DE3321085C3 - Drehschieber-Ventil-Anordnung für ein kraftverstärktes Lenkgetriebe - Google Patents
Drehschieber-Ventil-Anordnung für ein kraftverstärktes LenkgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehschieber-Ventil-Anordnung
für ein kraftverstärktes Lenkgetriebe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen aus der DE-OS 21 52 776 bekannten
Drehschieber-Ventil-Anordnung bilden zwar das Getriebeeingangsglied,
der Ventilkern, der Torsionsstab, die
Ventilhülse und ein Ritzel eine Ventilbaugruppe,
die von einer stirnseitigen Montageöffnung
her in das Getriebegehäuse einsetzbar ist und dort über
zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager abgestützt
ist. Jedoch erfordert das Festlegen der Ventilbaugruppe
in dem eine an beiden Enden abgesetzte Bohrung
zur Aufnahme der Ventilbaugruppe aufweisenden
Getriebegehäuse eine Schraubverbindung für das dem Ritzel
der Ventilbaugruppe benachbarte Lager. Für das
Einsetzen und/oder Auswechseln der Ventilbaugruppe ist
daher ein beidseitiger Zugang zu dem Getriebegehäuse notwendig,
was sich infolge der beengten Raumverhältnisse
im Bereich der zu lenkenden Vorderachse eines Fahrzeuges
nicht oder nur sehr schwer realisieren läßt.
Es ist ferner bekannt, bei einer solchen Drehschieber-
Ventil-Anordnung die Ventilhülse und das Ritzel
als ein einstückiges Bauteil auszubilden, in das der
mit dem Eingangsglied in Eingriff stehende Rotor des
Drehschieber-Ventils eingeschoben ist; vgl. DE-OS
23 45 384.
Zwar sind dort Ventilhülse und Rotor des Lenkgetriebes
zu einer eine Montageeinheit bildenden Unterbaugruppe
zusammengefaßt, die im Anschluß an das Ritzel mit einem
Lagerzapfen in ein im Getriebegehäuse angeordnetes Nadellager
eingreift und zwischen Ritzel und Ventilhülse
ein zentrales Kugellager trägt, das sich zwischen einer
Schulter des Bauteils und einem lösbaren Federring abstützt,
jedoch erfordert diese Ausbildung ein geteiltes
Getriebegehäuse, um die Montageeinheit einsetzen oder
auswechseln zu können.
Diese Ausbildung ist aufwendig und erschwert Montage-,
insbesondere aber Wartungsarbeiten. Darüber hinaus baut
diese Ventilanordnung relativ lang und benötigt daher
viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte kraftverstärkte Lenkgetriebe unter Meidung der
angeführten Nachteile derart weiterzubilden, daß die
eine Montageeinheit bildende Unterbaugruppe des Drehschieber-Ventils
einfacher als bisher in einen Hohlraum
des Getriebegehäuses eingebracht und dort gelagert werden
kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der erfindungsgemäßen Ausbildung erstreckt sich
der Torsionsstab durch das Ritzel
und bildet ein Lager für das Ritzel,
was die Anwendung eines relativ kleinen Lagers an
einem Ende der Unterbaugruppe erlaubt. Hieraus ergibt
sich als Konsequenz, daß das Ventilelement progressiv
vergrößert werden kann, ohne zu groß im Durchmesser zu
werden, da der jeweils größer werdende Abstand auf das
genannte Lager bezogen ist. Damit wird es möglich, die
unterschiedlichen Komponenten der Unterbaugruppe gestuft
auszubilden, so daß diese Unterbaugruppe als
Steck-Einheit nunmehr allein von einer Seite des einstückigen
Ventilgehäuses her leicht eingebaut und ferner
durch ein einziges Bauteil auf der Öffnungsseite
des Getriebegehäuses gehalten werden kann. Dies ist vorteilhaft
insbesondere unter Berücksichtigung der engen
Raumverhältnisse am Einsatzort solcher
Lenkgetriebe. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
eine solche Unterbaugruppe leicht gegen eine andere mit
unterschiedlicher Ventil-Charakteristik ausgewechselt werden
kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestelltend Ausführungsbeispieles eines kraftverstärkten
Lenkgetriebes beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Drehschieber-Ventilanordnung
und
Fig. 2
und 3 Abwandlungen der Ventilanordnung nach Fig. 1
im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ventilanordnung
ist für ein Zahnstangengetriebe bestimmt und weist ein Ritzel 1, das in einem Hohl
raum 2 eines Getriebegehäuses 3 drehbar gelagert ist, auf. Das Ritzel 1
wird bei Verdrehung einer Eingangswelle 4 um seine Achse 5 mitge
nommen. Ritzel und Eingangswelle sind koaxial
zueinander angeordnet. Die Verzahnung des Ritzels 1 greift in die Verzahnung einer
nicht dargestellten Zahnstange innerhalb des Getriebegehäuses 3 ein.
Zwischen dem Ritzel 1 und der Eingangswelle 4 ist ein Drehschieberven
til 6 für die Steuerung des Zustromes von Druckmedium zu einem Servo
motor bzw. aus diesem heraus vorgesehen. Das Drehschieberventil 6 ist
ebenfalls innerhalb des Hohlraumes 2 angeordnet und bildet mit
dem Ritzel 1 einen Teil einer von der Eingangswelle 4 getragenen
Baueinheit.
Als Baueinheit 7 gemäß Fig. 1 weist das Drehschieberventil 6 eine Ven
tilhülse 8 auf, die koaxial zum Ritzel 1 liegt und mit diesem
einstückig verbunden ist. Die Hülse 8 wird koaxial von einem Ven
tilkern 9 durchsetzt, der an einem rohrförmigen Verlängerungs
stück 10 der Eingangswelle 4 angeformt ist. Zwischen dem Kern 9
und der Ventilhülse 8 ist eine mit Öffnungen versehene Hülse 11
angeordnet, die mit der Ventilhülse 8 fest verbunden ist und die
den Kern 9 gleitend umschließt. Die Baueinheit 7 wird in Achsrich
tung von einem Torsionsstab 12 durch
setzt, der im Bereich eines seiner Enden über einen Stift 13 mit
der Eingangswelle 4
und im Bereich seines gegenüberliegenden
Endes mit dem Ritzel 1
über Keilnuten 14 verbunden ist.
Die genaue Anordnung der Bohrungen und zugehörigen Leitungen inner
halb des Drehschieberventils 6 für die Steuerung des Druckmediums ist
hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Es sei jedoch er
wähnt, daß hierfür jede bei kraftverstärkten Lenkgetrieben übli
che Anordnung gewählt werden kann, die Ventile aufweist, bei de
nen durch relative Verdrehung zwischen zugehörigen Ventilteilen
von einer Mittelstellung des Ventils eine bestimmte Zuordnung von
Öffnungen hergestellt wird, so daß die erforderliche Menge des
Druckmediums zu dem mit dem Ausgangsglied verbundenen Servomotor
strömt, um die gewünschte Kraftverstärkung zu bewirken.
Um eine geschlossene und robuste Bauform des Lenkgetriebes beizube
halten, weist der die Baueinheit 7 aufnehmende Hohlraum 2 eine ab
gesetzte Bohrung auf, so daß im Getriebegehäuse ein Bohrungsabschnitt 2a
kleineren Durchmessers zur Aufnahme des Ritzels 1 und ein Boh
rungsabschnitt 2b größeren Durchmessers zur Aufnahme des Steuer
ventils 6 gebildet werden. Der Mantel der Ventilhülse 8 gleitet
an der zugeordneten Innenwandung des Bohrungsabschnittes 2b. Die
ser Bohrungsabschnitt 2b geht in einen weiteren Bohrungsabschnitt
2c mit noch größerem Durchmesser über, der mit einer Öffnung 15
in der Stirnwandung des Getriebegehäuses 3 in Verbindung steht. Über
diese Stirnwandung ist auch die Eingangswelle 4 hindurchgeführt.
Die Baueinheit 7 ist im Getriebegehäuse 3 über ein Nadellager 16 und ein
Rollenlager 17 drehbar gelagert. Das Nadellager 16 befindet sich
in einer Bohrung 18, die sich an den Hohlraum 2 anschließt. Im
Nadellager 16 ist ein Lagerzapfen 19 des Torsionsstabes auf
genommen. Das Kugellager 17
weist einen Innenring auf, der von einem Teil der Ventilhülse 8
gebildet ist und einen äußeren Laufring, der von einer Lagerhül
se 20 gebildet ist, die unverdrehbar in dem Bohrungsabschnitt 2c
des Gehäuses 3 angeordnet ist. An der äußeren Lauffläche der Hül
se 20 anliegend und daran befestigt ist eine ringförmige Fluid
dichtung 21, die sich zwischen der Lauffläche und der rohrförmi
gen Eingangswelle 4 erstreckt. Die Fluiddichtung 21 greift an dem
Wellenabschnitt 10 gleitend an, so daß deren Verdrehung nicht be
einträchtigt wird, und ist gegenüber dem Abschnitt 10 durch eine
leichte Ringfeder 22 flüssigkeitsdicht abgedichtet. Die Fluiddichtung
21 wird ferner durch eine ringförmige Abdeckung 23 gehalten, die
auf einer Eindrehung der Lagerhülse 20 aufliegt. Die Eingangswel
le 4 ist durch diese Abdeckung aus dem Gehäuse 3 zwecks Verbin
dung mit einer nicht dargestellten Lenkspindel hinausgeführt.
Eine ringförmige Flüssigkeitsdichtung 24, die auf der am Übergang
zwischen den Bohrungsabschnitten größeren und kleineren Durchmes
sers 2a und 2b gebildeten Schulter aufliegt, greift an der Außen
fläche der Baueinheit 7 gleitend an und dichtet demnach den das
Ritzel aufnehmenden Hohlraum gegenüber dem das Drehschieberventil auf
nehmenden Hohlraum ab.
Die Baueinheit 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel das
Kugellager 17 und dessen äußeren Laufring 20 einschließt, wird
im Hohlraum 2 lediglich durch einen C-förmigen Federring 25 ge
halten, der in einer ringförmigen Ausnehmung im Bohrungsabschnitt
2c und in der stirnseitigen Öffnung lösbar gehalten ist, und der
auf diese Weise von der Außenseite des Getriebes leicht zugäng
lich ist. Der Federring 25 stützt sich auf der Abdeckung 23 ab
und hält diese und den hülsenförmigen äußeren Laufring 20, wobei
der Laufring an einer ringförmigen Schulter festgesetzt wird,
die zwischen den Bohrungsabschnitten 2b und 2c ausgebildet ist;
die Festlegung der Hülse 20 bestimmt auf einfache Weise die axia
le Lage der Baueinheit 7 innerhalb des Gehäuses 3.
Der Ausbau der Baueinheit 7 aus dem Getriebegehäuse 3 zur Wartung oder
zum Austausch kann einfach und leicht durch Abnahme des Feder
ringes 25 und Herausziehen der Baueinheit 7 - einschließlich der
Hülse 20 - aus dem Hohlraum 2 durch die stirnseitige Öffnung 15
hindurch erfolgen. Während des Herausnehmens der Baueinheit 7
bleiben das Nadellager 16 und die Dichtung 24 auf ihren jeweili
gen Auflagen im Gehäuse 3, können jedoch bei Bedarf danach eben
falls herausgenommen werden.
Die Baueinheit enthält in der bei derartigen Einrichtungen übli
chen Weise eine Vorkehrung, die die manu
elle Betätigung des Lenkgetriebes im Falle einer Störung in der Kraft
verstärkung ermöglicht. Diese Vorkehrung besteht darin,
daß die rohrförmige Eingangswelle im Bereich des Ritzels 1 eine
nichtzylindrische Mantelfläche aufweist, die beispielsweise im
wesentlichen rechteckförmig und mit Spiel in einer buchsenförmi
gen Aufnahme 27 des Ritzels gehalten ist. Die Aufnahme 27 ist
ebenfalls im Schnitt nichtzylindrisch, beispielsweise rechteckför
mig. Das Spiel zwischen den Teilen 26 und 27 ist so bemessen, daß
eine begrenzte Verdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der
Ventilhülse 8 möglich ist, um die Funktion des Ventils 6 zuzulas
sen, während bei einer Störung in der Kraftverstärkung die Teile
26 und 27 bei der relativen Verdrehung zwischen Welle 10 und Hül
se 8 gegeneinander zur Anlage kommen, so daß das Ritzel direkt
und mit der Eingangswelle 4 zusammen gedreht werden kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die den äußeren Laufring
bildenden Hülse 20 des Kugellagers 17 in axialer Richtung im Ge
triebegehäuse 3 ausschließlich durch eine Abdeckung 28 gehalten,
die in die stirnseitige Öffnung 15 des Bohrungsabschnittes 2c
eingeschraubt ist, so daß auf diese Weise auch die gesamte Bau
einheit 7 gehalten ist. Die Abdeckung 28 weist eine ringförmige
Dichtung 29 auf, die am Mantel der Eingangswelle 4 gleitend an
liegt.
In weiterer Ausgestaltung ist die mit Öffnungen versehene Hülse
11 gemäß Fig. 1 hier weggelassen und die einstückig mit dem Rit
zel 1 verbundene Ventilhülse 8
wirkt unmittelbar mit dem Ventilkern 9 zusammen, um
den Durchfluß des Druckmediums durch entspre
chende Zuordnung von Öffnungen in der gewünschten Weise zu regeln.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Baueinheit 7 im Ge
triebegehäuse 3 über eine Federklemme 25 in ähnlicher Anordnung
wie in Fig. 1 befestigt, doch wird hier der äußere Laufring 20
des Rollenlagers 17 über eine abgedichtete Halteplatte 30 gehal
ten. Ferner ist in Fig. 3 die Ventilhülse, die mit dem Ritzel 1
gemeinsam verdrehbar ist, zweiteilig ausgebildet und weist eine
innere, mit Öffnungen versehene Hülse 31 auf, die mit dem Ritzel 1
einstückig verbunden ist, und eine äußere Hülse 32, in die die Hül
se 31 einsetzbar und mit der Hülse 32 zwecks gemeinsamer Verdre
hung verbunden ist.
Claims (5)
1. Drehschieber-Ventil-Anordnung für ein kraftverstärktes
Lenkgetriebe mit einem Drehschieber-Ventil,
bestehend aus einem ein Teil eines Lenkausschläge übertragenden
Getriebe-Eingangsgliedes bildenden Ventilkern
und einer mit diesem über einen axialen Torsionsstab
drehelastisch verbundenen und axial gesicherten, mit
einem Ritzel für das Lenkgetriebe ein
einstückiges Bauteil bildenden Ventihülse, wobei Ventilkern,
Torsionsstab und Ventilhülse mit Ritzel
eine über eine stirnseitige Montageöffnung
in eine abgesetzte Bohrung eines Getriebegehäuses einsetzbare Ventilbaugruppe bilden,
die über zwei im Abstand voneinander angeordnete
Lager am Getriebegehäuse abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Lager (17) an dem dem Ritzel
(1) abgewandten Ende der Ventilhülse (8)
und ein zweites Lager (16) auf einem Lagerzapfen (19)
angeordnet ist, der Teil des auf der dem Ventil (6) abgewandten
Seite über das Ritzel (1)
vorstehenden Torsionsstabes (12) ist, und daß die über
die stirnseitige Montageöffnung (15) in das Getriebegehäuse
(3) einsetzbare Ventilbaugruppe (7) allein von
einer am ersten Lager (17) angreifenden lösbaren Haltevorrichtung
(21, 28, 30, 25) im Getriebegehäuse gehalten ist.
2. Drehschieber-Ventil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgesetzte Bohrung (2)
des Getriebegehäuses (3) drei unterschiedliche Durchmesser
aufweisende Hohlraumabschnitte (2a, 2b, 2c) aufweist, wobei
der dem ersten Lager (17) des Drehschieber-Ventils (6) zugeordnete
Hohlraumabschnitt (2c) den größten Durchmesser aufweist und
an die stirnseitige Montageöffnung (15) angrenzt, daß der
dem Ritzel (1) zugeordnete Hohlraumabschnitt
(2a) den kleinsten Durchmesser aufweist und in eine das
erste Lager (17) des Lagerzapfens (19) des Torsionsstabes (12)
aufnehmende Öffnung (18) übergeht, und daß der Hohlraumab
schnitt (2b) mit einem mittleren Durchmesser dem Drehschie
ber-Ventil (6) zugeordnet ist.
3. Drehschieber-Ventil-Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ven
til-Baugruppe (7) und dem Getriebegehäuse (3) eine Flüssig
keitsdichtung (24) vorgesehen ist, die in einer Eindrehung
zwischen den beiden gegeneinander abgesetzten Hohlraumab
schnitten (2a, 2b) liegt.
4. Drehschieber-Ventil-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Hal
tevorrichtung (25, 23, 30) eine durch einen
Federring (25) gehaltene Abdeckung (23, 30) mit einer
Öffnung aufweist, durch die das Getriebe-Eingangsglied (4)
hindurchgeführt ist.
5. Drehschieber-Ventil-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28) mit dem
Getriebegehäuse (3) eine Schraubverbindung bildet.
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