DE3323770C2 - - Google Patents
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- DE3323770C2 DE3323770C2 DE3323770A DE3323770A DE3323770C2 DE 3323770 C2 DE3323770 C2 DE 3323770C2 DE 3323770 A DE3323770 A DE 3323770A DE 3323770 A DE3323770 A DE 3323770A DE 3323770 C2 DE3323770 C2 DE 3323770C2
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- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
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- C10B57/10—Drying
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10F—DRYING OR WORKING-UP OF PEAT
- C10F5/00—Drying or de-watering peat
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10F—DRYING OR WORKING-UP OF PEAT
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- C10F5/06—Drying or de-watering peat combined with a carbonisation step for producing turfcoal
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/02—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by distillation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen und Erhitzen
von ölhaltigen Feststoffen. Bei diesen Feststoffen handelt es
sich vor allem um Teer- und Ölsande und ölhaltige Diatomeen
erde.
Aus dem US-Patent 36 17 468 ist es bekannt, Ölschiefer vor der
Schwelung durch ein heißes, im Kreislauf geführtes Gas vorzu
wärmen. Das Kreislaufgas, das O₂-frei ist, dient zunächst zum
Kühlen von heißen Feststoffrückstand aus der Schwelung, bevor
es mit dem kalten Ölschiefer in Kontakt gebracht wird, um den
Ölschiefer vorzuwärmen. Nach der Vorwärmung wird ein Teil des
Kreislaufgases aus dem Verfahren entfernt und durch frisches
Gas ersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trocknung und
Erhitzung auf einfache und wirtschaftliche Weise durchzuführen
und dabei die Belastung der Umwelt durch Schadstoffe ganz oder
weitgehend auszuschließen. Erfindungsgemäß geschieht dies
dadurch, daß man die Feststoffe in einer Trocknungszone mit
überhitztem Wasserdampf mit einer Eintrittstemperatur von
mindestens 200°C in direkten Kontakt bringt, getrocknete und
erhitzte Feststoffe getrennt von einem Dampfgemisch abzieht,
einen Kohlenwasserstoffe enthaltenden Teil des Dampfgemisches
entfernt, den Rest des Dampfgemisches auf mindestens 200°C
erhitzt und in die Trocknungszone zurückleitet.
Bei jeder Trocknung mit gleichzeitiger Erhitzung der ölhal
tigen Feststoffe enthält der Brüden neben Wasserdampf auch
Kohlenwasserstoffdämpfe, die nicht in die Umwelt geleitet
werden dürfen. Bei Einsatzstoffen mit größeren Anteilen an
niedrigsiedenden Ölen, wie es z. B. bei ölhaltiger Diatomeenerde
der Fall ist, können wesentliche Mengen an Kohlenwasserstoffen
in den Trocknungsbrüden enthalten sein, so daß hier sogar aus
wirtschaftlichen Gründen eine Abscheidung gefordert werden muß.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es eine Möglichkeit,
einen Teilstrom des Trocknerbrüdens abzuzweigen, zu konden
sieren und die dabei flüssig anfallenden Kohlenwasserstoffe
vom Wasser zu separieren. Der Brüden enthält nur geringe
Mengen an permanenten Gasen, welche hauptsächlich im Lücken
volumen des Einsatzgutes und durch Einsaugen von Falschluft
eintreten. Bei dem der Kondensation unterworfenen Teilstrom
bleiben somit nur noch geringe Mengen an permanetem Gas
übrig. Dieses Gas kann, falls erforderlich, vor dem Einleiten
in die Atmosphäre auf übliche Weise, z. B. mit Hilfe eines
Adsorptionsmittels wie etwa Aktivkohle, gereinigt oder aber
einer Verbrennung zugeführt werden.
Das Verfahren ist auch zum Trocknen und Vorwärmen bituminöser
Einsatzstoffe wie Ölschiefer, Steinkohle oder Braunkohle geeig
net.
Es empfiehlt sich, die getrockneten und erhitzten Feststoffe
einer an sich bekannten trockenen Destillation zu unterwerfen,
wie sie z. B. im deutschen Patent 19 09 263 oder der deutschen
Offenlegungsschrift 29 37 065 und den dazu korrespondierenden
US-Patenten 37 03 442 und 43 18 798 beschrieben ist. Die be
kannte Schwelung erfolgt bei Temperaturen von etwa 400 bis
600°C, wobei das Schwelgut mit heißem, feinkörnigem Wärmeträger
gemischt wird. Die Erhitzung des Wärmeträgers war vorausgehend
durch Verbrennung unter Bildung von Rauchgasen mit einer Tempe
ratur von 650 bis 900°C erfolgt. Bei der Schwelung fällt ein
Feststoffrückstand an, der noch einen restlichen Kohlenwasser
stoffgehalt aufweist. Dieser Feststoffrückstand oder auch die
Rauchgase können in noch näher zu erläuternder Weise als
Wärmelieferant zum Erhitzen des in die Trocknungszone zurück
zuführenden Dampfgemisches dienen.
Für die Erhitzung des Dampfgemisches bieten sich folgende
Verfahrensweisen an:
- 1. Indirekter Wärmeaustausch mit heißem Rauchgas, das entweder aus der Schwelung kommt oder durch Verbrennung eines billigen festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs erzeugt wird. Das permanente Gas, das auf die bereits erläuterte Weise nach Kondensation eines Teilstroms des Dampfgemisches übrigbleibt, kann für diese Verbrennung verwendet werden.
- 2. Indirekter Wärmeaustausch zwischen dem Dampfgemisch und heißem Feststoffrückstand aus der Schwelung der ölhaltigen Feststoffe, die zuvor getrocknet und erhitzt wurden. Der kohlenstoffhaltige Feststoffrückstand, der aus der Schwelung mit Temperaturen von 400 bis 600°C kommt, kann vor dem Wärmeaustausch durch Verbrennung weiter erhitzt worden sein. Diese Verbrennung kann innerhalb der Schwel anlage erfolgen und dient dort der Erhitzung des im Kreis lauf geführten Wärmeträgers. Andererseits kann man den Feststoffrückstand, von dem stets ein Teil aus dem Schwel verfahren entfernt werden muß, außerhalb der Schwelanlage durch Verbrennung, eventuell unter Verwendung von Zusatz brennstoff, erhitzen bzw. nacherhitzen. Geschieht diese Verbrennung in einem Wirbelbettreaktor, werden zweckmäßig Rohrbündel in diesen eingebaut, welche vom Dampfgemisch durchströmt werden.
- 3. Es ist auch möglich, das Dampfgemisch oder eine Teilmenge davon in direkten Kontakt mit dem Feststoffrückstand zu bringen. Der direkte Kontakt kann z. B. in einer pneumati schen Förderstrecke, einem ein- oder mehrteiligen Wirbel bett, einer Rieselkolonne, einer Zyklonbatterie oder einem Drehrohr hergestellt werden. Weist der Feststoffrückstand dabei Temperaturen von etwa 550 bis 900°C auf, so kann durch den heißen Wasserdampf der restliche Kohlenstoff im Feststoffrückstand teilweise oder ganz vergast werden. Hält man den Feststoffrückstand aber auf niedrigen Tempe raturen von etwa 200 bis 300°C, wirkt er absorbierend und bindet einen Teil der Kohlenwasserstoffe, die sich im Dampfgemisch befinden. Durch die Absorption kann man den Gehalt an Kohlenwasserstoffen in dem im Kreislauf geführten Dampfgemisch und somit auch im abzuführenden Teilstrom begrenzen. Hierdurch kann eine Kondensation des abzuführen den Wasserdampfes eventuell entfallen. Bei dieser Arbeits weise ist es im allgemeinen nötig, der Absorption eine weitere Erhitzung des Dampfgemisches nachzuschalten, damit das Dampfgemisch genügend heiß in die Trocknungszone ein tritt.
- 4. Man kann ferner einen Teil des bei der Schwelung gebildeten kohlenstoffhaltigen Feststoffrückstands durch Verbrennung nacherhitzen, den erhitzten Feststoffrückstand im direkten Kontakt mit Kühlluft kühlen und die erwärmte Kühlluft, gegebenenfalls gemeinsam mit Rauchgas aus der Schwelung, ebenfalls zum indirekten Erhitzen des in die Trocknungszone zurückzuleitenden Dampfgemisches verwenden. Es ist auch möglich, mindestens einen Teil der erwärmten Kühlluft oder des Rauchgases in die Trocknungszone zu leiten, doch muß hierbei in Kauf genommen werden, daß der Gehalt an per manenten Gasen im Trocknerbrüden ansteigt.
Für die Trocknungszone bietet es sich an, eine an sich bekannte
vertikale pneumatische Förderstrecke zu verwenden, wobei die
zu trocknenden Feststoffe im Gleichstrom mit dem aufwärts
steigenden Trocknungsmedium erhitzt werden. Alternativ kann
die Trocknungszone auch als Wirbelbett, als Drehrohr oder als
Zyklonbatterie ausgestaltet werden, die Zyklonbatterie als
Wärmeaustauschvorrichtung ist z. B. aus dem US-Patent 38 84 620
bekannt.
Die ölhaltigen Feststoffe verlassen die Trocknungszone üblicher
weise mit Temperaturen im Bereich von 50 bis 250°C und vorzugs
weise von 80 bis 200°C. Die Temperaturen des Trocknungsmediums
liegen am Eingang der Trocknungszone im Bereich von 200 bis
750°C und vorzugsweise von 300 bis 600°C.
Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens werden mit Hilfe
der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Verfahrensvariante, wobei das Dampfgemisch
durch indirekten Wärmeaustausch erhitzt wird, und
Fig. 2 eine zweite Verfahrensvariante mit direktem Kontakt
zwischen dem Dampfgemisch und dem Feststoffrückstand.
Die zu trocknenden ölhaltigen Feststoffe werden gemäß Fig. 1
durch die Leitung 1 zum Fuß einer pneumatischen Förderstrecke 2
geleitet und dort durch ein vor allem aus überhitztem Wasser
dampf bestehendes Trocknungsmedium aus der Leitung 3 nach oben
mitgerissen und dabei erwärmt. Die getrockneten Feststoffe
zusammen mit den Trocknerbrüden und dem abgekühlten Erhitzungs
medium strömen in der Leitung 4 zu einem Abscheidezyklon 5,
wo die Feststoffe von den Gasen und Dämpfen getrennt werden.
Sehr grobkörnige Feststoffe werden in der Rückleitung 6 zum
Eingang der Trocknungszone zurückgeführt, dabei kann in nicht
dargestellter Weise in die Rückleitung 6 eine Zerkleinerungs
vorrichtung eingesetzt sein. Diese Rückführung kann auch inte
graler Bestandteil der Aufgabevorrichtung (Leitung 1) sein.
Die getrockneten und erhitzten Feststoffe mit Temperaturen im
Bereich von 50 bis 250°C und vorzugsweise 80 bis 200°C werden
auf dem Transportweg 7 zu einer an sich bekannten Schwelanlage
geführt. Das den Zyklon 5 in der Leitung 8 verlassende Dampf
gemisch wird zunächst in einer weiteren Zyklonstufe oder einem
Filter 9 grob entstaubt und dann vom Gebläse 10 in die Lei
tung 11 gedrückt. Um den durch die Trocknung gebildeten Wasser
dampf zu entfernen, wird ein Teilstrom der Trocknerbrüden in
der Leitung 12 zu einem Kühler 13 geführt, wo der Wasserdampf
zusammen mit den Öldämpfen kondensiert. Das den Kühler 13
verlassende Kondensat enthält somit auch Kohlenwasserstoffe;
das Kondensat wird durch die Leitung 14 einem Trennbehälter 15
aufgegeben, der vorzugsweise nach dem Schwerkraftprinzip ar
beitet. In der Leitung 16 zieht man das spezifisch schwerere
Wasser und in der Leitung 17 Kohlenwasserstoffe in flüssiger
Form ab.
Neben Kondensat verlassen den Kühler 13 auch noch permanente
Gase durch die Leitung 18, vor allem Luft und gegebenenfalls
noch Rest niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe. In einer
nicht dargestellten Nachreinigung können die Kohlenwasser
stoffe durch Verbrennen beseitigt oder durch Absorption
gewonnen werden, so daß ein nicht umweltschädliches Abgas
entsteht. Da es sich um kleine Gasvolumina handelt, ist der
apparative Aufwand für Nachverbrennung oder Adsorption gering.
Der Hauptteil des Dampfgemisches aus der Leitung 11 wird in
der Leitung 20 einen Wärmeaustauscher 21 zugeführt, wo heiße
Gase, insbesondere Rauchgas aus der Leitung 22, für die
Erhitzung auf Temperaturen von 200 bis 750°C und vorzugs
weise 300 bis 600°C sorgen. Der so erneut überhitzte Wasser
dampf zusammen mit Kohlenwasserstoffresten und geringen
Mengen permanenter Gase wird als Trocknungsmedium wiederver
wendet und in der Leitung 3 zur pneumatischen Förderstrecke 2
geführt.
In der Leitung 7 werden die getrockneten und erhitzten Fest
stoffe zunächst einem Vorratsbunker 25 zugeführt, um in an
sich bekannter Weise geschwelt zu werden. Zu diesem Zweck wird
heißer feinkörniger Schwelrückstand aus der Leitung 26 zusammen
mit dem zu schwelenden Gut aus dem Bunker 25 in einer Misch
strecke 27 gemischt, wobei sich eine Mischungstemperatur im
Bereich von 400 bis 600°C einstellt. Die gas- und dampfför
migen Produkte verlassen die Mischstrecke 27 durch die Lei
tung 28, strömen zum Abtrennen von Feststoffen durch einen
Zyklon 29 und werden in der Leitung 30 einer an sich bekannten,
nicht dargestellten Kondensationsanlage zugeführt. Der bei der
Schwelung entstehende Feststoffrückstand sammelt sich zunächst
im Bunker 31 und fließt dann durch die Leitung 32 ab. Ein Teil
des Feststoffrückstands wird der pneumatischen Förderstrecke 32
zugeführt, wo zusammen mit erhitzter Verbrennungsluft aus der
Leitung 34 und gegebenenfalls auch noch Zusatzbrennstoff ein
Abbrennen des Kohlenstoffgehalts des Rückstandes erfolgt,
dabei fördern die Rauchgase die Feststoffe nach oben in den
Sammelbehälter 35. Die Rauchgase verlassen den Behälter 35
durch die Leitung 36, werden im Zyklon 37 grob entstaubt und
gelangen in der Leitung 22 zunächst zum Wärmeaustauscher 21.
Ein Teil der den Bunker 31 verlassenden Feststoffe wird in der
Leitung 40 abgezogen und zusammen mit den Feststoffen des
Zyklons 29 in der Leitung 41 einem Feststoffkühler 42 zuge
führt. Der Feststoffkühler 42 ist an sich bekannt und z. B.
im US-Patent 43 18 798 beschrieben. Ihm wird von unten Kühl
luft durch die Leitung 43 zugeführt, so daß die Feststoffe in
wirbelnder Bewegung gehalten werden. Dabei ist es auch möglich,
im Kühler, der zu diesem Zweck in verschiedene Abschnitte unter
teilt ist, eine Verbrennung von Restkohlenstoff vorzunehmen.
Das Abgas des Kühlers gelangt in der Leitung 44 zunächst zu
einem Entstaubungszyklon 45 und wird dann in der Leitung 46
den Rauchgasen in der Leitung 22 zugemischt. Das Gemisch der
heißen Gase gibt einen Teil seiner Wärme im Wärmeaustauscher 21
ab und strömt dann in der Leitung 47 zu einer Feinentstaubung 48,
z. B. einem Elektrofilter, bevor die Gase in die Atmosphäre ge
leitet werden.
Zumeist ist der Energieinhalt der den Zyklon 37 verlassenden
Rauchgase groß genug, um allein die Trocknerbrüden der Lei
tung 20 genügend aufzuheizen. In diesem Fall können der Wirbel
kühler 42 und die Gase der Leitung 46 zu anderen Zweckekn ver
wendet werden. Wenn die Aufheizung der Trocknerbrüden durch
Abwärme nicht ausreicht, kann z. B. auch mit einem gefeuerten
Überhitzer zusätzlich Wärme zugeführt werden.
Das Verfahren, das in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, weist
eine Zyklonbatterie auf, in welcher Feststoffrückstand in direk
ten Kontakt mit dem Dampfgemisch gebracht wird. Das Dampfge
misch kommt in der bereits zusammen mit Fig. 1 erläuterten Weise
aus der Trocknungszone 2, durchströmt die beiden Abscheide
tyklone 5 und 9a und wird vom Gebläse 10 durch die Leitung 11
in die Zyklonbatterie gedrückt, die aus den drei Wärmeaus
tauschzyklonen 50, 51 und 52 besteht. Vorher wird durch die
Leitung 12 ein Teilstrom abgezweigt, um das Überschußvolumen
wie z. B. im Verfahren der Fig. 1 abzuziehen. Das Dampfgemisch
wird von unten nach oben durch die Leitung 50a, den Zyklon 50,
die Leitung 51a, den Zyklon 51, die Leitung 52a und den Zy
klon 52 geführt und verläßt die Batterie erhitzt durch die
Leitung 3. Heißer Feststoffrückstand von etwa 600 bis 900°C
wird durch die Leitung 54 dem Dampfstrom der Leitung 52a zu
gegeben, in den Zyklon 52 mitgeführt, dort abgeschieden, in
der Leitung 55 dem Dampfstrom der Leitung 51a eingespeist,
zum Zyklon 51 mitgenommen und dort abgeschieden, in der
Leitung 56 dem Dampfstrom der Leitung 50a mitgegeben, im
Zyklon 50 wieder vom Dampfstrom getrennt und in der Leitung 57
im abgekühlten Zustand abgeleitet.
Die Feststoffe im Sammelbunker 35 waren durch Verbrennen in der
vertikalen pneumatischen Förderstrecke 33 auf Temperaturen von
etwa 600 bis 900°C erhitzt worden, bevor ein erster Teilstrom
als Wärmeträger für die Schwelung dem Mischer 27 durch die
Leitung 26 zufließt und ein zweiter Teilstrom in der Leitung 54
abgezweigt wird.
Das auf Temperaturen von mindestens 200°C und vorzugsweise
mindestens 300°C erhitzte Dampfgemisch in der Leitung 3 wird
der pneumatischen Förderstrecke 2 zugeführt, um ölhaltige
Feststoffe aus der Leitung 1 zu trocknen. Für die übrigen
Verfahrensteile gelten die zusammen mit Fig. 1 gegebenen
Erläuterungen.
In einer Anlage ähnlich der Fig. 1 werden pro Stunde aus 400 t
feuchter, feinkörniger Diatomeenerde mit einem Wassergehalt
von 300 Gew.-% durch trockene Destillation 65 t rohes Schwelöl
erzeugt. Die Diatomeenerde wird zunächst einer Trocknung unter
zogen und dabei auf einen Restwassergehalt von 5 Gew.-% unter
Verwendung einer pneumatischen Förderstrecke 2 und über
hitztem Wasserdampf als Trocknungs- und Fördermedium gebracht.
Aus einem Rekuperator 21 kommen pro Stunde 525 000 Nm³ Heiß
dampf und treten mit einer Temperatur von 435°C durch die
Leitung 3 in die Förderstrecke 2 ein. Dort wird die Diatomeenerde
vom Heißdampf erfaßt und nach oben gefördert. Dabei wird die
Feuchtigkeit bis auf einen Rest von 5 Gew.-% verdampft, gleich
zeitig verdampfen pro Stunde 620 kg Öl und werden durch die
Leitungen 4, 8 und 11 mit dem Dampfgemisch abgeführt. Das
Dampfgemisch der Leitung 11 besteht zu 99,5 Vol.-% aus Wasser
dampf, 0,2 Vol.-% aus Luft und 0,3 Vol.-% aus Öldämpfen. Es hat
eine Temperatur von 120°C. Das durch den Verdampfungsprozeß
neu entstehende Volumen einschließlich der permanenten Gase
wird aus dem Dampfgemisch in der Leitung 12 abgezweigt und
einem Kondensator 13 zugeführt. Dort werden pro Stunde 105 t
Wasser und 550 kg Öl in flüssiger Phase gewonnen und an
schließend voneinander getrennt. Pro Stunde werden 850 Nm³
unkondensierbere Gase mit einem Ölgehalt von 70 kg in einem
Aktivkohleadsorber entölt und dann ins Freie abgestoßen. Man
kann diese Gase alternativ auch z. B. der Verbrennungsluft des
Rekuperators, wenn dieser als gefeuerter Erhitzer ausgebildet
ist, zusetzen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Trocknen und Erhitzen von ölhaltigen Fest
stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feststoffe in
einer Trocknungszone mit überhitztem Wasserdampf mit einer
Eintrittstemperatur von mindestens 200°C in direkten Kontakt
bringt, getrocknete und erhitzte Feststoffe getrennt von
einem Dampfgemisch abzieht, einen Kohlenwasserstoffe enthal
tenden Teil des Dampfgemisches entfernt, den Rest des Dampf
gemisches auf mindestens 200°C erhitzt und in die Trocknungs
zone zurückleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erhitzten Feststoffe zur Schwelung bei Temperaturen von etwa
400 bis 600°C mit heißem feinkörnigem Wärmeträger gemischt
werden, wobei die Erhitzung des Wärmeträgers durch Verbrennung
unter Bildung von Rauchgasen mit einer Temperatur von 650 bis
900°C erfolgt, und bei der Schwelung ein gas- und dampfför
miges Produkt und ein feinkörniger kohlenstoffhaltiger Feststoff
rückstand entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhitzung des Dampfgemisches ganz oder teilweise durch
indirekten Wärmeaustausch mit heißen Rauchgasen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Teil des kohlenstoffhaltigen Feststoffrückstandes
der Schwelung durch Verbrennung erhitzt, den erhitzten Fest
stoffrückstand im direkten Kontakt mit Kühlluft kühlt und die
erwärmte Kühlluft zum indirekten Erhitzen des in die Trock
nerzone zurückzuleitenden Dampfgemisch verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
mindestens einen Teil der erwärmten Kühlluft und/oder des
Rauchgases aus der Schwelung in die Trocknungszone leitet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
einen Teilstrom des Dampfgemisches zur Bildung eines Kohlen
wasserstoffe enthaltenden Kondensats kühlt und aus dem Kon
densat Kohlenwasserstoffe abtrennt.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Rest des Dampfgemisches
durch indirekten Wärmeaustausch mit auf eine Temperatur von
etwa 500 bis 900°C erhitztem Feststoffrückstand auf mindestens
200°C erhitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Dampfgemisch oder eine
Teilmenge davon in direkten Kontakt mit Feststoffrückstand
bringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Dampfgemisch oder eine Teilmenge davon mit dem Feststoff
rückstand in direkten Kontakt bringt und bei Temperaturen
zwischen etwa 200 und 300°C Kohlenwasserstoffe aus dem Dampf
gemisch am Feststoffrückstand adsorbiert.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Dampfgemisch oder eine Teilmenge davon mit dem Feststoff
rückstand in direkten Kontakt bringt und bei Temperaturen des
Feststoffrückstands von etwa 550 bis 900°C mit Wasserdampf
den Kohlenstoff des Feststoffrückstands ganz oder teilweise
vergast.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungszone als vertikale
pneumatisch Förderstrecke, als Wirbelbett, als Drehrohr oder
als Zyklonbatterie ausgestaltet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß man den direkten Kontakt zwischen
dem Dampfgemisch und dem Feststoffrückstand in einer verti
kalen pneumatischen Förderstrecke, einer Zyklonbatterie,
einem ein- oder mehrteiligen Wirbelbett, einer Rieselkolonne
oder einem Drehrohr ausführt.
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