DE3323772A1 - Verfahren zur herstellung von holzstoff mit verbesserten festigkeitseigenschaften - Google Patents

Verfahren zur herstellung von holzstoff mit verbesserten festigkeitseigenschaften

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DE3323772A1
DE3323772A1 DE19833323772 DE3323772A DE3323772A1 DE 3323772 A1 DE3323772 A1 DE 3323772A1 DE 19833323772 DE19833323772 DE 19833323772 DE 3323772 A DE3323772 A DE 3323772A DE 3323772 A1 DE3323772 A1 DE 3323772A1
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wood
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DE19833323772
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English (en)
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Günther Dipl.-Ing. 9201 DDR Dittmansdorf Borsdorf
Harald DDR 9230 Brand-Erbisdorf Halm
Werner DDR 9200 Freiberg Kretzschmar
Jürgen Dr.-Ing. DDR 9212 Niederbobritzsch Strauß
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FREIBERG PAPIER MASCHWERKE
Original Assignee
FREIBERG PAPIER MASCHWERKE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/14Disintegrating in mills
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Verfahren zur Herstellung von Holzstoff mit verbesserten Festigkeitseigenschaften Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Holzstoff mit verbesserten Festigkeitseigenschaften für die Papier- und Pappeerzeugung, bei dem das zu zerfasernde Holz einer reibenden Behandlung durch entsprechend gestaltete Oberflächen bewegter Körper ausgesetzt wird. Im üblichen Sinne wird dabei Holzschliff mit rotierenden Schleifsteinen hergestellt, es sind aber auch schon andere als rotierende Körper mit steinartiger Oberfläche für die Zerfaserung von Holz eingesetzt worden.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Seit der Erfindung von Keller wird Holzstoff für die Papiererzeugung hergestellt, indem Holzknüppel gegen einen rotierenden Schleifstein gepreßt und dabei von einer Seite her abgeschliffen werden, wobei Wasser zugegeben werden muß. Neuere Verfahren erfordern, daß das Holz zu Hackschnitzeln zerteilt wird, bevor die Zerfaserung zwischen Wahlkörpern erfolgt.
  • Schon lange ist bekannt, daß der Zerfaserungsprozeß durch heißes Wasser oder durch Dampf günstig beeinflußt werden kann, weil durch Hitze das zur Holzsubstanz gehörende Lignin erweicht wird, was um so eher eintritt, je feuchter das Holz ist.
  • Es ist auch bekannt, daß Holz mit weniger Energieaufwand verschliffen werden kann und den sogenannten Braunschliff ergibt, wenn es vorher bei Temperaturen von weit über 100°C einige Stunden gedämpft wird. Dieser Holzstoff kann bessere Festigkeitseigenschaften erreichen als normaler Holzstoff.
  • Er ist aber wegen seiner Färbung nicht für Druckpapiere verwendbar.
  • Wird Holz vor dem Schleifen nur bis 100"C erhitzt, dann tritt die Dunkelfärbung des Holzstoffes nicht ein. Der Zeitraum zum Erwärmen des Holzes bis zum Kern hin hängt u. a. von seinem Durchmesser ab und kann mehrere Stunden betragen.
  • In den DE-Reichspatentschriften 288717 und 288639 sind Verfahren zur Herstellung von Holzstoff beschrieben, bei dem das Holz mittels erwärmten Wassers in einem separaten, geschlossenen Druckgefäß unter Anwendung von Überdruck von 0,3 bis 1,0 MPa mehrere Stunden behandelt wird, mit dem Ziel der vollständigen Durchtränkung mit Wasser.
  • Das mit Wasser durchtränkte Holz soll sich nach der Beschreibung leichter verschleifen lassen.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß der notwendige apparative Aufwand hoch ist und daß sich das Holz, bis es verschliffen wird, wieder abkühlt.
  • Weiterhin wirkt sich der zusätzlich notwendige Zwischentransport nachteilig aus.
  • Bei allen aus der Literatur bekannten Verfahren der Heißwasserbehandlung des Holzes unter Zugabe von Chemikalien wird eine anschließende Abkühlung empfohlen.
  • Nachteilig wirken hier neben dem Wärmeverlust der Verbrauch von Chemikalien und die daraus resultierende Abwasserbelastung.
  • Der Schleißprozeß wurde so weiterentwickelt, daß die Temperaturen in der Wirkzone zwischen Holz und Stein 100"C erreichten, wenn das notwendige Spritzwasser möglichst heiß zugegeben werden konnte. Mit der Steigerung der Steinumfangsgeschwindigkeiten wird jetzt beim Schleifprozeß so viel Energie in Wärme umgesetzt, daß im Holz 1 bis 3 mm vor Erreichen der Wirkzone ein sehr rascher Temperaturanstieg eintritt, der mit Maximaltemperaturen von höher als 100°C enden kann. Die Steigerung des Energieumsatzes beim Schleifprozeß, erreichbar durch hohe Steinumfangsgeschwindigkeit und größeren Holzvorschub bzw. stärkerer Anpressung des Holzes in der Wirkzone ist begrenzt, da sehr schnell ein Rückgang der Festigkeitseigenschaften des Holzstoffes eintreten kann. Diese Tatsache wird so erklärt, daß nach Erreichen der Siedetemperatur die Temperatur in der Wirkzone diese nicht merklich übersteigen kann, da verstärkt Wasserverdampfung eintritt, die mit Wärmeentzug einhergeht.
  • Es ergibt sich als Schlußfolgerung die Erhöhung der Siedetemperatur durch Anheben des Druckes im Bereich der NTirkzone.
  • Abgeleitet von der Tatsache, daß bei hoher Steinumfangsgeschwindigkeit im Holz durch initiale Wärmeentwicklung im Randbereich an der Wirkzone zu hohe, schon schädliche Temperaturen entstehen können, wenn der Holzvorschub klein ist, muß bei großem Holzvorschub mit Nachteilen durch ungenügende Aufheizung des Holzes unmittelbar vor der Wirkzone gerechnet werden, obwohl die Wärmebilanz ergibt, daß für die Aufheizung des Holzes nur wenige Prozent der zugeführten Gesamtwärme erforderlich sind.
  • Bei der Herstellung von Druckschliff, wie in der US-Patentschrift Nr. 3808090 angegeben, erfolgt die Erhöhung der Temperatur in der Wirkzone durch Erhöhung der Siedetemperatur des Wassers. Der Schleifprozeß muß in einer Kammer mit 10 - 60 psig Umgebungsdruck erfolgen, die mit einem inerten Gas gefüllt ist. Bei Drucksohleifern wird im Dauerbetrieb durch Dampfbildung in der Wirkzone die Kammer mit Dampf ausgefüllt.
  • Das ist auch der Fall, wenn einem Druckschleifer das Wasser mit Temperaturen höher als 100"C zugeführt wird? wie aus der DE-Offenlegungsschrift 2812299 zu entnehmen ist.
  • Das zu verschleifende Holz ist nur in begrenzter Zeit der Wirkung des Dampfes ausgesetzt und wird dabei nicht durchgehend und gleichmäßig erwärmt, folglich erreicht es nur wenig verändert die Wirkzone und wird im Aufheizbereich unmittelbar vor der Wirkzone nicht wesentlich höhere Temperaturen erreichen als beim Schleifen ohne tJberdruck.
  • Den Vorteilen des Druckschleifens steht ein erheblicher Mehraufwand an technischer Ausrüstung entgegen, die ehrkosten an Anlage- und Wartungskosten verursachen.
  • Ziel der Erfindung Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll durch eine höhere Temperatur im Holz vor und in der Wirkzone eine leichtere Zerfaserung und eine schonende Herauslösung der Fasern ohne Bildung von vielen kurzen Faserbrüchen möglich werden, wobei der Energieaufwand gleichzeitig reduziert werden soll.
  • Ein weiteres Ziel des Verfahrens besteht darin daß es sowohl bei neuen, als auch bei vorhandenen Anlagen zur Holzstofferzeugung nutzbar gemacht werden kann.
  • Wesen der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, mit dem erfindunfflsgemci,ßen Verfahren ein schonendes und effektives Herauslösen der Faser aus dem Holzverband zu gewährleisten und dadurch im zu erzeugenden Holzstoff einen erhöhten LangSaseranteil mit möglichst wenig beschädigten masern bei reduziertem energetischem Aufwand zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst. daß das Holz, bevor es die Schleifzone oder die Zone erreicht in der es resultierend aus der beim Zerfaserungsprozeß entstehenden Wärmeentwicklung, auf eine höhere Temperatur gebracht wird, teilweise oder vollständig zielgerichtet vor,xew*rmt wird. Durch diese bewußte, eigens dazu vorgesehene Vorwa).-mung wird zusammen mit der bei der Zerfaserung entstehenden Erwärmung eine Temperatur erreicht, bei der das Lignin, die Kittsubstanz des Holzes, plastifiziert wird. Durch die entsprechend lange Vorwärmzeit ist eine Lockerung der Fasern in der Kittsubstanz möglich. Die beim Schleifprozeß erzeugt Wärme wandert im Holz der Vorschubbewegung entgegen.
  • Aufgrund der schlechten Wärmeleitung im Holz entsteht nur bei relativ niedrigen Vorschüben eine stärkere erwärmte Holzschicht an der Wirkzone, die Temperaturen höher als loO"C erreicht. Mit zunehmendem Vorschub wird diese Schicht ständig kleiner und die Temperaturen bleiben niedriger.
  • Es wird dadurch keine ausreichende Plastifizierung des Lignins erzielt. Die Wirtschaftlichkeit des Schleifprozesses steigt aber mit wachsendem Vorschubs da hierbei der spezifizierte Arbeitsbedarf abgesenkt wird.
  • Je mehr also im energetisch günstigen Bereich gearbeitet wird, desto mehr müssen die Fasern aus dem noch nicht plastifizierten Lignin herausgerissen werden. Es entsteht ein Holzstoff mit einem hohen Anteil von Splittern und Faserbruchstücken. Mit der Vorwärmung des Holzes wird also erreicht, daß diese negative Erscheinung vermieden wird und daß auch bei wirtschaftlich hohen Vorschubgeschwindigkeiten eine Plastifizierung des Lignins abgesichert werden kann.
  • Damit gelingt es, die Fasern zu einem wesentlich größeren Anteil unbeschädigt und mit verringerter Energie aus dem Verband herauszulösen, da die erwärmte Holzschicht in der Dicke und der Temperatur ausreichend hoch ist.
  • Der erzeugte Holzstoff mit einem höheren Langfaseranteil besitzt wesentlich bessere dynamische Festigkeitseigenschaften.
  • Erfindungsgemäß kann diese Vorwärmung vorzugsweise mit Wasser, dessen Temperatur höher als 40"C liegt, oder auch Dampf als Wärmemittler erfolgen. Die Stelle der Anwärmung soll so gewählt werden, daß möglichst wenig Verluste auf dem Transport bis zur Schleifzone auftreten. Es kann dabei sowohl in einem separaten Vorwärmbehälter außerhalb des Zerfaserers als auch in einem Teil des Zerfaserungsapparates selbst die Anwärmung stattfinden.
  • Die wärmeabgebenden Medien, die vorzugsweise aus dem Kreislauf des Prozesses (UmlauSwasser. Mahlung u. 3 .3 der Holzstofferzeugung entnommen werden, können dabei mit Zusätzen versehen werden, die den Wärmeübergang und die T.färmeleitung positiv beeinflussen und damit die Erwärmung des Holzes, dessen Abmessungen - Querschnitt und Oberfläche -diesem Vorwärmprozeß in besonderer Weise angepaßt sein können, beschleunigen. Eine weitere Intensivierung des Eindringens von Wärme kann dadurch erzielt werden. daß das Holz vorerst einem Vakuum und dann dem Wärmemedium zur intensiveren Durchdringung ausgesetzt wird.
  • In besonderen Fällen kann es notwendig werden. andere Formen der Holzvorwärmung zu nutzen. wie z. 5. eine Erwärmung mittels Strahlungsenergie.
  • Ausführungsbeispiel Das zu Holzstoff verarbeitete Holz wird, bevor es in unmittelbare Nahe der Schleifzone gebracht wird, mit einen wärmeabgebenden Medium, vorzugsweise temperiertes Jser oder Wasserdampf, zusammengebracht. Dabei findet zurächst ein Wärmeübergang zu den kälteren Holzbereichen statt und anschließend im Holz eine Wärmeleitung.
  • Da die Wärmeleitzahlen von Holz sehr niedrig sind und dadurch die Zeit zur Holzerwärmung sehr lange dauert ist es notwendig, sowohl den Wärmeübergang als auch die Wärmeleitung so zu gestalten, daß ein Optimum hinsichtlich der Erwärmung des Holzes erzielt wird.
  • Durch Verwendung von am Holz kondensierendem Dampf kann ein Maximum an Wärmeübertragung erreicht werden. Die Wärmeleitung läßt sich durch Feuchtigkeit im Holz effektiver gestalten. Dazu wird Holz mit hohem Feuchtigkeitsgehalt verwendet bzw. der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes durch Zugabe von Wasser vor oder während dieser Vorwärmung erhöht.
  • Bei bekannten Holzschleifern können die dargelegten Maßnahmen z. B. in der Art realisiert werden, daß dicht oberhalb der Schleifzone Dampf mit geringem Überdruck und Temperatur von ca. 105°C in den Schleiferschacht, der sich über dem Stein befindet, eingeblasen wird, der sich dem gegen den Stein geförderten Holz entgegenbewegt und dabei seine Wärme an das Holz abgibt. Das bei der Kondensation entstehende Wasser erhöht zusammen mit dem zusätzlich eingespritzten Wasser den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes.
  • Das nicht vom Holz aufgenommene Wasser gelangt nach unten und verbessert die Arbeitsbedingungen in der Schleifzone.

Claims (9)

  1. Erfindungsanspruch Verfahren zur Herstellung von Holzstoff mit verbesserten Festigkeitseigenschaften für die Papiererzeugung, bei dem das zu zerfasernde Holz einer reibenden Einwirkung durch zweckeqvsprechend gestaltete Oberflächen bewegter Körper ausgesetzt wird, gekennzeichnet dadurch.
    daß durch Vorwärmen des zu zerfasernden Holzes, dieses bereits vor der Zone, in der das Holz durch die Wärmeentwicklung des Zerfaserungsprozesses erwärmt wird, in seinem wesentlichsten Teil seiner Stückmassen eine Temperatur höher als 40°C besitzt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Holzstoff nach Punkt 1.
    gekennzeichnet dadurch, daß das Anwärmen des zu zerfasernden Holzes in einem Raum erfolgt, durch den es beim Transport zur Wirkzone, in der die Zerfaserung des Holzes erfolgt, gebracht wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Holzstoff nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorwärmung des Holzes mit Dampf vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Holzstoff nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorwä-r:ung des Holzes mit heißem Wasser vorgenommen wird.
  5. 5 Verfahren zur Herstellung von Holzstoff nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Energie zur Anwärmung des Holzes von Mahlmaschinen zur Nachbehandlung des Holzstoffes entnommen wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Holzstoff nach Punkt 4 gekennzeichnet dadurch, daß die Energie zum Anwärmen de Holzes dem zum Schleifprozeß erforderlichen Ur' aufwasser entnommen wird,
  7. 7. Verfahren nach den Punkten 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zur intensiveren Vorwärmung des Holzes dieses in seinen Querschnitten verringert und in der Oberfläche vergrößert wird.
  8. 8. Verfahren nach den Punkten 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet daß zur schnelleren Durchdringung mit dem Wärmeträger das Holz vor dem Kontakt mit diesem einem Vakuum ausgesetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach den Punkten 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetze daß dem Prozeß Zusätze zugegeben werden, die durch wärmeübergangs- und wärmeleitungsfördernde Wirkung das Anwärmen des Holzes beschleunigen.
    IO. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwärmung des Holzes Formen der Strahlungsenergie genutzt werden.
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