DE29602117U1 - Dekorativer Wellenerzeuger - Google Patents

Dekorativer Wellenerzeuger

Info

Publication number
DE29602117U1
DE29602117U1 DE29602117U DE29602117U DE29602117U1 DE 29602117 U1 DE29602117 U1 DE 29602117U1 DE 29602117 U DE29602117 U DE 29602117U DE 29602117 U DE29602117 U DE 29602117U DE 29602117 U1 DE29602117 U1 DE 29602117U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wave generator
bubble collector
bearing part
drive mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29602117U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29602117U priority Critical patent/DE29602117U1/de
Publication of DE29602117U1 publication Critical patent/DE29602117U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

Landscapes

  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

14490
Dekorativer Wellenerzeuger
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Wellenerzeuger, bei dem eine Flüssigkeit in einem sich periodisch bewegenden langgestreckten Behälter enthalten ist. Ein derartiger Wellenerzeuger ist seit langen Jahren bekannt und wird gerne als Dekorationsstück in bewohnten Räumen eingesetzt; der langgestreckte transparente Behälter kann entweder eingefärbtes Öl, Wasser oder auch beide Flüssigkeiten enthalten, wobei der langgestreckte Behälter auf einem Grundteil angeordnet wird, welches in der Lage ist, dem Behälter eine Wipp-oder Schwenkbewegung zu erteilen, so daß er aufgrund seiner Drehbewegungen um die Lagerachse herum die Flüssigkeit dahingehend in Bewegung setzt, daß hin- und hergehende Wellen in dem Behälter entstehen.
Der erste derartige Wellenerzeuger wurde in einem vor etwa siebzehn Jahren erschienenen US-Patent beschrieben und hat sich seitdem unverändert auf dem Markt gehalten. Dieser bekannte Wellenerzeuger weist neben dem langgestreckten mit einer oder mehreren Flüssigkeiten gefüllten Behälter einen Drehnocken auf, der in der Nähe seiner Schwenkachse angeordnet ist und dem Behälter die erforderliche Bewegung erteilt. Da der langgestreckte Behälter nicht genau zur Schwenkachse zentriert ist, ist seine Auf- und Abbewegung nicht in seitlich symmetrischer Weise ausgerichtet. Dies bedingt, daß die in dem langgestreckten Behälter enthaltene Flüssigkeit nicht in stabiler und gleichmäßiger Weise ihre Hin- und Herbewegung ausführt, da die Wippbewegungen beidseits des Drehpunktes unterschiedlich sind.
Ein weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Wellenerzeugers ist darin zu sehen, daß die Drehachse, an welcher der langgestreckte Behälter befestigt ist, beim Zusammenbau mit diesem oder beim Transport bzw. bei der Verpackung aufgrund ihrer exponierten Lage zu Brüchen neigt. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Wellenerzeuger besteht darin, daß oftmals
• ·
• · I
Luftblasen in der Flüssigkeit enthalten sind, da der langgestreckte Behälter üblicherweise aus einem Kunststoff besteht der thermischen Ausdehnungen unterworfen ist, sowie mit Fehlern aufgrund des Herstellungsverfahrens behaftet sein kann. Derartige Blasen schwimmen meistens auf der Flüssigkeitsoberfläche zusammen mit der sich bewegenden Flüssigkeit, wodurch sie das dekorative Erscheinungsbild der in dem Wellenerzeuger erzeugten Wellen beeinträchtigen. Nachdem der Wellenerzeuger fertiggestellt worden ist, ist es nicht mehr möglich, die darin enthaltenen und auf der Flüssigkeitsoberfläche auftretenden Luftblasen zu entfernen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen neuartigen dekorativen Wellenerzeuger zu schaffen, der derart ausgestaltet ist, daß auf der Flüssigkeitsoberfläche auftretende Luftblasen problemlos entfernt werden können und bei denen der Antriebsmechanismus für die Bewegung des langgestreckten Behälters gleichzeitig als Sitz für den Behälter dient.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der neuerungsgemäße Wellenerzeuger weist also einen sogenannten Blasensammler auf, der fest mit dem Unterteil des die Flüssigkeit enthaltenden Behälters verbunden ist, wobei ein Rückflußverhinderer dazu dient, einmal aus der Flüssigkeit entfernte und im Sammler aufgenommene Luftblasen daran zu hindern, in den langgestreckten Behälter zurückzukehren. Dieser Blasensammler dient zugleich als Aufnahmeteil für ein Lagerteil des langgestreckten Behälters, um die vom Antriebsmechanismus abgegebene Bewegung für die Wippbewegung des langgestreckten Behälters zu übertragen.
Das Lagerteil weist dabei vorteilhafterweise einen nach oben ragenden Abschnitt auf, der sich aus einer mittigen Öffnung eines Tragteils erstreckt, so daß der Blasensammler ohne weiteres mit dem Lagerteil verbunden bzw. von diesem gelöst werden kann und wodurch der Blasensammler als zentraler
Drehpunkt dient, mit dessen Hilfe eine stabile angepaßte Wellenerzeugung in der im Behälter angeordneten Flüssigkeit erzielt werden kann.
Der neuerungsgemäße dekorative Wellenerzeuger weist also im wesentlichen einen Behälter für eine Flüssigkeit, ein diesen Behälter unterstützendes Tragteil, sowie einen Antriebsmechanismus auf, der innerhalb des Tragteils angeordnet ist. In herkömmlicher Weise umschließt der langgestreckte Behälter einen in sich geschlossenen Raum, der gegebenenfalls in eine Vorderkammer und eine Rückkammer unterteilt sein kann zur Aufnahme unterschiedlich eingefärbter und unterschiedlicher Flüssigkeiten. Der neuerungsgemäße Blasensammler ist ein integraler Bestandteil, der auf der Unterseite des die Flüssigkeit enthaltenen Behälters angeordnet ist und sich dabei derart nach außen erstreckt, daß er zwar mit dem Behälter in Verbindung steht, zugleich jedoch in das Lagerteil eingreift. Dieses Lagerteil erstreckt sich derart in das Tragteil, daß der Blasensammler fest darin gehalten wird und durch den Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird, um so die Wippbewegung dem Flüssigkeitsbehälter zu übertragen. Dies erleichtert sowohl den Zusammenbau als auch die Zerlegung des Wellenerzeugers, so daß dieser in einer besonders sicheren bruchfesten Weise transportiert werden kann.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Wellenerzeugers,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Wellenerzeuger im Betrieb,
Figur 3 eine vergrößerte teilweise Ansicht des Aufbaus des Behälters für die Flüssigkeit,
Figur 4 eine schematische, perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des Wellenerzeugers im zerlegten Zustand, Figur 5 einen Schnitt durch den Wellenerzeuger im Betrieb und Figur 6 eine vergrößerte Teildarstellung im Schnitt durch die Lagerung des Behälters.
In den Figuren 1 und 2 ist der dekorative Wellenerzeuger perspektivisch dargestellt, wobei der langgestreckte Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit mit 3, der Antriebsmechanismus mit 2 und das Tragteil mit 1 bezeichnet ist.
Das Tragteil 1 ist so ausgestaltet, daß es auf einer im wesentlichen waagrechten Fläche eine stabile Lage einnimmt und daß in seinem Inneren alle erforderlichen elektrischen und elektronischen Bauteile aufgenommen werden können, wie z.B. Batterien oder die zur Verbindung mit einer Wechselstromquelle erforderlichen Drähte, sowie die für den Antriebsmechanismus 2 erforderlichen Bauteile. Mit 11 ist ein Schalter am Tragteil 1 bezeichnet, wobei das Tragteil 1 nicht auf die dargestellte Konfiguration beschränkt ist, sondern eine beliebige Konfiguration aufweist, die es nur ermöglichen muß, daß der die Flüssigkeit enthaltende langgestreckte Behälter 3 während seiner Wippbewegung und seiner Auf- und Abbewegung sicher gehalten wird.
Der die Flüssigkeit enthaltende Behälter 3 weist die Form eines langgestreckten Rohres auf, welches einen geschlossenen Raum umschließt und das gegebenenfalls durch eine Trennwand in eine vordere und eine rückwärtige Kammer unterteilt sein kann, in denen z.B. unterschiedlich eingefärbte Flüssigkeiten angeordnet sind. Die im Behälter enthaltene Flüssigkeit kann z.B. ein aus zwei Bestandteilen wie gefärbtem Wasser und einem zweiten Fluid bestehende Flüssigkeit sein. Das eingefärbte Wasser ermöglicht dieser Doppelflüssigkeit sich wellenförmig im Behälter zu bewegen wenn der Behälter 3 eine Auf- und Abbewegung durchführt. Unterschiedlich eingefärbtes Wasser in zwei getrennten Kammern, kann sofern diese sich bei einer seitlichen Betrachtung überlagern, eine dritte Färbung hervorrufen, wodurch der dekorative Eindruck des Wellenerzeugers noch erhöht wird.
Der Behälter 3 ist drehbar an seiner Unterseite auf dem Tragteil 1 derart gelagert, daß es seinen beiden Enden ermöglicht wird, eine Auf- und Abbewegung in Form einer Wippbewegung durchzuführen. Wird der Behälter 3 durch den
Antriebsmechanismus 2 dergestalt angetrieben, daß er in einem vorgegebenen Bereich diese Wippbewegung durchführt, so fließt die in ihm enthaltene Flüssigkeit vom höher liegenden Ende zum tiefer liegenden Ende und bei Umkehrung der Wippbewegung zurück, wodurch die Wellen erzeugt werden.
Wie aus Figur 3 hervorgeht ist der die Flüssigkeit enthaltende langgestreckte Behälter 3 mit einem im wesentlichen zylindrisch ausgestalteten sich nach unten erstreckenden Blasensammler 31 versehen, der als integraler Bestandteil des Bodenteils des Behälters 3 ausgebildet ist. Der Blasensammler ist dabei mit einem Rückflußverhinderer 32 ausgestattet, der sich vom Eingang des Blasensammlers 31 aus entlang dessen innerer zylindrischer Wand bis zu einer Stelle erstreckt, die oberhalb des Einlasses des Blasensammlers 31 liegt, so daß ein Kanal 33 zwischen dem Rückflußverhinderer 32 und der Innenwand des zylindrisch ausgestalteten Blasensammlers 31 entsteht. Dies bedeutet daß jegliche im Behälter 3 enthaltene Blase bei Umdrehen des Behälters 3 um etwa 180° in den Blasensammler eindringt und dort entlang des Kanals 33 geleitet wird, so daß nachdem der Behälter 3 wieder umgedreht worden ist und seine ursprüngliche Lage eingenommen hat die Blasen im Blasensammler 31 gefangen sind und nicht mehr in den Behälter 3 zurückkehren können, da sie durch den Rückflußverhinderer 32 daran gehindert werden. Bei ausreichender Bemessung des Rückflußverhinderers 32 treten die Blasen aus dem Blasensammler 31 auch dann nicht aus, wenn der Blasensammler 31 zusammen mit dem die Flüssigkeit enthaltenen Behälter 3 bis zu einem gewissen Maße eine Schwenkbewegung ausführt. Enthält der Behälter 3 zwei getrennte Kammern, so ist selbstverständlich der Blasensammler 31 ebenfalls doppelt auszuführen, so daß jeweils ein Blasensammler einer Kammer in Behälter 3 zugeordnet ist.
Die zylindrische Gestalt des Blasensammlers 31 ist besonders dann vorteilhaft, wenn neben der Funktion des Einsammeins entstehender Blasen in der Flüssigkeit ein leichtes Einsetzen und eine stabile Halterung des Behälters in ein Lagerteil 21 des Antriebsmechanismus 2 erwünscht ist, der wiederum im
Tragteil 1 mit nur einem Bauteil eingreift, d.h. das Lagerteil 21 in eine obere Öffnung 12 des Tragteils 1 eingesetzt wird.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, weist das Lagerteil 21 einen Abschnitt 211 mit zwei Seitenwänden auf, wobei ein Paar von Tragwellen in den Seitenwänden des Abschnitts 211 angeordnet sind und ein Arm 213 sich von der einen Seitenwand des Abschnitts 211 aus nach unten erstreckt; in diesem Arm ist eine längliche Öffnung 240 ausgebildet. Das gesamte Lagerteil 21 ist schwenkbar an einem Rahmenteil 22 derart angeordnet, daß die beiden Tragwellen 212 schwenkbar und drehbar in zwei Aussparungen 221 in den Seitenwänden des Rahmenteils 22 eingreifen, wobei die langgestreckte Öffnung 214 des Arms 213 des Lagerteils 21 einen Exzenter 232 des Antriebsmechanismus umgibt. Der Exzenter 232 wird durch einen Motor 23 und ein Getriebe 231 in Drehungen versetzt, wobei die langgestreckte Öffnung 214 eine Höhe aufweist, die größer ist als der Durchmesser des Exzenters 232 und eine Breite aufweist, die gleich dem Durchmesser des Exzenters 232 entspricht. Bei einer Drehbewegung des Exzenters 232 wird der Arm 213 in Drehbewegungen versetzt und schwenkt seitlich um die Tragwellen 212 mit einer vorgegebenen Spannweite herum. Dies bedeutet, daß der Abschnitt 211 eine Auf- und Abbewegung in ähnlicher Weise durchführt. Da der Blasensammler 31 fest in den Abschnitt 211 des Lagerteils 21 eingreift und der die Flüssigkeit enthaltene langgestreckte Behälter 3 fest mit dem Blasensammler 31 verbunden ist, erfolgt eine Wippbewegung des Lagerteils 21 wodurch in dem Behälter 3 die Wellen erzeugt werden.
Wenn einer der Enden des Behälters 3 aufgrund dieser Bewegung den niedrigsten Punkt erreicht, so fließt die im Behälter 3 enthaltene Flüssigkeit zu diesem niedrigen Ende mit einer höheren Geschwindigkeit. Bei einer Umkehrbewegung des Behälters 3 nimmt dieses Ende nun die höhere Stellung ein, wodurch die Flüssigkeit in die entgegengesetzte Richtung fließt, wodurch eine instabile Welle im Behälter 3 erzeugt werden kann. Um dies zu vermeiden ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß an den beiden Seiten des Exzenters 232 zwei Platten 24 vorgesehen werden, deren jede mit einer seitlich angeordneten Dämpfungsfeder 241
• · · · ••&tgr;· ···
versehen ist, wobei sie sich nach innen in Richtung des Exzenters 232 derart erstrecken, daß, wenn der Arm 213 die höchste linke oder rechte Stellung einnimmt, d. h. wenn ein Ende des Behälters 3 die niedrigste Stellung einnimmt, eine der Federn 241 durch den Arm 231 zusammengedrückt wird, wodurch die von der nach unten fließenden Flüssigkeit ausgehende Kraft gedämpft bzw. gespeichert wird.
Um außerdem zu verhindern, daß bei der Wippbewegung der Behälter 3 das Lagerteil berührt, ist es erforderlich den Winkel zu begrenzen, innerhalb dessen der Blasensammler 31 eine Drehbewegung ausführen kann. Damit dieser außerdem in den Abschnitt 211 eingreifen kann, ohne zugleich die sanfte Wellenbewegung des Behälters 3 zu beeinträchtigen und außerdem leicht abgenommen und/oder leicht zusammengebaut werden kann, müssen die Abmessungen d.h. die Dimensionen des Blasensammlers 31 genau an das Lagerteil 21 angepaßt werden. Da jedoch derartige Anpassmaßnahmen von herkömmlicher Art und Weise sind, werden sie hier nicht näher erläutert.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Wellenerzeuger, bei dem eine Flüssigkeit in einem sich periodisch bewegenden Behälter enthalten ist, gekennzeichnet durch:
einen Blasensammler der integraler Bestandteil des Behälters ist, der an dessen Unterseite angeordnet ist und der sich nach unten und außen erstreckt;
einen Antriebsmechanismus einschließlich eines Motors und eines Getriebes zum Antrieb eines unterhalb des Blasensammlers angeordneten Exzenters und
ein Tragteil unterhalb des Antriebsmechanismus zur Lagerung des Behälters und zur Aufnahme der elektrischen und elektronischen Bauteile für den Antriebsmechanismus.
2. Wellenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasensammler über eine Öffnung mit dem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter in Verbindung steht und daß der Blasensammler mit einem Rückflußverhinderer versehen ist und Luftblasen aufnimmt, die in der Flüssigkeit und im Behälter vorhanden sind.
3. Wellenerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasensammler eine zylindrische Gestalt aufweist und zugleich als Lagerteil zum Einsetzen in das Tragteil dient.
4. Wellenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter des Antriebsmechanismus von einer langgestreckten Öffnung umgeben ist, die im unteren Abschnitt eines Armes vorgesehen ist.
5. Wellenerzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm einen oberen Abschnitt aufweist, von dem aus sich ein Lagerteil seitlich erstreckt, wobei dieses Lagerteil 2 Lagerwellen aufnimmt, die an den beiden Seitenwänden des Lagerteils vorgesehen sind und in zwei Öffnungen eingreifen, die in den beiden Wänden eines Rahmenteiles vorgesehen sind, wobei der Exzenter durch den Antriebsmechanismus in Drehungen
versetzbar ist, so daß der Arm innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches eine seitliche Schwenkbewegung ausführt.
6. Wellenerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil mit geringem Spiel den Blasensammler aufnimmt, so daß der mit dem Behälter fest verbundene Blasensammler die ihm vom sich verschwenkenden Arm übertragene Wippbewegung dem Behälter überträgt.
7. Wellenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil eine mittige obere Öffnung aufweist zur Aufnahme des Lagerteils oberhalb des Armes um so einen leichten Zusammenbau und eine leichte Zerlegung des Behälters mit bzw. von dem Tragteil zu ermöglichen.
DE29602117U 1996-02-07 1996-02-07 Dekorativer Wellenerzeuger Expired - Lifetime DE29602117U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602117U DE29602117U1 (de) 1996-02-07 1996-02-07 Dekorativer Wellenerzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602117U DE29602117U1 (de) 1996-02-07 1996-02-07 Dekorativer Wellenerzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29602117U1 true DE29602117U1 (de) 1996-04-25

Family

ID=8019136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29602117U Expired - Lifetime DE29602117U1 (de) 1996-02-07 1996-02-07 Dekorativer Wellenerzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29602117U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10133904A1 (de) * 2001-07-12 2003-02-06 Wustlich Design Ag Ziergegenstand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10133904A1 (de) * 2001-07-12 2003-02-06 Wustlich Design Ag Ziergegenstand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60036740T2 (de) Zylindrischer Rotationsdämpfer mit Öl
DE69922925T2 (de) Säge mit hin und her gehendem sägeblatt
DE102007061034A1 (de) Wellenangetriebenes Fahrzeug und Schwingenarmstruktur davon
DE2340390A1 (de) Vorrichtung zum abgeben von nuessen und bonbons
DE102010054037A1 (de) Türspiegel und Zusammenbauverfahren hierfür
DE2846402C2 (de)
DE7009766U (de) Klappsessel.
CH671944A5 (de)
DE2810218A1 (de) Elektrische vorrichtung zur einstellung eines elementes, wie z. b. des aeusseren rueckblickspiegels eines kraftfahrzeuges
DE1932624A1 (de) Getriebe mit einem aus mehreren Gehaeuseelementen zusammensetzbaren Gehaeuse
DE2946490A1 (de) Stroemungsmittelmotor
DE102005009425B3 (de) Antrieb für den Schrankenbaum einer Schranke
DE2457414A1 (de) Bodenkehrmaschine mit wenigstens einer rotierenden zusatzbuerste
DE29602117U1 (de) Dekorativer Wellenerzeuger
DE69704199T2 (de) Behälter mit bodenentleerung
DE1582769B1 (de) Schwingsprinkler
DE3346655C1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung eines Exzenters in eine hin- und hergehende Bewegung
CH624598A5 (de)
DE3320922C2 (de) Saugreinigungskopf
DE4228493C1 (de) Kurbeltrieb für einen Scheibenwischerantrieb eines Kraftfahrzeugs
DE20300350U1 (de) Mittels Wasserstrom angetriebene sich drehende und schwingende Reinigungsbürste
DE10231670A1 (de) Becherhalterung, besonders für ein Armaturenbrett in einem Fahrzeug
EP1166974A1 (de) Roboterarm mit koaxialen hintereinander angeordneten Motoren
DE19843557B4 (de) Golfwagen
DE2719980C3 (de) Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Zwiebeln, Gemüse und Früchte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960605

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990720

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020515

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20040901