Spalten
Y1, Y4, Y5 des ersten Netzes entsprechenden Spalten fließen
läßt, so hat die aus den beiden Netzen, die mit zueinander
passenden (konjugierten) Strömen (festgelegte Schwachströme
bzw. starke Ströme bei einer Spannung nahe der
Sättigungsspannung) versorgt werden, bestehende Platte eine
Durchlaßfunktion in den Abschnitten der entsprechenden
Spalten Y1, Y4, Y5 (denen ein starker Strom zugeführt wird).
Da sowohl in X-Richtung wie auch in Y-Richtung Dioden in die
Drähte geschaltet sind, wird eine elektromagnetische Welle
E, die in eine zu den Richtungen X und Y querverlaufende
beliebige Richtung verläuft, in die beiden Komponenten X
und Y zerlegt, welche jeweils durch die zu den Richtungen X
oder Y parallelen entsprechenden Diodendrähte bearbeitet
werden könnten. Damit wäre die Platte in jeder beliebigen
Polarisierungsrichtung des elektrischen Feldes mit der
Wellenlänge λ wirksam.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wurden die
kreuzförmigen Plättchen Ps und Pi durch halbkreisförmige
Abschnitte ersetzt, welche die Plattenhälften Ps, Pi
darstellen und die gleiche Aufgabe wie die kreuzförmigen
Plättchen für die gewünschten elektrischen Verbindungen
übernehmen. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um
eine von vornherein einfachere Verwendung insbesondere für
den Aufbau von Netzen auf der linken Seite mit im
wesentlichen kontinuierlich gekrümmter Fläche, wie
beispielsweise auf der Fläche von Radomen auf dem Flugplatz
oder an Bord.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel findet
sich wieder das gleiche zugeordnete Netz wie in Fig. 2,
allerdings erfolgt die Stromversorgung hier ganz allgemein in
Richtung der Reihen X und nicht in Richtung der Spalten Y.
Daraus wird deutlich, daß es damit möglich ist,
beispielsweise bei Stromversorgung für die Reihen X3, X4
einer Platte mit zueinander passenden (konjugierten)
Schwachströmen (Ströme in einem Netz, die passend zu den
Strömen im zugeordneten Netz sind, welches dahinter im Abstand
λ/4 liegt) einen Absorptionsbereich A in der Umgebung dieser
Zeilen zu erzielen, während der übrige Teil der Platte bei
Versorgung mit starken Strömen (durch "++" angegeben) auf
Durchlaß geschaltet bleibt. Man kann sich damit vorstellen,
daß es je nach den Einsatzbedingungen der Platte möglich ist,
den Bereich (parallel zur X-Richtung) zu verändern, in dem
man absorbieren will oder nicht.
Zur genaueren Beschreibung wurden in Fig. 3 die Plättchen,
die von den zueinander passenden Schwachströmen durchflossen
werden, doppelt schraffiert. Daraus wird deutlich, daß der
Absorp
tionsbereich tatsächlich auf der Zeile X4 bei dem
beschriebenen Ausführungbeispiel zentriert ist. In der Praxis
wird man feststellen, daß die Anzahl der Felder im Netz sehr
viel größer als in der Zeichnung ist und man damit ziemlich
eindeutig bzw. klar abgegrenzte Absorptions- oder
Durchlaßbereiche erzielt. Außerdem kann man in der Praxis
eine parallele Stromversorgung mehrerer nebeneinander
liegender Reihen der zusammengehörigen Netze (vgl. Fig. 3)
oder mehrerer nebeneinanderliegender Spalten der zugeordneten
Netze (vgl. Fig. 1 und 2) vorsehen.
In Fig. 4 wird in noch stärker schematisierter Form die
allgemeine Stromversorgung einer Platte der im Zusammenhang
mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Art dargestellt, wobei in der
Zeichnung schließlich nur das Wesentliche, nämlich der
leitende Draht, beibehalten wurde. Diese Darstellung macht
ganz deutlich, daß das Gitternetz elektromagnetisch
äquivalent zu einem Netz aus fortlaufenden Drähten sowohl in
X-Richtung wie auch in Y-Richtung ist. Bei diesem Beispiel
erfolgt die Stromversorgung der Platte in die generelle Y-
Richtung, wie der Pfeil F1 anzeigt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist es bei
einer solchen Stromversorgung jedoch möglich, die Platte in
Abschnitte mit Bändern aufzuteilen, die parallel zu dieser
allgemeinen Versorgungsrichtung verlaufen. Will man diese
"Arbeitsbänder" der Platte sowohl in X-Richtung wie auch in
Y-Richtung verschieben, so besteht eine Möglichkeit darin,
hintereinander zwei Platten anzuordnen, die jeweils aus zwei
konjugierten Netzen im Abstand von λ/4 aufgebaut sind, wovon
die eine generell in Y-Richtung (Fig. 1 bzw. 2) und die
andere generell in X-Richtung mit Strom versorgt wird (vgl.
Fig. 3). Vorzugsweise ordnet man diese
beiden Platten hintereinander im Abstand von etwa λ an.
Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Die beiden Platten
sind vollständig übereinandergelegt und unterscheiden sich
nur dadurch, daß die eine vertikal (Pfeil F1) und die andere
horizontal (Richtung des Pfeiles F2) abschnittsweise mit
Strom versorgt wird.
Wie schon zuvor ausgeführt, läßt sich jedes aus zwei
Teilnetzen aufgebaute Netz auf ein und derselben Seite einer
Trägerplatte aufbringen. Folglich wird vorteilhafterweise
eine Dämpferplatte mit einer einzigen Platte aufgebaut, deren
Stärke gleich λ/4 im freien Raum ist und deren beide Flächen
jeweils eines der beiden konjugierten Netze der Platte trägt.
Die Verwendung einer solchen Dämpferplatte, zum Beispiel bei
einem auf dem Flugplatz befindlichen oder an Bord
mitgeführten Radom, liegt auf der Hand und wurde im
Zusammenhang mit Fig. 3 der genannten Patentanmeldung bereits
beschrieben, worauf hier der Einfachheit halber verwiesen
wird und die gesamte Anordnung mit dem Bezugszeichen 6 als
Gedächtnisstütze bezeichnet wird. Die Antenne 7 kann gegen
Störwellen aus der Richtung T dadurch geschützt werden, daß
die Platte 6 in dem gewünschten Bereich auf Absorption
geschaltet wird, welcher beispielsweise der Lage eines
Störsenders entspricht. Die Platte 6 kann den gesamten Radom
einnehmen, da es möglich ist, sie nach Bedarf in jedem
Bereich auf Durchlaß zu schalten, insbesondere in dem
Bereich, welcher der Peilrichtung der Antenne entspricht.
Zudem ist, im Gegensatz zu der genannten Patentanmeldung, der
Schutz unabhängig von der Polarisationsrichtung des
Feldes des Störsenders wirksam.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß nach Wunsch ein
Absorptionsband sowohl in Y-Richtung wie auch in X-Richtung
gewählt werden kann, indem die entsprechenden schraffierten
Bereiche mit Steuerströmen zur Absorption versorgt werden,
beispielsweise das Band Y2, Y3 beziehungsweise das Band X4-X6.
Dies setzt natürlich voraus, daß man unbedingt zwei
Dämpferplatten verwenden muß, welche hintereinander liegen
und in senkrecht zueinander stehenden Richtungen mit Strom
versorgt werden, wie zuvor ausgeführt wurde. Beispielsweise
werden zur Erzielung einer Absorptionswirkung im Bandbereich
X4-X6 die über die Abschnitte Y der entsprechenden Platte
versorgten zusammengehörigen Netze auf Durchlaßbetrieb
geschaltet, und der Abschnitt X4-X6 der über den horizontalen
Abschnitt der anderen Platte versorgten zusammengehörigen
Netze in Absorptionsfunktion gesteuert (zueinander passende
(konjugierte) Schwachströme), während der übrige Teil der
Netze mit Starkstrom versorgt wird, um diese Bereiche
durchlässig zu machen.
In ähnlicher Weise ist es - wie schematisch in Fig. 8
angedeutet - möglich, ein Durchlaßfenster T vorzusehen,
beispielsweise zwischen den Spalten Y5, Y7 und den Reihen X2,
X5, indem die vertikal versorgten Netze zwischen den Spalten
Y1 und Y5 sowie Y7, Yn der entsprechenden Platte in
Absorptionsfunktion geschaltet werden, und auch die
horizontal versorgten Netze zwischen den Zeilen X1, X2 sowie
X5, Xn der anderen Platte in Absorptionsbetrieb gesteuert
werden.
Es liegt auf der Hand, daß sich die Erfassungsbereiche auf
Wunsch und nach Bedarf mühelos verändern lassen.
Falls gewünscht, so ist es ebenfalls möglich, durch Sperrung
bestimmter Diodendrähte die entsprechenden Bereiche der
Platten auf Reflektionsbetrieb zu schalten, anstatt auf
Absorptionsbetrieb. In diesem Fall genügt es - wie
schematisch durch die Doppelzeichen "+, -" in Fig. 1 und 2
angedeutet ist - die Versorgungsrichtung für die betreffenden
Bereiche umzukehren. Tatsächlich wird man feststellen, daß
bei einer solchen Umkehrsteuerung der Dioden die
entsprechenden Bereiche reflektieren. Außerdem wird man in
diesem Zusammenhang feststellen, daß alles, was im
Zusammenhang mit der Möglichkeit der Verschiebung der
Absorptionsbereiche ausgeführt wurde, auch für die
Verschiebung der Reflektionsbereiche gilt. Die Umsteuerung in
Reflektionsbetrieb kann insbesondere an Bord eines
Luftfahrzeugs von Interesse sein, das nur in einem bestimmten
Bereich des Luftraums durch Reflektion sichtbar sein will,
und sich durch Absorption in einer anderen Richtung gegen
Störwirkungen schützen will, wobei jedoch die Möglichkeit
nach wie vor besteht, in einer dritten Richtung zu senden und
zu empfangen.
Nachstehend wird nun als praktisches Ausführungsbeispiel eine
Anordnung einer Vorrichtung mit einer Platte beschrieben, die
aus zwei Sätzen zusammengehöriger und hintereinander
angeordneter Netze aufgebaut ist, und bei welcher die
erfindungsgemäßen Verbesserungen einbezogen sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Gitternetz aufgebaut, dessen
Feld- bzw. Maschenbreite λ/2 gleich 5 cm ist (entsprechend
einem Frequenzband S von 3000 MHz). Die nach Art gedruckter
Schaltungen aufgebrachten Plättchen sind durch Drähte mit
einem Durchmesser bzw. einer Breite von rund 0,5 mm
verbunden.
Bei den verwendeten Dioden handelt es sich um den Typ PIN
5082-3080, deren Gesamtkapazität 0,21 pF bei weniger als 50 V
beträgt, während ihre Durchschlagspannung höher als 350 V bei
einer Stromstärke von 10 Mikroampère ist.
Die gesamte Plattenanordnung umschließt zwei derartige Netze,
die hintereinander in einem Abstand von λ/4 entsprechend 2,5
cm im freien Raum bei diesem Beispiel beträgt. In der Praxis
werden die Netze auf jeder Seite einer Trägerplatte aus
entsprechendem Kunststoff aufgebracht, deren Stärke den
Abstand der beiden Netze bestimmt und so gewählt ist, daß
sich unter Berücksichtigung der elektromagnetischen Kennzahl
nun der gewünschte entsprechende Abstand von λ/4 ergibt.
Unter diesen Bedingungen kann bei einem Einsatzband von 2.900
bis 3.100 MHz die Platte drei Zustände aufweisen:
Die Netze werden mit Strömen nahe dem Sättigungsstrom I1 = I2
= 20 mA versorgt, damit ist die Platte passiv und läßt mehr
als 99% der Energie der elektromagnetischen Wellen
durchtreten, die sie durchdringen, ohne daß diese Wellen in
irgendeiner Weise verformt werden.
Die Netze werden von zueinander passenden Strömen
durchflossen, I1 = 200 µA und I2 = 800 µA, so daß die Platte
aktiv ist und eine Dämpfung von mehr als 25 dB aufweist, also
mehr als 99% der Energie der durchtretenden
elektromagnetischen Wellen absorbiert.
Die Diodendrähte werden in umgekehrter Richtung mit Strom
versorgt und damit gesperrt; die Platte reflektiert.
Wie schon zuvor ausgeführt, läßt sich die Platte in
Abschnitte in Y-Richtung mit verschiedenen Zuständen
unterteilen, z. B. dem Absorptionszustand, dem Durchlaßzustand
und dem Reflektionszustand.
Verwendet man nun zwei derartige überlagerte Platten, die
beispielsweise in einem Abstand von λ = 10 cm hintereinander
liegen, indem diese Platten so angeordnet werden, wie im
Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wurde, so ist es möglich,
eine Aufteilung der Platten in Steuerabschnitte sowohl in
Richtung der X-Achse wie auch in Y-Richtung zu erreichen.
In Fig. 9 ist schematisch die Steuerung durch eine geeignete
elektronische Stromversorgung 4 für eine aus zwei
zusammengehörigen Netzen aufgebaute Platte dargestellt, wie
sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist und bei welcher
die Netze hintereinander in einem Abstand von λ/4 liegen.
Selbstverständlich kann jedes Netz in den entsprechenden
vertikalen Bereichen mit verschiedenen Strömen I1, I2
versorgt werden, wie zuvor erläutert wurde.
Claims (8)
1. Vorrichtung mit elektrisch gesteuerter
Durchgangsdämpfung, welche in einem ersten elektrischen
Zustand sie durchlaufende elektromagnetische Wellen ohne
wesentliche Dämpfung und/oder Verformung durchläßt und
die elektromagnetischen Wellen in einem zweiten
elektrischen Zustand nicht durchläßt und im wesentlichen
vollständig absorbiert,
- 1. welche mindestens zwei Netzanordnungen (2, 2') aus Zeilen (X1, X2, X3 ...) und Spalten (Y1, Y2, Y3 ...) von parallelen Leitungsdrähten, die in bestimmten Abständen von steuerbaren variablen Widerstandselementen unterbrochen sind, umfaßt;
- 2. wobei die Netzanordnungen (2, 2') hintereinander in einem Abstand angeordnet sind, welcher im wesentlichen gleich einem Viertel der Wellenlänge der elektromagnetischen Wellen ist und
- 3. die Netzanordnungen mit wenigstens einem Schaltelement (4) verbunden sind, welches dann, wenn die Vorrichtung durchlässig ist, Ströme (I1, I2) mit großem Betrag in jeder Netzanordnung (2, 2') fließen läßt, und welches dann, wenn die Vorrichtung absorbiert, in jeder Netzanordnung Ströme (I1, I2) mit verringerten Beträgen fließen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeilen und Spalten von Leitungsdrähten im
wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zeilen von
Leitungsdrähten und der Abstand zwischen den Spalten von
Leitungsdrähten im wesentlichen λ/2 beträgt, wobei λ die
Wellenlänge der elektromagnetischen Wellen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit Dioden versehenen
Leitungsdrähte einer jeweiligen Netzanordnung auf
derselben Seite einer Auflageplatte angeordnet sind und
einer rechtwinklig verlaufenden Bahn folgen, auf welcher
an jedem Kreuzungspunkt der Zeilen und Spalten zwei
voneinander elektrisch getrennte, hochfrequenzmäßig
miteinander gekoppelte leitende Plättchen (Ps, Pi)
vorgesehen sind, welche zum Verbinden von jeweils nur
zweien der Drahtabschnitten dienen, welche an diesem
Kreuzungspunkt zusammenlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plättchen eines Kreuzungspunktes zwei symmetrische
Hälften eines ringförmigen oder kreuzförmigen Teiles
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Netzanordnungen (2, 2') in
gekrümmten Ebenen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen bzw. Spalten von
Leitungsdrähten der Netzanordnung gruppenweise mit Strom
versorgt werden.
8. Vorrichtung mit elektrisch gesteuerter
Durchgangsdämpfung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgung der Netzanordnungen (2, 2') in
getrennten und im allgemeinen parallel verlaufenden
Abschnitten erfolgt.
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- 1983-08-11 GB GBGB8321629.1A patent/GB8321629D0/en not_active Ceased
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