DE3320854A1 - Verfahren und einrichtung zum belueften und bewegen von fluessigmist - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum belueften und bewegen von fluessigmist

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DE3320854A1
DE3320854A1 DE19833320854 DE3320854A DE3320854A1 DE 3320854 A1 DE3320854 A1 DE 3320854A1 DE 19833320854 DE19833320854 DE 19833320854 DE 3320854 A DE3320854 A DE 3320854A DE 3320854 A1 DE3320854 A1 DE 3320854A1
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liquid manure
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vacuum
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Fritz 7970 Leutkirch Paulmichl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1242Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belüften und Bewegen
  • von in einem Lagerbehälter, d. h. einer Grube oder einem Silo, enthaltenem Flüssigmist.
  • Das Begasen von Flüssigmist oder Gülle mit Luft oder einem sauerstoffhaltigen Gas ist eine bekannte-und notwendige Maßnahme, um die organischen.Umwandlu.ngsprozesse zu beschleunigen und die Geruchsbildung zu verringern. Ein zusätzliches Bewegen oder Verrühren des Behälterinhalts und die daraus folgende Homogenisierung verbessert den Effekt der Luftbehandlung und macht den Flüssigmist pumpfähig. Meist werden deshalb die Belüftungs- und Rührvorgänge gleichzeitig durchgeführt. Zum Zwecke einer wirkungsvollen Belüftung ist es jedoch stets erforderlich, neben dem Rührwerk ein eigenes Gebläse oder einen besonderen Drucklufterzeuger vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flüssigmistbelüftung und ggf. auch -bewegung mit in einem landwirtschaftlichen Betrieb zu einem anderen Zweck schon vorhandenen Einrichtungen durchzuführen und dadurch einen besonderen Drucklufterzeuger und ggf. ein Rührwerk zu sparen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem einleitend bezeichneten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf einem Fahrzeug angeordnetes Vakuumtransportfaß, daß ferner der zugehörige, von Unterdruck auf Überdruck in dem Faß umschaltbare Kompressor und daß schließlich ein zur Entnahme von Flüssigmist aus dem Lagerbehälter geeignetes Rohrleitungssystem dazu verwendet werden, Druckluft in den Flüssigmist einzuleiten.
  • Ein Vakuumtransportfaß mit Kompressor gehört heute vielfach schon zur Standardausrüstung eines größeren landwirtschaftlichen'Betriebes. Der Kompressor kann über Gelenkwelle von der Zugmaschine angetrieben sein. Bekanntlich sind diese Kompressoren derart umschaltbar, daß sie zum Füllen des Fasses die Luft aus diesem heraus saugen und beim Ausbringen.des Flüssigmists auf dem Feld das Vakuumtransportfaß unter Druck setzen, so daß das Faß schneller entleert und der Flüssigmist besser Versprüht werden kann. Diese zweite Funktion des Kompressors, nämlich das Fördern von Luft in das Faß, kann dazu ausgenutzt werden, die Luft vom Faß über das vorhandene Rohr- oder Schlauchleitungssystem von unten in den Lagerbehälter einzubringen. Da die erwähnten Kompressoren gewöhnlich für erhebliche Förderleistungen ausgelegt sind, kommen große Mengen Luft auch in Form kleiner Bläschen mit dem Flüssigmist in Berührung. Die auch mit beträchtlicher Geschwindigkeit aufsteigenden Luftmassen haben außerdem den vorteilhaft@n Nnbrneffekt, daß sie den Flüssigmist in Bewegung bringen und durcheinandermischen und einen eventuellen Bodensatz lockern. Dadurch erübrigt sich möglicherweise auch der Einsatz eines Rührwerks, jedenfalls aber kann sich der Betrieb eines solchen auf eine kürzere Zeit beschränken.
  • Zweckmäßigerweise werden mehrere über. einen Verteilschieber an das Vakuumtransportfaß anschließbare und in Bodennähe an verschiedenen Stellen der Bodenfläche des Lagerbehälters mündende Rohrleitungen vorgesehen. Insoweit wird also vorgeschlagen, eine bereits vorhandene Entnahmeleitung durch eine oder mehrere gleich artige Leitungen zu ergänzen, so daß die Druckluft wahlweise über eine dieser Leitungen geschickt und somit zeitlich nacheinander an verschiedenen Stellen in den Lagerbehälter eingebracht werden kann. Auf diese Weise gelingt es, das gesamte Flüssigmistvolumen zu erfassen und zu bewegen.
  • Eine Verlängerung der Verweilzeit der Luft sowie auch eine Verstärkung des Rühreffekts läßt sich dadurch erreichen, daß die Mündungen der Rohrleitungen in den Lagerbehälter für eine horizontale oder schräg ansteigende Luftströmung ausgebildet sind. Bei runden Lagerbehältern empfiehlt sich eine Einstellung der Mündungsöffnungen in tangentialer Richtung, womit erreicht werden kann, daß nach dem Durchblasen sämtlicher vorhandener Leitungen der Behälterinhalt in eine Rundlaufbewegung kommt, wodurch der Rühreffekt noch beträchtlich gesteigert wird.
  • Die Rohrleitungen zwischen dem Lagerbehälter und dem Verteilschieber können unter dem Behälterboden geführt und beispielsweise einbetoniert sein oder im Behälterinneren auf der Wand-und Bodenfläche verlegt sein. Letzteres empfiehlt sich insbesondere bei einem oberirdisch aufgestellten Flüssigmistsilo in Fertigbauweise. Hier wird man aus Gründen einer sicheren Abdichtung -die Leitungen an der Außenseite hoch und innen wieder hinunterführen. Immer wenn der Verteilschieber tiefer liegt als der mögliche Flüssigkeitsstand, wird vorgeschlagen, zwischen dem Verteilschieber und der Anschlußstelle des Verbindungsschlauches zum Faß einen Keilschieber einzuschalten, mit dem die Leitung gesperrt und ein Auslaufen des Behälters verhindert werden kann.
  • Werden die Leitungen bei einem oberirdischen Silo wie erwähnt über den Silorand geschleift, so kann als weiteres Sicherheitsmerkmal für den Fafl des Versagens des Keilschiebers an den hoch gelegenen Stellen ler Leitungen je ein Lufteinlaßventil angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Als Fahrzeuge, die bekanntermaßen zum Ausbringen von Flüssigmist auf die Anbauflächen verwendet werden, ist ein Ackerschlepper 1 und ein an diesen angekoppelter Anhänger gezeigt. Der Anhänger trägt ein Vakuumfaß 2 und auf der Deichsel ist ein Kompressor 3 aufgebaut, der über eine Gelenkwelle 4 vom Schlepper angetrieben wird. Der Kompressor kann über eine Rohrleitung 5 Luft aus dem Vakuumfaß 2 heraussaugen, wobei diese über einen Stutzen 6 ins Freie geblasen wird. Mit Hilfe eines Stellhebels 7 läßt sich jedoch die Förderrichtung des Kompressors auch umkehren, so daß er über den Stutzen 6 ansaugt und in das Vakuumfaß drückt.
  • Ein mittels eines Schiebers absperrbarer Stutzen am hinteren Ende des Vakuumfasses ist über einen Schlauch 8 mit einem Messing-Keilschieber 9 verbunden, auf den unter Zwischenschaltung eines kurzen Rohrstücks 10 ein Verteilschieber 11 mit zylindriSchem Ventilkörper folgt. Je nach der Stellung eines Handhebels 12 an dem Verteilschieber 11 kann das Rohrstück 10 mit einer von drei Rohrleitungen 13, 14 und 15 verbunden werden, die am Verteilschieber angeschlossen sind. Diese Rohrleitungen sind im Beispiel in der Erde verlegt und-wie üblich mit Beton fixiert. Sie münden an drei die Eckpunkte eines Dreiecks bildenden Stetlen des Bodens einer offenen runden Grube 16, diemit Flüssigmist gefüllt ist.
  • Zum Belüften des Flüssigmists wird der Kompressor 3 auf Druckbetrieb gestellt, so daß Luft über das Vakuumfaß 2 und den geöffneten Keilschieber 9 zu dem Verteilschieber 11 gelangt. Der Handhebel 12 ist im Beisp#iel so gestellt, daß das Rohrstück 10 mit der Rohrleitung 13 verbunden ist. Dementsprechend strömt die Luft an der Mündung der. Rohrleitung 13 am Grubenboden in den Flüssigmist ein und blubbert durch diesen hoch. Infolge der großen Luftmenge wird dadurch nicht nur Sauerstoff in den Flüssigmist eingetragen, sondern dieser auch stark bewegt. Nach einiger Z#eit wird der Handhebel 12 auf die nächste Rohrleitung 14 umgestellt und später. auf die Rohrleitung 15. Der turnusmäßige Wechsel der Rohrleitungen wird vorzugsweise während der ganzen Belüftungszeit weitergeführt.
  • Soll Flüssigmist ausgefahren werden,. so braucht lediglich der Stellheb#el 7 des Kompressors in seine andere Lage gebracht werden. Durch den nun entstehenden Unterdruck strömt Flüssigmist in das Vakuumfaß ein. Wenn es gefüllt ist, werden der Schieber am Faß und der Keilschieber 9 geschlossen und die Schlauchverbindung 8 getrennt. Es kann von Vorteil sein, stets eine bestimmte der drei Rohrleitungen 13, 14 oder 15 zu verwenden. Die anderen können dann einen geringeren Querschnitt erhalten und an den Mündungen am Grubenboden mit speziellen Blasdüsen ausgerüstet werden.
  • - Leerseite - 1 Ackerschlepper 2 Vakuumfaß 3 Kompressor 4 Gelenkwelle 5 Rohrleitung 6 Stutzen 7 Stellhebel 8 Schlauch 9 Keilschieber 10 Rohrstück 11 Verteilschieber' 12 Handhebel 13 Rohrleitung 14 Rohrleitung 15 Rohrleitung 16 Grube

Claims (4)

  1. amtl. Bezeichnung: "Verfahren und Einrichtung zum Belüften und Bewegen von Flüssigmist" Patentansprüche Verfahren zum Belüften und Bewegen von in einem Lagerbehälter enthaltenem Flüssigmist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Fahrzeug angeordnetes Vakuumtransportfaß (2), der zugehörige, von Unterdruck auf Überdruck in dem Faß umschaltbare Kompressor (3) sowie ein zur Entnahme von Flüssigmist aus dem Lagerbehälter geeignetes Rohrleitungsystem (8:, 10, 13) dazu verwendet werden, Druckluft in den Flüssigmist einzuleiten.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über einen Verteilschieber (11) an das Vakuumtransportf aß (2) anschließbare und in Bodennähe an verschiedenen Stellen der Bodenfläche des Lagerbehälters (16) mündende Rohrleitungen (13, 14, 15) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Rohrleitungen (13, 14, 15) in den Lagerbehälter (16) für eine horizontale oder schräg ansteigende Luftströmung ausgebildet sind, bei runden Lagerbehältern insbesondere in tangentialer Richtung.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2e dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verteilschieber (11) und der Anschlußstelle des Verbindungsschlauches (8) zum Vakuumfaß (2) ein Keilschieber (9) eingeschaltet ist.
DE19833320854 1983-06-09 1983-06-09 Verfahren und einrichtung zum belueften und bewegen von fluessigmist Withdrawn DE3320854A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024052813A1 (fr) * 2022-09-05 2024-03-14 Jua Dispositif et procédé d'épandage de fertilisants dans un sol agricole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2024052813A1 (fr) * 2022-09-05 2024-03-14 Jua Dispositif et procédé d'épandage de fertilisants dans un sol agricole

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