DE3320922A1 - Saugreinigungskopf - Google Patents

Saugreinigungskopf

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DE3320922A1
DE3320922A1 DE19833320922 DE3320922A DE3320922A1 DE 3320922 A1 DE3320922 A1 DE 3320922A1 DE 19833320922 DE19833320922 DE 19833320922 DE 3320922 A DE3320922 A DE 3320922A DE 3320922 A1 DE3320922 A1 DE 3320922A1
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housing
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swing frame
frame
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Johan Nicolaas Bedfordview Transvaal Raubenheimer
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Peacock Investments Pty Ltd
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Peacock Investments Pty Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/06Cleaning devices for hulls
    • B63B59/08Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung:
  • Saugreinigungskopf Die Erfindung betrifft einen Saugreinigungskopf zur Verwendung an einer untergetauchten, unter Wasser oder einer anderen Flüssigkeit liegenden Fläche.
  • Solche Reinigungsköpfe werden mittels eines flexiblen Schlauches an eine Saugvorrichtung angeschlossen und können sich über die zu reinigende Fläche hinweg bewegen.
  • Es sind Reinigungsköpfe dieser Art bekannt, welche veranlaßt werden, sich schrittweise und in einem willkürlichen Muster über die Fläche hinweg zu bewegen. Obwohl diese Reinigungsköpfe unterschiedlich arbeiten, beruht ihre Wirkungsweise im wesentlichen doch auf einer pulsierenden Strömung.
  • Andererseits hat der Erfinder zu vorliegender Anmeldung in der südafrikanischen Patentanmeldung Nr. 81/6724 (die noch nicht veröffcntlicht ist) einen Saugreinigungskopf vorgeschlagen, der in der Saugleitung keine merklichen Pulsationen hervorruft und eine bessere Steuerung des Kopfes ermöglicht. In dieser Anmeldung sind verschiedene Ausführungsformen beschrieben, bei denen stets als primäres Bewegungsmittel eine Wasserturbine vorgesehen ist, die ihrerseits von dem durch den Saugkopf hindurch zum Saugschlauch fließenden Wasser angetrieben ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Saugreinigungskopf dieser Art vorzuschlagen, der verhältnismäßig leicht und billig hergestellt werden kann und willkürliche, die zu reinigenden Flächen vollständig überdeckende Bewegungen ausführt sowie sogar Wände hinaufklimmen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßer Saugreinigungskopf folgende Merkmale auf: ein Turbinengehäuse; einen an der Gehäuseunterseite vorgesehenen Saugeinlaß; eine im Gehäuse gelagerte Turbinenwelle mit darauf angeordneter Turbine; einen aus dem Gehäuse herausführenden, mit einem flexiblen Schlauch verbindbaren Auslaß; wenigstens ein Schwinggestell, welches schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist und es zumindest partiell an der zu reinigenden Fläche abstützt; wenigstens einen am Schwinggestell angeordneten Friktionsfuß, der an der Fläche anliegt und in einer zu dieser Fläche transversalen Ebene schräg verläuft; und wenigstens einen Exzenter auf der Turbinenwelle, der so gelagert ist, daß er einem fest mit dem Schwinggestell verbundenen Rahmen eine Schwingbewegung erteilt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Reinigungskopfes ist vorgesehen, daß zwei Schwinggestelle schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden sind, daß zwei Exzenter auf der Turbinenwelle vorgesehen sind und jeweils einem mit einem Schwinggestell fest verbundenen Rahmen eine Schwingbewegung erteilen, und daß jedes Schwinggestell wenigstens einen Fuß aufweist.
  • Die Schwinggestelle können unabhängig voneinander schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden werden, in welchem Falle sie um 180 phasenverschoben zueinander verlaufen.
  • Die Füße sind vorteilhafterweise schwenkbar an ihren Schwinggestellen gelagert und nachgiebig in eine solche Schräglage vorgespannt, daß jeder Fuß eine begrenzte Schwingbewegung relativ zum Schwinggestell ausführen kann, wenn Kräfte, welche zu der zu reinigenden Fläche hin gerichtet sind, auf ihn ausgeübt werden.
  • Ein solcher Reinigungskopf bewegt sich beim Durchtritt durch Wasser durch ihn auf einer relativ geradlinigen Bahn in Richtung der nach oben verlaufenden Schräglage der Füße. Um eine Richtungsänderung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Gehäuseauslaß ein Schlauchverbindungsstück vorgesehen ist, welches am Gehäuse drehbar gelagert ist und dem Saugeinlaß gegenüber angeordnet ist. Mit dem Gehäuse sind fest Mittel verbunden, die es gestatten, in zueinander entgegengesetzten Richtungen ein Drehmoment auf das Schlauchverbindungsstück auszuüben. Als Ergebnis hiervon veranlaßt der Widerstand eines am Verbindungsstück befestigten, flexiblen Schlauches das Gehäuse zu einer Drehung, wenn ein Drehmoment ausgeübt wird.
  • Sobald das Drehmoment aufhört, bewegt sich der Reinigungskopf wieder geradlinig.
  • Das Drehmoment kann durch eine separate, reversible Turbine aufgebracht werden, die in einem mit dem Hauptgehäuse verbundenen Abteil untergebracht ist, wobei dieses Abteil getrennte Ein- und Auslaßöffnungen aufweist.
  • Vorteilhafterweise hat das Abteil, in welchem die das Drehmoment aufbringende Turbine untergebracht ist, zwei Einlaßöffnungen, von denen jeweils eine einer bestimmten Rotationsrichtung zugeordnet ist.
  • Es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche die Einlaßöffnungen abwechselnd öffnet. Zwischen den Offnungszeiten liegt eine Verweildauer, in welcher beide Einlaßöffnungen verschlossen sind. Die Steuereinrichtung hat vorzugsweise die Gestalt einer mit passenden öffnungen versehenen Ventilplatte, welche über die beiden Einlaßöffnungen hinweg rotiert und mit der erforderlichen Geschwindigkeit unter Zwischenschaltung eines Reduziergetriebes von einem Wassermotor angetrieben ist. Der Wassermotor ist ebenfalls in einem Abteil mit einer getrennten Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung zum Gehäuse hin untergebracht.
  • Der Wassermotor kann von der Art sein, wie er bei bekannten oszillierenden Sprinklern Verwendung findet.
  • Seine Drehbewegung wird mit einem passenden Untersetzungsgetriebe auf die gewünschte Drehzahl herabgesetzt.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Saugreinigungskopfes; Fig. 2 eine Teildraufsicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Teildraufsicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit abgenommener Turbine und Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Der dargestellte Saugreinigungskopf weist ein Gehäuse 10 auf, an dessen Unterseite eine Einlaßdüse 11 und an dessen Oberseite ein Auslaß 12 vorgesehen sind.
  • Das Gehäuse 1o nimmt eine Turbine 13 auf, die auf einer Welle 15 sitzt. Die Welle 15 ist mit Hilfe von Lagern 14 an den Gehäusewänden drehbar gelagert. Wenn Wasser aus der Düse 11 zum Auslaß 12 fließt, wird die Turbine 13 in Drehung versetzt.
  • Auf der Welle 15 sitzen weiterhin Exzenter 16, die zwischen Scheiben 19 angeordnet sind, welche ihrerseits an einem gabelförmigen Trägerrahmen 17 befestigt sind. Die Exzenter 16 sind zueinander um 180° phasenverschoben angeordnet. Wenn die Welle 15 rotiert, schwingen die Rahmen 17 hin und her. Jeder Rahmen 17 ist starr oder einstückig mit einem seitlich angeordneten Schwinggestell 18 verbunden. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Welle 20, die quadratische Enden aufweist. Die innen gelegenen Enden der (doppelt vorhandenen) Wellen 20 sind drehbar in einem Schalenlager 22 gelagert, die ihrerseits am Gehäuse lo befestigt sind. Wenn die Rahmen 17 schwingen, werden ihre Bewegungen auf die beiden Schwinggestelle 18 übertragen.
  • An den Schwinggestellen 18 sind Paare von Füßen 23, 24 schwenkbar gelagert, die aus einem Friktionsmaterial, beispielsweise Gummi, gefertigt sind. Anschläge 25 begrenzen die Schwenkbewegung der Füße. Federn 26 spannen die Füße gegen Anschläge 25 vor, so daß sie eine Schräglage relativ zu einer in Fig. 4 dargestellten Abstützfläche annehmen.
  • Wenn infolgedessen die Turbine 13 rotiert, führen die Schwinggestelle 18 Schwingungen aus und der ganze Reinigungskopf bewegt sich nach rechts in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • Wenn die Welle 20 nicht zweigeteilt, sondern durchgehend ausgebildet ist, müssen die Exzenter 16 zueinander in Phase sein. Jedoch ist die in diesem Fall erhaltene Bewegung nicht so rasch und wirkungsvoll, als wenn die Exzenter phasenverschoben umlaufen.
  • Am Gehäuse 1o sind zwei Abteile 30 und 31 befestigt.
  • Im oberen Abteil 30 ist eine reversible Turbine 32 untergebracht. Zwei Einlaßöffnungen 34 führen von einem mit einem Sieb 36 versehenen Raum 35 in das Abteil 30. Diese Einlaßöffnungen 34 im Abteil 30 werden von einer Ventilplatte 33 gesteuert, deren Betriebsweise weiter unten beschrieben wird. Der Auslaß aus dem Abteil 30 ist mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet.
  • Am Auslaß 12 ist drehbar ein Schlauchverbindungsstück 40 gelagert, welches ein großes Zahn- oder Getrieberad 41 trägt. Ein Ritzel 42 an einer Welle 43 kämmt mit dem Rad 41. An ihrem unteren Ende trägt die Welle 43 ein Zahnrad 44, welches mit einem Ritzel 45 an einer Welle der Turbine 32 in Eingriff steht.
  • Wenn die Turbine 32 rotiert, versetzt sie somit das Schlauchverbindungsstück 40 in sehr langsame Umdrehung und erteilt diesem Verbindungsstück somit ein Drehmoment.
  • Im Abteil 31 ist ein Wassermotor 52 eines Typs untergebracht, wie er bei an sich bekannten, oszillierenden Sprinklern (für Rasenflächen und dgl.) verwendet wird.
  • Dem Wassermotor ist ein Untersetzungsgetriebe nachgeschaltet, welches die Umdrehungszahl des Motors im Verhältnis von etwa 2000 : 1 reduziert. Wasser, welches den Raum 35 durchströmt, dringt in das Abteil 31 ein und strömt aus diesem über einen Auslaß 51 in das Gehäuse 10 ein. Der Ausgang des Motors 52 erfolgt letztendlich an einer Welle 53, welche die Ventilplatte 33 antreibt. Die Ventilplatte 33 ist ihrerseits elastisch nach oben vorgespannt.
  • Wenn der Motor 52 rotiert, verschließt und öffnet die Ventilplatte 33 abwechselnd die Einlaßöffnungen 34. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen öffnungszeiten relativ lange Perioden liegen, in denen beide Einlaßöffnungen geschlossen sind. Wenn eine Einlaßöffnung 34 geöffnet ist, erteilt die Turbine 32 dem Schlauchverbindungsstück 40 an welchem ein flexibler Schlauch befestigt ist, ein Drehmoment in einer bestimmten Richtung. Bei Freigabe der anderen Einlaßöffnung vermittelt die Turbine 32 ein entgegengesetzt gerichtetes Drehmoment. Der Schlauch hat das Bestreben, der ausgeübten Drehbewegung zu widerstehen, so daß sich im Endergebnis die gesamte Anordnung um die Achse des Verbindungsstücks 40 verdreht. Wenn die gerade offene Einlaßöffnung wieder verschlossen wird, hat der Saugreinigungskopf eine neue, willkürliche Richtung angenommen, die in der Regel von der ursprünglichen Richtung verschieden ist. Natürlich hat der Umlauf der Turbine 13 ständig das Bestreben, den Saugreinigungskopf in Vorwärtsrichtung zu bewegen, so daß sich jederzeit eine Art spiralförmiger Bewegung ergibt.
  • Eine auf die beschriebene Anordnung ausgeübte Saugwirkung führt dazu, daß sie auf der unter Wasser od.
  • dgl. befindlichen Fläche, auf welcher sie aufsitzt, gehalten wird. Um diese Wirkung zu unterstützen, ist das Gehäuse 10 mit entsprechenden (nicht dargestellten) Tragflächen ausgerüstet, die nach unten relativ zur Unterseite der Anordnung in deren Bewegungsrichtung geneigt sind. Das Gehäuse lo trägt auch (nicht dargestellte) schwenkbar gelagerte, flexible Seitenklappen.
  • Der Weg zu den Düsen 11 ist nachgiebig mit Hilfe gekrümmter Klappen 63 verstellt, welche durch nicht dargestellte Federn zu der Fläche hin vor gespannt sind, auf welcher der Reinigungskopf gerade aufruht.
  • Wenn eine Saugwirkung eintritt, bewegen sich die Klappen 63 nach innen, so daß das Wasser die Düse 11 erreichen kann. Im Endergebnis fließt Wasser von hinten und vorne ein, ist jedoch durch die Klappen daran gehindert, von den Seiten her zu kommen.
  • Die Rotation der Turbine 13 wirkt dann auf die Füße 23 und 24 ein und veranlaßt den Reinigungskopf, sich in einer bestimmten Richtung fortzubewegen. Der Motor 52 läuft kontinuierlich um und öffnet von Zeit zu Zeit eine Einlaßöffnung 34, wodurch die Turbine 32 veranlaßt ist, auf das Verbindungsstück 40 ein Drehmoment auszuüben und somit eine Richtungsänderung entweder nach links oder nach rechts bezogen auf die Bewegungsrichtung hervorzurufen. Der Hauptfluß des Wassers durch die Turbine 13 erfolgt kontinuierlich; lediglich der relativ kleine Nebenstrom durch die Turbine 32 vollzieht sich intermittierend.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: ugreinigungskopf zur Verwendung an einer unter Wasser od. dgl. liegenden Fläche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ein Turbinengehäuse (10); einen an der Gehäuseunterseite vorgesehenen Saugeinlaß (11); eine im Gehäuse gelagerte Turbinenwelle (15) mit darauf angeordneter Turbine (13); einen aus dem Gehäuse herausführenden, mit einem flexiblen Schlauch verbindbaren Auslaß (12); wenigstens ein Schwinggestell (18), welches schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist und es zumindest partiell an der zu reinigenden Fläche abstützt; wenigstens einen am Schwinggestell angeordneten Friktionsfuß (23,24), der an der Fläche anliegt und in einer zu dieser Fläche transversalen Ebene schräg verläuft; und wenigstens einen Exzenter (16) auf der Turbinenwelle (15), der so gelagert ist, daß er einem fest mit dem Schwinggestell verbundenen Rahmen (17) eine Schwingbewegung erteilt.
  2. 2. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwinggestelle (18) schwenkbar mit dem Gehäuse (1o) verbunden sind, daß zwei Exzenter (16) auf der Turbinenwelle (15) vorgesehen sind und jeweils einem mit einem Schwinggestell fest verbundenen Rahmen (17) eine Schwingbewegung erteilen, und daß jedes Schwinggestell wenigstens einen Fuß (23,24) aufweist.
  3. 3. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinggestelle (18) voneinander unabhängig am Gehäuse (1o) schwenkbar gelagert sind und die Exzenter (16) um 180° phasenverschoben auf der Turbinenwelle gelagert sind.
  4. 4. Reinigungskopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (23,24) an ihren Schwinggestellen (18) schwenkbar gelagert sind und elastisch in eine solche Schräglage vorgespannt sind, daß jeder Fuß eine begrenzte Schwingbewegung relativ zum Schwinggestell ausführen kann, wenn zur Fläche hin gerichtete Kräfte auf ihn ausgeübt werden.
  5. 5. Reinigungskopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse (10) herausführende, mit einem flexiblen Schlauch verbindbare Auslaß (12) als ein drehbar am Gehäuse gelagertes Schlauchverbindungsstück (40) ausgeführt ist, das entgegengesetzt zum Saugeinlaß (11) verläuft, und daß Mittel (32,33, 52) fest mit dem Gehäuse (1o) verbunden sind, mit deren Hilfe dem Schlauchverbindungsstück ein jeweils nach entgegengesetzten Richtungen hin gerichtetes Drehmoment erteilt werden kann.
  6. 6. Reinigungskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Drehmoments eine separate, reversible Turbine in einem Abteil (30) vorgesehen ist, welches mit dem urbinengehäuse (10) verbunden ist und separate Ein- und Auslaßöffnungen (34,37) aufweist.
  7. 7. Reinigungskopf nach'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (30) zwei Einlaßöffnungen (34) aufweist, die jeweils einer Drehrichtung der Turbine (32) zugeordnet sind, und daß Steuermittel (33) vorgesehen sind, welche die Einlaßöffnungen (34) abwechselnd öffnen und sie zwischen den Offnungsperioden beide verschlossen halten.
  8. 8. Reinigungskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine mit passenden öffnungen versehene Ventilplatte (33) einschließen, welche sich über die beiden Einlaßöffnungen (34) hinweg verdreht und unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes von einem Wassermotor (52) angetrieben ist.
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