DE3322211C2 - Schleif- und Poliermaschine zum Bearbeiten von Griffaugen an Scheren, chirurgischen Instrumenten u.dgl. - Google Patents

Schleif- und Poliermaschine zum Bearbeiten von Griffaugen an Scheren, chirurgischen Instrumenten u.dgl.

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DE3322211C2 DE19833322211 DE3322211A DE3322211C2 DE 3322211 C2 DE3322211 C2 DE 3322211C2 DE 19833322211 DE19833322211 DE 19833322211 DE 3322211 A DE3322211 A DE 3322211A DE 3322211 C2 DE3322211 C2 DE 3322211C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/006Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for special purposes, e.g. for television tubes, car bumpers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Schleif- und Poliermaschine zum Bearbeiten von Ringen an Scheren, chirurgischen Instrumenten und dergl. mit einer um eine horizontale Kippachse begrenzt verstellbaren Trägerplatte, in der eine mit zentrischem Durchbruch versehene Schwenkplatte drehbar und antreibbar gelagert ist, und mit einem im Durchbruch der Schwenkplatte zentrisch ausgerichteten Halter zum Festlegen des zu bearbeitenden Ringes, wobei sich der Halter mit dem Ring synchron mit der Schwenkplatte dreht und durch den Durchbruch der Schwenkplatte ein an dem Ring anliegendes endloses Schleifband geführt ist. Durch die besondere Ausbildung des Halters und der Verlagerung des Halters in Abhängigkeit der Schwenkbewegung der Schwenkplatte sowie durch Verlagerung der Kippachse in Abhängigkeit von der Kippbewegung der Trägerplatte läßt sich die Maschine für das Bearbeiten der Ringaußenflächen einsetzen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleif- und Poliermaschine zum Bearbeiten von Griffaugen an Scheren, chirurgischen Instrumenten und dergleichen mit einer um eine horizontale Achse mittels eines Kurbelgetriebes schwenkbaren Trägerplatte, auf der eine das Werkstück tragende Ringplatte in einer zur Trägerplatte parallelen Ebene drehbar gelagert und über ein Getriebe motorisch drehantreibbar ist, mit einer auf der Trägerplatte angeordneten Werkstückaufnahme- und Spannvorrichtung, die sich synchron mit der Ringplatte dreht, und mit einem durch die Ringplatte geführten, am Werkstück anliegenden endlosen Schleifband.
Eine Schleif- und Poliermaschine dieser Art ist durch das DE-GM 81 37 043 bekannt. Diese bekannte Schleifund Poliermaschine ist nur für die Bearbeitung der konvexen Innenflächen der Griffaugen an Scheren, chirurgischen Instrumenten und dgl. geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs erwähnte Schleif- und Poliermaschine so zu gestalten, daß auch die konvexen Außenflächen der Griffaugen automatisch geschliffen und poliert werden können.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Werkstückaufnahme- und Spannvorrichtung eine in das Griffauge des Werkstückes passende Scheibe aufweist, die achsparallel zur Ringplatte auf einem in bezug auf die Ringplatte geradlinig radial verschiebbaren Tragarm in der Trägerplatte drehbar gelagert ist, daß zum Verschieben des Tragarmes an diesem achsparallel zur Scheibe eine Rolle gelagert ist, die mit. einer koaxial an der Ringplatte befestigten ersten Kurvenscheibe zusammenwirkt, daß die Trägerplatte an einem am Gestell der Maschine angelenkten Schwenkarm angelenkt und an diesem die Kurbelwelle des Kurbelgetriebes gelagert ist und daß an der Trägerplatte eine parallel zur Bewegungsebene des Schwenkarmes angeordnete zweite Kurvenscheibe befestigt ist, die mit einem maschinengestellfesten Taster so zusammenwirkt, daß der Drehpunkt der Scheibe unabhängig von der Schwenkstellung der Trägerplatte denselben Abstand zum Schleifband einnimmt.
Das zu bearbeitende Griffauge wird manuell auf die Scheibe aufgesteckt und in der Ausgangsstellung festgelegt. Das Kurbelgetriebe verlagert den Drehpunkt der Scheibe aus der Mitte des Durchbruches der Ringplatte so, daß trotz der ovalen Form des Griffauges unabhängig von der Schwenkstellung der Scheibe mit dem darauf festgelegten Griffauge die jeweilige Außenfläche am Schleifband anliegt und zwar mit gleicher Spannung.
Da sich bei der Kippbewegung der Ringplatte auch der Abstand einer bestimmten Außenfläche des Griffauges zum Schleifband ändert, ist eine weitere Verstellung erforderlich, um diese Lageveränderung auszugleichen. Dazu wird einfach die Kippachse der Trägerplatte und damit die gesamte Trägerplatte mit der Ringplatte und der Scheibe gegenüber dem Schleifband verstellt. Die Verstellung ist wieder so, daß unabhängig von der Kippstellung der Trägerplatte ein bestimmter Punkt der Außenfläche des Griffauges dieselbe Stellung zum Schleifband einnimmt.
Mit dieser doppelten Verstellung des Drehpunktes der Scheine ist ein gleichmäßiges Schleifen und Polieren der Außenfläche eines Griffauges einer Schere, eines chirurgischen Instrumentes und dgl. möglich, wenn die Ringplatte pendelnd verdreht wird, wobei ein Schwenkbereich von fast 360° erreicht werden kann.
Die Anlage des Tragarmes an der ersten Kurvenscheibe wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch aufrechterhalten, daß der Tragarm gegen die
so radial auf die erste Kurvenscheibe gerichtete Kraft einer Feder verschiebbar ist.
Die Rückstellung des Schwenkarmes in die Ausgangsstellung kann darüber hinaus dadurch sichergestellt werden, daß der Schwenkarm von einer Feder in einer von einem maschinengestellfesten Anschlag definierten Ausgangsstellung gehalten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
to F i g. 1 in der Draufsicht die Trägerplatte mit der Ringplatte und der Scheibe der Schleif- und Poliermaschine,
Fig. 2 in einer Seitenansicht das Kurbelgetriebe für die Kippbewegung der Trägerplatte und
br> Fig. 3 in der gleichen Seitenansicht wie Fig. 2 den Schwenkarm zur Verlagerung der Kippachse der Trägerplatte in bezug auf das vertikal geführte Schleifband. Die Trägerplatte 10 nimmt eine mit einer Außcnver-
zahnung 13 versehene Ringplatte 12 auf. Die Ringplatte 12 ist über einen Lagerring 14 in der Trägerplatte 10 drehbar gelagert Damit das endlose Schleifband 20 in den Durchbruch der Ringplatte 12 eingeführt werden kann, hat die Ringplatte 12 und die Trägerplatte 10 einen Einführungsschlitz 16, der in der Ausgangsstellung der Ringplatte 12 durchgehend ist, wie F i g. 1 zeigt Der Einführungsschlitz 16 hat eine Breite, die etwa der Dikke des Schleifbandes 20 entspricht Das entspa.Tnte Schleifband 20 kann in einer verdrehten Stellung leicht in den Durchbruch der Ringplatte 12 eingeführt und dann in der Arbeitsstellung gespannt werden. Der schmale Einführungsschiitz 16 beeinträchtigt die Drehlagerung der Ringplatte 12 nicht und außerdem ist die Gefahr des Eindringens von Schleifteilchen oder dgl. in die Drehiagerung sehr klein.
Wie in F i g. 1 angedeutet ist, steht die Außenverzahnung 13 der Ringplatte 12 mit einer Zahnstange 17 im Eingriff, die mittels eines nicht dargestellten mechani-
daß unabhängig von der Schwenkstellung der Ringplatte 12 die zu bearbeitende Außenfläche des Griffauges 30 die richtige Stellung zum Schleifband 20 einnimmt. Der Schleif- und Poliervorgang ist daher über den gesamten Umfang 32 des Griffauges 30 gleichförmig, da das Schleifband 20 stets mit etwa gleicher Spannung anliegt Es ist leicht einzusehen, daß mit der Form der Scheibe 18 und der Kurvenscheibe 15 die Form des zu bearbeitenden Griffauges 30 festliegt Werden die Scheibe 18
ίο und die Kurvenscheibe 15 austauschbar angebracht, dann kann die Maschine auf andere Griffaugen umgerüstet werden.
Wie Fig.2 zeigt wird das Schleifband 20 vertikal durch den Durchbruch der Ringplatte 12 geführt, wobei Rolten 42 und 43 zur Umlenkung und Spannung des Schleifbandes 20 dienen. Die Trägerplatte 10 ist um eine horizontale Kippachse 11 begrenzt verstellbar. Zur Verstellung in dem mit Pfeilen 41 angedeuteten Bereich wird ein Kurbelgetriebe 36, 37, 38, 55 mit einer mittels
sehen, hydraulischen oder pneumatischen Motors in die 20 einer Kurbelwelle 55 in Richtung des Pfeils 40 drehbamit den Pfeilen 35 angedeutete Hin- und Herbewegung ren Scheibe 36 und einer Kurbelstange 38 verwendet, versetzt wird. Die Zahnstange 17 mit ihrem Motor wird
von der Trägerplatte 10 getragen und mit dieser gekippt
und verschwenkt, wie noch gezeigt wird.
die an einem Kurbelzapfen 37 der Scheibe 36 und einem Zapfen 39 der Trägerplatte 10 angelenkt ist Wie die gestrichelte Stellung 10' der Trägerplatte 10 erkennen Im Zentrum des Durchbruches der Ringplatte 12 ist 25 läßt, beschreibt bei dieser Kippbewegung der Dreheine Scheibe 18 drehbar auf einer Befestigungsplatte 21 punkt 19 der Scheibe 18 eine bogenförmige Bahn 44. gelagert. Die Scheibe 18 ist frei drehbar und im Querschnitt auf den Querschnitt dSr öffnung 31 des zu bear
beitenden Griffauges 30 aufgelegt. Das Griffauge 30
Dies bedeutet, daß ein bestimmter Punkt der Außenfläche des Griffauges 30 (bei stillstehender Ringplatte 12) seinen Abstand zum Schleifband 20 ändert, wenn die
wird auf die Scheibe 18 aufgesteckt und das Griffayge 30 Stellung der Kippachse 11 in bezug auf das Schleifband 30 des Werkstückes 33 von einem abgefederten und 20 festgehalten wird. Um diese Verlagerung des Drehdrehbar auf der Ringplatte 12 gelagerten Spannhebels
27 gehalten. Die Drehlagerung 28 des Spannhebels 27
ist erforderlich, da sich der Drehpunkt 19 der Scheibe 18
Punktes 19 der Scheibe 18 auszugleichen, ist entsprechend F i g. 3 die Kippachse 11 und damit die Trägerplatte 10 mit der Ringplatte 12 und der Scheibe 18 auf
bei der Schwenkbewegung der Ringplatte 12 aus dem 35 einem Schwenkarm 45 festgelegt, der auch die Scheibe Zentrum des Durchbruches der Ringplatte 12 verlagert. 36 und die Kurbelstange 38 des Kurbelgetriebes 36, 37, Die Befestigungsplatte 21 für die Scheibe 18 wird von 38, 55 trägt. Der Schwenkarm 45 ist bei 46 an der Boeinem Tragarm 22 getragen, der auf der Unterseite der denplatte des Maschinengestells 47 angelenkt und mit-Trägerplatte 10 senkrecht zum Schleifband 20 verstell- tels einer Zugfeder 54 gegen einen Anschlag 48 am Mabar geführt ist, wie mit der Führung 29 in F i g. 2 und der 40 schinengestell 47 gehalten. Die Trägerplatte 10 ist mit Stellbewegung 34 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Ring- einer Kurvenscheibe 51 verbunden, die entsprechend
dem Pfeil 52 in Abhängigkeit von der Kippstellung der Trägerplatte 10 mit einem am Maschinengestell 47 angebrachten Taster 50 in Wirkverbindung kommt und
Tragarmes 22 stützt sich über eine Druckfeder 25 an 45 abhängig von der Kippstellung der Trägerplatte 10 die einem Widerlager 26 der Trägerplatte 10 ab, so daß die Kippachse 11 auf der Bahn 53 verstellt. Es hat sich ge-RoIIe 23 unter Spannung an der Kurvenscheibe 15 gehalten ist. Die Kurvenscheibe 15 ist, wie Fi g. 1 zeigt, so
ausgebildet, daß in der Ausgangsstellung der Drehpunkt
19 der Scheibe 18 in dem Zentrum des Durchbruches 50
der Ringplatte 12 liegt und das Schleifband 20 bei dem
kleinsten Abstand der Ringaußenfläche des Griffauges
30 zum Drehpunkt 19 anliegt. Wird die Ringplatte 12 im
platte 12 weist an ihrer Unterseite eine Kurvenscheibe 15 auf, an der sich eine Rolle 23 des Tragarmes 22 abstützt. Das der Scheibe 18 abgewandte Ende 24 des
Uhrzeigersinn verdreht, dann ändert sich der Abstand
zeigt, daß es ausreicht, wenn von der horizontalen Stellung der Trägerplatte 10 aus bis zur oberen Endstellung der von der Vorderseite her abfallenden Trägerplatte 10 die Kurvenscheibe 51 sich an dem Taster 50 abstützt und den Schwenkarm 45 mehr und mehr von dem Maschinengestell 47 abhebt, so daß die bogenförmige Bahn 44 des Drehpunktes 19 der Scheibe 18 linearisiert, d. h. in gleichem Abstand zum Schleifband 20 gehalten wird, der mit dem Schleifband 20 in Wirkverbindung korn- 55 Auf diese Weise wird auch, abhängig von der Kippstelmenden Außenfläche des Griffauges 30 zum Drehpunkt lung der Trägerplatte 10, die für die konvexe Form der 19 bis auf ein Maximum bei etwa 90°, nimmt nach weiteren 90° auf den alten Wert ab, erhöht sich nach weiteren
90° wieder auf das Maximum und nimmt schließlich
wieder ab. Da das gespannte Schleifband 20 seine Stel- 60 20 ausgeführt,
lung beibehalten soll, muß also der Drehpunkt 19 der Wie Fig. 1 zeigt, kann das Schleifband 20 im spitzen
Scheibe 18 entsprechend vom Schleifband 20 entfernt Winkel zur Kippachse 11 der Trägerplatte 10 angeord- und wieder angenähert werden, damit die dem Schleif- net sein. Dies ist von Vorteil, wenn die Umfangsfläche 32 band 20 zugekehrte Außenfläche des Griffauges 30 stets des Griffauges 30 mit dem übrigen Teil des Werkstückes dieselbe Stellung zum Schleifband 20 einnimmt. Dies 65 33 einen spitzen Winkel einschließt. Die linke Kante des
Außenfläche des Griffauges 30 erforderlich ist, die automatische Veränderung des Abstandes der zu bearbeitenden Außenfläche des Griffauges 30 zum Schleifband
wird durch die Form der Kurvenscheibe 15 erreicht, die den Tragarm 22 entsprechend vom Schleifband 20 weg und zum Schleifband 20 hin verstellt. Damit ist erreicht.
Schleifbandes 20 kann dann in der anderen, nicht gezeigten Endstellung der Ringplatte 12 besser diese Ecke bearbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schleif- und Poliermaschine zum Bearbeiten von Griffaugen an Scheren, chirurgischen Instrumenten und dergleichen mit einer um eine horizontale Achse mittels eines Kurbelgetriebes schwenkbaren Trägerplatte, auf der eine das Werkstück tragende Ringplatte in einer zur Trägerplatte parallelen Ebene drehbar gelagert und über ein Getrieb motorisch drehantreibbar ist, mit einer auf der Trägerplatte angeordneten Werkstückaufnahme- und Spannvorrichtung, die sich synchron mil der Ringplatte dreht, und mit einem durch die Ringplatte geführten, am Werkstück anliegenden endlosen Schleifband, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückaufnahme- und Spannvorrichtung eine in das Griffauge (30) des Werkstückes (33) passende Scheibe (18) aufweist, die achsparallel zur Ringplatte (12) auf einem in bezug auf die Ringplatte (12) geradlinig radial verschiebbaren Tragarm (22) in der Trägerplatte (10) drehbar gelagert ist,
daß zum Verschieben des Tragarmes (22) an diesem achsparallel zur Scheibe (18) eine Rolle (23) gelagert ist, die mit einer koaxial an der Ringplatte (12) befestigten ersten Kurvenscheibe (15) zusammenwirkt,
daß die Trägerplatte (10) an einem am Gestell (47) der Maschine angelenkten Schwenkarm (45) angelenkt und an diesem die Kurbelwelle (55) des Kurbelgetriebes (36,37,38,55) gelagert ist und
daß an der Trägerplatte (10) eine parallel zur Bewegungsebene des Schwenkarmes (45) angeordnete zweite Kurvenscheibe (51) befestigt ist, die mit einem maschinengestellfesten Taster (50) so zusammenwirkt, daß der Drehpunkt (19) der Scheibe (18) unabhängig von der Schwenksteilung der Trägerplatte (10) denselben Abstand zum Schleifband (20) einnimmt.
2. Schleif- und Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) gegen die radial auf die erste Kurvenscheibe (15) gerichtete Kraft einer Feder (25) verschiebbar ist.
3. Schleif- und Poliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (45) von einer Feder (54) in einer von einem maschinengestellfesten Anschlag (48) definierten Ausgangsstellung gehalten ist.
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CN110860974A (zh) * 2019-11-22 2020-03-06 吴光正 一种圆形餐桌的玻璃转盘打磨设备

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