DE3323677A1 - Kolbenpumpe mit foerderdruckabhaengiger saugseitiger foerdermengenregelung - Google Patents

Kolbenpumpe mit foerderdruckabhaengiger saugseitiger foerdermengenregelung

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DE3323677A1
DE3323677A1 DE19833323677 DE3323677A DE3323677A1 DE 3323677 A1 DE3323677 A1 DE 3323677A1 DE 19833323677 DE19833323677 DE 19833323677 DE 3323677 A DE3323677 A DE 3323677A DE 3323677 A1 DE3323677 A1 DE 3323677A1
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control
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piston pump
piston
pressure
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DE19833323677
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Klaus Dipl.-Ing. DDR 9200 Freiberg Matthees
Siegfried DDR 9023 Karl-Marx-Stadt Müller
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KARL MARX STADT AUTOMOBILBAU
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KARL MARX STADT AUTOMOBILBAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/28Control of machines or pumps with stationary cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kolbenpumpe mit förderdruckabhängiger saugseitiger
  • Fördermengenregelung Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit förderdruckabhängiger saugseitiger Fördermengenregelung und mehreren um die Mittelachse in Zylinderbohrungen angeordneten Förderkolben mit konstantem Hub. Die Pörderkolben werden von einer axial wirkenden Hubeinrichtung betätigt. Zwischen den Zylinderbohrungen ist zentral im Pumpengehäuse ein Saugraum angeordnet, der von einem Regelschieber begrenzt ist. Der Regelschieber ist vermittels eines vom Förder druck beaufschlagten Stellelementes entgegen der Kraft von Federn axial verlagerbar.
  • Durch die DE-PS 858 475 ist eine Kolbenpumpe mit mehreren um die Mittelachse angeordneten Fördereinheiten und mittels einer Taumelscheibe betätigten Pumpenkolben vorbekannt. Die Fördermenge wird durch eine mittels Verstellhebel bewirkte axiale Verschiebung eines in der Mittelachse des Pumpengehäuses angeordneten Drehschieberkolbens verändert. Dabei werden Einlaßquerschnitte der Bohrungen verandert, die Jeweils zwischen dem Saugraum und den Fördereinheiten die Ansaugkanäle bilden.
  • Weiterhin ist durch die DE-PS 1 104 340 eine Kolbenpumpe vorbekannt, bei der mit einem in der Speiseleitung vor dem Ansaugventil der Pumpe angeordneten Regler der saugseitige Zufluß zur Pumpe gesteuert wird. Der Regler besteht dabei aus einem Kugelrückschlagventil und einem mit der Kugel dieses Ventils zusammenarbeitenden Reglerkolben, der den Öffnungsqueræchnitt des Kugelrückschlagventils mit steigendem Förderdruck der Pumpe zunehmend verkleinert und die Kugel bei Erreichung eines vorbestimmten Förderdruckes der Pumpe vollstandig auf ihren Sitz drückt. Nachteilig ist, daß zusätzlich zum Regler für Jeden Pumpenzylinder ein Ansaugventil notwendig ist.
  • Dadurch entsteht bei Mehrzylinderpumpen ein beträchtlicher baulicher Aufwand.
  • Ferner sind Kolbenpumpen mit saugseitiger Fördermengenregelung durch die DE-OS 1 919 881 und die DE-AS 2 122 757 vorbekannt. Bei diesen Ausführungen regelt ein zwischen Einlaßkammer und Pumpenzylinder angeordneter Schließkörper den wirksamen Durchflußquerschnitt der Einlaßöffnung in Abhängigkeit vom Förderdruck. Dabei ist der Schließkörper mit einem Druckkolben verbunden, der vom förderseitig im Pumpenzylinder auftretenden Flüssigkeitsdruck beaufschlagt ist und den Schließkörper entgegen der Vorspannkraft einer Feder verschiebt. Durch diese Pumpengestaltung wird eine empfindliche Regelung erzielt. Nachteilig ist Jedoch, daß der beschriebene Schließkörper lediglich den Einlaß zu einem Pumpenzylinder regelt und somit bei Mehrzylinderpumpen zwischen den jeweiligen Fördereinheiten durch toleranzbedingte Steifigkeitsunterschiede der den Schließkörpern entgegengesetzt wirkenden Federn unterschiedliche Fördermengen auftreten können. Bei Kolbenpumpen mit mehreren um die Mittelachse angeordneten Fördereinheiten ergibt die vorbeschriebene Gestaltung infolge der erforderlichen radialen Anordnung der Schließkörper eine große räumliche Ausführung.
  • Das Gesamtregelverhalten einer Kolbenpumpe der eingangs beschriebenen Gattung soll mit geringem baulichen Aunvand verbessert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer wie vorbestimmt beschriebenen Kolbenpumpe - insbesondere für das Bördermedium Dieselkraftstoff - mit einer einfachen Konstruktion eine Konstantdruck-Regelung zu realisieren. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innenraum des Fumpengehauses ein Steuerzylinder angeordnet ist, der Drosselquerschnitte für die einzelnen Zuflüsse zu den jeweiligen Pördereinheiten aufweist. Dabei wird ein Regelschieber im Steuerzylinder geführt, wobei vermittels der Unterkante des Regelschiebers die im Steuerzylinder eingebrachten Drosselquerschnitte gegenüber dem gemeinsamen Saugraum überdeckbar bzw. freigebbar sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung werden mit einem einzigen Regelschieber vorteilhaft die Fördermengen sämtlicher Fördereinheiten geregelt. Um ein gutes Regelverhalten zu erzielen, sind die Drosselquerschnitte der einzelnen Zuflüsse zu den jeweiligen Fördereinheiten im Steuerzylinder vorzugsweise in etwas versetzter Lage angeordnet. Zwischen den jeweiligen Fördereinheiten ist durch entsprechende Gestaltung und Anordnung der Drosselquerschnitte ggf. ein unterschiedliches Regelverhalten erzielbar. Dabei können bei geringer Gesamtfördermenge Fördereinheiten durch Schließen der jeweiligen Drosselquerschnitte vermittels des Regelachiebers auf Nullförderung gebracht werden. Weiterhin ist es möglich, durch Verwendung von Steuerzylindern mit Jeweils verschiedenartiger Gestaltung der Drosselquerschnitte die Kolbenpumpe vorteilhaft mit geringem Aufwand für verschiedenartige Einsatzbedingungen zu modifizieren. Ferner besteht ein Merkmal darin, daß die vom druckseitigen Ringkanal zum Steuerkolben abzweigende Bohrung eine Drosselstelle aufweist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Kolbenpumpe in an sich bekannter Weise an den Motorölkreislauf angeschlossen ist, wobei jedoch eine Aussparung und eine Bohrung zu einem den Regelschieber umschließenden Ringkanal führen. Die oberen Bereiche der Kolbenpumpe werden durch die Schmiereigenschaften des Fördermediums Dieselkraftstoff geschmiert. Die hochbelasteten Triebwerkslagerstellen müssen Jedoch mit hochviskosen Ölen geschmiert werden, so daß eine zusätzliche Schmierung erforderlich ist. Dies wird in vorteilhafter Weise durch Anschluß an den Xotorölkreislauf realisiert. Der Abzweig im Schmierölkreislauf zum Regelschieber ergibt eine besondere Leichtgängigkeit desselben und bewirkt somit ein sehr feinfühliges Regelverhalten. Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe ist vorzugsweise für Einsatzbedingungen geeignet, bei denen ständig mit hoher Genauigkeit ein konstanter Förderdruck notwendig ist. Dies wird durch eine stufenlose förderdruckabhängige Fördermengenregelung realisiert.
  • Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Schnittdarstellung einer Kolbenpumpe mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fördermengenregelung, Fig. 2 die Darstellung eines Steuerzylinders der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe, Fig. 3 die Darstellung eines weiteren Steuerzylinders der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe, Fig. 4 die Darstellung eines weiteren Steuerzylinders der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe.
  • In Fig. 1 ist die Ansicht einer Kolbenpumpe mit einer saugseitigen Fördermengenregelung dargestellt. Das Pumpengehäuse ist aus den Gehäuseteilen ia, 1b, 1c, ld gebildet. Zentral im Pumpengehäuse ist ein Saugraum 2 ausgestaltet, der von einem Regelschieber 3 begrenzt ist.
  • Der Regelschieber 3 wird in einem im Gehäuseteil 1c eingepreßten Steuerzylinder 4 geführt und vermittels im Saugraum 2 angeordneter Druckfedern 5 nach oben gedrückt.
  • Über die Bohrung 6 und den lfanal 7 steht der Saugraum 2 mit den Saugstutzen 8 in Verbindung. Im Pumpengehäuse sind kreisförmig um die Mittelachse und parallel zu dieser mehrere Fördereinheiten angeordnet.
  • Im Steuerzylinder 4 sind für jede Fördereinheit entsprechende Drosselquerschnitte vorgesehen. Der Saugraum 2 ist mit jeder der Fördereinheiten über die jeweilig zugeordneten Drosselquerschnitte, einen zugehörigen Saugkanal 9 und eine angrenzende Ringkammer 10 verbunden.
  • Die Fördereinheiten werden jeweils aus einer Zylinderbohrung 11 und einem Förderkolben 12 gebildet. Im unteren Bereich der Pörderkolben 12 sind seitliche Abflachungen zur Schmiermittelaufnahme angebracht. Weiterhin weisen die Förderkolben 12 einen zylindrischen Hohlraum auf, in dem ein Führungsstück 13 angeordnet ist. An einem Bund des Fuhrungsstückes 13 stützen sich beidseitig Druckfedern 14, 15 ab. Die obere Druckfeder 14 ist mit ihrem anderen Ende auf der Ringfläche einer Buchse 16 abgestützt, während die untere Druckfeder 15 auf einem Steg des zylindrischen Hohlraumes aufliegt. Vermittels dieser Ausgestaltung wird der Förderkolben 12 auf die mit der Antriebswelle 17 verbundene Taumelscheibe 18 gedrückt. Die Fördereinheiten stehen jeweils über ein federbelastetes Druckventil 19 mit dem druckseitigen Ringkanal 20 in Verbindung. Vom Ringkanal 20 führt der Kanal 21 zum Förderstutzen 22, weiterhin zweigt eine Bohrung 23 mit geringerem Querschnitt als der Ringkanal 20 zur Kammer 24 hin ab. Die Bohrung 23 weist eine Drosselstelle 25 auf. In die Kammer 24 mündet die Bohrung 26. Diese bohrung 26 ist gegen den Saugstutzen 8 mit einer Schraube- 27 verschlossen.
  • In der Bohrung 26 ist ein Steuerkolben 28 leichtgängig und dichtend angeordnet, der in eine Aussparung 29 des Regelschiebers 3 eingreift.
  • An der Kolbenpumpe ist weiterhin ein Anschluß 30 für die Schmiermittelversorgung vorgesehen. Dieser steht über die Bohrung 31, den Ringkanal 32, die axial an der Außenseite des Steuerzylinders 4 verlaufende Abflachung 33 und die Bohrung 34 mit dem Ringkanal 35 in Verbindung.
  • Vom Ringkanal 32 zweigt außerdem die Bohrung 36 zu den Lagerstellen des in den Gehäuseteilen 1c und 1d untergebrachten Triebwerkes ab.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kolbenpumpe hat folgende Arbeitsweise: Bei Rotation der Taumelscheibe 18 fuhren die Förderkolben 12 gleichbleibende Hübe aus. Jede Umdrehung der Antriebswelle 17 bewirkt dabei einen Ansaug-und einen Förderhub Jedes Börderelementes. Die zu fördernde Flüssigkeit wird während der Bewegung des Pörderkolbens 12 zur unteren Totpunktlage durch die Jeweilige Ringkammer 10, den entsprechenden schräg angeordneten Saugkanal 9 und die zugeordneten Drosselquerschnitte des Steuerzylinders 4 aus dem Saugraum 2 in die jeweilige Fördereinheit angesaugt. Während der Kolbenbewegung zur oberen Totpunktlage wird die angesaugte Flüssigkeit über das federbelastete Druckventil 19 zum Ringkanal 20 gefördert. Die geförderte Flüssigkeit gelangt über den Kanal 21 und den Förderstutzen 22 in ein Drucksystem mit Druckspeicher 37. Zum Regelader durch die Pumpe geförderten Flüssigkeitsmenge wird der Regelschieber 3 vermittels eines Steuerkolbens 28 entgegen der Kraft von im Saugraum 2 angeordneter Druckfedern 5 im Steuerzylinder 4 verschoben. Bei diesem Vorgang wird der wirksame Durchflußquerschnitt der im Steuerzylinder 4 ausgestalteten Drosselquerschnitte verändert. Der Steuerkolben 28 ist über die vom Ringkanal 20 abzweigende Bohrung 23 und die IZammer 24 vom Förderdruck beaufschlagt.
  • In der Zeichnung ist die Lage des Regelschiebers 3 dargestellt, bei der alle Drosselquerschnitte freigelegt sind (Startstellung). Dabei wird die maximale Gesamtfördermenge durch die Pumpe gefördert. Der Regelschieber 3 verbleibt in dieser Stellung so lange, wie der auf den Steuerkolben 28 wirkende Förderdruck geringer als die dem Regelschieber 3 entgegenwirkende Pederkraft ist.
  • Überschreitet der Förderdruck die Vorspannkraft der Druckfedern 5, geben diese nach, und der Regeischieber 3 verschiebt sich nach unten. Dabei werden die im Steuerzylinder 4 eingebrachten Drosselquerschnitte der Zuflüsse zu den Saugkanälen 9 zunehmend überdeckt. Bei diesem Vorgang wird die Fördermenge vermindert. Mit nachlassendem Förderdruck auf den Steuerkolben 28 wird der Regelschieber 3 gegen diesen durch die Kraft der Druckfeder 5 nach oben verschoben. Die Drosselquerschnitte werden dabei in entgegengesetzter Reihenfolge zunehmend freigelegt und die Fördermenge entsprechend erhöht.
  • Die P,olbenpumpe ist über den Anschluß 30 an den Schmierölkreislauf des Motors angeschlossen. Das Schmierxittel strömt durch die Bohrung 31, den Ringkanal 32, die Aussparung 33 und die nahrung 34 in den Ringkanal 35. Hierbei wird die Außenseite des Regelschiebers 3 geschmiert.
  • Außerdem strömt das Schmiermittel vo m Ringkanal 32 über die Drosselbohrung 36 zu den Lagerstellen des Uriebwerkes. Gleichzeitig werden die unteren Bereiche der Pörw derkolben 12 durch zwischen den Abflachungen dieser Kolben und den Zylinderbohrungen 11 eingelagerte Schmiermittelmengen geschmiert. Der Abfluß des zugeführten Schmiermittels erfolgt antriebsseitig über eine nicht dargestellte Bohrung.
  • In Fig. 2 ist ein Steuerzylinder 4 dargestellt. Es werden kreisförmige Drosselquerschnitte gezeigt. bei dieser Auagestaltung sind die Drosseiquerschnitte in unterschiedlicher Höhe angeordnet. bei geringem Plüssigkeitsdruck sind sämtliche Drosseiquerschnitte freigelegt. Mit steigendem Flüssigkeitsdruck werden nachfolgend zunächst die oberen und anschließend die unteren kreisförmigen Drosseiquerschnitte kontinuierlich überdeckt. Dabei wird die geförderte Plüssigkeitsmenge vermindert. Bei nachlassendem Förderdruck werden die Drosselquerschnitte in umgekehrt er Reihenfolge zunehmend freigelegt und die Fördermenge entsprechend erhöht.
  • In Fig. 3 ist ein weiterer Steuerzylinder 4 dargestellt.
  • Es werden ebenfalls kreisförmige Drosselquerschnitte gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung sind jedoch sämtliche Drosselquerschnitte im Steuerzylinder 4 in gleicher Höhe eingebracht und werden somit bei verändertem Förderdruck gleichartig überdeckt bzw. freigelegt. In dieser Ansicht sind weiterhin die Aussparung 33 und die zum Ringkanal 35 führende Bohrung 34 dargestellt.
  • In Fig. 4 ist ein weiterer Steuerzylinder 4 dargestellt.
  • Es werden dreieckige Drosselquerschnitte gezeigt. Diese sind ebenso wie die in Fig. 3 gezeigten im Steuerzylinder 4 in gleicher Höhe ausgestaltet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen: 1a = Gehäuseteil a 1b = Gehäuseteil b 1c = Gehäuseteil c 1d = Gehäuseteil d 2 = Saugraum 3 = Regelschieber 4 = Steuerzylinder mit Drosselquerschnitten 5 = Druckfedern 6 = Bohrung 7 = Kanal 8 = Saugstutzen 9 = Saugkanal 10 = Ringkammer 11 = Zylinderbohrung 12 = Förderkolben 13 = Fühngsstück 14 = Druckfeder 15 = Druckfeder 16 = Buchse 17 = Antriebswelle 18 = Taumelscheibe 19 = Druckventil 20 = Ringkanal 21 = Kanal 22 = Förderstutzen 23 - Bohrung 24 = lxammer 25 = Drosselstelle 26 = bohrung 27 = Schraube 28 = Steuerkolben 29 = Aussparung am Regelschieber 30 = Schmiermittelanschluß 31 = Bohrung 32 = Ringkanal 33 = Abflachung am Steuerzylinder 34 = Bohrung 35 = Ringkanal 36 = Drosselbohrung 37 = Druckspeicher

Claims (4)

  1. Patentansprtiche: 1. Kolbenpumpe mit förderdruckabhängiger saugseitiger yördermengenregelung und mehreren um die Mittelachse in Zylinderbohrungen angeordneten und von einer axial wirkenden Hubeinrichtung betätigten Pörderkolben mit konstantem Hub sowie einem zentral im Pumpengehäuse zwischen den Zylinderbohrungen angeordneten und von einem Regelschieber begrenzten Saugraum, wobei der Regelschieber vermittels eines vom Förderdruck beaufschlagten Stellelementes entgegen der Kraft von Federn axial verlagerbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß im Innenraum des Pumpengehäuses ein Steuerzylinder (4) angeordnet ist, der Drosselquerschnitte für die einzelnen Zuflüsse zu den jeweiligen Fördereinheiten aufweist.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß vermittels der Unterkante des Regelschiebers (3) die im Steuerzylinder (4) eingebrachten Drosselquerschnitte gegenüber dem gemeinsamen Saugraum (2) überdeckbar bzw. freigebbar sind.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die vom druckseitigen Ringkanal (20) zum Steuerkolben (28) abzweigende Bohrung (23) eine Drosselstelle (25) aufweist.
  4. 4. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kolbenpumpe in an sich bekannter Weise an den Motorölkreislauf angeschlossen ist, wobei jedoch eine Aussparung (33) und eine Bohrung (34) zu einem den Regelschieber (3) umschließenden Ringkanal (35) führen.
DE19833323677 1982-09-01 1983-07-01 Kolbenpumpe mit foerderdruckabhaengiger saugseitiger foerdermengenregelung Withdrawn DE3323677A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236716A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-05 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulisches Speicherladesystem zur Bereitstellung von Druckmittel für einen insbesondere in einem Kraftfahrzeug verwendeten hydraulischen Antrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1007901A (fr) * 1948-04-13 1952-05-12 Cie Gen Equip Aeronautique Pompe auto-régulatrice à réglage progressif
CH385632A (de) * 1960-10-19 1964-12-15 Schweizerische Lokomotiv Axialkolbenpumpe mit Steuereinrichtung zum Verändern der Fördermenge

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DD217683A3 (de) 1985-01-16

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