DE3322858A1 - Vorrichtung zum nehmen einer probe gefaehrlichen materials - Google Patents

Vorrichtung zum nehmen einer probe gefaehrlichen materials

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Thomas Wayne 45150 Milford Ohio Showalter
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Vorrichtung zum Nehmen einer Probe gefährlichen Materials
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Materialprobenahme und betrifft insbesondere das Nehmen einer Probe
von gefährlichem festem oder einer Kombination von festem und flüssigem Abfallmaterial.
Die Erfindung wird am Beispiel eines Systems zum Handhaben von festem radioaktivem Abfallmaterial beschrieben, das
die Möglichkeit einer unkontrollierten Kontamination minimiert. Die folgende Beschreibung wird jedoch zeigen, daß die Erfindung auch zum Nehmen einer Probe irgendeines gefährlichen Materials, wie beispielsweise chemischem gefährlichem Material, brauchbar ist.
Es ist häufig erwünscht und manchmal notwendig, von flüssigem und/oder festem Abfallmaterial eine Probe zu nehmen und zu testen. Die Notwendigkeit dieses Probenehmens und
-Z-
Testens kann sich unter den vielfältigsten Umständen ergeben. Es ist beispielsweise erwünscht, Abfallmaterial zu testen, um zu gewährleisten, daß es sich verfestigt, wenn ein Verfestigungsmxttel hinzugefügt wird. Wenn, als weiteres Beispiel, radioaktives Abfallmaterial in Fässer abgefüllt wird, ist es außerdem erwünscht, nicht nur das Isotop zu kennen, sondern auch die genaue chemische Zusammensetzung des Abfallmaterials. Aus diesen und anderen Gründen werden häufig Proben von gefährlichem Abfallmaterial zu Testzwecken genommen.
Aufgrund der Gefahren, die mit der Handhabung von gefährlichen Abfallmaterialien verbunden sind, müssen große Sorgfalt und Vorsicht aufgewandt werden, wenn Proben genommen werden, um eine Kontamination sowohl der Menschen, die die Proben nehmen und die Tests durchführen, als auch der Umgebung, in der sie arbeiten, zu verhindern. Die Kontaminationsgefahr ist besonders akut, wenn es sich um radioaktive Materialien handelt. Es müssen nicht nur Vorkehrungen gegen direkten Kontakt mit dem radioaktiven Material getroffen werden, sondern auch gegen Staubbildung und eine sich daraus ergebende Luftverunreinigung durch das getestete Material. Die Aufgabe der Probenahme von radioaktivem Abfallmaterial wird weiter durch die Notwendigkeit kompliziert, das radioaktive Material gegenüber Menschen abzuschirmen, und durch die Notwendigkeit, die Probe hinter der schützenden Abschirmung für Testzwecke zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung wird eine vorbestimmte Menge gefährlichen Materials auf zufriedenstellende Weise an einem entfernten Ort entnommen und zu einer Wiedergewinnungsposition transportiert, wo sie mit einem Deckel verschlossen und zu einem chemischen Labor zur Untersuchung gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Probenahmesystem für gefährliche Abfallmaterialien zu schaffen, das eine genaue Probe des Materials an einem entfernten Ort entnimmt.
Weiter soll ein Probenahmesystem für gefährliches Abfallmaterial geschaffen werden, das keinen Staub des Abfallmaterials, dem die Probe entnommen wird, entweichen läßt.
Weiter soll ein Probenahmesystem für gefährliches Abfallmaterial geschaffen werden, das die Möglichkeit einer Luftverunreinigung der Umgebung mit dem Material, dem die Probe entnommen wird, minimiert.
Ferner soll ein Probenahmesystem für gefährliches Abfallmaterial geschaffen werden, das das Probematerial innerhalb des Systems und bis zu einem entfernbaren Probenahmebehälter enthält, der zu einem Testort transportiert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entnehmen einer Probe gefährlichen Materials geschaffen. Die Vorrichtung enthält einen Behälter für Material, dem eine Probe zu entnehmen ist. Ein Aufnahmegefäß ist zwischen einer ersten Probeempfangsposition innerhalb des Behälters und einer zweiten Probewiedergewinnungsposition außerhalb des Behälters bewegbar. Einrichtungen sind innerhalb des Eehälters vorgesehen zum Sammeln einer vorbestimmten Materialmenge und zum Abgeben des gesammelten Materials in das Aufnahmegefäß. Einrichtungen sind vorgesehen, die mit den Sammeleinrichtungen zusammenwirken und zwischen dem Aufnahmegefäß und den Sammeleinrichtungen während der Abgabe des Materials an das Aufnahmegefäß eine wahlweise Abdichtung bewirken. Transporteinrichtungen sind vorgesehen zum Transportieren des Aufnahmegefäßes zwischen der
ersten und der zweiten Position.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmegefäß lösbar in die Transporteinrichtungen eingesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen zum Anheben des Aufnahmegefäßes in bezug auf die Sammeleinrichtungen und die Transporteinrichtungen, um eine Abdichtung zwischen dem Aufnahmegefäß und den Sammeleinrichtungen herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Hebeeinrichtungen eine Kolben-Zylinderanordnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Einrichtungen außerhalb des Behälters zum Anheben des Aufnahmegefäßes in bezug auf die Transporteinrichtungen vorgesehen.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Sammeleinrichtung ein drehbares Ventilteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Ventilteil benutzt, das ein zylindrisches, konisches, ungeschmiertes Ventilküken mit einer Aussparung zum Sammeln von Probematerial enthält, wobei das Ventilküken in ein entsprechend konisch ausgebildetes Ventilgehäuse eingepaßt ist. Die Drehung des Ventilkükens wird von einer Position außerhalb des Behälters aus gesteuert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Transporteinrichtung ein Transportfahrzeug, das von einer Position innerhalb des Behälters und unterhalb der Sammeleinrichtung horizontal in eine Position außerhalb des Behälters bewegbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schiene vorgesehen, auf der sich das Transportfahrzeug horizontal bewegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Transportfahrzeug horizontal längs der Schiene unter dem Antrieb eines formschlüssigen mechanischen Antriebssystems bewegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich ein Transportrohr von einer Position innerhalb des Behälters zu einer Position außerhalb des Behälters, und das Transportfahrzeug und die Schiene sind innerhalb des Transportrohres angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält das formschlüssige mechanische Antriebssystem eine Kette, die sich zwischen einem ersten Kettenrad innerhalb des Behälters und einem zweiten Kettenrad außerhalb des Behälters und in Richtungen erstreckt, die sowohl rechtwinkelig als auch parallel zu der Schiene sind. Die Kette ist mit den entgegengesetzten Seiten des Transportfahrzeuges verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmegefäß ein Becher mit einer sich um seine Öffnung radial erstreckenden Lippe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die sich radial erstreckende Lippe des Bechers mit einer Dichtfläche des Ventilgehäuses in Berührung gebracht, wenn die Hebeeinrichtung den Becher in die erste Probeempfangsposition anhebt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Kolben-Zylinderanordnung mit einem gegabelten Becherheber vorgesehen, der an dem Kolben der Kolben-Zylinderanordnung be-
festigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Motor vorgesehen zum Drehen der Kette um die Kettenräder, um das Fahrzeug längs der Schiene durch das Transportrohr zu transportieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Schiene einen rechteckigen Querschnitt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden Lagerpuffer benutzt, die zwischen dem Fahrzeugkörper und der Schiene angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Feder vorgesehen, die eine konstante Kraft ausübt und das konische, zylindrische Ventilküken in das entsprechend konisch ausgebildete Ventilgehäuse drückt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Ventilgehäuse einen Einlaß und einen Auslaß, wobei der Einlaß vertikal über dem Auslaß angeordnet und das Ventilküken innerhalb des Ventilgehäuses drehbar ist, um die Aussparung abwechselnd mit dem Einlaß und mit dem Auslaß des Ventilgehäuses in Deckung zu bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht des
inneren Endes einer Probenahmevorrichtung nach der Erfindung, die Teile zeigt, welche innerhalb eines Materialverarbeitungssystems angeordnet sind,
Ύ
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht des
äußeren Endes der Probenahmevorrxchtung nach Fig. 1, die Teile zeigt, welche außerhalb eines Materialverarbeitungssystems angeordnet s ind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das äußere Ende
der Probenahmevorrichtung, die den Motor und die Antriebsvorrichtung zeigt, welche auch in Fig. 2 dargestellt sind, und
Fig. 4 eine Querschnittansicht des in den
Fig. 1-3 sichtbaren Transportrohres nach der Linie 4-4 in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen entgegengesetzte Enden der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Der Teil der dargestellten Ausführungsform, welcher in Fig. 1 gezeigt ist, ist innerhalb eines Prozeßbehälters oder -raums angeordnet, der insgesamt mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Der Prozeßbehälter 10 selbst ist vollständig innerhalb einer Sicherheitshülle 48 angeordnet, die durch eine geschlossene Betonkonstruktion begrenzt wird, von welcher eine Seitenwand 11 in Fig. 2 gezeigt ist. Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 12, das an der Oberseite eines Transportrohres 14 angeordnet ist, welches eine Längsachse 15 hat. Ein konisches, zylindrisches Ventilküken oder -stopfenteil 16 ist in das Ventilgehäuse drehbar eingepaßt, so daß es um eine horizontale Achse 18 drehbar ist, um Material aufzunehmen und abzugeben, welches in dem Prozeßbehälter 10 nach unten fließt. Die Drehbewegung des Ventilkükens 16 in bezug auf das Ventilgehäuse 12 um die Achse 18 bewirkt, daß sich
4b
eine zylindrische Aussparung oder Vertiefung 17 in dem Ventilküken 16 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten ersten Position, in der sie mit einem Ventilgehäuseeinlaß 20 in Deckung ist, und einer zweiten Materialentleerposition bewegt, die gegenüber der ersten Materialempfangsposition um 180° verdreht ist und in der sie mit einem Ventilgehäuseauslaß 22 in Deckung ist. Eine Büchse 24 aus Grafoil (Grafoil ist ein Warenzeichen der Union Carbide Corporation, 270 Park Avenue, New York, New York, für ein im wesentlichen reines Graphitmaterial) oder aus einem anderen geeigneten temperatürfesten Material ist zwischen dem Ventilgehäuse 12 und dem Ventilküken 16, welches es umgibt, angeordnet. Die Büchse 24 ist in Übereinstimmung mit dem Ventilgehäuseeinlaß 20 und dem Ventilgehäuseauslaß 22 gelocht, um einen freien Durchflußweg zwischen der zylindrischen Aussparung 17 und dem Äußeren des Ventilgehäuses 12 entweder über den Einlaß 20 oder den Auslaß 22 zu schaffen, wenn die Aussparung 17 mit einer dieser öffnungen in Deckung ist.
Das Ventilküken 16 hat einen Schaft 26, der sich horizontal aus dem Ventilgehäuse 12 durch eine öffnung 27 hinaus zu einer Doppelstiftkupplung 28 erstreckt. Ein Stopfbüchsenflansch 30 und ein Stopfbüchsenring 32 sind in die Öffnung 27 um den Schaft 26 eingepaßt. Eine Stopfbüchsenpackung oder -muffe 34 aus Grafoil oder einem anderen geeigneten temperaturfesten Material ist ebenfalls um den Schaft 26 einwärts von dem Stopfbüchsenring 32 angeordnet. Der Stopfbüchsenflansch 30 ist an dem.Ventilgehäuse 12 mit Hilfe von mehreren Gewindebolzen 36 befestigt, die sich durch den Stopfbüchsenflansch 30 in Gewindebohrungen 38 in dem Ventilgehäuse 12 erstrecken. Eine konstante Belastung ausübende Federn 40 sind umfangsmäßig um die Gewindebolzen 36 angeordnet, wobei ein Ende der Federn 40 gegen den Stopfbüchsenflansch 30 und das andere Ende gegen eine Scheibe 42 drückt. Die Scheiben 4 2 ihrerseits drücken gegen Muttern 44, die auf
-ν?
die Gewindebolzen 36 aufgeschraubt sind. Die Federn 40 dienen dazu, den Stopfbüchsenflansch 30 und den Stopfbüchsenring 32 mit konstanter Kraft gegen das Ventilgehäuse 12 ?:u drücken.
Die Kupplung 28 verbindet den Schaft 26 mit einer Betätigungswelle 46. Die Betätigungswelle 46 erstreckt sich aus der Sicherheitshülle hinaus und durch die umgebende Betonabschirmwand 11. Die Betonabschirmwand 11 dient zum Dämpfen des Durchtritts von Radioaktivität aus dem Raum innerhalb der Sicherheitshülle 48 in die äußere Umgebung, wodurch die äußere Umgebung für die menschliche Aktivität sicher gemacht wird.
Gemäß Fig. 2 wird die Betätigungswelle 46 durch Drehen eines Drehgriffes 50 gedreht. Der Drehgriff 50 wirkt über eine Schlüsselnabe 52, über die die Betätigungswelle 46 gedreht wird. Die Nabe 52 drückt über ein Axiallager 54 gegen eine Planscheibe 56, die an der Außenseite der Abschirmwand 11 befestigt ist. Zwei Lager 58 sind innen neben der Planscheibe 56 angeordnet, und die Betätigungswelle 46 ist in den Lagern 58 drehbar gelagert. Eine Spannschraube 60 ist in das äußere Ende der Betätigungswelle 46 eingeschraubt und erstreckt sich durch die Nabe 52 nach außen, um eine Axialbewegung der Betätigungswelle zu gestatten, durch die das konische, zylindrische Ventilküken 16 tiefer in die entsprechend konisch ausgebildete Öffnung des Ventilgehäuses 12 gezogen wird. Durch die Bewegung des Ventilkükens 16 wird der Dichtdruck zwischen dem Ventilküken 16 und dem Ventilgehäuse 12 vergrößert. Durch die Drehung des Drehgriffes 50 wird das konische, zylindrische Ventilküken 16 gegenüber dem Ventilgehäuse 12 gedreht.
Gemäß Fig.1 steht der Auslaß 22 des Ventilgehäuses 12 mit dem inneren des Transportrohres 14 in offener Verbindung.
Das Transportrohr 14 enthält ein bewegliches Transportfahrzeug, das insgesamt mit der Bezugzahl 62 bezeichnet ist. Das Transportfahrzeug 62 hat einen Fahrzeugkörper 64, der innerhalb des Rohres von der Probeempfangsposition in Fig. 1 in die Probewiedergewinnungsposition in Fig. 2 längsbewegbar ist. Der Fahrzeugkörper 64 wird bei seiner Bewegung in dem Transportrohr 14 durch eine Schiene 66 geführt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt hat und im Inneren des Transportrohres 14 unten befestigt ist. Eine Nut 68 ist in der Unterseite des Transportfahrzeugkörpers 64 vorgesehen und gestattet dem Fahrzeugkörper, auf der Schiene 66 auf Führungslagerpuffern 70 zu laufen, die zwischen der Nut 68 und der Schiene 66 angeordnet sind. Die Schiene 66 verhindert, daß sich der Fahrzeugkörper 64 um die Rohrlängsachse 15 dreht, wenn er sich durch das Transportrohr 14 bewegt.
Der Fahrzeugkörper 64 wird in dem Transportrohr 14 durch ein Kettenantriebssystem angetrieben, das eine Kette 72 aufweist, welche an dem Fahrzeugkörper 64 an dessen entgegengesetzten Seiten befestigt ist, wobei die Kette 72 an der Innenseite des Fahrzeugkörpers 64 an einer Stelle 74 und an der Außenseite des Fahrzeugkörpers 64 an einer Stelle 76 befestigt ist. Die Kette 72 wird durch einen Getriebemotor 78 angetrieben, der außerhalb der Sicherheitshülle angeordnet ist. Die Antriebskraft wird von dem Getriebemotor 78 auf die Kette 72 über eine Abtriebswelle 80, die aus dem Motor 78 hervorsteht, und ein Antriebskettenrad 82 übertragen, das an der Abtriebswelle 80 befestigt ist. Die Kette 72 kämmt mit dem Antriebskettenrad 82 sowie mit einem Leitkettenrad 84, das in dem Prozeßbehälter 10 gegenüber der Innenseite des Fahrzeugkörpers 64 angeordnet ist. Das Leitkettenrad 84 ist um eine Achse 86 drehbar. Die Kette 72 erstreckt sich durch ein Kettenrohr 88, das unterhalb des Transportrohres
rf 19
14 angeordnet ist, um das Antriebs- und das Leitkettenrad 82 bzw. 84 und zurück durch die entgegengesetzten Seiten des Transportrohres 14, wo sie an den entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugkörpers 64 an den Stellen 74 und 76 befestigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Motor 78 ein Elektrokleinmotor für direkten Antrieb, und der Motor 78 bildet zusammen mit den übrigen Teilen des Antriebssystems eine formschlüssige mechanische Antriebsvorrichtung für das Fahrzeug 62.
Gemäß den Fig. 1 und 4 hat das Fahrzeug 64 einen Becheraufnahmehohlraum 90, in den ein zylindrischer Probenahmebecher 92 eingesetzt ist. Der Probenahmebecher 92 hat eine sich radial nach außen erstreckende Lippe 94 an seinem oberen Umfang, die als Sitz für den Becher 92 dient, wenn der Becher in einer Transport- oder inaktiven Position ist. Eine Dichtung 106 ist an der Lippe 94 befestigt.
Ein Zylinder 96 ist an einem Zylinderträger 98 unterhalb der dargestellten Probeempfangsposition des Fahrzeugkörpers 64 in Fig. 1 und unterhalb des Kettenrohres 88 befestigt. Der Zylinder 96 hat eine hin- und herbewegbare Kolbenstange 100, die einen gegabelten Becherstößel 102 wahlweise mit der Unterseite des Probenahmebechers 92 in Hubkontakt bringt. Durch das Anheben de Probenahmebechers 92 wird ein abdichtender Kontakt zwischen der sich radial erstreckenden Lippe 94 und einer Fläche 104 des Ventilgehäuses 12 hergestellt. Die Abdichtung zwischen der Lippe 94 und der Fläche 104 wird durch die zwischengeschaltete Dichtung 106 verstärkt, die sich auf der Oberseite der Lippe 94 befindet. Die Verwendung einer Dichtung zwischen dem Probenahmebecher 92 und dem Ventilgehäuse 12 dient dem Zweck, keinen Staub des Materials, dem eine Probe entnommen wird, entweichen zu lassen und dadurch jedwede Kontamination sämtlicher Teile außerhalb des Probenahmerbechers 9 2 zu ver-
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JU
Die dargestellte Ausführungsform ist als ein ständiges Teil eines letzten Prozeßbehälters ausgelegt, durch den sich radioaktives Abfallmaterial hindurchbewegt, unmittelbar bevor es in Pässer gefüllt wird. Die beschriebene Vorrichtung gestattet ein kontinuierliches Verfahren, in welchem Proben in intermittierenden Intervallen zur chemischen Untersuchung entnommen werden. Die Untersuchung der Proben liefert Angaben über den Inhalt des Abfalls, der für den Transport zu einem Beseitigungsort in Fässer gefüllt wird. Die dargestellte Vorrichtung minimiert außerdem das Ausmaß an Luftverunreinigung durch Staub, der sonst bei einer Probenahme in die Umgebung gelangen würde.

Claims (41)

  1. Ansprüche:
    / 1 .^Vorrichtung zum Nehmen einer Probe gefährlichen Materials, gekennzeichnet durch:
    a) einen Behälter (10) für Material, dem eine Probe zu entnehmen ist;
    b) ein Aufnahmegefäß (92), das zwischen einer ersten oder Probeempfangsposition innerhalb des Behälters und einer zweiten oder Probewiedergewinnungsposition außerhalb des Behälters bewegbar ist;
    c) eine Einrichtung (16) innerhalb des Behälters zum wahlweisen Sammeln einer vorbestimmten Materialmenge und zum Abgeben des aufgenommenen Materials in das Aufnahmegefäß ;
    d) eine Einrichtung (106), die mit der Sammeleinrichtung (16) zusammenwirkt, um wahlweise eine Abdichtung zwischen dem Aufnahmegefäß (92) und der Sammeleinrichtung (16) während der Materialabgabe in das Aufnahmegefäß herzustellen; und
    e) eine Einrichtung (72, 86) zum Transportieren des Aufnahmegefäßes (92) zwischen der ersten und der zweiten Position.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (92) lösbar in die Transporteinrichtung (72-86) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (96, 100, 102) zum Anheben des Aufnahmgefäßes (92) in bezug auf die Sammeleinrichtung (16) und die Transporteinrichtung (72-86) um die Abdichtung zwischen dem Aufnahmegefäß (92) und der Sammeleinrichtung (16) herzustellen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (96, 100, 102) eine Kolben-Zylinderanordnung enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine weitere Einrichtung (110, 116) außerhalb des Behälters (10) zum Anheben des Aufnahmegefäßes (92) in bezug auf die Transporteinrichtung (72-86).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (16) ein drehbares Ventilteil enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil ein zylindrisches, konisches Ventilküken (16) mit einer Aussparung (17) zum Sammeln von Probematerial aufweist, das in ein entsprechend konisches Ventilgehäuse (12) eingepaßt ist und dessen Drehung von einer Position außerhalb des Behälters (10) aus gesteuert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (72-86) ein Transportfahrzeug (62) aufweist, das aus einer
    Position innerhalb des Behälters (10) und unterhalb der
    Sammeleinrichtung (16) in eine Position außerhalb des Behälters (10) horizontal bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schiene (66) , auf der das Transportfahrzeug (62) horizontal bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Transportfahrzeug (62) auf der Schiene (66) unter dem Antrieb einer formschlüssigen mechanischen Antriebsvorrichtung horizontal bewegbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Transportrohr (14), das sich von einer Position innerhalb des Behälters (10) zu einer Position außerhalb des Behälters (10) erstreckt und in dem das Transportfahrzeug (62) und die Schiene (66) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das formschlüssige mechanische Antriebssystem eine
    Kette (72) aufweist, die sich zwischen einem ersten Kettenrad (84) innerhalb des Behälters (10) und einem zweiten Kettenrad (82) außerhalb des Behälters (10) in Richtungen erstreckt, die insgesamt sowohl rechtwinkelig als auch
    parallel zu der Schiene (66) sind, und mit entgegengesetzten Seiten des Transportfahrzeuges (6 2) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß ein Becher (92) mit einer sich radial erstreckenden Lippe (94) um seine
    Öffnung ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende Lippe (94) eine Dichtfläche
    (104) an dem Ventilgehäuse (12) berührt, wenn die Hubeinrichtung (96, 100, 102) den Becher (92) angehoben hat und dieser sich in der ersten oder Probeempfangsposition befindet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine Kolben-Zylinderanordnung und einen gegabelten Becherstößel (102) aufweist, der an dem Kolben (96) der Kolben-Zylinderanordnung befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch einen Motor (78) zum Drehen der Kette (72) um die Kettenräder (82, 84), um den Fahrzeugkörper (64) längs der Schiene (66) und durch das Transportrohr (14) zu bewegen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (66) einen rechteckigen Querschnitt hat.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Lagerpuffer (70), die zwischen dem Fahrzeugkörper (64) und der Schiene (66) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, gekennzeichnet durch wenigstens eine Feder (40), die das konische, zylindrische Ventilküken (16) mit konstanter Kraft in das entsprechend konisch ausgebildete Ventilgehäuse (12) drückt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12) einen Einlaß (20) und einen Auslaß (22) hat, wobei der Einlaß (20) vertikal über dem Auslaß (22) angeordnet ist, und daß das Ventilküken (16) innerhalb des Ventilgehäuses (12) drehbar ist, um die Aussparung (17) abwechselnd mit dem Ein-
    laß (20) und dem Auslaß (22) in Deckung zu bringen.
  21. 21. Vorrichtung zum Nehmen einer Probe gefährlichen Materials für ein System zum Verarbeiten desselben, gekennzeichnet durch:
    a) ein Durchflüßsteuerteil (12, 16);
    b) einen Fahrzeugkörper (64) , der zwischen einer ersten oder Materialempfangsposition innerhalb des Verarbed tungssystems und einer zweiten Position außerhalb des Verarbeitungssystems bewegbar ist;
    c) ein Aufnahmegefäß (92), das in den Fahrzeugkörper (64) lösbar eingesetzt ist, wobei die Durchflußsteuereinrichtung (12, 16) wahlweise den Materialfluß in das Aufnahmgefäß (92) gestattet; und
    d) eine Einrichtung (92, 100, 102) zum Anheben des Aufnahmegefäßes (92) in bezug auf den Fahrzeugkörper (64), um es in dichte Anlage an dem Durchflußsteuerteil (12, 16) zu bringen, wenn der Fahrzeugkörper (64) in der ersten oder Materialempfangsposition ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (92, 100, 102) zum Anheben des Aufnahmegefäßes (92) in bezug sowohl auf das Durchflußsteuerteil als auch den Fahrzeugkörper (64), um die Abdichtung zwischen dem Aufnahmegefäß und dem Durchflußsteuerteil herzustellen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (92, 100, 102) eine Kolben-Zylinderanordnung enthält.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (110, 116) zum Anheben des Aufnahmegefäßes (92) in bezug auf den Fahrzeugkörper (64), wenn der Fahrzeugkörper in der zweiten Position außerhalb des
    Verarbeitungssystems ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußsteuerteil (12, 16) ein drehbares Ventilteil (16) enthält.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Ventilteil ein zylindrisches, konisches Ventilküken (16) mit einer Aussparung (17) zum Sammeln von Probematerial ist, das in ein entsprechend konisch ausgebildetes Ventilgehäuse (12) eingepaßt ist und dessen Drehung von einer Position außerhalb des Verarbeitungssystems aus gesteuert wird.
  27. 27» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26/ dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (64) aus einer Position innerhalb des Verarbeitungssystems und unterhalb des Durchflußsteuerteils in eine Position außerhalb des Verarbeitungssystems horizontal bewegbar ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Schiene (66), auf der das Transportfahrzeug (64) horizontal bewegbar ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (64) längs der Schiene (66) unter dem Antrieb eines formschlüssigen mechanischen Antriebssystems (72-86) horizontal bewegbar ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch ein Transportrohr (14), das sich von einer Position innerhalb des Verarbeitungssystems zu einer Position außerhalb des Verarbeitungssystems erstreckt und das Transportfahrzeug (64) und die Schiene (66) enthält.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das formschlüssige mechanische Antriebssystem (72-86) eine Kette (72) enthält, die sich zwischen einem ersten Kettenrad (84) innerhalb des Verarbeitungssystems und einem zweiten Kettenrad (82) außerhalb des Verarbeitungssystems in einer Richtung erstreckt, die insgesamt rechtwinkelig zu der Schiene (66) ist, und mit entgegengesetzten Seiten des Transportfahrzeugs (62) verbunden ist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß ein Becher (92) ist, der um seine Öffnung eine sich radial erstreckende Lippe (94) hat.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende Lippe (94) eine Dichtfläche an dem Ventilgehäuse (12) berührt, wenn die Hubeinrichtung (96, 100, 102) den Becher in dessen erste oder Materialempfangsposition angehoben hat.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (96, 100, 102) eine Kolben-Zylinderanordnung enhält, wobei ein gegabelter Becherheber (102) an den Kolben (96) der Kolben-Zylinderanordnung befestigt ist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch einen Motor (78) zum Drehen der Kette (72) um die Kettenräder (82, 84), um den Fahrzeugkörper (64) längs der Schiene (66) und durch das Transportrohr (14) zu transportieren.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (66) einen rechteckigen Querschnitt hat.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch Lagerpuffer (70), die zwischen dem Fahrzeugkörper (64) und der Schiene (66) angeordnet sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch wenigstens eine Feder (40), die das konische, zylindrische Ventilküken (16) mit konstanter Kraft in das entsprechend konisch ausgebildete Ventilgehäuse (12) drückt.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12) einen Einlaß (20) und einen Auslaß (22) hat, wobei der Einlaß vertikal über dem Auslaß angeordnet und das Ventilküken (16) innerhalb des Ventilgehäuses (12) drehbar ist, um die Aussparung (17) abwechselnd mit dem Einlaß und dem Auslaß in Deckung zu bringen.
  40. 40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 39, gekennzeichnet durch eine Dichtung (106), die an der sich radial erstreckenden Lippe (94) befestigt ist.
  41. 41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (66) eine Einrichtung aufweist, die das Drehen des Transportfahrzeuges bei dessen Horizontalbewegung verhindert.
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