DE8229507U1 - Schere, insbesondere haushaltsschere - Google Patents
Schere, insbesondere haushaltsschereInfo
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Description
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Schere/ insbesondere Häushältsschere
Die Erfindung! bezieht sich auf eine Schere/ insbesondere HaUshältsschere/
mit in Schließstellung der Scherenblatter gegeneinänderstößenden
Scherenaugeh-Außenf lachen.
Eine Schere dieser Art ist beispielsweise durch die DE-4PS 727 385 be-^
kannt. Solche zugleich mit HilfsWerkzeugen ausgestattete Haushaltsscheren weisen zum festen Greifhalt verhältnismäßig große Augen auf, in
denen einerseits zwei oder drei Finger und andererseits der Daumen der
Bedienungshand Platz finden. Einzelne Finger liegen dabei an den äußeren Scherenaugen^Außenflachen an. Es kann bei der Scherenbedienung
vorkommen, daß Finger eingeklemmt werden. Auch ist es für die Bedienungsstabilität,
insbesondere beim Arbeiten mit zusätzlichen Werkzeugabschnitten der Schere, wie Schraubverschlußöffnern, nachteilig, wenn die
Bedienungshand die Augen leicht gegeneinander verwinden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schere, insbesondere Haushaltsschere
anzugeben, bei der eine bequeme, gefahrfreiere, also insgesamt gebrauchsvorteilhaftere
Benutzung erreicht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stoßsteile
der Scherenaugen-Außenflächen außerhalb der durch Spitze und Gewerbebolzen verlaufenden Längsmittelebene liegt derart, daß sich das eine
Scherenauge in einen eine Schrägung des anderen Scherenauges untergreifenden Flügel fortsetzt, der die Stoßstelle bildet.
VNR: 107212 17 853 P 1/P/G 18.10.1982
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ZUfölc/e solcher Ausgestaltung ist eine cjättUngsgernäße Sehere, insbesondere
Häushaltsschere von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen! Vor allem die Benutzungssicherheit ist wesentlich erhöht· Die sich außenseitig
des Auges abstützenden Finger können nicht mehr in die Stoßstelle bildende
Fuge rutschen. Der Flügel bildet quasi eine verlängerte periphere Stützfläche, Die Schere liegt besser in der Hand. Die entsprechende
Schräglegung der Stoßstelle und der damit veränderte Fugenverlauf vermeidet den bei Scheren gemäß Stand der Technik vorhandenen, auf
der Ovalform der Augen beruhenden zwickelaf'tigen Eingang. Man kann
die Schere in normalem Griff verwindungssteifer halten. Der den ZwickelbereiGh ausfüllende Flügel kann in vorteilhafter Weise dahingehend
Weiter genutzt sein, daß der Flügel auf der Längsmitteiachse eine von den Scherenaugen getrennte Öffnung besitzt. Eine solche Öffnung mag als
zusätzliches HilfsWerkzeug dienen oder im Zusammenhang mit einer Aufhängevorrichtung
als Hängeöse, Da die Öffnung in der Längsmittelachse der Schere liegt, kommt es beim Aufhängen auch nicht mehr zu dem
Schiefhängen bzw. dem als störend empfundenen Aufspreizen der Scherenblätter. Die Schere läßt sich vielmehr in geschlossenem Zustand in
einer Stelle aufhängen. In einem Werkzeugschrank untergebracht, benötigt
sie folglich auch weniger Platz. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Schere besteht darin, daß die die Augen tragenden Halme eine
Schraubkappen-Öffnungshandhabe bilden dergestalt, daß eine vier Anlagepunkte für die Anlage der Mantelfläche einer Schraubkappe beiderseits
der Längsmittelachse vorgesehen sind. Günstig ist es hierbei, daß die
Anlagepunkte als beiderseits der Längsmitteiachse vorstehende Dreiecke gebildet sind. Hohe Greifkräfte können schadfrei aufgenommen werden,
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wenn die ansatzseitigen Anlagepunkte im Bereich einer Kröpfschulter der
Halme liegen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch Veranschaulichten ÄUsführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete HäUshaltsschere in Schließe
stellung der Scherenblätter, einer Haltevorrichtung zugeordnet, Und zwar in Ansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die Schere bei geöffneten Scherenblättern in einer Gebrauchsposition als Schraubkappenöffnung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung beim Öffnen einer
querschnittsgroßeren Schraubkappe.
Die mit einer Anzahl Hilfswerkzeugen vereinigte Haushaltsschere besitzt
die als Ober- und Unterbeck bezeichneten Scherenblätter 1 und 2. Letztere sind im Bereich des Gewerbes 3 gelenkig miteinander vernietet oder
verschraubt, !n vorliegendem Beispiel 1st der Gewerbebolzen 4 ein Niet.
Beide Scherenblätter gehen in den sogenannten Halm 5 bzw. 6 über. Die
Halme nehmen einen gekrümmten Verlauf. Hierdurch entsteht im Bereich
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', hinter dem Ansatz 7 eine Höhlung 8. Deren Kontur ist so gewählt, daß
L- ein sogenannter Kapselöffn&r als HilfsWerkzeug realisiert isti
Der Halm 1 setzt sich in ein Scherenauge 9 fort. Dessen öVäle Augenhöhlung
10 ist von solcher Länge, daß mindestens Zeige- und Mittelfinger der Bedienungshand hindurchgreifen können.
Das sich an den Halm 6 des Scherenblattes 2 anschließende Scherenauge
11 weist eine etwas kürzere Augenhöhlung 12 auf. Es handelt sich eben-
falls um eine ovale Höhlungsform.
Die Augenpartie ist gegenüber den Blättern mäteriälverdickt. Es kann
sich um angespritzte Kunststoffteile handeln. Die Scherenblätter selbst bestehen aus Flachmaterial.
in Schließstellung treten die Scherenblätter 1, 2 mit ihren Scherenaugen-Außenflächen
gegeneinander. Die entsprechende Stoßstelle St der Scherenaugen-Außenflächen 13, 14 liegt außerhalb einer durch die Scherenspitze 15 und den Gewerbebolzen 4 verlaufenden Längsmittelachse x-x.
Realisiert ist die Stoßstelle in einem Bereich, der noch hinter den Augenhöhlungen
10, 12 liegt. Konkret ist die entsprechende Ausgestaltung so getroffen, daß sich das eine Scherenauge 9 in einen eine Abschragung S
des anderen Scherenauges 11 untergreifenden Flügel F fortsetzt, welcher die Stoßstelle St bildet.
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Die Schrägung verläuft in einem Winkel von 45° zur Längsmittelachse χ
und schließt an die in dieser Achse liegende Augenfuge 16 an. Der
Übergang in die Schrägung S erfolgt über eine Krümmung 17.
und schließt an die in dieser Achse liegende Augenfuge 16 an. Der
Übergang in die Schrägung S erfolgt über eine Krümmung 17.
Die Außenkontur des Flügels F nimmt den Verlauf einer konvexen, im
wesentlichen kreisbogenartigen Querrundung 18, weiche sich in den entsprechend gerundeten Restabschnitt 18' des anderen Scherenauges 11
fortsetzt.
wesentlichen kreisbogenartigen Querrundung 18, weiche sich in den entsprechend gerundeten Restabschnitt 18' des anderen Scherenauges 11
fortsetzt.
Die voneinander außenliegenden Scherenaugen-Außenflächen 19, 20 neh-
§ men einen im wesentlichen parallelen Verlauf zur Längsmittelachse x-x, |
gehen aber halmseitig wiederum über konvexe Rundungen 21, 22 in den |
gerundeten Halm 5 bzw. 6 über. Mit Erreichen der Halme 5, 6 ist dieser |
Rundungsverlauf unterbrochen durch eine konkave Auskehlung 23 bzw. §
24, um danach in den gestreckten Abschnitt der Augenfuge 16 auszulau- |
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Der den bei normalen Scheren vorhandenen Zwickelbereich ausfüllende |
Flügel F ist mit einer Öffnung 25 versehen. Diese gegenüber den Augen I
9, 11 eigenständige Öffnung erstreckt sich in der Längsmittelachse x-x
der Schere und ist kreisrund gestaltet. Sie kann als Hilfswerkzeug, etwa
als Biegeöse genutzt werden oder aber auch zum Aufhängen der Haushaltsschere. Die entsprechende Aufhängevorrichtung ergibt sich aus den
Fig. 1 und 2. Es handelt sich um eine Flanschplatte 26 mit im unteren
Bereich angeordneten horizontal vorstehenden Traghaken 27. Die Halte- ]
der Schere und ist kreisrund gestaltet. Sie kann als Hilfswerkzeug, etwa
als Biegeöse genutzt werden oder aber auch zum Aufhängen der Haushaltsschere. Die entsprechende Aufhängevorrichtung ergibt sich aus den
Fig. 1 und 2. Es handelt sich um eine Flanschplatte 26 mit im unteren
Bereich angeordneten horizontal vorstehenden Traghaken 27. Die Halte- ]
vorrichtung kann an einer Wand 28 bspw, durch Klebung oder Festschrauben
gehaltert sein. Die Hanglast selbst sichert die Zuordnung. §
VNR: 107212 J7 853 P 1/P/G 18.10,1982
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Da die Aufhängung in der Langsmittelachse x-x erfolgt und nicht, wie
beim Stand der Technik üblich, unter Benutzung der einen oder anderen Augenhöhlung, ist ein Spreizen der Scherenblätter vermieden.
Die die Scherenaugen 9 und 11 tragenden Halme 5, 6 bilden im Bereich
der Höhlung zugleich eine Schraubkappen-Öffnungshandhabe. Hierzu werden einerseits die scherenaugenseitigen Brechkanten des Kapselöffners
herangezogen und andererseits zwei im Bereich des Ansatzes 7 eines Jeden Scherenblattes vorspringende Anlagepunkte P. Hierdurch liegen insgesamt
vier die Mantelfläche Μ einer Schraubkappe 28 fassende Anlagepunkte P vor. Diese sind im großen und ganzen gleichwinklig zueinander
angeordnet derart, daß beiderseits der Längsmittelachse x-x der Schere I
sich zwei Anlagepunkte befinden. Alle vier Anlagepunkte sind als in die
Höhlung 8 vorspringende Dreiecke 29 realisiert.
Die ansatzseitigen Anlagepunkte liegen im Bereich einer Kröpfschulter 30.
Das Maß der Kröpfung ist so, daß die aus Flachmaterial bestehenden
Scherenblätter im Bereich ihrer Halme 5, 6 sich in einer Höhenebene erstrecken. Die Kröpfschulter 30 nimmt einen im wesentlichen auf den
Mittelpunkt der Höhlung 8 gerichteten, also radialen Verlauf. Bei größeren Kapseldurchmessern als üblich verbleibt immer noch eine Dreipunktanlage,
und zwar an den augenseitigen Dreiecken 29 und am Ansatz 7. Dabei bildet die in Drehrichtung liegende Flanke 31 des einen ansatznahen
Dreiecks 29 bei Verrutschen eine Stützschulter. Die Kapselwandung rutscht dabei praktisch in eine zwischen Flanke und Ansatz liegende
Innenecke 32.
VNR: 107212- 17 853. P 1/P/G, 18.10.198.2
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Die die Stoßstelle bildende Scherenaugeni-Außenfläche 13 kann in unmittelbarer
Anlage gegen die korrespondierende Außenfläche 14 im Bereich der Schrägung treten; beim Ausführungsbeispiel ist dagegen so vorgegangen,
daß die Scherenaugen-Außenfläche 13 eine vorspringende Leiste 33 besitzt. Der Leistenkamm verläuft parallel zur Außenfläche 13.
Bei Benutzung wird der Daumen der Bedienungshand in die Augenhöhlung
12 gelegt. Zeige- und Mittelfinger finden in der Augenhöhlung 11 des Scherenauges 9 Platz. Die restlichen Finger liegen auf der Querrundung
18. Sie sind dadurch abgehalten, in den Bereich der Stoßstelle St zu gelangen.
VNR: 107212
17 853 P 1/P/G
18.10,1982
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Claims (1)
- Vereinigte Stahlwarenfabriken Gebr. Richartz und Söhne Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Merscheider Straße 94, 5650 Solingen 11SCHUTZANSPRÜCHE1. Schere, insbesondere Haushaltsschere, mit in Schließstellung der Scherenblätter gegeneinanderstoßenden Scherenaugen-Außenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (St) der Scherer.augen-Außenflächen (13, 14) außerhalb der durch Spitze (15) und Gewerbebolzen (4) verlaufenden Längsmittelachse (x) liegt derart, daß sich das eine Scherenauge (9) in einen- e>-ie Schrägung (S) des anderen Scherenauges (11) untergreifenden Flügel (F) fortsetzt, der die Stoßstelle (St) bildet.2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüge! (F) auf der Längsmittelachse (x) eine von den Scherenaugen (9, 11) getrennte Öffnung (25) besitzt.3. Schere, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Augen (9, 11) tragenden Halme (5, 6) eine Schraubkappen-Öffnungshandhabe bilden dergestalt, daß vier Anlagepunkte (P) für die Anlage der Mantelfläche (M) einer Schraubkappe (28) beiderseits der Längsmittelachse (x-x) vorgesehen sind.VNRi 10721217 853P 1/P/G18,10.1982I M Il Ii lit* if ( ι/24. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagepunkte (P) als beiderseits der Längsmittelachse (x-x) vorstehende Dreiecke (29) gebildet sind.5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ansatzseitigen Anlagepunkte (P) im Bereich einer Kröpfschulter (30) der Halme (5, 6) liegen.10721217 853 P 1/P/G18.10,1982
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DE19828229507U DE8229507U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Schere, insbesondere haushaltsschere |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045204A1 (de) | 2007-09-08 | 2009-03-12 | Nivag Handelsgesellschaft Mbh | Wandhalter mit Zuhaltung für Haushalt-Küchenschere |
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KR101711330B1 (ko) * | 2016-03-04 | 2017-03-03 | 송진철 | 나무가지 걸이 및 충격완화 기능을 겸비한 전지가위 |
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- 1983-08-30 IT IT12611/83A patent/IT1171224B/it active
- 1983-10-20 JP JP58195395A patent/JPS5991986A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007045204A1 (de) | 2007-09-08 | 2009-03-12 | Nivag Handelsgesellschaft Mbh | Wandhalter mit Zuhaltung für Haushalt-Küchenschere |
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