DE3320572C2 - Aufhängevorrichtung für Handwerkzeuge mit Stiel - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Handwerkzeuge mit Stiel

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DE3320572C2
DE3320572C2 DE19833320572 DE3320572A DE3320572C2 DE 3320572 C2 DE3320572 C2 DE 3320572C2 DE 19833320572 DE19833320572 DE 19833320572 DE 3320572 A DE3320572 A DE 3320572A DE 3320572 C2 DE3320572 C2 DE 3320572C2
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Hans Richard Lund Görtz
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Santrade Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängungsanordnung für Handwerkszeuge, die mit einem Stiel versehen sind. Gemäß der Erfindung ist der Stiel mit zwei entgegengesetzten Vertiefungen versehen und ein Aufhängebügel angeordnet mit zwei den Stiel umgreifenden Vorsprüngen, die mit Verbindungszapfen in die Vertiefungen eingreifen.

Description

Handwerkzeug, wie Schraubenzieher, Stemmeisen, Feilen und dergleichen, werden rum Verkauf in Geschäften oft an einem Haken hängend angeboten.
Die Erfindung betrifft eine Auf neigevorrichtung für Handwerkzeuge mit Stiel, bestehend aus einem mit dem Stiel einstückig verbundenen Aufhängebüge!, der über wenigstens eine Sollbruchstelle abbrechbar ist.
So ist eine Aufhängevorrichtung der vorgenannten Art bekannt (DE-GM 77 04 174), bei welcher der Aufhängebügel über einen Steg mit dem Stiel des Handwerkzeuges verbunden ist, wobei dieser Steg mit einer Sollbruchstelle außerhalb des Stieles versehen ist. Dieb hat den Nachteil, daß nach dem Abbrechen des Aufhängebügels ein Teil des Steges mit der scharfkantigen Bruchstelle außerhalb des Stieles verbleibt, so daß hier eine Verletzungsgefahr besteht. Außerdem kann der Aufhängebügel nach einem versehentlichen Abbrechen nicht wieder ohne weiteres mit dem Stiel verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der nach dem Abbrechen des Aufhängebügels keine Verletzungsgefahr besteht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stiel mit zwei gegenüberliegenden Vertiefungen versehen ist, daß der Aufhängebügel zwei den Stiel umgreifende Vorsprünge aufweist, daß die Vorsprünge mit in die Vertiefungen des Stiels eingreifenden Verbindungszapfen versehen sind und daß jeder Verbindungszapfen eine innerhalb der zugehörigen Vertiefung liegende •!'Sollbruchstelle aufweist.
', Da die SolJbruchsteÜen innerhalb der Vertiefungen liegen, ist auch nach dem Abbrechen des Aufhängebügels eine Verletzungsgefahr nicht gegeben. Außerdem besteht die Möglichkeit, den mit zwei in die Vertiefungen eingreifenden Vorsprüngen versehenen Aufhängebügel nach einem versehentlichen Abbrechen behelfsweise wieder mit dem Stiel zu verbinden, indem die Vorsprunge wieder in die Vertiefungen eingehakt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die hintere Endfläche des Stieles ganz eben bleibt, was besonders für Schraubenzieher wichtig ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläuterv. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Stiel nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt
F i g. 2 den Stiel gemäß F i g. 1 in Seitenansicht in der Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. 1.
!5 Der Stiel 10 ist mit einem Aufhängebügel 11 verbunden. Der Aufhängebügel besteht aus einer Platte 12 mit einem Aufhängeloch 13 und zwei die Endpartie des Stiels umgreifenden Vorsprüngen 14, 15. Die vorderen Enden der Vorsprünge sind mit Verbindungszapfen 16, 17 versehen, und der Stiel hat zwei Vertiefungen 18,19, an deren Grund die Verbindungszapfen Ib, 17 anschließen. Der Stiel 10 und der Bügel 11 sind durch Gießen einstückig miteinander verbunden. Sie sind zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt.
Der Bügel 11 bildet also eine Einheit mit dem Stiel 10. Die Verbindungszapfen 16, 17 sind mit verjüngten Partien 20, 21 versehen, die innerhalb des Umrisses des Stiels in den Vertiefungen 18,19 liegen. Diese verjüngten Partien 20,21 bilden Soll-Bruchstellen, die es gestatten, den Aufhängebügel 11 vom Stiel 10 zu entfernen, und sie teilen die Verbindungszapfen in je zwei Partien 16a, 166 und 17a, 176ein.
Der Aufhängebügel U wird zum Ausstellen des Werkzeugs in einem Geschäft verwandt, wobei das Loch 13 zum Aufhängen dienen kann und die Platte 12 zur Anbringung von Preisangaben und erläuterndem Text verwendbar ist.
Wenn man das Werkzeug anwenden will, biegt man den Bügel 11 um die Zapfen Ie, 17, Dis die Soll-Bruchstellen 20, 21 brechen, wobei die Partien 16s, 17a auf dem Stiel und die Partien 166, 176 auf dem Bügel bleiben. Nach Entfernung des Bügels 11 hat man einen Stiel mit ebener Endfläche 22. Die zwei Partien 16a, 17a der Verbindungszapfen, die am Grund der Vertiefungen 18, 19 bleiben, sollen so tief in den Vertiefungen liegen, daß sie nicht mit der das Werkzeug haltenden Hand in Berührung kommen.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Bügel mit der Preisangabe nicht ausgetauscht werden kann, ohne den Bügel loszubrechen, was sofort an der Kasse entdeckt werden kann.
Zweckmäßig sind die Soll-Bruchstellen 20, 21 so tief in den Vertiefungen 18, 19 gelegen, daß die übrigbleibenden, nach innen vorspringenden Partien 166,176 auf dem losgebrochenen Aufhängebügel so tief in die Vertiefungen 18, 19 eingreifen, daß sie in Kontakt mit den oberen Kanten der Vertiefungen den Stiel tragen können. Dies hat den Vorteil, daß ein losgebrochener Bügel wieder als Aufhängevorrichtung am Werkzeug angebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für Handwerkzeuge mit Stiel, bestehend aus einem mit dem Stiel einstückig verbundenen Aufhängebügel, der über wenigstens eine Sollbruchstelle abbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (10) mit zwei gegenüberliegenden Vertiefungen (18,19) versehen ist, daß der Aufhängebügel (12) zwei den Stiel umgreifende Vorsprünge (16, 17) aufweist, daß die Vorsprünge mit in die Vertiefungen des Stiels eingreifenden Verbindungszapfen versehen sind und daß jeder Verbindungszapfen eine innerhalb der zugehörigen Vertiefung liegende Sollbruchstelle (20, 21) aufweist
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am vom Handwerkzeug losgebrochenen Aufhängebügel verbleibenden Teile der Verbindungszapfen so tief in die Vertiefungen (18, 19) eingreifen, daß sie den Stiel in Kontakt mit den oberen Flächen der Vertiefungen tragen können.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel und der Aufhängebügel aus Kunststoff herg^stellt sind.
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