DE2647079A1 - Verfahren zum betrieb von batterieweise angeordneten verkokungsofenkammern in verbindung mit einer vortrocknungsanlage fuer die zu verkokende kohle sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum betrieb von batterieweise angeordneten verkokungsofenkammern in verbindung mit einer vortrocknungsanlage fuer die zu verkokende kohle sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Dr. F/Bk
Patentanmeldung
der
Firma Carl Still, Recklinghausen
Firma Carl Still, Recklinghausen
Verfahren zum Betrieb von batterieweise angeordneten Verkokunqsofenkammern in Verbindung mit einer Vo rtrocknungsanlage für die zu verkokende Kohle sowie Vorrichtung zu
seiner Durchführung.
Die Vortrocknung bzw. Vorerhitzung der Kokskohlen hat sich in der Koksindustrie allgemein durchgesetzt, weil es durch
sie yeiinyt auch aus Kohlen die ohne diese Vorbehandlung
keinen verwendbaren Koks ergeben, einen guten Hüttenkoks zu erzeugen, d.h. die Anzahl der Kohlensorten, die guten
Hüttenkoks ergeben wird durch diese Vorbehandlungsmaßnahme erhöht.
Außerdem wird durch das Vortrocknen der Kokskohle die Verkokungszeit
abgekürzt, und zwar um die Zeitspanne, die für feuchte Kokskohle benötigt wird, um das der Kohle anhaftende
Wasser zu verdampfen, was ein Fünftel bis ein Viertel oder mehr der gesamten Koksgarungszeit ausmacht. Auf diese
Weise wird der für die Vortrocknung benötigte hohe technische Aufwand teilweise ausgeglichen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von batterieweise
angeordneten Verkokungsofenkammern in Verbindung mit einer Vortrocknungsanlage bzw. Vorerhitzungsanlage für die
zu verkokende Kohle sowie eine" Vorrichtung zu seiner Durchführung, wobei die feuchte Kokskohle mit einem heißen im
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Kreislauf geführten Inertgasstrom in Berührung gebracht wird
und das Inertgas ein nur wenig Sauerstoff enthaltendes und im übrigen aus Stickstoff, Kohlendioxyd und Viasserdampf bestehendes
Gas" etwa ein Verbrennungsabgas von Erdöl, Erdgas, niedrigen Kohlenwasserstoffen oder Kohle sein kann.
Dabei kann für das Erhitzen des Kreislaufgases die Abwärme des zu löschenden Kokses verwandt v/erden und für das Löschen des
Kokses ein ebenfalls im Kreislauf geführtes Inertgas verwendet werden und schließlich der Vortrocknungskreislauf mit
dem Löschkreislauf zu einem Kreislauf vereinigt werden (DT OS 2 415 758).
Die Trocknung der Kohle«kann dabei in einer oder in mehreren
Stufen erfolgen. Auch kann in einer ersten Stufe die Kohle nur getrocknet und in einer zweiten dann über die Trorkhungstemperatur
hinaus erhitzt bzw. vererhitzt werden.
Die Berührung der Feinkohle mit dem heißen Gas kann im Gleichstrom
oder im Gegenstrom erfolgen. Als Trockner können zum
Beispiel Flugstromtrockner oder andere Trockner Verwendung finden. In jedem Falle müssen die mit der Feinkohle in Berührung
gebrachten heißen Gase in an sich bekannten Einrichtungen wieder von der Kohle getrennt werden und feiner Kohlenstaub
wird aus ihnen mit Hilfe von Zyklonen, Filtern und auch Elektrofiltern abgeschieden, bevor aus dem Trocknungsgaskreislauf
mit dem Wassergehalt der Einsatzkohle beladene Gase in die freie Atmosphäre entlassen werden. Jedoch ist nur dieser
Teil so sorgfältig aufzubereiten; der im Kreislauf in die Trockenanlage zurückgeführte Teil bedarf" solch einer aufwendigen
Behandlung nicht.
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Die vorgetrocknete Kohle wird entweder mechanisch durch Transportbänder
oder Kratzbänder, sogenannhe Redler, oder auch durch Füllwagen oder auch durch einen Gasstrom, z.B. Dampf, pneumatisch
zu den Füllschächten der Ofenkammern gefördert und in die Ofenkammern eingefüllt. Dabei wird im allgemeinen ein
Schüttgewich.t erreicht, das notwendig ist um guten Koks zu erhalten. Ein Planieren der Kohlefüllung in der Kammer für gewöhnlich
nicht erfordetrl-ich. Danach beginnt die Verkokung und
die Kohle gibt dabei alle flüchtigen Bestandteile an das abgehende Kokereigas ab. Dieses Gas hat nun einen Vergleichs- '
weise niedrigen Wasserdampfgehalt, da Feuchtigkeitswasser von
der Kohle nicht mit in die Ofenkamner eingebracht worden ist und der verbleibende Wasserdampfgehalt geht auf die Freisetzung
von in den Kapillarräumen der Kohlekörner eingeschlossern oder
physikalisch gebundenen Wasser und chemische Dehydrationsreaktionen
der Kchlebestandteile unter dem Einfluß der Wärme zurück. So besitzt ein solches Kokereigas etwa einen Wasserdampfgehalt
von 15 Vol.%, während Kokereigase von nicht vorgetrockneten
Kehlen mit einem Feuchtigkeitswassergehalt von etwa 10 % einen Wasserdampfanteil bis zu 40 % besitzen können. Aufgrund
der großen Verdampfungswärme des Wassers hat Kokereigas aus feuchten Kohlen vergleichsweise einen hohen und das aus
vorgetrockneten .Kohlen ein niedrigen Wärmeinhait. Die Differenz
des Wärmeinhaltes ergibt sich aus der geringeren Wärmeaufnahme des Kammerinhaltes bei Einsatz vorgetrockneter Kohlen wegen der
fehlenden Wasserverdampfung.
Die Destillationsgase, oder rohen Kokereigase, gehen von der Ofenkammer durch die Steigrohre und Krümmer in die Gasvorlage
über, in der sie mit Wasser besprüht, gekühlt und kondensiert werden. Dabei wird auch der beim Einfüllen und während
der Verkokung mit aus der Ofenkammer ausgetragene Kohlen- oder Koksstaub aus den Destillationsgasen ausgewaschen. Seine Menge
beträgt bei Einsatz vorgetrockneter Kohle in der Regel etwa .1,5 bis 2,5 % der Einsatzkohle.
"ist . . '
— -Λ— —
Unabhängig davon, ob feuchte oder vorgetrocknete Kohle eingesetzt wird, zieht das rohe Kokereigas mit einer Temperatur
von etwa 800 durch die Steigrohre aus den Ofenkammern ab. Bei dem Besprühen mit Wasser wird in der Vorlage die Wassersättigung
des Gases aus feuchter Kohle bei etwa 82 - 85° C
erreicht und der Wärmeinhalt des Gases ist so groß, daß z.B. bei gelegentlicher Abkühlung der Vorlage durch Regen ein von
der Jahreszeit abhängender, unbedeutender Temperaturabfall
von einigen Graden, um etwa 5° C, eintritt. Aus diesem Grunde hat sich die Isolierung der Vorlage erübrigt. Die in der Vorlage
abgeschiedenen Flüssigkeiten stehen ungefähr im Temperaturgleichgewicht mit dem Gas. Die Flüssigkeit in der Vorlage
besteht im wesentlichen aus dem Sprühwasser, dem Wasser aus der Kohle, den Teeren und den Teerölen. Bei 82 bis 85° C ist
die Viskosität des Teeres mit den Teerölen derart, daß er ohne Schwierigkeiten aus der Vorlage abfließt und sich in Scheidern
auch glatt, bis auf einen Restanteil von etwa 1 bis 2 %,von dem Wasser trennen läßt.
Bei Einsatz von vorgetrockneter Kohle in die Ofenkammern wird, wie vorstehend ausgeführt, ein trockneres Gas mit geringerem
Wärmeinhalt erhalten. Bei dem Besprühen mit Wasser in der Vorlage kommt auch dieses Gas nahe an den Sättigungspunkt heran;
es wird aber aus den vorstehend erwähnten-Gründen weitergekühlt
als das Gas aus nicht vorgetrockneten Kohlen und im allgemeinen ist seine Temperatur etwa 10° tiefer, nämlich etwa
75 . Der geringere Wärmeinhalt des Gases hat zur Folge, daß die Kühlung der Vorlage von außen, z.B. durch Regen, einen viel
größeren Einfluß besitzt. Bei solchen Gelegenheiten sinkt die Gastemperatur unter Umständen um etwa 25° C auf etwa 50° ab.
Diese Temperaturauswirkungen sind verständlicherweise auch von den Jahreszeiten abhängig. Bei Temperaturen unter 75° C beginnt
die Viskosität des Teeres erheblich zuzunehmen und deshalb die Scheidung des Teeres vom Wasser schwierig zu werden. Ein weiterer
Grund für die Schwierigkeit der Scheidung ist der höhere
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aus Kohle-, Koks- und Ascheteilchen bestehende Feststoffgehalt
in dem Teer und dem Wasser. Dabei ist auch von Bedeutung, dass die temperaturabhängigen Wichten von Teer und Wasser sich in
dem Temperaturgebiet von 50 - 70° C überschneiden und etwa gleich werden, wodurch sich ein weiteres Hindernis für die glatte Scheidung
ergibt. . ·
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß den Vorteilen des Betriebes der Koksofenbatterie, die sich durch den Einsatz von vorgetrockneten
bzw. vorerhitzten Kokskohlen ergeben, auf der Gasaufbereitungsseite Nachteile und Schwierigkeiten gegenüberstehen,
die bei dem Einsatz feuchter Kohle nicht anstehen bzw. nur in geringerem Maße vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme für den Einsatz vorgetrockneter Kohle zu lösen und eine Betriebsweise
vorzuschlagen, bei der die Vorteile des Betriebes der Ofenkammern mit vorgetrockneter Kohle, wie die Ersetzbarkeit von
Kohlen, die anders nicht zu verkoken sind und die Abkürzung der Garungsze.it, nicht mit Nachteilen auf der Gasseite erkauft werden
müssen.
Zur Lösung der Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs definierten
Arb vorgeschlagen, den Kokereigasen eine den Einsatzkohlen
bei der Vortrocknung entzogene Wassermenge etwa entsprechende Dampfmenge in der Vorlage und bzw. oder in der anschließenden
Saugleitiing des Gassaugers zuzusetzen, um so den Wänneinhalt
des rohen Kokereigases zu erhöhen und dem nachgeschalteten Gasaufarbeitungsbetrieb
im Sinne der vorstehenden Ausführung thermisch und mechanisch eine höhere Stabilität zu verleihen, die
vergleichbar ist mit der Aufarbeitung von Kokereigas aus nassen Feinkohlen.
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Kokereigas in der Vorlage
etwa wasserdampfgesättigt ist auch wenn es von vorgetrockneten Einsatzkohlen erhalten wird und eine Temperatur von etwa
80 bis 85° C annimmt, daß diese Temperatur auch gegen Außeneinflüsse im Großen und Ganzen gehalten wird und daß die Trennung
von Teer und Wasser an Einfachheit der gleichkommt, die sich bei Einsatz von feuchter Kohle ergibt·
Erfindungsgemäß sind die Vorteile des Einsatzes von vorgetrockneter
Kohle mit denen des Einsatzes feuchter Kehle kombiniert.
Es ist zwar bekannt, Dampf durch Düsen in die Steigrohre einzulassen.
Dies geschieht jedoch um ein Druckgefälle des Gasstromes
beim Einfüllen der Kohle in die Ofenkammern und während der Garung
einzustellen und seine Menge ist im Vergleich zu der erfindungsgemäß eingeführten außerordentlich gering.
Mit der Steuerung der Menge des zugesetzten Dampfes hat man es in der Hand, den Wärmeinhalt des Kokereigases in Grenzen beliebig
einzustellen.
Es kann auch überhitzter Wasserdampf zugesetzt werden.
Der Dampf kann beliebiger Herkunft sein.insbesondere wird Abdampf
verwendet. Bei einer besonders wirtschaftlichen Ausgestaltung der Erfindung wird die Kohlevortrocknung selber in einer im Kreislauf
geführten WasserdampfatmoSphäre, die indirekt überhitzt wird,
durchgeführt und dem Kreislauf wird der von der feuchten Kohle herrührende Dampfanteil entnommen und nach Abscheidung des Kohlestaubes
in Zyklonen, Filtern und bzw. oder elektrischen Abscheidern in seiner ganzen Menge oder nur teilweise in die Vorlage und
bzw. oder in die Saugleitung des Gassaugers geführt. Dabei ist
nur zu beachten, daß der überhitzte Trocknungsdampf durch Aufnahme·
des Feuchtigkeitswassers der Kohle nicht in den übersättigten Zustand gerät.
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Häufig wird das Kokereigas nicht in seiner ursprünglichen Zusammensetzung
verwendet, sondern es wird zur Verminderung seines spezifischen Heizwertes mit Inertgasen verschnitten.
Für diesen Fall kann auch die Kohlevortrocknung mit einem heißen
im Kreislauf geführten Inertgas, das durch Verbrennen irgendeines festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes erzeugt
wird, erfolgen. Von diesem Inertgas kann auch nur ein Teil im Kreislauf geführt werden. Das auszuschleusende, das Wasser der
Einsatzkohle enthaltende Gas wird in Zyklonen, Filtern und bzw. oder elektrischen Abscheidern von Kohlestaub befreit und erfindungsgemäß
in seiner gesamten Menge oder teilweise, je nach dem gewünschten Wärmeinhalt des Gases und der Temperatur des Endkondensates
sowie dem gewünschten spezifischen Heizwert des Gases, in die Vorlage zurückgeführt. Bei dieser Verfahrensvariante
ist es dann notwendig, die Gasaufarbeitungsanlagen entsprechend der größeren Gasmenge auszulegen.
Besonders wirtschaftlich ist dieses Verfahren, wenn die Kokslöschwärme
zum Vortrocknen der Kohle ausgenutzt wird, wobei der Kohlevortrocknungsgaskreislauf
mit dem Kokslöschgaskreislauf, gemäß der DTOS 2 415 758 zu einem einzigen Kreislauf vereinigt werden
kann.
Die Staubbelastung der Vorlage wird durch das neue Verfahren nur unwesentlich erhöht. So beträgt z.B. die Staubbelastung der Vorlage
einer in Betrieb befindlichen Verkckungsofenbatterie mit Kohlevortrocknung sowie die Staubbildung fördender Vorerhitzung
bei und nach dem Füllen aus-den Ofenkammern umgerechnet 1.800
bis 2000 kg Kohlestaub pro Stunde, während aus der Vorerhitzungsanlage lediglich 10 kg pro Stunde zusätzlich eingeführt werden.
Diese Mehrbelastung ist unbedeutend.
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- fir -
Erfindungsgemäß ist es möglich, den Betrieb einer Verkokungscfenbatterie
mit Vortrocknung bzw. Vorerhitzungsanlage so betreiben, daß Staubemmissionen von der Trocknungs- bzw. Vorer—
hitzungsanlage überhaupt nicht erfolgen, da sie einen eigenen Abgasabgang in die freie Atmosphäre nicht besitzt. Dadurch
werden Filter, Zyklone und Rohrleitungen eingespart.
Die beiden beigefügten Schemata dienen der beispielsweisen Erläuterung
der Erfindung.
Als Trägergasstrom für die Feinkohle dient Dampf, der zu Beginn
des Betriebes durch die Leitung 15 a (Fig. 1) in die Leitung 15 eingespeist und in dem Erhitzer 16.überhitzt wird. Die
notwendige Wärme wird in dem Erhitzer 16 durch Verbrennung eines Brenngases erzeugt, das durch Leitung 18 dem Brenner 17
zugeführt wird. Brennluft erhält der Brenner 17 durch Leitung 19, während verbrannte Abgase durch den Kamin 20 abgeführt werden.
Der überhitzte Wasserdampf wird durch Leitung 21 unten in den Flugstromerhitzer 7 eingeblasen und erhitzt die durch Leitung
10 aufgegebene vorgetrocknete Kohle und trägt sie nach oben. Durch Leitung 8 werden Dampf und Kohle abgezogen und in dem Sekundärzyklon
9 getrennt. Der Dampf wird durch Leitung 10 in die primäre Flugstromtrocknerstufe 3 unten eingeführt und er trocknet
die aus' dem Bunker 1 durch Leitung 2 aufgegebene Feinkohle und trägt sie nach oben. Durch Leitung 4 werden Dampf und Kohle
abgezogen und in dem Primärzyklon 5 getrennt. Der Dampf wird durch Leitung 13 dem Gebläse 14 zugeführt, das ihn durch Leitung
15 wieder dem Erhitzer 16 zuführt. Der Dampfkreislauf ist
somit geschlossen. Überschüssiger Dampf wird dem Kreislauf durch Leitung 22 entnommen im Elektrofilter 23 entstäubt und durch
Leitung 24 der Verkokungsbatterie zugeführt. Die vorgetrocknete, vorerhitzte Kohle wird durch die Fall-Leitung 11 aus dem Sekundärzyklon
9 abgenommen und mittels der geschlossenen Transporteinrichtung 12, die unter Inertatmosphäre steht, dem Kohleturm
30 für Heißkohle zugeführt (Fig. 2). Aus dem Kohleturm 30 wird
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die Heißkohle durch Abzüge 31 und 31 a abgenommen und durch bekannte
Einrichtungen 33 a bis 33 d, z.B. nach der DTPS 2239557, DTOS 2 336 515 und 2 514 859, durch die Füllschächte 32 a bis
32 d in die Ofenkammern 26 der Verkckungsbatterie eingefüllt. Die bei der Verkokung entstehenden heißen Gase ziehen aus den
Ofenkammern 26 durch Steigrohre 2 7 und 27a in die wasserberieselten (nicht gezeichnet) Gasvorlagen 25 und 25 a ab, in denen sich
Kondensate abscheiden. Von der Leitung 24 (Fig. 1), die den Überschlußdampf
von der Vortrocknung und Vorerhitzungsanlage abführt, wird die Leitung 24 a abgezweigt (Fig. 2) und die Leitungen'24
und 24 a münden in den Gasvorlagen 25 und 25 a, in denen das in der Vortrocknungsanlage der feuchten Kohle entzogene Wasser in
Dampfform den Kchledestillationsgasen zugemischt wird. Die mit
Wasserdampf angereicherten Destillationsgase werden durch die Leitungen 28 und 28 a in die Saugleitung 29, an deren Ende ein
(nicht gezeichneter) Gassauger angeordnet ist, überführt. Durch Abzweige 34 und 34 a kann auch ein Teil des Dampfes aus den Leitungen
24 und 24 a direkt in die Saugleitung 29 eingeblasen werden, wenn es sich neben der Wassereindüsung wegen der Druckverhältnisse
als zweckmäßig erweist.
in die Vorlage
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Vergleichsbeispiel:
In bekannter Weise wird die Kohlevortrockriungs- und Vorerhitzungsanlage
einer Verkokungsofenbatterie stündlich mit 125 t Feinkohle mit einem Wassergehalt von 6 % beschickt. Die Vortrocknung
und Vorerhitzung erfolgt in einem Strom von 65 t Heißdampf von 650° C und 1 bar. Der Heißdampfstrom nimmt die
Feuchtigkeit von der Kohle auf und aus dem Dampfkreislauf werden stündlich 6 t Heißdampf von 150° C und 1 bar entlassen und in
Zyklonen, Filtern und schließlich in einem Elektrofilter von Kohlestaub befreit, bevor er in die freie Atmosphäre entlassen
wird. Dabei werden stündlich 10 kg Feststoffe ausgeworfen. In der Verkokungsbatterie wird die vorerhitzte Kohle verkokt und
dabei werden stündlich 76 000 Nm nahezu wassergesättigtes Kokereigas von 75 C in der Vorlage mit einem Staubanteil von 33 g
3
pro Nm erhalten. Erfindungsgemäß wird nun der Uberschußdampf aus dem Dampfkreislauf der Vortrockmmgs- und Vorerhitzungsanlage nicht mehr in die freie Atmosphäre entlassen, sondern durch eine Verbindungsleitung (24, 24 a in Fig. 1 und 2) in.
pro Nm erhalten. Erfindungsgemäß wird nun der Uberschußdampf aus dem Dampfkreislauf der Vortrockmmgs- und Vorerhitzungsanlage nicht mehr in die freie Atmosphäre entlassen, sondern durch eine Verbindungsleitung (24, 24 a in Fig. 1 und 2) in.
die Vorlagen (25, 25 a) der Verkokungsbatterie eingeblasen.
Man erhält nun stündlich 96 000 Nm wassergesähtigtes Kokereigas
mit einem Feststoffanteil von 26 g pro Nm und einer Temperatur
von 82°-C in der Vorlage.
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Le
erseite
Claims (7)
1. Verfahren^ zum Betrieb von batterieweise angeordneten Verkokungsofenkammern
in Verbindung mit einer Vortrockriungs- bzw.
Vorerhitzungsanlage für die zu verkokende Kehle, wobei die
feuchte Kohle zur Votrocknung mit einem im Kreislauf geführten, heißen Inertgasstrom in Berührung gebracht wird
und das Inertgas aus einem nur wenig Sauerstoff enthaltenden Gas und im übrigen aus Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß den Kckereigasen eine den Einsatzkohlen bei derVortrocknung entzogene Wassermenge
etwa entsprechende Dampfmenge in der Vorlage 'und bzw.
oder in der Saugleitung des Gasgebläses zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Kokereigasen überhitzter Wasserdampf zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung und Vorerhitzung der Kohle selber in einer
im Kreislauf geführten, indirekt überhitzten Wasserdampfatmosphäre durchgeführt wird und dem Dampfkreislauf der
von der feuchten Kohle verrührende Anteil entnommen und nach Abscheidung'des Kohlestaubes in Zyklonen, ■ Filtern und Elektrofiltern
in seiner gesamten Menge oder nur teilweise in die Gasvorlage derVerkokungsbatterie und bzw. oder in die
Saugleitung des GasSaugers eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung der Kohle mit einem heißen Inertgas, das
durch Verbrennung eines festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes erzeugt worden ist, vorgenommen wird und wasserdampf
haltiges, aus dem Trocken- bzw. Vorerhitzungskreislauf auszuschleusendes heißes Gas nach Abscheidung des Kohlestaubes
in seiner gesamten Menge oder nur teilweise dem Kokereigas in der Vorlage und bzw. oder in der Saugleitung des Gassaugers
zugefügt wird.
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BAD ORIGINAL
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch·gekennzeichnet,
daß die Kokslöschwärme für das Vortrocknen der Kohle verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .daß
der Kokslöschgaskreislauf mit dem Kohlevortrocknungskreislauf
gemäß der DTOS 2 415 758 zu einem Gaskreislauf vereinigt wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 6, gekennzeichnet durch Verbindungsleitungen für die Überführung von Wasserdampf (24) oder wasserdampfhaltigen
Gasen von der Kohlevortrocknungs- bzw. Vorerhitzungsanlage
zu den Vorlagen (25, 25 a.) und bzw. oder (34, 34 a) zu der Saugleitung (29) des Gassaugers.
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