DE3322463A1 - Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren eines hydraulikdrucktestes an einem rohr - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren eines hydraulikdrucktestes an einem rohr

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DE3322463A1
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Koichi Mori
Katsumi Onizuka
Kazuo Sasaki
Tosio Watase
Yuzo Yoshikawa
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝβ. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INe. K. 3ORG
OIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
38 696 p/we
Kabushik Kaisha Yamamoto
Suiatsu Kogyosho
Osaka / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Hydraulikdrucktestes an einem Rohr
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen eines hydraulischen Drucktestes an einem Rohr und mehr insbesondere auf ein Verfahren und einen Apparat zum sequentiellen Bewegen eines zu testenden Rohres durch eine Vielzahl von Lagen, während die Enden des Rohres unter Wasser abgedichtet werden und nachfolgend der Wasserdruck innerhalb des Rohres erhöht wird, nachdem das Rohr oberhalb des Wasserniveaus angehoben worden ist.
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Bei herkömmlichen hydraulischen Drucktesten von Rohren wird das zu testende Rohr, nachfolgend als Testrohr bezeichnet, mit Wasser niedrigen Drucks in einer Lage gefüllt, und zwar mit dem nachfolgenden Einführen von Wasser unter Hochdruck in derselben Lage des Testrohres. So be-
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steht die für das Testen eines Einzelrohres erforderliche Zeit aus der Summe der Zeit, die für das Füllen des Testrohres mit Wasser, der Zeit, die für die Hochdruckaufbringung des Wassers erforderlich ist, und der Zeit entspricht, die für das Handhaben des Testrohres in die Testlage und aus der Testlage heraus erforderlich ist. Somit bedingt das herkömmliche bekannte Verfahren und der diesbezügliche Apparat einen beträchtlichen Zeitaufwand für die Durchführung· des Verfahrens.
Die Erfindung schafft ein neues und verbessertes Verfahren sowie einen neuen und verbesserten Apparat zum Durchführen des hydraulischen Drucktestes an einem Rohr, wobei der Schritt des Füllens eines Rohres mit Wasser getrennt von
1;5 dem Schritt der Aufbringung des Hochdruckes in das gefüllte Testrohr durchgeführt wird. Durch vorheriges Füllen des Testrohres mit Wasser unter vollständiger Entlüftung, Schließen der Enden des Testrohres mit den Schließkappen und Fördern des gefüllten Testrohres in eine hydraulische Drucktestlage, beträgt die für den Schritt des hydraulischen Drucktestes erforderliche Zeit nur die Summe der Zeit, die für das Einbringen des unter Hochdruck stehenden Wassers erforderlich ist, und der Zeit, die für das Fördern des Testrohres erforderlich ist. Somit resultieren das Verfahren und der Apparat der Erfindung in einer bemerkenswerten Verbesserung der Betriebswirksamkeit im Vergleich mit dem eingangs genannten bekannten Verfahren.
Die vorliegende Erfindung sieht ein neues und verbessertes Verfahren sowie einen neuen und verbesserten Apparat zum Durchführen des hydraulischen Drucktestes an einem Rohr vor, bei dem das Testrohr schließende Kappen mit zwei Rückschlagventilen versehen sind, und zwar für das Steuern der Aufbringung eines hydraulischen Druckes auf eine Umfangsdichtung und für das automatische Schließen des Aus-
lasses in jeder Endkappe nach dem Beenden des Einbringens des Wassers unter Hochdruck in das Testrohr.
Die Erfindung sieht ein neues und verbessertes Verfahren zum Durchführen des hydraulischen Drucktestes eines Rohres vor, welches Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt: Überführen des hohlen, länglichen Rohres von einer ersten Fördereinrichtung zu einer ersten Stützeinrichtung, die sich im Wassertank befindet; Absenken der ersten Stützeinrichtung in das innerhalb des Tanks befindliche Wasser und automatisches überführen des Rohres zu einer zweiten Stützeinrichtung, die sich im Tank unterhalb des Wasserniveaus befindet? Aufbringen und Abdichten von Schließkappen an die entgegengesetzten Enden des Rohres, während das Rohr sich unter Wasser befindet; Anheben der zweiten Stützeinrichtung in eine Testlage, Einbringen eines hydraulischen Strömungsmittels unter hohem Druck in das Innere des Rohres durch zumindest eine der Schließkappen und schließlich Entfernen der Schließkappen und Überführen des Rohres zu einer zweiten Fördereinrichtung,
Die vorliegende Erfindung schafft einen neuen und verbesserten Apparat zum Durchführen des hydraulischen Drucktestes eines Rohres, welcher Apparat umfaßt: einen Wassertank, eine erste Fördereinrichtung zum Fördern eines Rohres zum Wassertank, eine erste und zweite einstellbare Rohrstützeinrichtung innerhalb des Tanks, eine erste Überführungseinrichtung, die mit der ersten Fördereinrichtung zusammenwirkt, um ein Rohr von der ersten Fördereinrichtung zur ersten Stützeinrichtung zu bringen, eine zweite Überführungseinrichtung, die mit der ersten Stützeinrichtung zusammenwirkt, um das Rohr automatisch zur zweiten Stützeinrichtung zu überführen, welche erste Stützeinrichtung innerhalb des Tanks abgesenkt wird, eine Schließkappenstützeinrichtung, um die Schließkappen in Ausrichtung mit den entgegengesetzten Enden des Rohres zu bringen, eine Endkappenauf-
bringeinrichtung, durch die die Endkappen in einem abgedichteten Verhältnis in den entgegengesetzten Enden des Rohres anbringbar sind, eine Aufbringeinrichtung für den hydraulischen Druck, welche mit den entgegengesetzten Enden des Rohres in Eingriff bringbar ist, wenn die zweite Stützeinrichtung angehoben wird, um das Rohr oberhalb des Wassers zu bringen, wobei die genannte Einrichtung eine weitere Einrichtung zum Beseitigen der Endkappen umfaßt, nachdem der hydraulische Drucktest durchgeführt worden ist. Schließlich weist diese Vorrichtung eine zweite Fördereinrichtung und eine dritte überführungseinrichtung zum überführen des Rohres von der zweiten Stützeinrichtung zur zweiten Fördereinrichtung auf.
t5 Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, teilweise in strichpunktierten Linien dargestellte Seitenansicht des Apparates gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der durch den Pfeil A in Fig. 1 angezeigten Linie,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 1 durch den Pfeil B angezeigten Linie,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene und teilweise in
strichpunktierten Linien dargestellte detaillierte Seitenansicht der rechten Seite des in Fig. 1 dargestellten Apparates,
Fig. 5 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer Stirnansicht des Apparates der Fig. 4,
Fig. 6A eine vergrößerte detaillierte Ansicht des Endstückstützstandes der Fig. 1 und
Fig. 6B eine Seitenansicht des Stützstandes der Fig. 6A in ausgefahrenem Zustand.
Der Apparat gemäß der Erfindung, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, weist einen Wassertank auf, welcher für den Füllzweck eines Testrohres P mit Wasser für einen hydraulischen Drucktest mit Wasser füllbar ist. Ein Spindelstock 2 und ein Reitstock 3 bilden eine Einrichtung zum
1.5 Aufbringen eines Druckes an den entgegengesetzten Enden des Testrohres P. Der Spindelstock und der Reitstock 3 sind durch eine Spannstange 4 einstellbar miteinander verbunden. Der Spindelstock 2 ist an der Basis des Tanks befestigt, während der Reitstock 3 an einem Wagen abgestützt ist, welcher bewegbar durch eine Vielzahl von Schienen 10 abgestützt ist, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, um Testrohre verschiedener Länge aufzunehmen. Die Spannstange 4 ist mit einer oder mehreren Verriegelungsnuten 5 zum Befestigen des Reitstockes 3 an gewünschten Stellen im Abstand vom Spindelstock 2 versehen, um die Länge jedes Testrohres P aufzunehmen. Der Reitstock 3 kann mittels einer Verriegelungsvorrichtung 6 relativ zur Spannstange 4 befestigt werden, wobei die Verriegelungsvorrichtung 6 am Reitstockrahmen 52 vorgesehen ist, welcher für den Zweck der Aufnahme der während des hydraulischen Drucktestes erzeugenden Axiallast in die Nut 5 eingreift. Das zu testende Rohr P wird mittels eines Eingabeförderers 11 in eine Lage parallel zur Länge des Wassertanks 1 neben der Oberkante desselben zugeführt.
5 Ein Hebel 12 ist schwenkbar am Rahmen des Förderers 11 unterhalb des Rohres P abgestützt. Beim Nach-Oben-Schwenken
A O
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des Hebels von der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung (Fig. 5), was mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung 13 erfolgt, wird das Rohr auf ein Paar von vertikal einstellbaren Rohraufnahmevorrichtungen 9 überführt, welche zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten zurückgezogenen Stellung in eine in Fig. in strichpunktierten Linien dargestellte angehobene Stellung bewegbar sind, was mittels eines geeigneten hydrau-
1.0 lischen 'Zylinders 8 erfolgt. Ein zweites Paar von Rohranhebevorriehtungen 7 sind unmittelbar neben dem Paar von Rohraufnahmevorrichtungen 9 angeordnet. Die Rohranhebevorrichtungen 7 ebenso mittels geeigneten hydraulischen Vorrichtungen 8 zwischen einer in ausgezogenen Linien
1;5 dargestellten unteren Stellung in eine in strichpunktierten Linien dargestellte angehobene Stellung betätigbar, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn das Testrohr P zu den Aufnahmevorrichtungen 9 überführt worden ist, können diese Aufnahmevorrichtungen abgesenkt werden, um das Rohr in einen wassergefüllten Tank 1 einzutauchen. Wenn die Aufnahmevorrichtungen 9 sich, unter das Niveau eines geneigten Rutschenteils 14 bewegt, wird das Rohr automatisch auf die abgesenkten Anhebevorrichtungen 7 überführt, wodurch das Testrohr 5 in eine Lage gebracht wird, in der die Enden desselben abgedeckt werden.
Ein Paar von Schließkappen 18, die vom zuvor getesteten Rohr auf eine noch zu beschreibende Art und Weise entfernt wurden, werden durch ein Paar von Anhebevorrichtungen 1.6 für eine Bewegung zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung entsprechend Fig. 6A und 6B mittels betriebsmäßig daran angeschlossenen hydraulischen Vorrichtungen 17 abgestützt. Wenn die Endkappen in ihre unterste Stellung gebracht wurden,_ befinden sie sich in Ausrichtung zwischen den Enden dos Rohres und einem Paar von automatischen Schließkappenbefestigungsvorrichtungen 15,
die auf den Rahmen 51' und 52' des Spindelstocks 2 und des Reitstocks 3 befestigt sind.
Die Befestigungsvorrichtung 15 weist einen Befestigungskopf 20 und einen Ölzylinder 19 zum Stoßen des Befestigungskopfes 20 in Richtung auf das Testrohr P auf. Der Befestigungskopf 20 hält in der Stellung an, in der dieser sich in Berührung mit der Schließkappe 18 befindet, welche durch die Schließkappenanhebevorrichtung 16 zentriert worden ist. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die Schließkappe 18 einen Körper 22, welcher abnehmbar mit dem Befestigungskopf 20 durch einen Elektromagneten 20' mit dem Befestigungskopf 20 verbunden ist, welcher Elektromagnet in der Fläche des Befestigungskopfes 20 vorgesehen ist. Wenn die Schließkappen 18 sich an den jeweiligen Befestigungsköpfen befinden,werden die ölzylinder 19 betätigt, um die Schließkappen 18 in die entgegengesetzten Enden des Testrohres P einzusetzen. Anfänglich wird die Endkappe 18 innerhalb der Enden des Testrohres P in einem ungedienteten Zustand angeordnet, wie dies in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist. In Ergänzung zum Schließkappenkörper 22 umfaßt die Schließkappe einen elastisch nachgiebigen Dichtring 23, welcher in einer Nut angeordnet ist, die zwischen dem Kappenkörper und einer Halteplatte 24 definiert ist, welche Halteplatte mittels eines Führungsringes 25 am Kappenkörper 22 befestigt ist. Dieser Führungsring 25 ist auf den Kappenkörper 22 geschraubt. Der Kappenkörper 22 ist mit einer zentralen Öffnung versehen, in der eine rohrförmige Ventilführung 30 befestigt ist. In dieser Ventilführung ist ein Rückschlagventil 26 für eine hin- und hergehende Bewegung befestigt. Das Rückschlagventil 26 kann mit einem Ventilsitz 28 zusammenwirken, welcher am Kappenkörper 22 befestigt ist und wird normalerweise in eine Schließberührung mit dem Ventilsitz 28 durch eine Feder 32 vorge-
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spannt, welche gegen ein Halteteil 31 anliegt, welches am Ende der Ventilführung 30 angeschlossen ist. Das Rückschlagventil 26 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, in dem ein Vordicht-Rückschlagventil 27 verschiebbar angeordnet ist. Das Rückschlagventil 27 ist normalerweise durch eine Feder 33 in die geschlossene Lage vorgespannt= Eine Passage oder zentrale Bohrung 34 des Rückschlagventils 26 ist mittels einer Passage 29, die im Kappenkörper 22 vorgesehen ist, und eine Radialpassage 35 im Rückschlagventil 26 und der Ventilführung 30 an eine Arbeitskammer angeschlossen, die umfangsmäßig innerhalb des elastisch nachgiebigen Dichtringes 23 ausgebildet ist. Eine Passage 37 ist im Kappenkörper 22 radial außerhalb der Ventilführung 30 vorgesehen, welche mit der zentralen
1.5 Bohrung 34 im Kappenkörper 22 in Verbindung steht, wenn das Rückschlagventil 26 sich vom Ventilsitz 28 weg bewegt.
Der Befestigungskopf 20 ist mit einem Wasserförderkopf 21 versehen, welcher verschiebbar in einer zentralen Bohrung des Befestigungskopfes 20 befestigt ist. Der Wasserförderkopf 21 kann durch einen Kolben 62, d.er aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 60 vorsteht, hin- und herbewegt werden. Wenn die abdichtenden Schließkappen 18 innerhalb der Enden des Testrohres P angebracht worden sind, wird der Wasserförderkopf 21 in die in der oberen Hälfte der Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, in der das Rückschlagventil 26 vom Ventilsitz 28 weg bewegt wird. Nach dem Einführen von Wasser unter einem Druck von 10 kg/ cm2 bis 30 kg/cm2 durch die verschiedenen Passagen im Befestigungskopf 20 und dem Wasserförderkopf 21 wird das Rückschlagventil 27 gegen die Kraft der Feder 33 durch den Wasserdruck geöffnet. So wird Wasser unter Druck durch die Passagen 35 und 29 dem Dichtring 23 zugeführt. Wenn der Druck in der abgedichteten Arbeitskammer 36 5 kg/cm2 bis 10 kg/cm2 erreicht, erfo3.gt ein Bewegen des Dicht-
ringes 23 radial nach außen in Anlage an der Innenwand des Testrohres P, so daß die Schließkappen 18 in den entgegengesetzten Enden des Testrohres P festgelegt werden. Nach dem Zurückziehen des Wasserförderkopfes 21 und dem Entregen des Elektromagneten 20' und dem Zurückziehen des Kopfes 20 werden die Rückschlagventile 26, 27 geschlossen, um das Wasser innerhalb des Testrohres P vollständig abzudichten.
Das Testrohr P, welches nun mit Wasser gefüllt ist und an beiden Enden abgedichtet ist, wird mittels der Haupthebevorrichtung 7 in die Hydraulikdruck-Testlage oberhalb der Oberfläche des Wassers im Tank 1 angehoben. Das Testrohr P ist in Fig. 1 und 4 in ausgezogenen Linien der Testlage dargestellt und befindet sich in Ausrichtung mit den Ölzylindern 38, die am Spindelstock 2 bzw. Reitstock 3 befestigt sind. Ein Hochdruckwasserförderkopf 39 ist am Ende jedes ölzylinders 38 befestigt, um unter Hochdruck stehendes Wasser durch die Schließkappe 18 in das Testrohr P einzuführen. Nach der Betätigung der Ölzylinder 38 wird das Testrohr P unter Druck an den entgegengesetzten Enden mit den Wasserförderköpfen 39 in Eingriff gebracht, von denen eines im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Unter Hochdruck stehendes Wasser wird durch diesen Förderkopf 39 durch die Passage 40 eingeführt. Ein Dichtring 41 dichtet die Berührungsfläche zwischen dem Wasserförderkopf 39 und der Schließkappe 18 ab, um zu verhindern, daß unter Hochdruck stehendes Wasser nach außen lecken kann. Der Hochdruckwasserförderkopf 39 wird fest gegen die Schließkappe 18 gehalten, was durch einen Elektromagneten 44 erfolgt, der den Kappenkörper 22 der Schließkappe 18 berührt. Nach dem Einführen des unter Hochdruck stehenden Wassers wird das Hauptrückschlagventil 26 in der Schließkappe 18 geöffnet, so daß unter Hochdruck 5 stehendes Wasser durch die Passagen 3 4 und 37 im Dichtkopf 22 in das Testrohr P strömen kann. Der so im Test-
V":
33224G3
rohr P erhöhte Druck öffnet das Rückschlagventil 27, um gleichzeitig die Arbeitskammer 36 mit dem unter Hochdruck stehenden Wasser zu versorgen, wodurch dort der Druck auf den Dichtring 23 angehoben wird, um eine Kompensation für den angehobenen Druck innerhalb des Testrohres P vorzunehmen. Wenn der Wasserdruck innerhalb des Rohres einen vorbestimmten Wert erreicht, wird das Einführen von unter Hochdruck stehendem Wasser beendet und die Integrität des Rohres untersucht. Das Hauptrückschlagventil 1.0 26 und das Rückschlagventil 27 werden durch die Federn und 33 aufgrund des Druckausgleiches automatisch geschlossen.
Wach der vollständigen Durchführung des Wasserdrucktestes wird ein mit dem Hochdruckwasserförderkopf 39 verbundenes
1.5 Druckreduzierventil 42 geöffnet, um den Druck innerhalb der Passage 40 unmittelbar abzusenken. Zur selben Zeit wird eine innerhalb des Hochdruckförderkopfes 39 befindliehe Ventilstoßstange 43 mittels eines hydraulisch betätigten Kolbens 70 betätigt, welcher sich in einem doppelwirkenden hydraulischen Zylinder 72 befindet, um das Hauptrückschlagventil 26 und das Rückschlagventil 27 in der jeweiligen Schließkappe entsprechend der Darstellung in Fig. 3 zu öffnen und dadurch das Wasser aus dem Testrohr P und der dem Dichtring 23 vorgelagerten Arbeitskammer 36 freizugeben. So erfolgt ein Abfallen des Innendrucks im Testrohr P auf den atmosphärischen Druck. Ebenso fällt der Druck innerhalb der Arbeitskammer 36 auf den atmosphärischen Druck ab. Dadurch kehrt der Dichtring 23 in seine ursprüngliche Dimension zurück, was aufgrund seiner elastisehen Verhaltensweise erfolgt.
Nach der vollständigen Durchführung des vorerwähnten Druckreduzierungsschrittes wird jede an den entgegengesetzten Enden des Testrohres P befindliche Schlioßkappo wirksam vom Testrohr gelöst. Wenn die Öchließkappon mil U1Ir, <lr-r
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Elektromagnete 44 von den Köpfen 39 angezogen werden, verursacht der Betrieb der ölzylinder 38 zum Zurückziehen der Köpfe 39 weg von den Enden des Testrohres P ein Entfernen der Schließkappen 18 von den entgegengesetzten Enden des Testrohres. Danach befinden sich die Schließkappen 18 in der in Fig. 6A dargestellten Lage. Nach Erregen der Hebevorrichtung 16 für eine Bewegung derselben aus der in Fig. 6 dargestellten unteren Lage in die obere Lage werden die Schließkappen durch die Hebevorrichtungen 16 abgestützt. Die Magnete 44 können entregt werden, um die Abgabe zu beenden. Die Hebevorrichtungen 16 können dann wieder in die unterste Lage nach unten gebracht werden, um das nächste Testrohr P zu schließen.
Nach der vollständigen Durchführung des hydraulischen Drucktestes wird das Testrohr P von einem V-förmigen Aufnahmestand 46 aufgenommen und auf einen Abgabeförderer gelegt, um mit diesem entfernt zu werden, wodurch ein hydraulischer Testzyklus beendet ist.
e e r s e 11

Claims (1)

  1. 3 O β *
    hofjpmanin" · eitle & partner
    PATENTANWÄLTE
    PB. ING, E. HOFFMANN (1930-197«) · DIPL.-ING.W.EITLE · D R. R ER. NAT. K. H O FFMAN N · D! PL.-I N G. W, LEH N
    Dl PL.-1 NG. K. FO CHS LE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 M O N C H E N 81 . TELEFON (089( 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    38 696 p/we
    Kabushiki. Kaisha Yamamoto
    Suiatsu Kogyosho
    Osaka / Japan
    Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Hydraulikdrucktestes an einem Rohr
    Patentansprüche
    1.) Verfahren zum Durchführen eines hydraulischen Drucktestes an einem Rohr, dadurch gekennzeichn e t , daß ein testendes Rohr in einen Wassertank eingetaucht wird, daß die Enden des Rohres durch Einsetzen von dichtenden Schließkappen an entgegengesetzten Enden des Rohres abgedichtet werden, daß das Rohr in eine Testlage oberhalb des Wassers im Wassertank angehoben wird, daß Wasser unter Hochdruck in die entgegengesetzten Enden des Rohres durch Ventilmittel eingeführt wird, die sich in den Schließkappen befinden, daß die Vo nt 11 mit Lei inncrluilb de υ ToiJtrohro:; einen hohen Druck aufrechterhalten, daß die Ventile zur Redu-
    zierung des Druckes innerhalb des Rohres geöffnet und dann die SchXießkappen vom Rohr entfernt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die endseitigen Schließkappen in Ausrichtung mit den Enden des zweiten Rohres in den Wassertank abgesenkt werden, um in die entgegengesetzten Enden dieses Rohres eingesetzt zu werden.
    3. Apparat zum Durchführen eines hydraulischen Drucktestes an einem Rohr, gekennzeichnet durch einen Wassertank (1), eine im Wassertank befindliche RohrStützeinrichtung (7) zum Absenken und Anheben eines Rohres in den und aus dem Wassertank, ein Paar von mit Ventilen versehenen Schließkappen (18), die in die entgegengesetzten Enden des Rohres (P) einsetzbar sind, eine Endkappenstützeinrichtung (16) zum Positionieren der Kappen in Ausrichtung mit den entgegengesetzten Enden des Rohres, wenn das entsprechende Rohr in den Wassertank abgesenkt ist, eine Endkappenaufbringeinrichtung (15) zum abdichtenden Einsetzen der Schließkappen in die entgegengesetzten Enden des Rohres, eine Einrichtung (39) zum Aufbringen eines hydraulischen Druckes, welche Einrichtung an den entgegengesetzten Enden der mit Ventilen versehenen Schließkappen ansetzbar sind, wenn die RohrStützeinrichtung (7) sich in der angehobenen Lage oberhalb des Wassertanks befindet, so daß Wasser unter hohem Druck durch die mit Ventilen versehenen Schließkappen (18) einführbar ist, und eine mit der letztgenannten Einrichtung zusammenwirkende Einrichtung zum Entfernen der Schließkappen nach der Durchführung des hydraulischen Drucktestes.
    B O Cl O O
    a β» O
    «ο
    ο. :·. 24b J
    ο Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung eine erste Stützvorrichtung (9) zur Aufnahme eines Rohres (P) oberhalb des Wassertankes (1) und zum Absenken des Rohres (P) in den Wassertank (1) und eine zweite Stützvorrichtung (7) umfaßt, die bewegbar im Tank (1) angebracht ist, und zwar für das Abstützen des Rohres CP) in einer abgesenkten Lage innerhalb des Tankes (1) für das Aufbringen der Schließkappen (18) und zum
    1.0 Abstützen eines Rohres (P) in einer zweiten Stellung oberhalb des Wassertankes (1) zum Durchführen des hydraulischen Drucktestes, und daß eine Nockeneinrichtung 114) mit der ersten Stützvorrichtung (9) für das automatische Überführen eines Rohres (P) von der ersten
    Ϊ5 Stützvorrichtung (9) zur zweiten Stützvorrichtung (7) zusammenwirkt, wenn die erste Stützvorrichtung (9) das Rohr in den Wassertank (1) absenkt.
    5„ Apparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die endseitigen Schließkappen (18) einen Dichtkopf aufweisen, welcher in ein Ende des Testrohres (P) einsetzbar ist, daß der Dichtkopf eine elastisch nachgiebige Ringdichtung (23) aufweist,, welche in einer Ringkammer um den Außenumfang des Dichtkopfes angeordnet ist, daß im Dichtkopf für das Einführen von Wasser unter Druck in die genannte Kammer {36) eine Leitungsanordnung (29) vorgesehen ist, um die Dichtung (23) in Anlage mit der Innenfläche des Rohres (P) zu expandieren, daß weiterhin eine Leitungsanordnung im Dichtkopf vorgesehen ist, durch die Wasser in das Innere des Rohres, leitbar ist, daß im Dichtkopf zum Steuern des Wasserstromes unter Druck in den Dichtkopf eine Hauptrückschlagventileinrichtung (26) angeordnet ist, und daß eine zusätzliche Ventilanordnung (27) zum Steuern des Wasserstromes in die genannte Kammer (36) mit der Hauptrückschlagventilanordnung (26)
    zusammenwirkt.
    6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch g e'k e η η zeichnet, daß die Einrichtung (15) zum Einsetzen der Schließkappen (18) in die entgegengesetzten Enden des Rohres (P) jeweils'umfassen: einen Befestigungskopf (20), eine Kraftbetätigungseinrichtung (19) zum Bewegen des Befestigungskopfes (20) auf das Ende des Rohres (P) zu und von diesem weg, einen bewegliehen Wasserförderkopf (21), welcher vom Befestigungskopf (20) für den Eingriff mit der Hauptrückschlagventilanordnung (26) getragen ist, eine zweite Kraftbetätigungseinrichtung zum Bewegen des Wasserförderkopfes in und außer Eingriff mit der Hauptrückschlag-
    1.5 ventilanordnung (26) zum öffnen und Schließen dieser Hauptrückschlagventilanordnung und eine Wasserpassageeinrichtung innerhalb des Befestigungskopfes und des Wasserförderkopfes zum Zuführen von Wasser unter Druck zur Hauptrückschlagventilanordnung (26) für das öffnen der zusätzlichen Ventilanordnung (27) für das Unter-Druck- Setzen der Kammer (36).
    7. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Befestigungskopf (20) eine magnetische Einrichtung (201) verbunden ist, um die Schließkappeneinrichtung (18) zu berühren und während des Einsetzens in das jevreilige Ende des zu testenden Rohres am Befestigungskopf zu halten.
    8. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Aufbringeinrichtungen für den hydraulischen Druck eine darin verschiebbar angebrachte Ventilstoßstange, eine Kolben-5 und Zylinderninrichtung zum Hin- und Herbewegen der
    β 0 SMi
    332246
    5 -
    Ifentilstoß stange in und außer Eingriff mit der Hauptrückschlagventilanordnung (26) und der zusätzlichen Ventilanordnung (27), eine Wasserpassageeinrichtung, die durch die Aufbringeinrxchtung des hydraulischen Druckes verläuft, um Wasser unter hohem Druck in die Kammer (36) in das Innere des Rohres (P) zu bringen, aachdem die beiden Ventilanordnungen geöffnet wurden, raid eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Aufbringeinrichtung für den hydraulischen Druck und außer Eingriff mit der Schließkappe (18) umfaßt»
    ο Apparat nach Anspruch 8f dadurch g e k e η η ~
    zeichnet, daß die Aufbringeinrxchtung (39) des hydraulischen Druckes zum Abstützen der Schließ™ t'5 kappe (18) an dieser Einrichtung für das Zurückziehen der Endkappe bei der Bewegung der genannten Einrichtung weg vom Rohr (P), wenn das Testen vollständig durchgeführt ist? eine magnetische Einrichtung (44) trägt»
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